DE346795C - Elektromagnetischer Schallapparat mit zwei Erregerwicklungen - Google Patents

Elektromagnetischer Schallapparat mit zwei Erregerwicklungen

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DE346795C
DE346795C DE1918346795D DE346795DD DE346795C DE 346795 C DE346795 C DE 346795C DE 1918346795 D DE1918346795 D DE 1918346795D DE 346795D D DE346795D D DE 346795DD DE 346795 C DE346795 C DE 346795C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/12Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated
    • G10K9/13Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated using electromagnetic driving means

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Description

  • Elektromagnetischer Schallapparat mit zwei Erregerwicklungen. Beim Betriebe von elektromagnetischen, mit Wechselstrom betriebenen Sendeapparaten für Schallwellen verwendet man in der Regel einen zur Erzeugung des Magnetfeldes (Polarisation) dienenden Gleichstrom.' Man kann diese Hilfserregung zwar entbehren und den Schallapparat unpolarisiert betreiben, wenn er nur als Sender dienen soll. Soll er aber gleichzeitig als Empfänger verwendet werden, so muß man für den Empfang jedenfalls diePolarisation beibehalten. Solange man für diese Polarisaton eine Gleichstromquelle von beliebiger geeigneter Spannung wählen kann, bestehen keinerlei Schwierigkeiten; ist man aber gezwungen, eine vorhandene Spannungsquelle von in derRegel viel zuhoher Spannung zu verwenden, wie etwa bei Schiffsanlagen für Unterwasserschall die vorhandene Netzspannung, so muß man der Polarisationsspule eine hohe Windungszahl geben, um die Vorschaltung energieverzehrender Widerstände zu vermeiden. Infolgedessen wird in dieser Spule eine so hohe Spannung induziert, daß es kaum. möglich ist, die Zuleitungen zu dieser Spule betriebssicher zu isolieren.
  • DieErfindung bezieht sich auf mit zwei Spulen verehene elektromagnetische Schallapparate, welche beim Senden ohne Polarisationsstrom betrieben werden, und verfolgt den Zweck, eine Induktion in der beim Senden nicht benutzten Spule zu vermeiden. Sie besteht darin, daß von den beiden Spulen die eine unterteilt und ihre Teile gegeneinander geschaltet sind. Die Einrichtung kann so getroffen sein, daß die Schaltung der Spulenteile von vornherein fest ist oder daß die Spulenteile oder Gruppen von ihnen besondere Zuleitungen besitzen, die mit einem Schaltwerk verbunden sind, welches gestattet, sie nach Wahl gleichsinnig oder entgegengesetzt zu schalten. Durch die Gegeneinanderschaltung der Teile der einen Spule wird erreicht, daß beim Senden keine oder wenigstens nur eine stark verminderte Wechselspannung in der beim Senden nicht benutzten Spule induziert wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch in einigen Beispielen veranschaulicht. Es zeigen Abb. r einen Schallapparat mit dreischenkligem Magneten und von vornherein fest gegeneinander geschalteten Teilen der unterteilten Spule, Abb. z einen ebensolchen Apparat, bei dem die Spulenteile gesondert herausgeführt und nach Belieben schaltbar sind, Abb. 3 einen Schallapparat mit vierschenkligem Magneten und fest geschalteten Spulenteilen, Abb. 4 und 5 einen aus vier Magnetsystemen zusammengesetzten Schallapparat, ebenfalls mit fest geschalteten Spulenteilen.
  • Der Schallapparat in der Abb. z wird gebildet durch eine Membran x, welche den Anker 2 eines Elektromagneten 3 trägt. Die Membran ist an dem Ringflansch 4 einer Haube 5 befestigt und schließt diese Haube deckelartig ab. Von den drei Schenkeln des Magneten trägt der mittelste eine Spule b, die beiden äußeren tragen je eine Spule a; die letzteren sind so hintereinander geschaltet, daß ihr Flux im Kern sich aufhebt. Bei einer Schaltung können an sich nach Belieben entweder die Spule b oder die Spulen a zur Aufnahme des Senderwechselstromes dienen. Da aber die Spule b zur Aufnahme des Polarisationsstromes dient, also hohe Windungszahl besitzt, werden zweckmäßig die Spulen a zum Senden benutzt. Sie sind über die Leitungen a1, a2 und den Schalter s an die Wechselstromquelle w angeschlossen. Die Spule b liegt über die Leitungen b1 und b2 und die Drosselspulen dl und d2 am Gleichstromnetz n, n. Vor den Drosselspulen dl, d2 ist die Leitung durch einen Kondensator k2 überbrückt. Die Gruppe k2, dl, d2 dient zur Vernichtung der Kollektorströme der Netzmaschinen. Das Telephon t ist über einen Blockkondensator k1 an b1, b2 angeschlossen und in eine der Leitungen zum Netz, hier in b1, ist vor k2 eine Drosselspule zur Drosselung des Empfangswechselstromes gelegt.
  • Im Beispiel der Abb. 2 sind beide Spulenteilea mit getrennten Zuführungen a1, a2 und a3, a9 versehen und mit b2 so an einem Schaltwerk s angeschlossen, daß in der (in der Abbildung dargestellten) Sendestellung die Spulenteile a gegeneinander geschaltet sind und die Leitung b, unterbrochen ist. In der Empfangsstellung ist b2 geschlossen, die Spule b also mit Netzstrom beschickt, während die Spulenteile a gleichsinnig hintereinander geschaltet sind. Das Telephon ist hier über einen Transformator an dieSpulen a angelegt; in den Leitungen b1, b2 sind hier und in den folgenden Abbildungsbeispielen vor dem Netz die in Abb. z dargestellten Schaltungselemente eingefügt zu denken.
  • Der vierschenklige Magnet der Abb. 3 besitzt vier Spulenteile a und eine ebenfalls in die Teile b unterteilte zweite Spule. Die Spulen sind so gewickelt, daß der Flux je eines zu einer'Spule b gehörigen Spulenpaares a sich in bezug auf die zugeordnete Spule b aufhebt. Hier dient wie in Abb. z die Spulengruppe a zum Senden, die Spulengruppe b gleichzeitig zum Polarisieren und Empfangen. Naturgemäß kann auch hierbei eine der Abb. 2 entsprechende Schaltung vorgenommen werden. Das Telephon ist über einen Transformator v mit der zugehörigen Magnetspule verbunden. Diese transformatorische Verbindung wird auch bei hoher Windungszahl der zugehörigen Spule erforderlich, wenn Telephone von sehr hohem Widerstand verwendet werden. In eine der zum Netz führenden Leitungen h, 12 ist wiederum. eine Drosselspule d gelegt. Der Kondensator k in der Leitung a1 dient zur elektrischen Abstimmung des Sendestromkreises.
  • Die Abb. q. und 5 zeigen schematisch in einem achsialen Längsschnitt und einem Schnitt längs der Linie p, p der Abb. q. ein vierfach unterteiltes Magnetsystem, dessen Teile konzentrisch um ein als elastisches Verbindungsglied wirkendes, aus einem Stiel 6 und einem Rohr 7 bestehendes System angeordnet sind. Anker und Feldmagnete der. Magnetsysteme werden von den Tellern 8 und 9 getragen. An 8 ist der Stiel, an 9 das Rohr befestigt, und Anker und Felder schwingen bei der Erregung des Systems gegeneinander, wobei Stiel und Rohr in ihrer Längsrichtung auf Dehnung und Kompression beansprucht werden. Aus der Abb. 5 ist in vereinfachter Form besonders die Leitungsführung der Spulen ersichtlich. Während die Spule b sich durch alle vier Teile des Magneten erstreckt, besteht die zweite Spule aus vier je einem Teil des Feldes zugeordneten und in ihrer Reihenfolge abwechselnd in entgegengesetztem Sinne gewickelten Spulenteilen a.
  • Die Spulen können an eine Betriebsschaltung nach Abb. x oder 2 angeschlossen werden; im letzteren Falle müssen je zwei gegenüberliegende Spulen'zu einem Paar hintereinander geschaltet und getrennt zu einem ähnlichen Schaltwerk herausgeführt werden, wie es in Abb. 2 dargestellt ist. Die Anzahl der Spulen kann je nach der mehr oder weniger zahlreichen Unterteilung des Magneten vermehrt werden. Wenn das Magnetfeld in eine ungrade Anzahl von Teilen zerlegt ist, so kann auf einem der Teile die Teilwicklung wiederum zweckentsprechend in gegeneinander geschaltete Teile zerlegt werden, oder es kann je nach Bedarf eine der Spulen ausgeschaltet werden.
  • Bei den angeführten Abbildungsbeispielen sind insbesondere folgende drei Fälle von Interesse: Wenn die unterteilte Spule a nur mit ihren Endpunkten aus dem Apparat herausgeführt, also ihre Teile nicht nach Belieben umschaltbar sind, kommt sie nur als Senderspule in Frage, weil beim unpolarisierten Senden-die Polarität der dem Magnetanker gegenüberstehenden Magnetschenkel gleichgültig ist. Sie erhält daher die der Wechselstromspannung angepaßte niedrige Windungszahl. Die Spule b führt beim Empfang sowohl den Gleichstrom als auch den induzierten Wechselstrom und erhält die der hohen Gleichstromspannung angepaßte hohe Windungszahl.
  • Wenn die beiden gegeneinandergeschalteten Gruppen der Spule a mittels besonderer Leitungen aus dem Apparat herausgeführt, also nach Belieben gleichsinnig und entgegengesetzt schaltbar sind, ergeben sich zwei Fälle. Soll die unterteilte Spule a zum Senden benutzt werden, so erhält sie die niedrige Windungszahl und ihre Teile werden beim Senden gegeneinander geschaltet, um für die andere Spule kein Feld zu erzeugen. Beim Empfang werden ihre Teile gleichsinnig geschaltet und aus ihr wird der Wechselstrom abgenommen, während die Spule b von hoher Windungszahl an der Gleichstromquelle hoher Spannung liegt.
  • Soll die nicht unterteilte Spule b zum Senden benutzt werden, so erhält diese die niedrige Windungszahl. Die Gruppen - der unterteilten Spule müssen beim Senden gegeneinandergeschaltet sein. Beim Empfang werden die Gruppen der unterteilten Spule gleichsinnig geschaltet und an die Gleichstromquelle hoher Spannung angeschlossen, während der Empfangswechselstrom aus der nicht unterteilten Spule abgenommen wird.
  • Die Hervorhebung der geschilderten drei Fälle schließt die Möglichkeit anderer Schaltungen nach der Erfindung nicht aus. Auch ist es nicht notwendig, daß die Unterteilung der einen Spule äußerlich erkennbar sein muß, viehmehr läßt sich derselbe Effekt durch geeignete Unterbringung der Windungen beider Art in gleichem Wickelraum erreichen. Endlich ist auch keine vollkommene Gleichheit der Felder der gegeneinandergeschalteten Spulenteile notwendig, viel-- mehr genügt es, wenn die Restinduktion durch die Gegeneinanderschaltung so weit herabgedrückt wird, daß die Isolation der herausgeführten Leitungen keine besondere Schwierigkeit mehr macht.
  • Die Umschaltungen der Spulen und der übrigen Schaltungselemente werden zweckmäßig, wie es in einem Teil der Abbildungen dargestellt ist, mittels in einem Schaltwerk vereinigter Schaltmittel bewerkstelligt, so daß alle Schaltungen möglichst mit einer einzigen Schaltbewegung vorgenommen werden 'können.

Claims (7)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE i. Elektromagnetischer Schallapparat mit zwei Erregerwicklungen, von denen die eine zur Aufnahme des Polarisationsstromes beim Schallwellenempfange dient, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Wicklungen in gegeneinandergeschaltete oder schaltbare Wicklungsgruppen unterteilt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der gegeneinander schaltbaren Wicklungsgruppen gesondert aus dem Schallapparat herausgeführt und derart geschaltet sind, daß die Gruppen nach Wahl gleichsinnig oder gegeneinandergeschaltet werden können.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die unterteilte Wicklung als Senderspule mit niedriger Windungszahl, die nicht unterteilte Wicklung als Empfänger und Polarisationsspule mit höherer Windungszahl ausgeführt ist. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterteilte Wicklung als Senderspule mit niedriger Windungszahl, die nicht unterteilte Wicklung mit hoher Windungszahl ausgeführt und die Wicklungen und Wicklungsgruppen an eine Schaltungseinrichtung derart angeschlossen sind, daß beim Senden die Gruppen der unterteilten Wicklung gegeneinandergeschaltet und mit der Wechselstromquelle verbunden werden, während beim Empfang die Gruppen dieser Spule gleichsinnig geschaltet und mit dem Anzeigeapparat, die nicht unterteilte Spule aber mit der Gleichstromquelle verbunden sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch = und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht unterteilte Wicklung als Senderspule mit niedriger Windungszahl, die unterteilte Wicklung mit hoher Windungszahl ausgeführt und die Wicklungen und Wicklungsgruppen an eine Schaltungseinrichtung derart angeschlossen sind, daß beim Senden die Gruppen der unterteilten Wicklung gegeneinandergeschaltet und die nicht unterteilte Wicklung mitIder Wechselstromquelle verbunden wird, während beim Empfang die Gruppen der unterteilten Spule gleichsinnig geschaltet und mit der Gleichstromquelle, die nicht unterteilte Spule aber mit dem Anzeigeapparat verbunden wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsgruppen der unterteilten Wicklung für sich getrennt je auf besonderen Schenkeln, Zähnen oder Teilen des Eisenkernes (Feldes oder Ankers) angeordnet sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsgruppen der unterteilten Wicklung im gleichen Wickelraum auf dem gleichen Teil des Eisenkernes (Feldes oder Ankers) untergebracht sind.
DE1918346795D 1918-11-19 1918-11-19 Elektromagnetischer Schallapparat mit zwei Erregerwicklungen Expired DE346795C (de)

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