DE3501586C2 - Reifenventil - Google Patents

Reifenventil

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/20Check valves specially designed for inflatable bodies, e.g. tyres

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Description

Die Erfindung betrifft ein Reifenventil für schlauchlose Reifen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein Reifenventil dieser Art ist Gegenstand der US-PS 37 41 267. Dieses bekannte Reifenventil stellt beim Füllen und Entleeren des Reifens dem Luftdurchtritt durch das Ventil einen verhältnismäßig großen Widerstand entgegen. Außerdem weist das bekannte Reifenventil einen relativ komplizierten Aufbau der für die Führung des Ventilstiftes und den Andruck des Verschlußstückes an den Ventilsitz erforderlichen Bauteile auf.
Auch ein weiteres bekanntes Reifenventil gemäß dem US-PS 20 68 266 besteht aus verhältnismäßig vielen Einzelteilen, welche ebenfalls den Luftdurchtritt durch das Ventil stark behindern.
Bei dem Ventil für mit dem Mund aufblasbare Artikel gemäß der US-PS 41 76 681 ist zwar die Andruckfeder für den Ventilstift in einfacher Weise direkt am Ventilgehäuse abgestützt. Es ist aber nur eine relativ unvollkommene Führung für diesen Ventilstift vorgesehen.
Die GB-PS 16 02 083 schließlich zeigt ein Ventil für Schlauchreifen, das in den Kanal des das Ventil tragenden Gummiformteils eingeklebt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der eingangs genannten Art in der Weise weiter zu entwickeln, daß es aus einer minimalen Anzahl von Teilen besteht, und daß der Luftdurchsatz durch das Ventil beim Füllen und Entleeren des Reifens maximal ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine teilgeschnittene Seitenansicht eines Reifenventils.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Reifenventil von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen teilgebrochenen Mittellängsschnitt des Ventileinsatzes in perspektivischer Darstellung; und
Fig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Aufsicht auf den Ventilsitz, wobei Teile des Ventils entfernt sind.
Die Figuren zeigen ein Reifenventil 10, das einen Ventilkörper 12 enthält, der aus einem Gummiformteil besteht, das mit einer knolligen Basis ausgebildet ist, eine herkömmliche Umfangsnut 14 enthält, welche abdichtend in Eingriff mit der Öffnung des Felgenlochs eines Fahrzeugrades tritt. In dem Ventilkörper 12 ist ein röhrenförmiger Kanal 16 ausgebildet, in den ein Kunststoffeinsatz 18 eingeklebt ist.
Der Einsatz 18 besteht aus einem glasverstärkten thermoplastischen Polyesterharz. Ein derartiges Harz wird von der Firma DuPont unter der Bezeichnung "RYNITE" vertrieben. Dieser Kunststoff kann leicht mit Gummi verklebt werden. Der Einsatz 18 ist ebenfalls röhrenförmig ausgebildet. Zwischen seinen Enden ist der Einsatz 18 mit einem ringförmig nach außen ragenden Flansch 20 versehen, an den das Gummiformteil 12 ebenfalls angeklebt ist. Das obere Ende des Einsatzes 18 ist an seiner Außenseite, wie durch das Bezugszeichen 22 angedeutet, mit einem Gewinde versehen.
Im folgenden wird das Innere des Einsatzes 18 erläutert. Von dem dem Reifen zugekehrten oder unteren Ende (aus der Sicht von Fig. 1) des Einsatzes 18 verengt sich die Innenwandung allmählich in Einwärtsrichtung bis zu einem Punkt unterhalb des Flansches 20, an dem die Innenfläche sich scharf verengt, um einen konischen Ventilsitz 24 zu bilden. Der Ventilsitz 24 umgibt einen von einer zylindrischen Innenfläche 26 definierten Kanal.
Von dem oberen bzw. dem Reifen abgekehrten Ende des Einsatzes 18 aus verläuft das Innere des Einsatzes 18 mit einer Mehrzahl von in Längsrichtung verlaufenden Rippen 35, die zwei alternierende Gruppen a und b von Umfangssegmenten, wie in Fig. 5 gezeigt, bilden. Die Segmente der ersten Gruppe a verengen sich allmählich, wie bei dem Bezugszeichen 30 angedeutet, von einem Radius, der an dem dem Reifen abgekehrten oder oberen Ende (Fig. 1) eingenommen wird, bis zu einer abrupt nach innen vorspringenden Kante 32, die in die zylindrische Oberfläche 26 übergeht. Die Segmente der anderen Gruppe b verengen sich, wie durch das Bezugszeichen 30′ angedeutet, von dem gleichen Radius und mit der gleichen Neigung wie die Segmente der Gruppe a über eine erste Strecke, wobei sie anschließend in einen Übergangsbereich 33 mit steiler Neigung übergehen, der zu einer abrupt nach innen führenden Schulter 34 führt, bis ein zweiter Radius im Abstand von der Längsachse des Einsatzes 18 erreicht ist, wodurch eine radial verlaufende Rippe 35 festgelegt wird. Die zweiten Segmente b erstrecken sich dann in Längsrichtung, wobei sie eine Stirnfläche bzw. Stirnkante 36 festlegen, um anschließend über einen abrupten Absatz 38 in die zylindrische Innenfläche 26 überzugehen.
Die inneren Enden der radial verlaufenden Rippen 35 dienen als Führungen für einen Ventilstift 40. Das untere Ende des Ventilstiftes 40 ist mit einer Kappe 42 versehen, welche ein ringförmiges Verschlußstück 44 dicht unterhalb eines sich verjüngenden Führungsrings 46 am Ventilstift 40 festhält. Man erkennt, daß die obere Außenkante des Verschlußstückes 44 in Eingriff mit dem Ventilstift 24 tritt, um das Ventil zu schließen.
Über den radial verlaufenden Rippen 35, die innen in den geradlinigen Bereichen 36 enden, ist zentrisch zum Ventilstift 40 eine Axialfeder 48 angeordnet, die sich an ihrem unteren Ende an dem Übergang zwischen den Schultern 34 und dem geneigten Bereich 33 abstützt. Am oberen Ende des Ventilstiftes 40 ist eine Hülse 50 befestigt, die einen nach außen ragenden Flansch 52 aufweist, der in Eingriff mit dem oberen Ende der Feder 48 steht.
Der Durchmesser der Feder 48 nimmt von dem Flansch 52 bis zu dem Anlagebereich der Feder 48 an den Rippen 35 zu.
Die Feder 48 übt eine Kraft auf das Verschlußstück 44 aus, die nach oben gerichtet ist und das Verschlußstück 44 an den konischen Ventilsitz 24 andrückt. Die Führung des Ventilstifts 40 wird bis kurz vor Erreichen der Schließstellung, bei der auch der Führungsring 46 wirksam wird, ausschließlich von den Innenkanten bzw. -flächen 36 der radialen Rippen 35 bewirkt. Es besteht daher keine Notwendigkeit, hierzu zusätzliche Teile zu verwenden, um den Ventilstift 40 in das Verschlußstück 44 zu führen und zu zentrieren.
Aufgrund der Struktur der das Ventil bildenden Formteile, insbesondere des Einsatzes 18, sowie der Gestalt und Anordnung der einzelnen Bereiche einschließlich des Umstands, daß der Absatz 38 näher an dem vom Reifen entfernten Ende angeordnet ist als die vorspringende Kante 32, wird eine maximale Luftströmung durch das Ventil bei Füll- und Ablaßvorgängen bewirkt. Erwähnenswert ist weiter, daß zwischen den radialen Rippen 35 ein freier Strömungsweg für die Luft längs des Ventilstiftes 40 und durch die zylindrische Bohrung 26 besteht.

Claims (6)

1. Reifenventil für schlauchlose Reifen, mit
  • a. einem den Ventilkörper (12) bildenden Gummiformteil mit einer Außenkontur, die eine Halterung des Ventilkörpers (12) an einer Reifenfelge ermöglicht, und mit einer Innenkontur, die einen röhrenförmigen durchgehenden Kanal (16) festlegt,
  • b. einem allgemein rohrförmigen, festen Formstück, das einen aus Kunststoff bestehenden Einsatz (18) bildet, dessen eines Ende fest in dem Inneren des röhrenförmigen Kanals (16) in dem den Ventilkörper (12) bildenden Gummiformteil gehalten ist und diesem entspricht und dessen anderes Ende aus dem den Ventilkörper (12) bildenden Gummiformteil vorsteht, wobei eine konische Innenfläche (24) des rohrförmigen Einsatzes (18) einen Ventilsitz bildet,
  • c. einem Ventilstift (40), dessen zylindrischer Schaft an Führungsflächen des rohrförmigen Einsatzes (18) anliegt, so daß Raum für eine Luftströmung verbleibt,
  • d. einem Verschlußstück (44), das von dem Ventilstift (40) getragen ist, und
  • e. Federmittel (48), die das Verschlußstück (44) unter Vorspannung in Anlage an dem Ventilsitz halten,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • f. der Einsatz (18) in den röhrenförmigen Kanal (16) des den Ventilkörper bildenden Gummiformteiles eingeklebt ist,
  • g. die einzigen Führungsflächen für den Ventilstift (40) von sich in einem am oberen Ende des dem Reifen abgekehrten Ventilbereiches befindlichen Bereich der Innenfläche des röhrenförmigen Einsatzes (18), in Längsrichtung des Ventilstiftes erstreckenden, über den Umfang beabstandeten, nach innen radial vorstehenden Rippen (35) gebildet werden, deren innere Enden (36) frei enden und nicht mit benachbarten Rippen verbunden sind, und
  • h. die Federmittel (48) zwischen den äußeren Enden (34) der Rippen (35) und dem äußeren Ende des zylindrischen Bereiches des Ventilstiftes (40) angeordnet sind.
2. Reifenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der rohrförmige Einsatz (18) von seinem dem Reifen zugekehrten Ende allmählich verengt und in einem Mittelbereich des Reifenventils in einen scharf nach innen führenden Konus, der den konischen Ventilsitz (24) bildet, übergeht, wobei der Ventilsitz einen von einer zylindrischen Innenfläche (26) definierten Kanal umgibt, der zu dem von dem Reifen entfernten Ende führt.
3. Reifenventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (35) in dem, bezogen auf den Reifen, entfernten Ende des Kanals angeordnet sind und von zwei alternierenden Gruppen (a, b) von Segmenten gebildet werden, wobei die Segmente der ersten Gruppe (a), ausgehend von einem bestimmten Radius, am vom Reifen entfernten Ende des Kanals allmählich nach innen verlaufen und an einer abrupt nach innen vorspringenden Kante (32) enden, an welche die zylindrische Innenfläche (26) des Sitzkanals anschließt, während die Segmente der anderen Gruppe (b) sich jeweils von dem gleichen Radius am vom Reifen entfernten Kanalende zunächst mit der gleichen Neigung wie die Segmente der ersten Gruppe über einen ersten Bereich erstrecken, anschließend in einen stärker nach innen geneigten Bereich (33) übergehen sowie sodann eine abrupt nach innen führende Schulter (34) bilden, an die sich parallel zur Längsachse des Ventils verlaufende geradlinige Bereiche anschließen, die die inneren Enden (36) der Rippen (35) bilden.
4. Reifenventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinigen Bereiche (36) an ihrem dem Reifen zugekehrten Ende über einen abrupt verlaufenden Absatz (38) in die zylindrische Innenfläche (26) übergehen, wobei die äußeren Absätze der Segmente der zweiten Gruppe näher zu dem vom Reifen entfernten Ende des Ventiles liegen als die inneren Kanten der ersten Gruppe von Segmenten.
5. Reifenventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel (48) an dem, bezogen auf den Reifen, nach außen gekehrten Ende des Ventilstiftes mittels eines an diesem befestigten Flanschrings (52) gehaltert sind.
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