DE3502679A1 - Uebergabeeinrichtung zur taktanpassung zweier netzknotenpunkte - Google Patents

Uebergabeeinrichtung zur taktanpassung zweier netzknotenpunkte

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DE3502679A1
DE3502679A1 DE19853502679 DE3502679A DE3502679A1 DE 3502679 A1 DE3502679 A1 DE 3502679A1 DE 19853502679 DE19853502679 DE 19853502679 DE 3502679 A DE3502679 A DE 3502679A DE 3502679 A1 DE3502679 A1 DE 3502679A1
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DE
Germany
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buffer memory
transfer device
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signals
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Withdrawn
Application number
DE19853502679
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Inventor
Hans Jürgen Dr.-Ing. 7148 Remseck Matt
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/06Synchronising arrangements
    • H04J3/062Synchronisation of signals having the same nominal but fluctuating bit rates, e.g. using buffers
    • H04J3/0626Synchronisation of signals having the same nominal but fluctuating bit rates, e.g. using buffers plesiochronous multiplexing systems, e.g. plesiochronous digital hierarchy [PDH], jitter attenuators
    • H04J3/0629Synchronisation of signals having the same nominal but fluctuating bit rates, e.g. using buffers plesiochronous multiplexing systems, e.g. plesiochronous digital hierarchy [PDH], jitter attenuators in a network, e.g. in combination with switching or multiplexing, slip buffers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

  • übergabeeinrichtung zur Taktanpassung zweier Netzknoten-
  • punkte Die Erfindung betrifft eine übergabeeinrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Takte, deren Frequenz und Phase geringfügigen gegenseitigen Schwankungen unterliegen können, kommen bei plesiochroner oder synchroner Betriebsweise vor.
  • Zwei Signale werden - gemäß der NTG-Empfehlung 1203 - als plesiochron bezeichnet, wenn die mit ihnen arbeitenden Einrichtungen bei gleicher Takt-Nennfrequenz unabhängig voneinander arbeiten. Sie werden als synchron bezeichnet, wenn sie hinsichtlich Geschwindigkeit und mittlerer Phasendifferenz ununterbrochen im Gleichlauf sind. Anderungen der Phasendifferenz können z.B. durch Laufzeitschwankungen in übertragungstrecken verursacht sein. In der CCITT-Empfehlung G.811 wird die Bedingung aufgestellt, daß bei Verbindungen mit 64 kbit/s innerhalb von 70 Tagen durch Frequenz- und Phasenabweichungen nicht mehr als 1 Bit Differenz entstehen darf. Wird nun ein nationales oder internationales Fernsprechnetz, das diese Bedingungen erfüllt, weiter ausgebaut und durch Breitbandverbindungen, beispielsweise Bildfernsprechverbindungen, ergänzt, so reicht die für Fernsprechverbindungen völlig ausreichende Frequenz- und Phasenstabi lität nicht ohne weiteres aus.
  • Die Abweichungen steigen bei 140 Mbit immerhin auf mehr als das 2000-fache gegenüber 64 kbit/s an.
  • Nun wird einerseits gewünscht, die Einrichtungen für den Fernsprechverkehr auch für den Breitbandverkehr weitgehend mitbenutzen zu können und andererseits kann auch die Genauigkeit eines Frequenznormals nicht beliebig gesteigert werden. Die von der oben genannten Empfehlung G.811 genannte Genauigkeit liegt immerhin bei 10 11 Selbst wenn in einem synchronen Netz alle räumlich getrennten Netzknotenpunkte von einem gemeinsamen Frequenznormal versorgt werden, treten immer noch durch Laufzeitschwankungen bedingte Frequenzunterschiede auf. Dabei ist zu berücksichtigen, daß jede Laufzeitschwankung gleichbedeutend mit einer Frequenzabweichung ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine übergabeeinrichtung zwischen plesiochron oder synchron arbeitenden Netzknotenpunkten anzugeben.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Ubergabeeinrichtung nach der Lehre des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat außerdem den Vorteil, daß im tingangssignal enthaltener Jitter eliminiert wird.
  • Sie hat weiter den Vorteil, daß ein etwa verstümmelter Zeitrahmen nicht weitergeleitet, sondern neu generiert wird, wodurch eine "Sync-Verlust-Welle" vermieden wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeipiels unter Zuhilfenahme der beiliegenden Zeichnung weiter erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Netzknotenpunkte 1 und 2, die durch eine Fernleitung 4 miteinander verbunden sind. Betrachtet wird nur diejenige übertragungsrichtung, bei der der Netzknotenpunkt 1 sendet und der Netzknotenpunkt 2 empfängt (die Gegenrichtung ist gleichartig aufgebaut).
  • Hierzu enthält der Netzknotenpunkt 2 eine erfindungsgemäße übergabeeinrichtung 3. Der Systemtakt des Netzknotenpunktes 1 soll durch die Frequenz f1 und die Phase gekennzeichnet sein, der Systemtakt des Netzknotenpunktes 2 entsprechend durch Frequenz f2 und Phase y2. Die vom Netzknotenpunkt 1 über die Fernleitung 4 gesendeten Signale weisen am Eingang der übergabeeinrichtung 3 im Netzknotenpunkt 2 die Frequenz f1' und die Phase bp1 ' auf.
  • Alle Frequenzen sollen bestimmungsgemäß untereinander gleich sein, z.B. von einem Frequenznormal stammen. Tatsächlich weichen sie jedoch geringfügig voneinander ab.
  • Die Abweichungen können nicht nur eine Folge einer ausgefallenen Synchronisation sein, sondern beispielsweise auch eine Folge einer Regelabweichung. Außerdem treten Laufzeitschwankungen zwischen einem Muttergenerator und entfernten Tochtergeneratoren auf, beispielsweise für f1 und f2, aber auch auf jeder anderen übertragungsstrecke, also auch der vorliegenden Fernleitung 4, die mit Frequenzänderungen gleichzusetzen sind.
  • Die von der Fernleitung 4 kommenden Signale gelangen in der übergabeeinrichtung 3 zunächst an den Eingang eines Demultiplexers 31. Dieser Demultiplexer 31 teilt die verschiedenen, in einer vorgegebenen zeitlichen Anordnung (Zeitmultiplexrahmen) angeordneten ursprünglichen Signale wieder auf verschiedene Kanäle auf und macht außerdem weitere, zusätzlich in diesem Zeitmultiplexrahmen enthaltene Informationen zugänglich. Solche zusätzlichen Informationen können beispielsweise Angaben über Belegung oder Nichtbelegung einzelner Kanäle sein, aber auch die in Synchronsiationszeichen enthaltene Frequenz f1 und Phase 1'. . Eine Synchronisation des Demultiplexers 31 auf den empfangenen Zeitmultiplexrahmen ist dabei Voraussetzung.
  • An den Ausgängen des Demultiplexers 31 ist für jeden Kanal, der eines der ursprünglichen Signale enthält, ein Pufferspeicher 34a ... 34n angeschlossen. Die Ausgänge aller Pufferspeicher 34a ... 34n gelangen an Eingänge eines Multiplexers 32, der daraus wieder ein Zeitmultiplexsignal bildet. Demultiplexer 31, Multiplexer 32 und Pufferspeicher 34a ... 34n sind mit einer Steuereinrichtung 33 verbunden. Die Steuereinrichtung 33 erhält außerdem den Systemtakt des Netzknotenpunktes 2 mit der Frequenz f2 und der Phase 2. Außerdem bildet die Steuereinrichtung 33 aus den vom Demultiplexer 31 erhaltenen Synchronisationszeichen einen weiteren Takt, der dem Systemtakt und damit der Frequenz f1 des sendenden Netzknotenpunktes 1 entspricht.
  • Die Steuereinrichtung 33 veranlaßt nun, daß in die Pufferspeicher 34a ... 34n die empfangenen Daten mit dem dem sendenden Netzknotenpunkt 1 entsprechenden Takt (kl'. y1') eingeschrieben werden und daß mit dem dem empfangenden Netzknotenpunkt 2 entsprechenden Takt (f 2, y2) diese Daten wieder aus den Pufferspeichern ausgelesen und über den Multiplexer 32 den weiteren Einrichtungen des Netzknotenpunkts 2 zugeführt werden.
  • Werden nun die Daten in einen Pufferspeicher schneller eingeschrieben als sie ausgelesen werden, so muß dieser Pufferspeicher in der Lage sein, die sich während der Dauer einer Nachricht oder zumindest einer einzelnen darin enthaltenen Information ansammelnden zusätzlichen Daten zwischenzuspeichern und am Schluß wieder abzugeben.
  • Werden dagegen die Daten schneller ausgelesen als sie eingeschrieben werden, so muß am Beginn einer Nachricht bzw. Information zunächst eine ausreichende Anzahl von Daten in den Speicher eingeschrieben werden, bevor das Auslesen beginnt. Die erforderliche Größe eines Pufferspeichers, d.h. die erforderliche Anzahl der darin enthaltenen Speicherplätze, bestimmt sich aus der übertragungsgeschwindigkeit in diesem Kanal, der maximal vorgesehenen Nachrichten- bzw. Informationsdauer und dem maximal zulässigen Frequenzunterschied der beiden Netzknotenpunkte. Bei der übertragung eines Videokanals mit 140 Mbit/s und einer relativ gleichmäßig andauernden Frequenzabweichung von 8 x 10-11 reicht ein Pufferspeicher mit 1000 Speicherplätzen beispielsweise für eine maximale Ubertragungsdauer von etwa 1 Tag ohne überzulaufen. Vorteilhafterweise wird aber die Anzahl der Speicherplätze verdoppelt und der Pufferspeicher zu Beginn einer übertragung zunächst halb gefüllt. Dann kann sich der Pufferspeicher sowohl langsam weiter füllen als auch allmählich entleeren.
  • Beim Betrieb eines Pufferspeichers werden dessen Speicherplätze zyklisch beschrieben und wieder zyklisch ausgelesen. Zu Beginn einer übertragung wird dann in die Mitte des Speichers eingeschrieben (fl) und am Anfang ausgelesen (f 2). Wird ständig beim Einschreiben und beim Auslesen um einen Speicherplatz höher gezählt, so beginnt folglich das Auslesen der übertragenen Werte dann, wenn ca.
  • die zweite Hälfte des Pufferspeichers voll mit gültigen Werten beschrieben ist.
  • Die Anzahl der Speicherplätze der einzelnen Pufferspeicher 34a ... 34n kann bei unterschiedlich großen Kanalbandbreiten unterschiedlich groß sein.
  • Um beim Beginn einer Nachricht oder einer darin enthaltenen Information die Pufferspeicher 34a ... 34n in ihre Ausgangslage bringen zu können muß der Beginn einer jeden Nachricht bzw. Information bestimmt werden können.
  • Hierzu sind den Pufferspeichern 34a, 34b und 34n Detektoreinrichtungen 35a, 35b und 35n zugeordnet. In dem in der Figur gezeigten Beispiel ist den Pufferspeichern 34a und 34b jeweils eine solche Detektoreinrichtung 35a und 35b zugeordnet, mit der der Inhalt des im betroffenen Kanal übertragenen Signals soweit ausgewertet werden kann, daß auch Pausen und andere informationslosen Signalanteile festgestellt werden können. In diesen Fällen gibt die jeweilige Detektoreinrichtung 35a oder 35b ein Signal an die Steuereinrichtung 33 ab, so daß diese den jeweiligen Pufferspeicher 34a bzw. 34b in seine Ausgangsstellung bringen kann. Weiter ist eine Detektoreinrichtung 35n eingezeichnet, die dem Pufferspeicher 34n zugeordnet ist und aus den im Demultiplexer 31 aus dem Zeitmultiplexrahmen herausgeholten Zusatzinformationen er- kennen kann, ob der zugeordnete Kanal gerade belegt ist und damit eine Nachricht enthalten kann oder nicht. Auch hier wird an die Steuereinrichtung 33 ein entsprechendes Signal abgegeben.
  • Die Detektoreinrichtung 35n, die die Zusatzinformationen auswertet, kann auch die Belegung mehrerer Kanäle erkennen und damit auch mehrerenPufferspeichern zugeordnet sein.
  • Bei zusammengehörigen Kanälen, z.B. einem Videokanal und zwei Tonkanälen, kann schon eine Detektoreinrichtung genügen, die allen diesen Kanälen zugeordnet ist und die beispielsweise feststellt, ob das Signal im Videokanal die typischen Merkmal eines Videosignals aufweist.
  • Wenn mit dem sehr seltenen Fall zu rechnen ist, daß die maximal vorgesehene Nachrichten- oder Informationsdauer und der maximal zulässige Frequenzunterschied einmal überschritten werden, dann kann vorgesehen werden, daß auch in diesem Fall durch die Steuereinrichtung 33 eine Rücksetzung des entsprechenden Pufferspeichers 34a 34n erfolgt. Bei geeigneter Dimensionierung der Pufferspeicher (35a ... 35n) in Abhängigkeit von den auftretenden Laufzeitschwankungen (Frequenzabweichungen) und der längsten zu erwartenden Nachricht oder Information tritt dieser Fall kaum auf, d.h. im Regelfall gehen während einer laufenden Verbindung keine Daten verloren.
  • Die Pufferspeicher 34a ... 34n können auch in Abhängigkeit von der Fehlerempfindlichkeit der übertragenen Daten dimensioniert werden. Für einen reinen Datenkanal wird man den Pufferspeicher sicherheitshalber größer machen als für einen Fernsprechkanal, d.h., daß bei der Festsetzung der maximal vorgesehenen Dauer einer Information bei Datenkanälen ein größerer Sicherheitszuschlag erfolgt als bei Fernsprechkanälen.
  • Bei Fernsprechverbindungen wird als Nachricht das ganze Gespräch aufzufassen sein und als Information der zwischen zwei Gesprächspausen liegende Nachrichtenteil.
  • Enthält ein Zeitmultiplexrahmen nur zusammengehörige Kanäle, z.B. die oben erwähnte Kombination aus einem Videokanal und zwei Tonkanälen, und werden diese Kanäle auch nur gemeinsam auf ihren Informationsgehalt hin untersucht, so können diese Kanäle auch im Zeitmultiplex, in der Reihenfolge, wie sie von der Fernleitung 4 kommen, in einem einzigen Pufferspeicher verarbeitet werden. In diesem Fall vereinfacht sich die übergabeeinrichtung 3 wesentlich. Das gleiche gilt auch, wenn überhaupt nur ein Kanal übertragen wird.
  • In vielen Fällen wird der Multiplexer 32 am Ausgang der übergabeeinrichtung 3 entfallen können, wenn die Signale der einzelnen Kanäle ohnehin getrennt gebraucht werden.
  • Die Zusatzinformationen müssen dann von der Steuereinrichtung 33 weitergegeben werden.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. übergabeeinrichtung für eine digitale üb-ertragungsv strecke zwischen zwei Netzknotenpunkten, deren Takte in Frequenz und Phase geringfügigen gegenseitigen Schwankungen unterliegen können; mit einem Pufferspeicher mit einer Mehrzahl von Speicherplätzen; mit einer Steuereinrichtung, die die Eingabe ankommender Signale in aufeinanderfolgende Speicherplätze des Pufferspeichers mit der dem sendenden Netzknotenpunkt entsprechenden Frequenz und Phase steuert und die nachfolgend die Ausgabe der Signale aus diesen Speicherplätzen mit der dem empfangenden Netzknotenpunkt entsprechenden Frequenz und Phase steuert, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Detektoreinrichtung (35a) vorhanden ist, durch die erkannt wird, wenn das übertragene Signal keine Information enthält und durch die die Steuereinrichtung (33) zu Beginn jeder Informationsübertragung veranlaßt wird, bei der Ansteuerung der Speicherplätze des Pufferspeichers (34a) mit einer vorgesehenen Ausgangsstellung zu beginnen, und daß der Pufferspeicher (34a) mindestens soviele Speicherplätze aufweist, daß die bei maximal vorgesehener Dauer einer Information und maximal zulässigem Frequenzunterschied der beiden Netzknotenpunkte (1, 2) auftretenden Verschiebungen aufgefangen werden können.
  2. 2. übergabeeinrichtung nach Anspruch 1, für eine übertragungsstrecke, bei der mehrere Signale im Zeitmultiplex übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Demultiplexer (31) vorhanden ist, der die verschiedenen, in einem Zeitmultiplexrahmen enthaltenen Signale wieder auf verschiedene Kanäle aufteilt und gegebenenfalls im Zeitmultiplexrahmen zusätzlich enthaltene Informationen zugänglich macht; und daß für jeden solchen Kanal ein Pufferspeicher C34a ... 34n) vorhanden ist, der von der Steuereinrichtung (33) gesteuert wird.
  3. 3. übergabeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedenen Pufferspeichern (34a, 34b, 34n) getrennte Detektoreinrichtungen (35a, 35b, 35n) zugeordnet sind, durch die die Steuereinrichtung (33) veranlaßt wird, die zugehörigen Pufferspeicher (34a, 34b, 34n) getrennt in die vorgesehenen Ausgangsstellungen zu bringen.
  4. 4. übergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pufferspeicher (34a ... 34n) mindestens doppelt soviele Speicherplätze aufweist, wie erforderlich sind, um die bei maximal zu erwartender (aus Informationsdauer und Frequenzunterschied sich ergebender) Verschiebung anfallenden Signale aufzunehmen und daß zu Beginn einer neuen Information die Ausgabe der Signale aus dem Pufferspeicher (34a ... 34n) solange verzögert wird, bis der Pufferspeicher etwa halb voll ist.
  5. 5. übergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Multiplexer (32) vorhanden ist, der die einzelnen Signale an den Ausgängen der Pufferspeicher (34a ... 34n) sowie etwaige zusätzliche Information wieder zu einem Zeitmultiplexsignal zusammenfaßt.
  6. 6. übergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Detektoreinrichtung (35n) vorhanden ist, die aus zusätzlich mitübertragenen Informationen entnehmen kann, ob bestimmte Kanäle belegt oder frei sind und durch die die Steuereinrichtung (33) veranlaßt wird, die diesen Kanälen zugeordneten Pufferspeicher (35n) zu Beginn einer Belegung in ihre Ausgangsstellung zu bringen.
  7. 7. übergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß solche Detektoreinrichtungen (35a, 35b) vorhanden sind, die den Inhalt übertragener Signale soweit auswerten, daß auch Pausen und andere informationslosen Signalanteile festgestellt und dazu verwendet werden können, die zugeordneten Pufferspeicher (34a, 34b) in ihre Ausgangsstellung zu bringen.
  8. 8. übergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (33) einen vollen Pufferspeicher (34a ... 34n) in seine Ausgangsstellung zurückversetzt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3842371A1 (de) * 1988-12-16 1990-06-28 Siemens Ag Einrichtung zur taktsynchronisierung zellstrukturierter digitalsignale
DE4408852C1 (de) * 1994-03-16 1994-11-17 Ant Nachrichtentech Verfahren zur Bereitstellung eines Rahmentaktes sowie Anordnung und Anwendung

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