DE3490758C3 - Verfahren zum Steuern der Bundbildungstemperatur beim Warmwalzen - Google Patents
Verfahren zum Steuern der Bundbildungstemperatur beim WarmwalzenInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zum Steuern
der Bundbildungstemperatur, das die Steuerung der Kühlgeschwindigkeit
und der Temperaturmustersteuerung in Längsrichtung
eines Bandes beim Kühlverfahren des Warmwalzens
verwirklicht.
Die Bundbildungstemperatur nach dem Fertigwalzen beim
Warmwalzen beeinflußt den Qualitätsgrad eines Bandes,
insbesondere die mechanische Festigkeit und die Umformbarkeit
beträchtlich, so daß die sogenannte Bundbildungstemperatursteuerung
wesentlich ist. Ferner beeinflussen
auch die sogenannte Kühlgeschwindigkeit und das Temperaturmuster
in Längsrichtung des Bandes bei den Zwischenprozessen
der Bandkühlung von der Austrittsseite eines Fertigwalzgerüstes
zu der Bundbildungsanlage ebenfalls die
Qualität der warmgewalzten Erzeugnisse, so daß es erforderlich
ist, eine Kühlgeschwindigkeitssteuerung bei dem
Kühlverfahren des Warmwalzens durchzuführen und den Sollwert
der Bundbildungstemperatur in Längsrichtung des Bandes
derart zu ändern, daß die mechanischen Eigenschaften
über die Gesamtlänge des Bandes nach dem Aufwickeln des Bandes
gleichbleibend werden.
Es ist jedoch schwierig, Thermometer für jeden Abschnitt
gegebenenfalls für die Steuerung der Kühlgeschwindigkeit
einzubauen, was auf die physikalische Auslegung einer
Kühleinrichtung auf einem Auslaufgang, die Schwierigkeiten
der Meßumgebung für Thermometer und auf weitere Schwierigkeiten
zurückzuführen ist. Zusätzlich war es bisher
unmöglich, quantitativ ein Verfahren zum Ändern der Bundbildungstemperatur
in Längsrichtung eines Bandes im Hinblick
auf die unterschiedlichen Abmessungen des Stahls
durchzuführen.
Vorschläge auf diesem Gebiet umfassen "Verfahren zum
Steuern der Bundbildungstemperatur bei warmgewalztem
Stahl" in der geprüften japanischen Patentanmeldung
Veröffentlichungsnummer 15 202/1983, sowie "Verfahren zum
Steuern der Bundbildungstemperatur bei warmgewalzten
Stahl" in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung
Veröffentlichungsnummer 2370/1978 (JP-OS 53-2370).
Beim erstgenannten Verfahren wird der Kühlprozeß in Abschnitte
mit gleichen Intervallen unterteilt und die Anzahl
der erforderlichen Kühlabschnitte, die für eine
vorbestimmte Bundbildungstemperatur notwendig ist, wird
auf der Basis der Beschleunigungs- und Verzögerungsraten
einer Walzmaschine bestimmt. Da bei diesem Verfahren die
Kühlgeschwindigkeit durch die vorbestimmten Beschleunigungs-
und Verzögerungsraten kompensiert wird, führt eine Korrektur,
wie das Eingreifen einer Bedienungsperson, direkt zu
einem Fehler. Da zusätzlich im Hinblick auf die Kühlgeschwindigkeit
der Temperaturgradient am Auslaufgang auf
der Basis der geschätzten Steuermusterart beeinflußt wird,
ergeben sich Schwierigkeiten bei der Bewertung der Kühlgeschwindigkeit.
Beim letztgenannten Verfahren andererseits wird eine Optimalwertsteuerung
beschrieben, die folgende Schritte aufweist:
selektives Bestimmen der Anzahl der laminaren
Spritzdüsen, die Wasser ausgeben, auf der Basis der Koeffizienten
der Wärmeleitfähigkeit und der Solltemperatur für das
Austrittsende eines betreffenden Abschnitts, die nach Maßgabe
der Kühlgeschwindigkeit jedes Abschnitts, der Geschwindigkeit
des Bandes und der Solltemperatur am Austrittsende
eines vorhergehenden Abschnitts bestimmt wird;
Ermitteln der Austrittsendtemperatur für jeden Abschnitt
gemäß Modellformeln unter Verwendung der Koeffizienten
der Wärmeleitfähigkeit auf der Basis der tatsächlichen
Resultate des Verfahrens einschließlich jener der Banddicke,
der Bandgeschwindigkeit und der selektiv bestimmten
Anzahl von laminaren Spritzdüsen; und Korrigieren
des Parameters der Modellformeln, wenn ein Fehler in Relation
zu den tatsächlichen Ergebnissen der Temperatur
auftritt. Da jedoch viele Parameter im Hinblick auf die
Bandtemperatur nicht linear sind, ergeben sich Schwierigkeiten
bei der Genauigkeit der Abschätzung und der Korrekturgeschwindigkeit
der Parameter.
Im Zusammenhang mit dem Temperaturmuster in der Längsrichtung
des Bandes ist ein Verfahren bereitgestellt worden,
bei dem die vorderen und hinteren Teile des Bandes
in üblicher Weise abgetastet wurden und bei dem Wasser
nur auf spezielle Abschnitte nur dann ausgegeben wird,
wenn die vorderen und hinteren Teile den Auslaufgang passieren.
Bei diesen vorstehenden Verfahren jedoch ist es
schwierig, eine Beurteilung betreffend die Wertung der
Qualitätssteuerung und der Steuerung bezüglich der Kühlgeschwindigkeit
zu treffen. Im Hinblick auf das Temperaturmuster
in Längsrichtung des Bandes ist es ebenfalls schwierig,
die Temperaturen der vorderen und hinteren Abschnitte
des Bandes auf ein gewünschtes Muster in Relation zu dem
Mittelabschnitt bei unterschiedlichen Abmessungen des
Stahls einzustellen.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zum Steuern der Bundbildungstemperatur der eingangs genannten Art (JP-OS 53-2370) bereitzustellen, das fähig ist, mit guter
Genauigkeit die Bundbildungstemperatur im Kühlverfahren
beim Warmwalzen und das Kühlverfahren zu steuern.
Hierzu wird die Temperatur des Bandes an Stellen, an denen
der Einbau von Thermometern wegen der Auslegung und
Umgebung unmöglich ist, durch einen Beobachter für jeden
Kühlabschnitt geschätzt, so daß man eine Schätzsteuerung
und eine Prozeßsteuerung mit hoher Genauigkeit bewirken
kann. Auch erhält man ein gewünschtes Muster der Bandtemperatur in
Längsrichtung durch Vorgabe eines Sollwertes für die Temperatur
gegebenenfalls, indem beliebig ein Sollwert für
die Temperatur jedes Kühlabschnitts eingestellt wird, der
zuvor in Abhängigkeit von den Anlagenbedingungen, den Betriebsbedingungen,
usw. ermittelt worden ist, und indem
der Sollwert für jeden Kühlabschnitt nachfolgend in Abhängigkeit
von der Bewegung des Bandes geändert wird.
Das Verfahren nach der Erfindung ist wie vorstehend angegeben
ausgelegt und beschrieben. Daher erhält man die
folgenden drei Vorteile:
(1) Wenn ein Fehler bzw. eine Abweichung zwischen dem geschätzten
Temperaturwert für den Endabschnitt und den tatsächlich
erhaltenen Ergebnissen auftritt, wird der geschätzte
Temperaturwert für jeden Abschnitt sofort durch
die tatsächliche Temperaturergebniskompensation korrigiert,
so daß man ein schnelles Regelansprechen erhält und die
Genauigkeit der Bundbildungstemperatur in beträchtlichem
Maße verbessert werden kann.
(2) Da ein geschätzter Wert der Temperatur für jeden Kühlabschnitt
als ein Absolutwert jedesmal dann bestimmt wird,
wenn sich das Band um eine vorbestimmte Länge weiterbewegt,
wird es möglich, die Temperatur an jeder Stelle des
Auslaufgangs genau abzuschätzen. Da es somit möglich ist,
die Temperatur an Stellen zu
schätzen, an denen Thermometer
wegen der Anlagenauslegung und der Umgebung nicht installiert
werden können, wird es möglich, Abschätzungen der
Qualitätssteuerung und der Steuerung bezüglich der Kühlgeschwindigkeit
vorzunehmen. Zusätzlich kann die Steuerung
der Kühlgeschwindigkeit mit hoher Genauigkeit bewirkt werden.
(3) Da der Temperatursollwert für jeden Abschnitt im voraus
durch die vorbestimmte Ermittlung unter Berücksichtigung
der Kapazität der Anlage, der Betriebsbedingungen,
der Stahlsorte, der Größe desselben usw. aufgefunden wird,
ist es möglich, mit guter Genauigkeit die Temperaturmusterregelung
in Längsrichtung des Bandes zu bewirken.
Dank der vorstehend angegebenen verschiedenen Vorteile
wird es möglich, mit hoher Genauigkeit die Bundbildungstemperatur
zu regeln, durch die die Qualität des Materials
stark beeinflußt wird und zugleich ist es möglich, Erzeugnisse
nach Maßgabe jeder Qualitätsart durch die Steuerung
der Kühlgeschwindigkeit gesondert herzustellen und Bänder
herzustellen, die eine gleichförmige Materialqualiät durch
die Temperaturmustersteuerung in Längsrichtung des Bandes
haben. Die Erfindung ermöglicht also extrem bedeutungsvolle
wirtschaftliche Vorteile einschließlich der Verbesserung
der Ausbeute durch die Verminderung der Anzahl von
ungeeigneten Erzeugnissen und die Herstellung von qualitativ
hochwertigen Erzeugnissen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht zur Verdeutlichung des
Kühlverfahrens des gewalzten Stahles vom Austrittsende
des Fertigwalzgerüstes zu einer Auflaufhaspel
und zur Erläuterung eines Verfahrens
zum Steuern der Bundbildungstemperatur gemäß
der Erfindung.
Fig. 2 ein Blockdiagramm zur Verdeutlichung der
Auslegungsform der Bundbildungstemperatursteuerung
nach der Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Ansicht der Listen
zur Verdeutlichung der Position der Speicherdaten,
die bei der Erfindung verwendet werden,
Fig. 4 ein Blockdiagramm der Steuerung nach der
Erfindung zur Verdeutlichung von Einzelheiten
der Auslegungform nach Fig. 2, und
Fig. 5 ein Diagramm zur Verdeutlichung eines Beispiels
der bei der Anwendung der Erfindung erhaltenen
Vorteile.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert.
Zur leichteren Erklärung werden die geometrischen Gegebenheiten
des Verfahrens entsprechend Fig. 1 verdeutlicht.
In anderen Worten wird der Abschnitt der Kühlzone zwischen
einer Fertigwalzgerüstaustrittsendtemperatur FT und einer
Bundbildungseinrichtungstemperatur CT in gleiche Längsstücke
L₀ unabhängig von der Unterscheidung eines Wasserkühlbereiches
und eines Luftkühlbereiches unterteilt und
jeder Abschnitt ausgehend von der Seite der Fertigwalzgerüstaustrittsendtemperatur
FT wird mit No. 1, No. 2, . . .,
No.i bezeichnet, der am weitesten stromab liegende
Abschnitt wird als No.n bezeichnet.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel umfaßt die Wasserkühlzone
21 Abschnitte, während die Luftkühlzone 6 Abschnitte
umfaßt. Ferner bezeichnet das Bezugszeichen
F in Fig. 1 ein Fertigwalzgerüst, während MT
sich auf ein Mittelthermometer bezieht.
Fig. 2 zeigt eine Gesamtauslegung des Steuerverfahrens
nach der Erfindung. Ein Steuerblock zur Verdeutlichung
desselben wird durch grobe Angabe der Funktionen in vier
Teile unterteilt, d. h. eine Bandfestlängenmikroabtastfunktion
A, eine Beobachtungsfunktion B, eine Optimiersteuerungsfunktion
C und eine Istwertverarbeitungsfunktion
D.
Bei dieser Funktion wird der Bewegungsabstand des Bandes
durch Integration der Bandgeschwindigkeit ermittelt und
es erfolgt jedesmal eine Datenübertragung, wenn sich das
Band um einen Längsabschnitt L₀ weiterbewegt, wobei das
Fertigwalzgerüstaustrittsthermometer FT als Ausgangspunkt
dient. Die zu übertragenden Daten umfassen Arbeitsanweisungsdaten,
Arbeitsbedingungen usw., die für jede Dicke H des Bands
und jedes Walzgut vorgegeben sind.
Die Austrittsendtemperatur Ti für jeden Abschnitt wird aus
der Gleichung (1) unter Verwendung der Arbeitsanweisungsdaten,
der Bandabschnittsdicke, der Bandgeschwindigkeit,
der Kühlwassertemperatur, den tatsächlich erhaltenen Werten
von FT und CT, usw. ermittelt. Dabei werden die
Spritzdüsen nachfolgend auch als Kopfstücke bezeichnet.
wobei
Ti: Austrittsendtemperatur des Abschnitts i,
Ti -1: Einlaßseitentemperatur des Abschnitts i (gemessen durch FT)
Tw: Temperatur des Kühlwassers
αi: ein Koeffizient der Wärmeleitfähigkeit im Abschnitt i
ρ: spezifisches Gewicht des gewalzten Materials
hi: Plattendicke im Abschnitt i
Ci: spezifische Wärme im Abschnitt i
V: Bandgeschwindigkeit
L₀: feste Länge (Abschnittslänge)
Ti: Austrittsendtemperatur des Abschnitts i,
Ti -1: Einlaßseitentemperatur des Abschnitts i (gemessen durch FT)
Tw: Temperatur des Kühlwassers
αi: ein Koeffizient der Wärmeleitfähigkeit im Abschnitt i
ρ: spezifisches Gewicht des gewalzten Materials
hi: Plattendicke im Abschnitt i
Ci: spezifische Wärme im Abschnitt i
V: Bandgeschwindigkeit
L₀: feste Länge (Abschnittslänge)
Zusätzlich sind αi und Ci folgende Funktionen:
αi = f (Ti -1, nTi, nBi) (2)
Ci = f (Ti -1, K) (3)
Ci = f (Ti -1, K) (3)
wobei
nTi: Anzahl der oberen Kopfstücke
nBi: Anzahl der unteren Kopfstücke
K: Modul für die Stahlsorte
nTi: Anzahl der oberen Kopfstücke
nBi: Anzahl der unteren Kopfstücke
K: Modul für die Stahlsorte
Aus der Gleichung (1) wird die geschätzte Temperatur
für den Abschnitt No. 1 bis zum Abschnitt No. 27 aufeinanderfolgend
ermittelt.
Als Folge der Ermittlungen kann ein Fehler ΔTi zwischen
der geschätzten Austrittsendtemperatur und der Bundbildungstemperatur
für den Abschnitt No. 27 auftreten und
dieser Fehler wird auf jeden vorangehenden Abschnitt nach
der Formel (4) verteilt. Diese ist eine Vorverarbeitung
für CT in Fig. 3 und entspricht der Kompensation durch
die tatsächlichen Ergebnisse von CT.
ΔTi = Gi/(1 +TiS) × (CT -₂₇)
in = iv +ΔTi (4)
in = iv +ΔTi (4)
wobei
Gi: eine Fehlerverteilungsrate im Abschnitt i
TiS: Parameter für Leerzeit unter Berücksichtigung der Regelverzögerung im Abschnitt i
ΔTi: Größe der Fehlerverteilung im Abschnitt i
CT: tatsächlicher Wert der Bundbildungstemperatur
iv: geschätzter Wert für die Austrittstemperatur im Abschnitt i vor der Korrektur
in: ein geschätzter Wert für die Austrittsendtemperatur im Abschnitt i nach der Korrektur
Gi: eine Fehlerverteilungsrate im Abschnitt i
TiS: Parameter für Leerzeit unter Berücksichtigung der Regelverzögerung im Abschnitt i
ΔTi: Größe der Fehlerverteilung im Abschnitt i
CT: tatsächlicher Wert der Bundbildungstemperatur
iv: geschätzter Wert für die Austrittstemperatur im Abschnitt i vor der Korrektur
in: ein geschätzter Wert für die Austrittsendtemperatur im Abschnitt i nach der Korrektur
Somit kann die Ermittlung der geschätzten Austrittsendtemperatur
in jedem Abschnitt durch Abschätzsteuerung
und Prozeßsteuerung gemäß den Gleichungen (1) und (4)
erfolgen.
Die von den Kopfstücken abgegebene Wassermenge in jedem Abschnitt wird
derart bestimmt, daß der geschätzte Wert der Temperatur
für jeden Abschnitt mit einem Sollwert übereinstimmt, der
zuvor für jeden Abschnitt aus den Arbeitsbedingungen bei
einem regulären Arbeitszyklus aufgefunden wurde, der die
Ansprechcharakteristika eines Ventils berücksichtigt.
Zuerst wird der erforderliche Koeffizient der Wärmeleitfähigkeit
αi für jeden Abschnitt aufgefunden.
wobei
TMi: Sollwert für die Austrittsendtemperatur im Abschnitt i
TMi: Sollwert für die Austrittsendtemperatur im Abschnitt i
Unter Berücksichtigung der Funktion für die Bandtemperatur
läßt sich αi auf die folgende Weise ausdrücken:
αi = f (w, ii -1, A, B, C) (6)
wobei
A: Koeffizient für die Wirkung eines Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten
auf die Platte
B: Koeffizient der Wirkung eines Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten auf die Menge des auszugebenden Wassers,
C: Koeffizient der Wärmeleitfähigkeit zum Zeitpunkt der Luftkühlung
w: Koeffizient der von den Kopfstücken abgegebenen Wassermenge
B: Koeffizient der Wirkung eines Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten auf die Menge des auszugebenden Wassers,
C: Koeffizient der Wärmeleitfähigkeit zum Zeitpunkt der Luftkühlung
w: Koeffizient der von den Kopfstücken abgegebenen Wassermenge
Zusätzlich hat w den folgenden Zusammenhang in Abhängigkeit
von den Bedingungen beim Wasserausgeben im unteren
Abschnitt:
w = f (nTi, nBi, NT, NB, D, E) (7)
wobei
nTi: Anzahl der oberen Kopfstücke
nBi: Anzahl der unteren Kopfstücke
NT: Anzahl der oberen Kopfstücke der Anlage in einem Abschnitt
NB: Anzahl der unteren Kopfstücke der Anlage in einem Abschnitt
D: Koeffizient für die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers auf der Platte
E: Koeffizient des Kühlvermögens eines unteren Kopfstückes, wenn man jenes des oberen Abschnitts mit 1,0 annimmt.
nTi: Anzahl der oberen Kopfstücke
nBi: Anzahl der unteren Kopfstücke
NT: Anzahl der oberen Kopfstücke der Anlage in einem Abschnitt
NB: Anzahl der unteren Kopfstücke der Anlage in einem Abschnitt
D: Koeffizient für die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers auf der Platte
E: Koeffizient des Kühlvermögens eines unteren Kopfstückes, wenn man jenes des oberen Abschnitts mit 1,0 annimmt.
Wenn ein Koeffizient für die von den Kopfstücken abgegebene Wassermenge
aus den
Gleichungen (5), (6) und (7) gefunden ist, wird die Anzahl
der Kopfstücke, die Wasser ausgeben sollen, für die zugeordneten oberen
und unteren Abschnitte in Abhängigkeit davon bestimmt,
ob bestimmungsgemäß das Wasser für das obere oder untere
laminare Kopfstück gemäß den Betriebsanweisungsdaten erfolgen
soll, die für jedes Walzgut vorliegen. Wenn Wasser
durch die oberen und unteren Kopfstücke ausgegeben wird,
so wird ferner so vorgegangen, daß das Ausgabeverhältnis
zwischen den oberen und unteren Kopfstücken 1 : 1 unter Berücksichtigung
der Durchlaufcharakteristika des Bandes
auf dem Auslaufgang wird.
Diese Funktion wird in regelmäßigen Intervallen gestartet
und führt die Überprüfung der Vernunftmäßigkeit der
Prozeßdaten und den Prozeß des Filterns durch.
Nunmehr wird auf die Art und Weise näher eingegangen,
wie die vorstehend genannten vier Funktionen (1) bis (4)
bei der tatsächlichen Steuerung einwirken.
Zum Zeitpunkt, wenn ein zu steuerndes Band das Fertigwalzgerüst
erreicht hat, werden zuerst folgende Einzelheiten
aus den Modellformeln für die Ermittlung der Anfangseinstellung
bestimmt: ein Sollwert für die Austrittsendtemperatur
jedes Abschnitts im Mittelabschnitt des Bandes
in Längsrichtung desselben in Abhängigkeit von den Arbeitsbedingungen
des Bandes, den Anlagengegebenheiten an dieser Verbindungsstelle
und der tatsächlichen Temperatur des Kühlwassers,
ein Sollwert für die Austrittsendtemperatur jedes
Abschnitts an den vorderen und hinteren Abschnitten des
Bandes zum Zeitpunkt der Temperaturmustersteuerung in Längsrichtung
des Bandes, ob Wasser mittels der oberen oder unteren
laminaren Kopfstücke ausgegeben wird und der Anfangsbefehl
zum Ausgeben des Wassers für das jeweilige
laminare Kopfstück. Dann werden zusammen mit den ermittelten
Bedingungen einschließlich solcher numerischer Werte
wie die der Ermittlung der Anfangseinstellung zu diesem
Zeitpunkt verwendeten Parameter als Betriebsbefehlsdaten
der Bandabschnittfestlängenmikroabtastfunktion A zugeführt.
Die Bandabschnittfestlängenmikroabtastfunktion A führt
aufeinanderfolgend Änderungen der Geschwindigkeit durch, wie der
Geschwindigkeit eines Fertigwalzgerüstes, der Umfangsgeschwindigkeit
einer Auflaufhaspel, der Haltegeschwindigkeit
des Fertigwalzgerüstes, usw. wobei das Fertigwalzgerüstaustrittsendthermometer
FT als Ausgangspunkt in
Abhängigkeit von der Position des Bandes an jeder Stelle
dient, bis das Band sich von dem Bundbildungsthermometer CT
weg bewegt. Ferner werden die tatsächlichen Ergebnisse
der Dicke H jedes Bandabschnitts und die Arbeitsbefehlsdaten
jedesmal dann übertragen, wenn sich das Band um die
Breite des Abschnitts weiterbewegt hat und es wird dann
die Statusbeobachtungsfunktion B eingeleitet.
Unter Anlagengegebenheiten ist hierbei das Kühlvermögen
jedes Kühlabschnitts zu verstehen und unter Arbeitsbedingungen
sind die Bedingungen zu verstehen, die jene
Arbeiten spezifizieren, die von dem Zeitpunkt aus auszuführen
sind, wenn das Band das Fertigwalzgerüst
verläßt
bis zum Zeitpunkt der Aufnahme an der Auflaufhaspel. Die
Arbeitsbedingungen umfassen die vordere Hälfte der Kühlung
oder die gleichförmige Kühlung auf dem Auslaufgang, Bestimmung
der Wasserausgabe am oberen laminaren Abschnitt
und die Bestimmung der Wasserabgabe an den oberen und unteren
Abschnitten unter Berücksichtigung der Durchlaufkennwerte.
Zusätzlich ist es selbstverständlich, daß die
Arbeitsbedingungen auch solche Arbeitseinzelheiten, wie
die Berücksichtigung der Stahlsorte und die Größe des Bandes,
des Sollwertes für die Bundbildungstemperatur, usw. umfaßt.
Die Statusbeobachtungsfunktion B führt eine Vorgabe jener
Daten in einer Dickenübergabeliste und einer Betriebsanweisungsliste
von der Dicke des Bandabschnitts und den
Arbeitsanweisungsdaten aus, die durch die Bandabschnittfestlängenmikroabtastfunktion
A übertragen wurden, wie dies
in Fig. 3 gezeigt ist und zwar in synchroner Zuordnung mit
der Bandabschnittsmikroabtastung. Auch die Statusbeobachtungsfunktion
B gibt in einer Sollwertliste einen Sollwert
für jeden Abschnitt vor, der in den Betriebsanweisungsdaten
gespeichert ist.
Anschließend wird zur Abschätzung eines Koeffizienten der
Wärmeleitfähigkeit α für jeden Abschnitt der Koeffizient
der Wärmeleitfähigkeit α aus der Gleichung (9) auf der Basis
des Ausgabezustandes des in der oberen Kopfstückliste
und der unteren Kopfstückliste jeweils bestimmten laminaren
Kopfstückes sowie ein geschätzter Wert für die Austrittsendtemperatur
in jedem Abschnitt, der in der Temperaturschätzwertliste
gezeigt ist, bestimmt und er wird dann in einer
Schätzwertliste für die jeweiligen Abschnitte vorgegeben.
Zuerst erhält man aus der Gleichung (8) den Koeffizienten
der von den Kopfstücken abgegebenen
Wassermenge w
wi = (D·nTi + E·nBi)/(NT + NB·E) (8)
αi = A·wi·i -1 + B·wi +C (9)
αi = A·wi·i -1 + B·wi +C (9)
Wenn der Koeffizient der Wärmeleitfähigkeit αi für jeden
Abschnitt bestimmt ist, erhält man einen geschätzten Wert
für die Austrittsendtemperatur in jedem Abschnitt und dieser
wird in einer Liste für eine geschätzte Temperatur vorgegeben.
Wenn anschließend eine Differenz zwischen dem geschätzten
Wert der ausgabeseitigen Temperatur im Endabschnitt und
dem Wert der tatsächlichen Ergebnisse des Bundthermometers
vorhanden ist, wird die geschätzte Temperatur unter Verwendung
der Formel (4) korrigiert.
Eine geschätzte Temperatur am Austrittsende jedes Abschnittes
wird aus der Formel (1) ermittelt und die Ermittlung
für die Korrektur erfolgt aus dem Wert der tatsächlichen
Ergebnisse des Thermometers und der korrigierte geschätzte
Wert für die Temperatur jedes Abschnittes wird in der Liste
für die geschätzten Temperaturwerte vorgegeben. Der Kühltemperaturgradient
auf dem Auslaufgang kann hieraus ermittelt
werden.
Die Optimiersteuerfunktion D liest den Inhalt der
Dickenübertragungsliste, der Solltemperaturliste, der
Arbeitsanweisungsliste und der Liste für die geschätzte
Temperatur, die in dem Steuerfeld in Fig. 3 gezeigt sind, in
dem Daten aus der Bandabschnittsfestlängenmikroabtastfunktion
A und aus der Statusbeobachtungsfunktion B vorgegeben
sind, unter regelmäßigen Zyklen in Abhängigkeit von den
Ansprechcharakteristika des Ventils, die hierbei berücksichtigt
werden. Dann wird die Anzahl der Kopfstücke,
die Wasser ausgeben sollen, für jeden Abschnitt auf der Basis der tatsächlichen
Ergebnisse bestimmt, die die Bandgeschwindigkeit zu
diesem Zeitpunkt und die Kühlwassertemperatur enthalten,
und diese Anzahl wird in der Liste für die oberen Kopfstücke
und in der Liste für die unteren Kopfstücke jeweils
vorgegeben. Zuerst erhält man einen Koeffizienten
der Wärmeleitfähigkeit αi für jeden Abschnitt, der erforderlich
ist, um die austrittsendseitige Sollwerttemperatur
in jedem Abschnitt zu erreichen. Dann erhält man
den Koeffizienten der von den Kopfstücken abgegebenen Wassermenge wi aus den Gleichungen
(9) und (10).
Hierbei ist die Gleichung (10) aus der Gleichung (9) abgeleitet.
wi = (αi -C)/(A-i -1 + B) (10)
Wenn man wi aus der Gleichung (10) erhält und die Bedingungen
für die Wasserausgabe in den Arbeitsanweisungsdaten
spezifiziert ist, läßt sich die Anzahl der
Kopfstücke, die Wasser ausgeben sollen, für jeden Abschnitt auffinden, wenn man annimmt,
daß das obere und untere Ausgabeverhältnis bei der Bestimmung
der oberen oder unteren laminaren Kopfstücke 1:1
ist und man aus der Gleichung (8) annimmt, daß:
n = wi· (NT + NB · E)/(D + E) (11)
ist.
Wenn in der Gleichung (11) die Anzahl der Kopfstücke
n, die Wasser ausgeben sollen, größer als die Anzahl der Kopfstücke der Anlage
NT, NB ist, dann wird angenommen, daß n = NT (=NB).
Entsprechend den vorstehend genannten Schritten wird
die Anzahl der Kopfstücke, die Wasser ausgeben sollen, für jeden Abschnitt
ermittelt und alle Daten werden in der Liste für die
oberen Kopfstücke und der Liste für die unteren Kopfstücke
vorgegeben. Anschließend erfolgt die Ausgabe der
tatsächlichen Steuerung (Bestimmung der Öffnung und
Schließung des laminaren Kopfventils).
Ein Blockdiagramm der Steuerung zur Durchführung des
vorstehend beschriebenen Steuerverfahrens ist in Fig. 4
gezeigt. Fig. 4 faßt die bisher gegebenen Erläuterungen
zusammen und man kann sagen, daß in Fig. 4
das in Fig. 2 gezeigte Diagramm detaillierter dargestellt
entwickelt ist. Jedesmal, wenn sich das Band um die feste Länge
L₀ bewegt, wird die Bandabschnittsfestlängenmikroabtastfunktion
A eingeleitet, um Daten zu übertragen und
die Beobachterfunktion B zu betreiben, während die Beobachterfunktion
B ihrerseits die Verarbeitungen zur Ermittlung
der Bandabschnittstemperatur auf der Basis der Formel (1)
mit Hilfe der Verarbeitung der von der Festlängenabtastfunktion
übertragenen Daten ausführt. Die Korrektur der
geschätzten Temperatur erfolgt unter Verwendung der Formel
(4) auf der Basis der tatsächlichen Temperaturresultate.
Für Regelzyklen, bei denen die Ansprechcharakteristik
des Ventils in der Optimiersteuerung C berücksichtigt wird,
wird die Anzahl der Kopfstücke, die Wasser ausgeben sollen, für jeden Abschnitt
unter Verwendung der Formel (7) auf der Basis des Inhalts
der verschiedenen Datenlisten in der Steuerliste gemäß Fig. 3
ermittelt. Die Anzahl der Kopfstücke, die Wasser ausgeben sollen, wird
in die Ausgabe zur Ventilsteuerung
übertragen und diese Ausgabe dient zur Steuerung des Öffnens und
Schließens der entsprechenden Ventile, d. h. der
tatsächlichen
Steuerung.
Fig. 5 zeigt ein Diagramm zur Verdeutlichung eines speziellen
Beispiels für die Vorteile bei der Erfindung.
Hierbei ist die Rate zur Bereitstellung einer richtigen
Schätzung der Bundbildungstemperatur unter den Bedingungen
der Verwendung eines üblichen Stahls (Zugfestigkeit:
20 bis 80 kg/mm²) als Typisierung der Stahlsorte
und dem Sollsteuerwert mit +20°C im Größenverhältnis der
Bandlänge gezeigt. Das Diagramm zeigt, daß eine hohe Rate
zur Bereitstellung einer richtigen Schätzung für jede
Dicke erreicht worden ist.
Claims (1)
- Ein Verfahren zum Steuern der Bundbildungstemperatur im Kühlschritt beim Warmwalzen wobei eine Kühlstraße, die sich zwischen einem Endaustrittsthermometer und einem Bundbildungsthermometer befindet, in Abschnitte eines vorbestimmten Intervalls, die eine Mehrzahl von steuerbaren Spritzdüsen haben, unterteilt ist mit folgenden Schritten: Messen der Temperatur eines Bandes am Austrittsende einer vorbestimmten Kühlzone mittels eines Thermometers, das an der Kühlstraße angeordnet ist, und Bestimmen der Betriebsgröße für die Steuerung der Kühlung für jeden Abschnitt auf der Basis einer Solltemperatur für jeden Abschnitt und den tatsächlichen Resultaten der Banddicke, der Bandgeschwindigkeit und der Kühlwassertemperatur für jeden Abschnitt, gekennzeichnet durch Vorgabe der Solltemperatur für das Austrittsende des Bandes für jeden Abschnitt, die in Abhängigkeit von den Anlageverhältnissen und den Betriebsbedingungen in Verbindung mit der Bewegung des Bandes äquivalent zur Länge des Abschnittes vorbestimmt ist; Abschätzen der Temperatur des Bandes am Austrittsende jedes Abschnittes in Abhängigkeit von der Bewegung des Bandes aus einer Modellgleichung; Korrigieren der geschätzten Temperaturen anhand der gemessenen Temperatur des Bandes am Austrittsende der vorbestimmten Kühlzone und gemäß einer vorgebbaren Fehlerverteilungsrate und Verwenden der korrigierten Temperaturen beim Bestimmen der Betriebsgröße für die Steuerung der Kühlung für jeden Abschnitt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
PCT/JP1984/000413 WO1986001440A1 (fr) | 1984-08-29 | 1984-08-29 | Procede de regulation de la temperature d'enroulement lors de laminage a chaud |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3490758C2 DE3490758C2 (de) | 1990-08-09 |
DE3490758C3 true DE3490758C3 (de) | 1995-08-03 |
Family
ID=13818408
Family Applications (2)
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