DE3503889A1 - Verfahren zur waschung von so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) und no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts) - Google Patents

Verfahren zur waschung von so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) und no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)

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DE3503889A1 DE19853503889 DE3503889A DE3503889A1 DE 3503889 A1 DE3503889 A1 DE 3503889A1 DE 19853503889 DE19853503889 DE 19853503889 DE 3503889 A DE3503889 A DE 3503889A DE 3503889 A1 DE3503889 A1 DE 3503889A1
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DE19853503889
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Heribert Dipl.-Ing. 4390 Gladbeck Dewert
Heinrich Ing.(grad.) 4600 Dortmund Gresch
Heinz Dipl.-Ing. Hölter
Heinrich Dipl.-Ing. 4390 Gladbeck Igelbüscher
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/60Simultaneously removing sulfur oxides and nitrogen oxides
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A50/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
    • Y02A50/20Air quality improvement or preservation, e.g. vehicle emission control or emission reduction by using catalytic converters

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Description

  • 3eschreibung und Erläuterung zur Patentanmeldung
  • ~Verfahren zur Waschung von SO und Not ~ Es ist bekannt, SO2 und NOx in Waschvorrichtungen simultan abzuscheiden.
  • Es ist weiterhin bekannt, die Waschflüssigkeit mit Alkalien wie Natronlauge, Kalilauge sowie mit Kalkhydrat bzw. Kalkstein zu versetzen und zusätzlich EDTA aufzugeben.
  • In Anmeldungen - Anmelder Hölter - ist weiterhin bekannt, daß zur Redoxpotentialeinstellung, insbesondere für den Negativ-Redoxpotentialbereich, Waschung von NOx, Natriumdithionit, Ethyldiamin, Tetra-Essigsäure und ähnliche Stoffe Anwendung finden.
  • Weiterhin ist in den Anmeldllngen von Hölter bekannt, daß zur Stabilisierung des Eisenchelats außer dem EDTA und/oder NTA Ameisensäure zur Stabilisierung Anwendung findet.
  • Weiterhin ist durch Hölter-Anmeldungen bekannt, das EDTA und/oder NTA vor dem Einsatz in die Waschflüssigkeit als Eisenchelat anzumischen, um es dann im gemischten Zustand der Waschflüssigkeit zuzugeben, damit ein Ausfällen vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, ein Verfahren zu wählen, das sowohl 1. für Gegenstromwäscher, 2. für Gleichstromwäscher und 3. für Zweistufenwäscher im Gleichstrom- oder Gegenstromverfahren entsprechend dem notwendigen Redoxpotential zur NO -Abscheidun Anwendung finden kann.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist das Verfahren im einzelnen dargestellt.
  • In der Abb. A ist ein Gegenstromwäscher darzestellt: mit (1) der Eingang des Rohgases; mit (2) der Ausgang des Reingases; mit (3) ist die Waschstrecke für die vorzugsweise NO -Waschun dargestellt, die vorzugsweise eine größere Verweilzeit aufweist als die Wiaschstrecke (11), die für die SO2-Waschung z.B. mit einer Basislösung aus Kalkhydrat besteht.
  • Bei Kalkstein ist es dienlich, daß die Verweilzeitstrecke (11) etwas länger ist als z.B. für Kalkhydrat; mit (4) ist der Behälter dargestellt, in dem das Redoxpotential zur Waschung der Ox-Belastunff hergerichtet wird, vorzugsweise zwischen minus 100 mV bis 300 mV, je nach NCX-Belastung - bestehend aus einer Lösung z.B. Kalkhydrat, EDUA, Natriumdithionit und/ oder Elektrolyse, die zur Bestimmung des negativen Redoxpotentials steuertechnisch herangezogen werden kann; mit (5) ist die Pumpe dargestellt, die erfindun#sgemäß im Gegenstromwascher die mit negativem Redoxpotential versehene waschflüssigkeit über die Düsen der Waschstrecke zuführt; mit (6) ist die Pumpe dargestellt, die die Waschflüssigkeit mit dem positiven Redoxpotential erfindungsgemäß aus dem Behälter (7) in die mit dem Gas zuerst kontaktierten Strecke eindüst; mit (7) der Behälter; mit (8) ist der aus dem positiven Redoxpotential als Oxidationsbehälter (7) abzuziehende Gips im feuchten Zustand dargestellt, der über eine Entwässerungsanlage z.B. auf kleiner 10 % Feuchte abgelagert werden kann.
  • Mit (9) ist erfindungsgemäß der Waschflüssigkeitsaustausch dargestellt zwischen dem Waschflüssigkeitskreislaufbehälter (4) und dem Waschflüssigkeitskreislaufbehälter (7).
  • Es wird entsprechend dem N0x-Angebot eine geringe Menge aus dem Ninus-Bereich - Redoxpotentialbehälter (4) - in den Behälter (7) des positiven Redoxpotentials übergeleitet, so daß der im Behälter (4) sich gebildete Sulfitanteil, der sich aus der Waschung der Strecke (3), wo Restspuren von S02 und der Hauptanteil NO, gewaschen werden, gebildet hat, in den Behälter (7) überführt und hier zu Kalziumsulfat gewandelt wird.
  • Damit kein Wasserüberschuß entsteht, wird vorzugsweise aus dem Behälter (7) die gleiche Wassermenge dem Behälter (7) entzogen und dem Redoxpotentialbehalter (4) zugeführt.
  • Durch Zugabe von Kalkhydrat oder Kalkstein werden beide Kreisläufe im pH-Wert-Bereich stabilisiert.
  • Die Abb. B zeigt den Gleichstromwäscher.
  • In dem wird nach gleichem Gasführungsweg und Führung des positiven respektive negativen Redoxpotentials das Verfahren - wie unter Abb. A 'Gegenstromwäscher' beschrieben - geführt.
  • Auch hier ist vorgesehen, daß in der Waschstrecke (11) mit positivem Redoxpotential gewaschen wird, d.h. in der Waschstrecke, die zuerst dem S02- und ND -belasteten Rauchgas entgegensteht, wird mit positivem Redoxpotential gewaschen.
  • In der Waschstrecke (3)wird im Gleichstromwäscher erfindungsgemäß wie im Gegenstromwascher - in Abb. A dargestellt- mit negativem Redoxpotential gewaschen.
  • Der Gips wird ebenfalls aus dem positiven Redoxbehälter, der gleichzeitig als Oxidationsbehälter dient, bei (8) = Gipsaustrag feucht ausgetragen.
  • Weiterhin wird ebenso in der Abb. B = Gleichstromwäscher wie in der Abb. A = Gegenstromwäscher der Sulfitgehalt aus dem Behälter (4) in den Behälter (7) zur Aufoxidation von minus- in positives Redoxpotential übergeführt.
  • Zum Wssserausgleich kann, wenn die Verdunstung nicht zu hoch ist, eine Teilmenge Wasser aus (7) in (4) übergeben werden,und hier wird das geringfügige positive Redoxpotential in ein negatives Redoxpotential überführt.
  • Die Kalkzugabe erfolgt bedarfsgerecht in dem Behälter (7) respektive (4).
  • Erfindungsgemäß wird für eine hohe 502 und NO Belastung, z.B. hinter Schmelzkammerkesseln oder chemischen Prozessen, ein zweistufiger Wäscher vorgesehen, der als Gleichstrom- oder Gegenstromwäscher ausgebildet sein kann und in der Abb. C als Gleichstromwäscher dargestellt ist.
  • Die angegebenen notwendigen Verfahrensschritte sind mit den gleichen Zahlen versehen wie in den Abbildungen A + B und bilden somit den gleichen erfindungsgemäßen Verfahrensschritt.
  • Bei einer zweistufigen Waschung mit Gegenstromwaschung würde praktisch der Verfahrensschritt beibehalten, und je nach Aufgabenstellung kann die Verlängerung der Waschstrecke (3) oder (11) entsprechend aufgeteilt werden, was zum Teil auch entsprechend dem Einsatzstoff Kalkstein oder Kalkhydrat angepaßt wird. Patentanstrüche:

Claims (1)

  1. Patentansprüche: Anspruch 1 Verfahren zur Waschung von S02 und NOx dadurch gekennzeichnet, daß Wäscher beliebiger Bauart als Gleichstromwascher bzw. Gegenstromwascher oder als Zweistufenwäscher, beginnend mit Gleichstrom-oder Gegenstromwaschverfahren, so mit der Waschflüssigkeit beaufschlagt werden, daß dem mit S02- und O -beladenen Rohgas zuerst eine Waschflüssigkeit entgegengebracht wird, die mit einem positiven Redoxpotential versehen ist, und in der danachfolgenden Waschstrecke die Waschflüssigkeit ein negatives Redoxpotential aufweist.
    Anspruch 2 Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeit mit negativem Redoxpotential aus dem Behälter (4) entsprechend der Darstellung (9) je nach S02-N'aschunz in der zweiten Waschstrecke (4) dem positiven Redoxpotential-Behälter (7) zur Aufoxidierung von Sulfit zu Sulfat überführt wird.
    Anspruch 3 Verfahren nach Anspruch 1 - 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Redoxpotential für die NOx -Waschung aus dem Behälter (4) mit - je nach NOx-Angebot -größer minus 50 mV eingestellt wird.
    Anspruch 4 Verfahren nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeitskreisläufe,negatives und positives Redoxpotential, getrennt sind.
DE19853503889 1985-01-24 1985-02-06 Verfahren zur waschung von so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) und no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts) Ceased DE3503889A1 (de)

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PCT/EP1986/000027 WO1986004260A1 (en) 1985-01-24 1986-01-24 Process for scrubbing raw gases laden with sulphur oxides and nitrogen oxides

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EP0941756A1 (de) * 1988-02-18 1999-09-15 Tai-Tien Anti Air Pollution Co., Ltd. Schronsteinvorrichtung geeignet für die Abscheidung von Staub, Schwefeloxiden und Stickstoffoxiden

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