DE3503936C2 - Griffholm für beidhändig geführte Motorgeräte - Google Patents

Griffholm für beidhändig geführte Motorgeräte

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Werner F. Dipl.-Ing. 7257 Ditzingen Muntzinger
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    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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Abstract

Bei einem Griffholm für beidhändig geführte Motorgeräte sind die beiden Griffe 1a und 1b auf einem u-förmigen Bügel 4 aufgebracht, der mittels Gelenken 6a, 6b an die Holme 2a, 2b angelenkt ist. Der Bügel 4 mit den Griffen 1a, 1b wird durch eine Gasdruckfeder 5 in der 30-Grad-Stellung positioniert. Beim Aufbringen der nach unten gerichteten Normalkraft FN zum Abheben des Balkens, die größer ist als der Widerstand der Gasdruckfeder 5, geht der Bügel 4 automatisch in die 0-Grad-Stellung über.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Griffholm für beidhändig geführte Motorgeräte mit U-förmigem Bügel, der mittels Gelenken an die Holme angelenkt ist.
  • In der DE-OS 33 38 016 ist eine Steuerhebelanordnung für selbstangetriebene Rasenmäher beschrieben, die u. a. einen U-förmigen Steuerhebel aufweist, der mittels Gelenken an dem Griffbügel angelenkt ist. Der U-förmige Steuerhebel stellt ein Bedienelement dar, das zum Ein- und Ausrücken einer Kupplung zwischen Motor und Antriebsrädern eingesetzt wird. Führungs- und Lenkungsfunktionen werden mit diesem Steuerhebel nicht erfüllt.
  • Diese Funktionen werden vom Griffholm übernommen. Beim Mähen am Hang sind für die Führung der schweren Geräte erhebliche Transversalkräfte erforderlich, die über den Griffholmen eingeleitet werden müssen. Der Griffholm dient darüber hinaus zum Abheben des Messerbalkens und zum Ausheben des Gerätes. Die Drehachse geht einerseits durch die Rad-Boden-Berührpunkte, andererseits durch den Messerbalken.
  • Die bisher verwendeten Griffholme können in drei Gruppen eingeteilt werden:
    • 1. Die Grifflängsachse der beiden ca. 500 mm auseinanderliegenden Griffe ist parallel zum Grund/Boden (waagrechte Anordnung der Griffe).
    • 2. Die Grifflängsachse ist gegenüber der Horizontalen 20-30 Grad geneigt.
    • 3. Doppelgriff abgewinkelt bzw. gebogen, so daß am Griff eine dynamische Kopplung erfolgen kann (durch Nachgreifen kann die Hand an verschiedene Stellen des Griffes koppeln).

  • Aufgrund des begrenzten Bewegungsbereiches des Handgelenkes ist die Gruppe 1 nur günstig bei abgehobenem Balken (Transport, Unterbrechung des Mähprozesses). Die Arbeitsperson ist hierbei zwischen den beiden Griffen positioniert und das Gerät wird mit senkrecht ausgestrecktem Hand-Arm-System geführt. Bei nicht abgehobenem Balken (Mähen) ist das Handgelenk sehr stark gegenüber der Unterarmachse ausgelenkt, was insbesondere auch für die Schwingungsbeanspruchung der Arbeitsperson von Nachteil ist. Bei Prinzip 2 ist die Handgelenkstellung beim Mähen günstig, aber ungünstig beim Transport des Gerätes (sehr starke Radialauslenkung der Hand). Die Aufbringung der Führungskräfte ist in den Endlagen des Bewegungsbereiches der Gelenke mit einer erhöhten Beanspruchung der Arbeitsperson verbunden. Wegen des eingeschränkten Bewegungsbereiches der Hand von 60 Grad läßt sich auch kein Kompromiß bezüglich des Griffwinkels festlegen, wo beide Arbeitssituationen (Mähen, Transport) zufriedenstellend ausgeführt werden können. Bei Prinzip 3 können diese Randbedingungen zwar erfüllt werden, durch das Nachgreifen am Griff können jedoch die Stellteile Kupplung und Gashebel nicht mehr erreicht werden, was unter sicherheitstechnischen Kriterien als Nachteil anzusehen ist. Der Grifflängsschnitt kann bei dieser Konzeption außerdem nicht mehr als Ellipse ausgebildet werden. Die Ellipse ist wegen des anatomischen Aufbaus der Hand günstig, weil bei diesem Längsschnitt eine große Kopplungsfläche gewährleistet ist.
  • Nach dem Stand der Technik sind die Führungsgriffe an Motorgeräten fest angeordnet. Aus Sicht einer menschengerechten Arbeitsgestaltung sind für verschiedene Tätigkeiten wie z. B. Transport, Abheben des Messerbalkens, Mähen in der Ebene und am Hang, verschiedene Griffwinkelstellungen optimal, um eine Handgelenksnormalstellung zu gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Griffholm für beidhändig geführte Motorgeräte zu schaffen, der die Nachteile einer festen Griffanordnung, bezüglich der Belastungen des Benutzers vermeidet, das heißt, den Griffholm so auszubilden, daß er menschengerecht gestaltet ist und nach arbeitsmedizinischen und biomechanischen Maßstäben ein Optimum darstellt und für verschiedene Tätigkeiten die für den Benutzer vorteilhafte Normalstellung des Hand-Arm-Systems gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Griffe auf dem U-förmigen Bügel aufgebracht sind, wobei der Bügel mit den Griffen durch mindestens ein Feder-Dämpfungs-Element in der 30-Grad-Stellung gegenüber der Horizontalen positioniert wird, und beim Aufbringen der nach unten gerichteten Normalkraft F N zum Abheben des Balkens, die größer ist als der Widerstand des Feder- Dämpfungs-Elementes, automatisch in die 0-Grad-Stellung übergeht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Nach der Erfindung werden die Nachteile einer festen Griffanordnung bezüglich der Belastungen des Benutzers vermieden. Die Winkel der beiden Griffe passen sich automatisch an die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen an.
  • Durch diese Griffwinkelanpassung ist für alle Arbeitsbedingungen eine Handgelenknormalstellung gewährleistet, was sich einerseits günstig auf die Übertragung der Führungskräfte und andererseits positiv auf die Schwingungsbelastung der Arbeitsperson auswirkt. Das Rückwärtsziehen des Gerätes erfolgt bei dem vorgeschlagenen Griffholm nicht mehr reib- sondern formschlüssig. Die beiden Griffe sind vorteilhaft so in den Holmen integriert, daß die Hand bei Kollisionen mit Hindernissen geschützt ist.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigt
  • Fig. 1 Motormähgerät (Balkenmäher) mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Griffholm in perspektivischer Darstellung,
  • Fig. 2 in größerem Maßstab eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • Fig. 3 Seitenansicht des Griffes beim Führen des Gerätes während des Mähprozesses mit gestrichelt eingetragener Hand,
  • Fig. 4 Seitenansicht des Griffes beim Transport (Mähbalken abgehoben) des Gerätes mit gestrichelt eingetragener Hand,
  • Fig. 5 Rückansicht des Griffes mit gestrichelt eingetragener Hand,
  • Fig. 6 Seitenansicht des Griffes beim Ausheben des Gerätes am Hilfsgriff mit gestrichelt eingezeichneter Hand.
  • Fig. 1 zeigt ein Motormähgerät bestehend aus Geräte-Chassis C, Verbrennungsmotor VM, Messerbalken B, Schneidmesser M, Getriebe G, Mähwerkantrieb MA und zwei Rädern Ra, Rb, das mit einem erfindungsgemäßen Griffholm 1, 2, 3, 4, 5 dargestellt ist. Der Griffholm besteht aus einem linken und rechten Griff 1 a, 1 b, einem linken und rechten Holm 2 a, 2 b, welche häufig schwingungsmechanisch vom Geräte-Chassis C entkoppelt sind, einer Traverse 3, einem U-förmigen Bügel 4 und einer Gasdruckfeder 5 als Beispiel eines Feder-Dämpfungs-Elementes. Die Holme 2 a, 2 b können nach dem Flansch 20 zu einem Holm zusammengeführt werden, der mit dem Mähgerät-Chassis verbunden ist.
  • Fig. 2 zeigt die beiden Griffe 1 a, 1 b, die an den Rückseiten durch Gelenke 6 a und 6 b mit den Holmen 2 a und 2 b verbunden sind. Über den U-förmigen Bügel 4 sind die beiden Griffe 1 a und 1 b miteinander gekoppelt. Durch die U-förmige Ausprägung des Bügels 4 kann die Arbeitsperson nicht zwischen Bügel und einem Hindernis beim Rückwärtsfahren eingeklemmt werden. Am vorderen Ende des linken Griffes 1 a ist ein Kupplungshebel 7 und am rechten Griff 1 b ein Stellteil 8 zum Betätigen des Gaszuges angebracht. Das Stellteil 8 kann als Drehstellteil oder als Hebel ausgebildet sein. Auf dem U-förmigen Bügel 4 befindet sich außerdem ein Not-Aus-Schalter 9. Bowdenzüge und elektrische Leitungen verlaufen innerhalb der Griffe 1 a, 1 b, der Holme 2 a, 2 b und des Bügels 4.
  • Der U-förmige Bügel 4 ist mit dem Feder-Dämpfungs-Element 5, z. B. einer Gasdruckfeder bzw. einem Hydraulikdämpfer an der Traverse 3 befestigt.
  • Das Feder-Dämpfungs-Element 5 kann bei Anbringung am linken oder rechten Ende des Bügels 4 direkt mit dem Holm 2 a, bzw. 2 b verbunden sein. Die Verwendung von 2 Feder-Dämpfungs-Elementen ist ebenfalls möglich. Beim Aufbringen der nach unten gerichteten Kraft zum Abheben des Balkens geht der Bügel 4 mit den Griffen 1 a, 1 b von der 30 Grad- in eine 0 Grad-Stellung über (Winkel α, Fig. 3), so daß die Handgelenknormalstellung erhalten bleibt. Die Endstellung wird durch Anschläge 10 a und 10 b in den Gelenken 6 a und 6 b begrenzt. Die Anschläge können auch in den Feder-Dämpfungs-Elementen 5 integriert sein. Die Feder-Dämpfungs-Elemente können auch in die Gelenke 6 a und 6 b integriert werden. Durch die Dynamik (Weg-Widerstands Charakteristik) der Feder-Dämpfungs-Elemente 5 ist sichergestellt, daß die Griffe beim Mähen in der 30 Grad-Position fixiert und beim Abheben und Absenken des Balkens nicht schlagartig in die Endposition gestellt werden, da dies eine unzulässig hohe Beanspruchung der Handgelenke zur Folge hätte. Am linken Griff 1 a kann an der Innenseite ein Drucktaster 11 vorgesehen sein, der mit dem Daumen betätigt wird und zum Entsperren des Griffholms dient.
  • Gestänge 13 und 14 zum Ein- und Ausschalten des Messers und zum Einlegen der verschiedenen Getriebestufen werden mit einem Mehrfunktionshebel 12 betätigt. Gelenke 15 und 16 sind so konzipiert, daß die zwei Funktionen unabhängig voneinander geschaltet werden können.
  • Fig. 3 zeigt die Griffposition beim Mähen (α~30 Grad) und Fig. 4 die Griffstellung bei abgehobenem Mähbalken (α~0 Grad), die automatisch durch die Normalkraft F N erreicht wird. Durch die Flächen 17 a, 18 a, 19 b (Fig. 3 und 5) der Holme 2 a, 2 b werden die Hand, die Griffe 1 a, 1 b und die Stellteile 7 und 8 bei Kollisionen mit Hindernissen geschützt.
  • Das Mähgerät kann an den Holmen 2 a, 2 b, die als Hilfsgriffe ausgeprägt sind, ausgehoben werden, um z. B. die Traktion wieder herzustellen (Fig. 6). Die Hilfsgriffe müssen einen Kreisquerschnitt von ca. 30 mm Durchmesser aufweisen.

Claims (8)

1. Griffholm für beidhändig geführte Motorgeräte, mit U-förmigem Bügel, der mittels Gelenken an die Holme angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Griffe (1 a; 1 b) auf dem u- förmigen Bügel (4) aufgebracht sind, wobei der Bügel (4) mit den Griffen (1 a; 1 b) durch mindestens ein Feder-Dämpfungs-Element (5) in der 30-Grad-Stellung gegenüber der Horizontalen positioniert wird, und beim Aufbringen der nach unten gerichteten Normalkraft (F N ) zum Abheben des Balkens, die größer ist als der Widerstand des Feder-Dämpfungs-Elementes (5), automatisch in die 0-Grad-Stellung übergeht.
2. Griffholm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffe (1 a; 1 b) derart in die Holme (2 a; 2 b) integriert sind, daß die Hand, die Griffe (1 a; 1 b) und dort angebrachte Stellteile (7, 8) gegenüber Hindernissen geschützt sind.
3. Griffholm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feder-Dämpfer- Element (5) außen am Bügel (4) und direkt am Holm (2 a oder 2 b) bzw. daß zwei Feder-Dämpfer-Elemente links und rechts am Bügel (4) und jeweils am Holm (2 a; 2 b) angelenkt sind.
4. Griffholm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Feder-Dämpfungs- Elemente in den Gelenken 6 a und 6 b verwendet werden.
5. Griffholm nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (2 a; 2 b) als Hilfsgriffe zum Ausheben des Gerätes ausgebildet sind, wobei im Greifbereich die Holme einen Kreisquerschnitt von ca. 30 mm Durchmesser aufweisen.
6. Griffholm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bowdenzüge und elektrischen Leitungen innerhalb des Bügels (4), der Griffe (1 a; 1 b) und der Holme (2 a; 2 b) geführt sind.
7. Griffholm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (4) mit den Griffen (1 a; 1 b) in der 0-Grad- und 30-Grad-Position arretiert ist und mit einem Griff (1 a) integrierten Drucktaster (11) entsperrt werden kann.
8. Griffholm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Messer und Antriebsstufen durch einen Mehrfunktionshebel (12) unabhängig voneinander betätigt werden können.
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