DE3500488A1 - Vorrichtung zum herstellen von giessformen - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von giessformen

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DE3500488A1
DE3500488A1 DE19853500488 DE3500488A DE3500488A1 DE 3500488 A1 DE3500488 A1 DE 3500488A1 DE 19853500488 DE19853500488 DE 19853500488 DE 3500488 A DE3500488 A DE 3500488A DE 3500488 A1 DE3500488 A1 DE 3500488A1
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Germany
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valve
pressure
valve body
assigned
molding material
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DE19853500488
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English (en)
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Jürgen Dr.-Ing. DDR 9200 Freiberg Bast
Heinz Dipl.-Ing. DDR 8239 Schmiedeberg Büttner
Eberhard DDR 8027 Dresden Fischer
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GISAG VEB
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GISAG VEB
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Gießformen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Gießformen mittels eines impulsartigen Druckstoßes, bewirkt von einem expandierenden Gas, der zwecks Verdichtung des Gießereiformstoffes innerhalb eines Formraumes auf die Formstoffoberflbche geleitet wird. Insbesondere betrifft sie Mittel zum Auslösen des Druckimpulees.
  • Zur Verdichtung von Gießereiformstoffen mittels Druckimpulsen sind Vorrichtungen bekannt, die im wesentlichen einen Speicher für das Druckgas, einen den Gießereiformstoff aufnehmenden Formraum und eine zwischen Druckgasspeicher und Formraum angeordnete Verschlußeinrichtung für die Erzeugung eines kurzzeitigen Druckimpulses auf die Formstoffoberfläche umfassen. Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise in der DE-AS 19 61 234 oder DD-AP 202 114 beschrieben.
  • Wesentlich für den Verdichtungseffekt ist die Größe der Druckanstiegsgeschwindigkeit (Druckgradient) über dem Formstoff. Nach dem DD-AP 202 114 läßt sich dieser Druckgradient unter anderem durch entsprechende Dimensionierung des Antriebes der Verschlußeinrichtung erreichen.
  • Eine weiterreichende Lehre ist dem DD-AP 202 114 nicht zu entnehmen. Es kann aber aufgrund der aus der Zeitschrift wLitejnosproizvodstvo"1980 H. 3 S. 14-16 bekannten Veröffentlichung von der als gesichert geltenden Erkenntnis ausgegangen werden, daß die Größe des Druckgradienten vorwiegend durch die Geschwindigkeit bestimmt wird, mit der der Durchschnittsquerschnitt der Verschlußeinrichtung für das Druckgas freigegeben wird.
  • Gemäß der DE-AS 19 61 234 wird die Bohrung für das Durchströmen des Druckgases zum Formraum dadurch freigegeben. daß man das Gas, welches das Ventil in geschlossener Stellung hält, in die Atmosphäre entweichen läßt, damit das in Uffnungsrichtung des Ventils wirkende Druckgas dieses von seinem Ventilsitz abhebt.
  • Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Uffnungogeschwindigkeit des Ventiles wiederum davon abhängt, mit welcher Geschwindigkeit des Ventil in geschlossener Stellung haltende Druckgas in die Atmosphäre entweicht. Das erfordert aufwendige Rohrleitungen mit großen Querschnitten, sowie entsprechende Schalldämpfungsmaßnahmen, da man das Druckgas wegen der damit verbundenen Belästigung nicht in die unmittelbare Umgebung der Vorrichtung entweichen lassen kann.
  • Teilweise ist versucht worden, einen höheren Druckgradienten zwecks Verbesserung der Formstoffverdichtung durch einen energetisch au fwendige ren hohen Anfangsdruck im Druckgesspeicher zu erreichen.
  • Ziel der Erfindung ist es, bei einer Vorrichtung zum Herstellen von Gießformen mit geringem maschinellen und steuerungstechnischen Aufwand einen großen Druckgradienten zu erzielen, auf Grund dessen der Druck im Speicherbehälter herabgesetzt und damit der energetische Aufwand gesenkt werden kann.
  • Bei der Verdichtung von Gießereiformstoffen mittels Druck impulsen expandierender Gase ergeben sich mit steigendem Druckgradienten günstigere technologische Eigenschaften der Gießformen. Große Druckgradienten lassen sich durch hohe Speicherbehälterdrücke und/oder extrem kleine Uffnungszeiten der Durchetrömöffnungen realisieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Verdichten von insbesondere Gießereiformstoffen zu schaffen, die vermittels extrem kleiner Cffnungszeiten der Durch strömöffnungen für das Druckgas einen hohen Druckgradienten des Druckgases über dem Formstoff erzeugt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bezogen auf die geschlossene Stellung des Ventils, bzw.
  • der Ventile den betätigbaren Ventilkörpern oder den Betätigungseinrichtungen ein oder mehrere schaltbare, in dieser Stellung eine in Schließrichtung des Ventils wirksame Kraft ausübende Magnete zugeordnet sind. Dadurch werden die Ventilkörper mit einer Zuhaltekraft in geschlossener Stellung gehalten und es ist, zwecks Uffnung des Ventils eine Ventilöffnungskraft bis zur Größe der Zuhaltekraft anlegbar, die nach Abschaltung der Magnetkraft das Ventil in der gewünschten extrem kurzen Zeit öffnet.
  • Auf diese Weise kann mit geringem maschinellen und steuerungstechnischem Aufwand ein hoher Druckgradient über dem Formstoff bewirkt werden.
  • Es ist des weiteren vorteilhaft, zwischen den Ventilkörpern und Ventilausldssen zwecks Beschleunigung des Ventilkörpers auf seine größte Geschwindigkeit vor Uffnung des Ventils zurückzulegenden Oberdeckungshub anzuordnen.
  • Das bedeudet, daß der Ventilkörper zunächst um einen Weg *s" bewegt werden muß, bevor sich das Ventil öffnet. Dadurch ist es möglich, den Ventilkörper aus der Ruhelage heraus zu beschleunigen und er im Augenblick des oeffnens des Ventils seine größte Geschwindigkeit erreicht hat.
  • Als Beispiel hierfür sei ein Kolbenventil genannt, mit in der zugehörigen Zylinderwandung angeordneten Uffnungen, die im geschlossenen Zustand vom Ventilkörper (Kolben) überdeckt sind und erst nach Zurucklegung eines Oberdeckungehubes "s* durch den Ventilkörper freigegeben werden.
  • Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die Zeit zur Freigabe der Durchströmöffnungen um einen weiteren Betrag verkürzt wird.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt: Fig. 1: Ein Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung In eine Bodenplatte 1 eines Speicherbehälters 2 sind ein oder mehrere Ventilgehbuse 3 druckdicht eingelassen. Ein Ventilgehäuse 3 besteht aus einem rohrförmigen Teil 4, in dessen Umfang obere Durchbrüche 5 und untere Durchbrüche 6 eingebracht sind, einer Grundplatte 7 sowie einer Deckplatte 8. Die oberen Durchbrüche 5 verbinden das Innere des Ventilgehiuses 3 mit dem Innenraum des Speicherbehälters 2 und die unteren Durchbrüche 6 mit dem sogenannten Form raum 9, in dem sich der zu verdichtende Formstoff befindet. Im Inneren des Ventilgehäuses 3 gleiten ein rohrförmiger Ventilkörper 10 und ein Kolben 11, die mittels einer Kolbenstange 12 und eines loches 13 miteinander verbunden sind. Die oberen Durchbrüche 5 sind so zwischen Ventilkörper 10 und Kolben 11 angeordnet, daß die Innenseite des Ventilkßrpers 10 ständig mit dem im Speicherbehälter 2 herrschenden Druck beaufschlagt ist.
  • Die Kolbenstange 12 ragt durch das Doch 13 hindurch in den Ventilkörper 10 hinein und trägt an ihrem Ende eine Platte 14. In abgesenkter Stellung, das heißt bei geschlossenem Ventil berührt die Platte 14 einen auf der Grundplatte 7 angeordneten schaltbaren, vorzugsweise als Elektromagneten ausgebildeten Magneten 15 und der Ventilkörper 10 verschließt die unteren Durchbrüche 6.
  • Zwischen dem Kolben 11 und der Deckplatte 8 befindet sich der sogenannte Steuerraum 16. Dieser kann über eine Leitung 17 und ein Ventil 18 mit Druckmedium beaufschlagt oder drucklos gemacht bzw. mit Vakuum beaufschlagt werden.
  • An der Deckplatte 8 ist weiterhin eine Bremseinrichtung 19 zum Abbremsen des Kolbens 11 angeordnet.
  • Der Formraum 9 wird durch das druckdichte Zusammenfügen des Speicherbehälters 2 mit einem Fülirahmen 20, einem Formkasten 21 und einer Modellplatte 22 gebildet, wobei vor dem Zusammenfügen in diesen Raum der Formstoff lose eingefüllt wurde.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Der Formraum 9 sei wie vorstehend beschrieben gebildet.
  • Der Kolben 11 und damit der Ventilkörper 10 und die Platte 14 befinden sich in abgesenkter Stellung. Damit sind die unteren Durchbrüche 6 durch den Ventilkörper 10 verschlossen und die Platte 14 liegt auf dem erregten Magneten 15 auf. In dieser Stellung wird der Speicherbehälter 2 über eine nicht dargestellte Leitung mit Arbeitsgas bis zum gewünschten Druck, beispielsweise dem üblichen Netzdruck von 0,6 MPa gefüllt. Gleichzeitig wird der Steuerraum 16 über die Leitung 17 und das Ventil 18 mit der freien Atmosphäre oder einer Vakuumquelle verbunden.
  • Ober die oberen Durchbrüche 5 ist die Unterseite des Kolbens 11 ständig mit dem im Speicherbehälter 2 herrschenden Druck beaufschlagt. Die dadurch wirkende Kraft zum Anheben des Kolbens 11 wird durch die auf die Platte 14 wirkende Kraft des Magneten 15 kompensiert.
  • Zum Auslösen des Druckimpulses auf den Formstoff im Formraum 9 wird nunmehr die Kraft des Magneten 15 aufgehoben, was bei Verwendung eines Elektromagneten unproblematisch durch Abschalten des Stromes bewerkstelligt werden kann.
  • Da nahezu keine Kräfte der Hubbewegung des Ventilkdrpers 10, des Kolbens 11 und der Platte 14 entgegenwirken, führt diese in extrem kurzer Zeit eine Hubbewegung bis zum Anhalten des Kolbens 11 durch die Bremseinrichtung 19 aus. In dieser Zeit werden vom Ventilkörper 10 die unteren Durchbrüche 6 freigegeben, wodurch das Arbeitsgas aus dem Speicherbehälter 2 durch die oberen Durchbrüche 5, das Innere des Ventilkörpers 10 und die unteren Durchbrüche 6 in den Formraum 9 strömen kann. Diese Oasströmung wirkt in der Art einer impulsartigen Druckwelle, trifft auf den lose geschütteten Formstoff und verdichtet diesen. Anschließend wird der Magnet 15 wieder erregt und das Ventil 18 ungesteuert, so daß durch die Beaufachlagung des Steuerraumes 16 mit Druckgas der Ventilkörper 10, der Kolben 11 und die Platte 14 wieder in die untere Stellung gelangen und in dieser Stellung durch den Magneten 15 fixiert werden. Nachfolgend wird der Speicherbehälter 2 wieder mit Arbeitsgas aufgefüllt.
  • Dabei braucht nur soviel Arbeitsgas nachgefüllt werden, wie zum Ausgleich zwischen Entspannungsdruck und Arbeitsdruck erforderlich ist.
  • Gleichzeitig wird mittels einer nicht dargestellten Einrichtung der Form raum 9 entlüftet und in bekannter Weise der die fertige Form enthaltende Formkasten 21 vom Modell getrennt, gegen einen leeren Formkasten ausgetauscht und dieser mit der Modellplatte verbunden. Nach dem Einfüllen von Formstoff werden die Modellplatte 22, der Formkasten 21 und der Füllrahmen 20 für einen erneuten Verdichtungsvorgang druckdicht mit dem Speicherbahälter 2 verbunden.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Bodenplatte 2 Speicherbehälter 3 Ventilgehäuse 4 Rohrförmiges Teil 5 oberer Durchbruch 6 unterer Durchbruch 7 Grundplatte 8 Deckplatte 9 Form raum 10 Ventilkörper 11 Kolben 12 Kolbenstange 13 Joch 14 Platte 15 Magnet 16 Steuerraum 17 Leitung 18 Ventil 19 Bremseinrichtung 20 Füllrahmen 21 Formkasten 22 Modallplatte

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Herstellung von Gießformen mittels eines auf die Formstoffoberfläche aufgebrachten Druckimpulses eines expandierenden gasförmigen Mediums mit einem mit einer Druckgasquelle verbindbaren Speicherbehalter, einem Formraum und einem oder mehreren in der zwischen beiden befindlichen Bodenplatte des Speicherbehälters angeordneten Ventilen, denen einzeln oder gruppenweise Betätigungseinrichtungen zugeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daßtbezogen auf die geschlossene Stellung des Ventils bzw. der Ventile, den betätigbaren Ventilkörpern oder den Betätigungseinrichtungen ein oder mehrere schaltbare, in dieser Stellung eine in Schließrichtung des Ventils wirksame Kraft ausübende Magnete zugeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet, durch einen zwischen den Ventilkörpern und den Ventilauslässen zwecks Beschleunigung des Ventilkörpers auf seine größte Geschwindigkeit vor Oeffnung des Ventils zurückzulegenden Oberdeckungehub.
DE19853500488 1984-05-24 1985-01-09 Vorrichtung zum herstellen von giessformen Withdrawn DE3500488A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110860660A (zh) * 2019-12-19 2020-03-06 兰溪洛利机械设备有限公司 一种砂型模自动加沙压实装置

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