DE3448014A1 - Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von ovalen kettengliedern aus runddraht - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von ovalen kettengliedern aus runddraht

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DE3448014A1 DE19843448014 DE3448014A DE3448014A1 DE 3448014 A1 DE3448014 A1 DE 3448014A1 DE 19843448014 DE19843448014 DE 19843448014 DE 3448014 A DE3448014 A DE 3448014A DE 3448014 A1 DE3448014 A1 DE 3448014A1
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    • B21L1/02Making chains or chain links by bending workpieces of rod, wire, or strip to form links of oval or other simple shape by bending the ends of the workpieces to abut

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen von ovalen Kettengliedern aus Runddrahtstücken bestimmter gleicher Länge, bei welchem in einer einzigen Biegestation ein gerades Drahtstück, die Längsachse eines zylindrischen Biegedornes mit einer diese Achse in einer senkrechten Ebene umfahrenden Ringnut zur Aufnahme des Drahtstückes senkrecht kreuzend, in Höhe der Nut neben den Dorn geführt wird; bei welchem das Drahtstück am Dorn zuerst in eine stumpfwinklige V-Form erstgebogen wird; bei welchem die den Gliedrücken bildende Mitte des Draht-Stückes in eine Ausnehmung des Dornes auf dessen Zuführseite und in Höhe seiner Nut bewegt wird; und bei welchem das erstgebogene Drahtstück außerhalb der Dornausnehmung in die Nut hineingebogen wird, bis die Längsachse des Drahtstückes dem Nutverlauf folgt.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Durchführen eines solchen Verfahrens, mit einem einzigen Biegedorn, der zur Aufnahme des äußerlich konkav gebogenen Rückenabschnittes des ungeschweißten Kettengliedes eine auf der Drahtzuführseite des Dornes liegende Ausnehmung aufweist, deren Mitte ein senkrecht zur Längsachse des Dornes vor- und zurückschiebbarer Festhalter eines Drahtstückes gegenübersteht; mit zwei seitlich von Dorn und Festhalter symmetrisch angeordneten Draht-Biegewerkzeugen, die in einer die Verschieberichtung enthaltenden Querebene, auf der die Dornachse senkrecht steht, gegen die beiden Enden des zwischen Dorn und Festhalter positionierten Drahtstückes vorgehend von der Festhalterseite des Dornes auf dessen dem Festhalter abgewandte Seite bewegbar sind; und mit einer Einrichtung zum Positionieren des Drahtstückes zwischen Dorn und Festhalter, welche eine mit einem der beiden Werkzeuge bewegbare,oder eine stationäre, Drahtzuführbuchse und einen dieser axial gegenüberstehenden Anschlagkörper für das vorauslaufende freie Ende des Drahtstückes aufweist.
Bei einer bekannten Kettenbiegemaschine (DE 21 23 561 B2) , welche eine Vorrichtung der zuvor genannten Gattung ist, mit der ein Verfahren der eingangs genannten Art durchführbar ist, werden sogenannte Pinnen ver-
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arbeitet, indem jeweils das in der Zuführbuchse befindliche Drahtstück zwischen zwei Rollen als Biegewerkzeugen und dem vom Dorn entfernten Festhalter einerseits sowie dem Dorn andererseits bis zur Berührung der stationären Stützfläche des stiftförmigen Anschlagkörpers vom nachfolgenden Drahtstück vollständig aus der Zuführbuchse hinausgeschoben wird, wobei es ohne seitlichen Abstand zwar einerseits den tangierten Dorn und andererseits den 'Festhalter berührt, jedoch nicht die vom Dorn entfernten Biegerollen, die den freien Enden des Drahtstückes in gleichem senkrechtem Abstand gegenüberstehen. Das zum Biegen bereitgelegte Drahtstück wird also von Dorn und Festhalter eingeklemmt und berührt mit seinen beiden Enden die ebene Stirnfläche des Anschlagstiftes bzw. das vorauslaufende freie Ende des nächsten Drahtstückes, das sich nun in der Zuführbuchse befindet. Zum Erstbiegen des Drahtstückes in die V-Form mittels zweier Rückenbiegestähle greifen diese senkrecht zur Längsachse des Drahtstückes an dessen beiden Enden an, die um die von Festhalter unterstützte Mitte des Drahtstückes geschwenkt werden, wobei der Rücken des aus dem Drahtstück gefertigten ungeschweißten 0 Kettengliedes ausgeformt wird. Anschließend rückt der Festhalter um die sogenannte Pfeilhöhe der Rückendurchbiegung gegen den Dorn vor, wobei die Mitte des jetzt V-förmigen Drahtstückes in die Dornausnehmung hineinbewegt wird. Schließlich werden die Rückenbiegestähle und gleichzeitig die Biegerollen am Dorn vorbeibewegt, wobei die Biegerollen die immer noch geraden Enden des V-förmigen Drahtstückes, das in seiner Mitte zwischen Dorn und Festhalter eingeklemmt ist, erfassen und um mehr als 90° um den Dorn herumlegen, bis eine C-Vorform des künftigen Kettengliedes erreicht ist. Bei der bekannten Kettenbiegemaschine wird das in C-Form vorgebogene Drahtstück in einer und derselben Station zur O-Form geschlossen.
An der bekannten Kettenbiegemaschine und deren Betriebsweise erscheint trotz Entlastung des Biegedorns beim Erstbiegen der Pinnen in die V-Form nachteilig, daß wegen des Gebrauchs besonderer Rückenbiegestähle und des Nachführens des Festhalters
zu diesem Zwecke ein zusätzlicher Zeitaufwand erforderlich ist. Infolgedessen ist der Maschinenausstoß an ungeschweißten Kettengliedern nicht so hoch wie er sein könnte, wenn die genannten Vorkehrungen zur Dornentlastung nicht getroffen wären.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Erzeugen von ovalen Kettengliedern aus Runddraht und eine Vorrichtung zum Durchführen eines solchen Verfahrens so einzurichten, daß sich eine relativ hohe Produktivität, gemessen in fertiggebogenen, ungeschweißten Kettengliedern pro Zeiteinheit, so erreichen läßt, daß der Biegedorn beim Erstbiegen des Drahtstückes in die V-Form möglichst wenig belastet wird.
Diese Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das nachlaufende freie Ende des Drahtstückes und dessen vorauslaufendes freies Ende während des Erstbiegens des Drahtstückes und gleichzeitigen Hineinbewegens seiner Mitte in die Dornausnehmung daran gehindert werden, sich senkrecht zur Längs- und Zuführrichtung des geraden Drahtstückes wesentlich zu bewegen. Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß der Dorn vor dem Umwandeln der V- in die C-Form des Drahtstückes, also während des Erstbiegens, dank der vorübergehenden Festlegung des voraus- bzw. nachlaufenden Endes des Drahtstückes vom Festhalter nicht bruchgefährlich belastet wird, wobei dadurch Zeit gewonnen wird, daß die Pinnenden aktiv nur in eine einzige Richtung bewegt werden müssen, während bei dem bekannten Verfahren nach dem Erstbiegen ein Richtungswechsel in die entgegengesetzte Richtung erforderlich ist, und daß ein Nachführen des Festhalters entfällt.
Die der Erfindung zugrundeliegende o.g. Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anschlagkörper mit einer die Buchsachse flankierenden Stützfläche der Positioniereinrichtung für das vorauslaufende Ende des Drahtstückes versehen ist, welche diesem freien Ende für eine ungehinderte Umformung der V-Form
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des Drahtstückes in dessen C-Form ausweichend bewegbar angeordnet ist; und daß für das nachlaufende freie Ende des Drahtstückes eine von der bewegbaren Zuführbuchse gebildete Aufnahme bzw. eine der stationären Zuführbuchse benachbarte, mit dem zugeordneten Biegewerkzeug bewegbare Aufnahme vorhanden ist, welche eine die Buchsachse flankierende Stützfläche der Positioniereinrichtung für das nachlaufende Ende ■ des Drahtstückes aufweist, welche diesem freien Ende für eine ungehinderte Umformung der V-Form des Drahtstückes in dessen C-Form ausweichend bewegbar angeordnet ist.
Mittels dieses geringen Aufwandes, der hauptsächlich in einem Beweglichmachen des Anschlagkörpers und Vorsehen zweier bewegbarer Aufnahmen besteht, läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhaft durchführen, ohne daß besondere Rückenbiegestähle eingesetzt werden. '■ Bei einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, deren Draht-Biegewerkzeuge senkrecht zur Drahtzuführrichtung sowie parallel zur Verschieberichtung des Festhalters gegen die beiden Enden des positionierten Draht-Stückes über den Dorn hinaus vorschiebbar und zurückschiebbar sind, ist vorgesehen, daß die Stützfläche am Anschlagkörper quer zur Verschieberichtung der Werkzeuge angeordnet und von dem vorauslaufenden Ende des Drahtstückes für eine ungehinderte Umformung der V-Form desselben in dessen C-Form entfernbar ist.
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Die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeichnet sich aus durch eine Aufnahmebuchse, die mit der Zuführbuchse in Drahtführungsrichtung fluchtet und als feststehenden zylindrischen Kern den Anschlagkörper enthält, dessen der Zuführbuchse zugewandte Stirnfläche eine Anschlagfläche für das Drahtstück bildet und innerhalb der bereitstehenden Aufnahmebuchse angeordnet ist, sodaß deren vom Anschlagkörper unberührte Ringfläche zur Hälfte die Stützfläche für das freie Ende des Drahtstückes bildet; wobei die Aufnahmebuchse in Drahtführungsrichtung zwischen einer Bereitschaftsstellung, in der ihre exponierte Stützfläche wirksam ist, und einer unwirksamen Stellung, in der ihre Stützfläche vom Biegedorn weiter entfernt ist, verschiebbar ist. Diese für das Biegen in einer einzigen Biegestation und die damit möglichen kleineren Krümmungen des Gliedrückens des ungeschweißten ovalen Kettengliedes besonders geeignete Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist sehr einfach ausführbar.
Bei der ersten Ausführungsform bilden die Zuführbuchse einerseits und der Anschlagkörper andererseits die zwei Hälften eines elektrischen Schaltkontaktes.
Dieser Schaltkontakt kann Teil einer elektrischen Anlage zur Folgesteuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sein und bewahrt gegebenenfalls vor Maschinenschaden, der dadurch entstehen kann,daß ein nicht bis zum Anschlag vorgeschobenes Drahtende gebogen wird.
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Bei der zweiten Ausf ührungsf orm ist vorgesehen, daß die Zuführbuchse in Drahtzuführrichtung zwischen einer Annäherungsstellung, in der ihr längs der Achse dieser Buchse gemessener lichter Abstand vom bereitliegenden Anschlagkörper kleiner ist als die Drahtstücklänge, und einer Entfernungsstellung, in der
jener Abstand größer ist als diese Länge, verschiebbar gelagert ist, und daß die Zuführbuchse und die Aufnahmebuchse gleichzeitig gegen- und auseinander bewegbar angetrieben sind, sodaß die Bewegungsvorgänge koordiniert und mittels eines einzigen Antriebes ausführbar sind.
Bei einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß einer stationären Drahtzuführbuchse ein in Drahtzuführrichtung verschiebbarer Anschlagkörper zugeordnet ist, und daß jedes Draht-Biegewerkzeug mit einer Stützfläche für ein freies Ende des Drahtstückes versehen ist, wobei die Werkzeuge und Stützflächen gemeinsam paarweise zwischen dem Draht-Biegedorn einerseits und der Buchse bzw. dem zurückgezogenen Anschlagkörper andererseits hindurch bewegbar sind. Hierbei handelt es sich um eine Variante ' für den Fall, daß die Draht-Biegewerkzeuge wie Biegerollen längs gekurvter Linien um den Biegedorn herum bewegt werden sollen und deshalb ein Auseinanderrücken der Werkzeuge vor dem Umformen der V-Form des.Drahtstückes in dessen C- und O-Form unerwünscht ist.
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Im folgenden ist die Erfindung anhand der zwei oben allgemein charakterisierten, durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen erläutert. Es zeigt schematisch:
Fig. 1a eine Ansicht der ersten Ausführungsform mit einer einzigen Biegestation und 1b bzw. eine Teilansicht gemäß Schnittlinie lib - Hb; sowie
Fig. 2a eine Fig. 1a entsprechende Ansicht der und 2b zweiten Ausführungsform bzw. eine Fig.
1b entsprechende Teilansicht gemäß Schnittlinie HIb - IHb.
Die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist gemäß Fig. 1 eine Eindorn-Biegemaschine zum Durchführen des herkömmlichen Einfach-Biegeverfahrens, bei dem der Biegevorgang
.in einer und derselben Station stattfindet. Da hierbei fertige Drahtstücke verarbeitet werden, ist die Vorrichtung mit einer nicht dargestellten Kerb- oder Schneideinrichtung versehen, die von einem laufend zugeführten Draht gleichlange Drahtstücke 152 abtrennt, die aufeinanderfolgend in eine Drahtzuführbuchse 126 gelangen, die zusammen mit einem ersten Biegewerkzeughalter 154 auf ihrer Längsachse eine Strecke vor- und zurückgeschoben werden kann. Das Gleiche gilt für die Draht-Aufnahmebuchse 156 in bezug auf einen zweiten Biegewerkzeughalter 158, der parallel zum ersten Biegewerkzeughalter 158 gleichzeitig mit diesem senkrecht zur Drahtzuführrichtung hin und her verschiebbar ist, welche durch die kolinearen Längsachsen der zwei Buchsen 126 und 156 bestimmt ist. Jeder der zwei Halter 154 und 158 trägt eine der beiden Buchsen, nämlich die Buchse 126 bzw. 156, und als Biegewerkzeug eine Biegerolle 160 bzw. 162, die so an den Haltern angeordnet sind, daß sie bei ihrer geradlinigen Verlagerung die freien Enden desjenigen Drahtstückes 152 erfas-
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sen, welches sich augenblicklich in einer solchen Lage zwischen den beiden Buchsen 126 und 156 befindet, daß die beiden Drahtstückenden bei einander angenäherten Buchsen 126 und 156 in diese Buchsen hineinragen,deren Bohrungen an ihren einander zugewandten Enden mit je einer Kantenabrundung 164 bzw. 166 versehen sind, damit das vorauslaufende freie Ende des Drahtstückes 152 in die Aufnahmebuchse 156 gelenkt wird und die Ringkanten der Drahtstückenden ■ ;-• die beiden Buchsen 126 und 156 störungsfrei verlassen können, deren Bohrungsdurchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Drahtstücke 152, sodaß die freien Enden des Drahtstückes 152 sich ein wenig schräg stellen können, wenn dieses in die stumpfwinklige V-Form erstgebogen wird. Zwischen den wie gezeichnet bereitstehenden Biegerollen 160 und 162 befindet sich ein Draht-Festhalter 116, der zwischen den Biegewerkzeughaltern 154 und 158 in gleicher Richtung wie diese hin und her verschiebbar ist ,und zwar in bezug auf einen einzigen Biegedorn 110, sodaß der Festhalter diesem Dorn annäherbar und von diesem Dorn entfernbar ist. Der Festhalter 116 weist an seinem dem Biegedorn 110 zugewandten Ende eine Nut 168 auf, deren Grund in Drahtzuführungsrichtung ansteigt, sodaß der bereitgestellte Festhalter das vorauslaufende Ende des aus der Zuführbuchse 126 austretenden Drahtstückes 152 der Aufnahmebuchse 156 geradlinig zuleitet. Die Nut 168 bildet einen Sattel 170 an derjenigen Stelle, auf welche die Mitte des erstzubiegenden Drahtstückes 152 zu liegen kommt, wenn dieses dadurch axial positioniert ist, daß sein vorauslaufendes freies Ende an einer der Zuführbuchse 126 zugewandten kreisförmigen Stirnfläche 172 eines Kernes 174 der Aufnahmebuchse 156 anstößt, welcher mit der Aufnahmebuchse 156 und daher auch mit dem Biegewerkzeughalter 158 fest verbunden ist. Die Aufnahmebuchse 156 bildet eine der Biegerolle 162 zugewandte halbkreiszylindrische Stützfläche 178, wenn der Biegewerkzeughalter 158 in angenäherter Stellung zum Biegedorn 110 steht und damit die Stützfläche 178 auf das zum Erstbiegen positionierte Drahtstück 152 wirksam ist, welche unwirk-
31} sam ist, wenn der Biegewerkzeughalter 158 vom Biegedorn 110 weggerückt ist. Der Biegedorn 110 steht dem Festhalter 116 in dessen Bewegungsrich- ^ ^"
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tung gegenüber, wobei seine Längsachse senkrecht dazu und zur Verbindungsgeraden der Buchsenachsen steht. Der Dorn 110 weist außer einer Ausnehmung 180 zur Aufnahme des zuvor erzeugten ungeschweißten Kettengliedes eine Ringnut 112 zur Aufnahme eines Drahtstückes 152 auf, mit einer dem Sattel 170 des Festhalters 116 gegenüberliegenden Vertiefung, die durch die Ausnehmung 180 gebildet ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß das zwischen dem feststehenden Dorn 110 und dem in einer Endstellung stehenden Festhalters 116 bis zum Anschlag am Buchskern 174 hindurchgeschobene Drahtstück 152 zwar einerseits am Sattel 170 des Festhalters anliegt, jedoch andererseits einen Abstand zum Grund der Ringnut 112, das heißt zu den senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufenden Längsrändern der Dornausnehmung 180 hält, um die Erstverformung des geraden Drahtstückes zu ermöglichen.
Im Ausführungsbeispiel ist dieser Abstand kleiner als der halbe Durchmesser der Drahtstücke 152.
Zum zielgenauen Führen des Drahtstückes 152 zum Einschieben in die Aufnahmebuchse 156 sind am Biegedorn 110 zweiseitige Führungen 182 angeordnet, deren auf der Festhalterseite liegende Führungsflächen 184 an der der Zuführbuchse 126 zugewandten Kante angeschrägt sind.
Es ist auch daran zu erinnern, daß bei der ersten . Ausführungsform das Vor- und Fertigbiegen in einer und derselben Station mittels des einzigen Biegedorns 110 erfolgt.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren übereinstimmende Wirkungsweise der im übrigen beliebig ausgestaltbaren ersten . Ausführungsform ist folgende:
Ausgegangen sei dabei von dem in Fig. 1 gezeichneten Zustand, in dem der Festhalter 116 wie strichpunktiert eingezeichnet vom Biegedorn 110 zurückgezogen ist, die beiden Biegerollen 160 und 162 sich beidseitig des Festhalters befinden, die beiden Buchsen 126 und 156 an den Werkzeughaltern 154 und 158 einander angenähert sind sowie die Verbindungsgerade der Buchsen zwischen Dorn und Führungen 182 näher an den Führungsflächen 184 als am Grund der Ringnut 112 verläuft. In dieser seiner
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zurückgezogenen Stellung macht der Festhalter 116 dem noch in / Mittelstellung bezüglich der Buchsen 126 und 156 stehenden, strichpunktiert eingezeichneten, zuvor erzeugten Kettenglied Platz. Wenn nun ein Drahtstück 152 aus der Zuführbuchse 126 die Führungsflächen 184 der Führungen 182 tangierend gegen die Aufnahmebuchse 156 vorgeschoben wird, läßt es den Dorn 110 ständig unberührt und es schlägt schließlich mit seinem vor-'auslaufenden freien Ende am Kern 174 der Aufnahmebuchse 156 an. Nach dem Einschieben des Drahtstückes 152 in diese Buchse 156 wird das zuvor erzeugte Kettenglied in seine mit durchgezogener Linie eingezeichnete Schräglage bezüglich der Buchsen 126 und 156 gebracht, sodaß der Festhalter 116 in eine mit durchgezogener Linie eingezeichnete momentane Zwischenstellung vorgeschoben werden kann und beim tatsächlichen Vorfahren des Festhalters 116 gegen den Biegedorn 110 das wie zuvor beschrieben positionierte Drahtstück 152 in eine stumpfwinklige V-Form erstgebogen wird, wobei der Festhalter-Sattel 170
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die Drahtstückmitte in die Dornausnehmung 180 bis zum Anschlag am Grund der Ringnut 112 drückt und die beiden Buchsen - bei der Aufnahmebuchse 156 die Stützfläche 178 - als Wiederlager dienen, welche die Enden des Drahtstückes 152 vorübergehend
/Werkzeughalter 154 und 158 mit den festlegen. Anschließend fahren die7beiden Buchsen 126 und 156 auseinander, bis die beiden Enden des festgehaltenen V-förmigen Drahtstückes 152 freiliegen. Daraufhin werden die beiden Biegewerkzeughalter 154 und 158 so verschoben, daß die beiden Biegerollen 160 und 162 die gerade gebliebenen Enden des Drahtstückes 152' erfassen und um den Biegedorn 110 über etwas mehr als 90° herumschwenken, bis durch dieses Vorbiegen die C-Form des Drahtstückes 152" erzeugt ist". Schließlich wird mittels der beiden Biegerollen 160 und 162 oder mittels anderer Biegewerkzeuge die nicht dargestellte O-Form des Drahtstückes .152 erzeugt, indem beispielsweise zuerst der erste Biegewerkzeughalter 154 parallel zur Drahtzuführungsrichtung vor- und zurückbewegt wird, wobei das in Fig. 1 linke gerade Ende des Drahtstückes 152""in die Ringnut 112 gewalzt wird, und danach mit dem zweiten Biegewerkzeughalter 158 ebenso verfahren wird. Infolgedessen stehen sich die beiden Drahtenden des Drahtstückes 152 stumpf gegenüber und damit zum Verschweißen bereit, das aber in einer separaten Schweißmaschine erfolgt. Während des Biegevorganges, nach Erzeugung der V-Form des Drahtstückes, klemmen der Festhalter 116 und der Biegedorn 110 das Drahtstück so fest ein, daß die Rückendurchbiegung des entstehenden Kettengliedes in die Dorn-Ausnehmung 180 hinein, welche beim Erstbiegen des geraden Drahtstückes 152 entsteht, während des Weiterbiegens nicht wieder verlorengeht.
Dies ist auch der Grund dafür, daß bei diesem Eindorn-Biegeverfahren die Rückendurchbiegung wesentlich geringer sein kann als beim Zweidorn-Biegeverfahren, wo in einer zweiten Biegestation beim Schließen derC-Form zur O-Form diese Rückenrundung zum Teil wieder verlorengeht.
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Die in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungs
form unterscheidet sich von der ersten dadurch,daß es sich bei den Biegewerkzeughaltern 254 und 258 um auf Schlitten angeordnete Schwenkhebel mit gegabelten Enden handelt und anstelle der Draht-Zuführbuchse 126 und der Draht-Aufnahmebuchse 156 auswechselbare U-förmige Einsatzstücke 286 und 288 eingelagert sind, die zwei zylindrisch profilierte Stützflächen 278 zum Erstbiegen jedes Drahtstückes 252 in die stumpfwinklige V-Form bilden. Jede Stützfläche 278 bildet zusammen mit der ihr zugeordneten Biegerolle 260 bzw. 262 eine sich nach vorn und hinten erweiternde Aufnahme für jeweils eines der beiden Enden des Drahtstückes 252, das mittels einer stationären Hülse 290 durch die erste der bereitstehenden beweglichen Aufnahmen hindurch in die Führungen 282 eingeführt wird und schließlich mit seinem vorauslaufenden Ende in die bereitstehende zweite Aufnahme 278-262 hineingelangt, wo dieses Ende des Drahtstückes 252 auf die ihm zugewandte Stirnfläche eines den am zweiten Biegewerkzeughalter 158 angeordneten Kern 174 der Aufnahmebuchse 156 ersetzenden Bolzens 274 als Anschlagkörper trifft, der in der von der Achse der Hülse 290 und den Führungen 282 bestimmten Drahtzuführrichtung an einem nicht gezeigten stationären Vorrichtungsteil längsverschiebbar gelagert ist, sodaß der Bolzen 274 der benachbarten Biegerolle 262 vor dem Weiterbiegen des V-förmigen Draht- Stückes 252' in die C-Form ausweichen kann, bei welchem es die Sattelform der Stützflächen 278 ermöglicht, daß die Enden des Drahtstückes 252' gerade bleiben.
Bei beiden Ausführungsformen ist eine Einrichtung zum Positionieren des Drahtstückes 152 bzw. 252
vorhanden, welche bei der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 aus der Zuführbuchse 126, der Aufnahmebuchse 156 sowie dem Anschlagkörper 174 und bei der zweiten Ausführunasform nach Fig. 2 aus der Buchse 290, der Rolle 260 und der ihr gegenüberliegenden Stützfläche 278 einerseits, der Rolle 262 und der ihr · 5 gegenüberliegenden Stützfläche 278 andererseits sowie dem Anschlagkörper 274 besteht.
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Claims (7)

Patentansprüche
1.) Verfahren zum Erzeugen von ovalen Kettengliedern aus Runddrahtstücken bestimmter gleicher Länge, bei welchem in
einer einzigen Biegestation ein gerades Drahtstück, die Längsachse eines zylindrischen Biegedornes mit einer diese Achse in einer senkrechten Ebene umfahrenden Ringnut zur Aufnahme des Drahtstückes senkrecht kreuzend, in Höhe der Nut neben
den Dorn geführt wird; bei welchem das Drahtstück am Dorn
zuerst in eine stumpfwinklige V-Form erstgebogen wird; bei
welchem die den Gliedrücken bildende Mitte des Drahtstückes in eine Ausnehmung des Domes auf dessen Zuführseite und in Höhe seiner Nut bewegt wird; und bei welchem das erstgebogene Drahtstück zum Vorbiegen in eine C-Form und zum Fertigbiegen in eine O-Form außerhalb der Dornausnehmung in die Nut hineingebogen wird, bis die Längsachse des Drahtstückes dem Nutverlauf folgt, dadurch gekennzeichnet, daß das
nachlaufende freie Ende des Drahtstückes und dessen vorauslaufendes freies Ende während des Erstbiegens des
Drahtstückes und gleichzeitigen Hineinbewegens seiner Mitte in die Dornausnehmung daran gehindert werden, sich senkrecht zur Längs- und Zuführrichtung des geraden Drahtstückes
wesentlich zu bewegen.
HLZ (-(H) 40100. Konto-Nr 4 553 950, Stuttgarter Bank Mündliche Auskünfte und Auftrage bedürfen schriftlicher Bestätigung
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S * ν Ι-,
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2.) Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch
/einzigen
1, mit einem Biegedorn ( · 110; 210), der zur Aufnahme des äußerlich konkav gebogenen Rückenabschnittes des ungeschweißten' Kettengliedes eine auf der Drahtzuführseite des Doms liegende Ausnehmung ( 180; 280) aufweist, deren Mitte ein senkrecht zur Längsachse des Dorns vor- und zurückschiebbarer Festhalter ( 116; 216) eines - · - Drahtstückes (152; 252) gegenübersteht; mit zwei seitlich von Dorn und Festhalter symmetrisch angeordneten Draht-Biegewerkzeugen (160, .
162; 260, 262), die in einer die Verschieberichtung enthaltenden Querebene, auf der die Dornachse senkrecht steht, gegen die beiden Enden des zwischen Dorn und Festhalter positionierten Drahtstückes vorgehend von der Festhalterseite des Dorns auf dessen dem Festhalter abgewandte Seite bewegbar sind; und mit einer Einrichtung ( 126, 182, 156, 174; 290, 278-260, 282, 278-262, 274) zum Positionieren des Drahtstückes zwischen Dorn und Festhalter, welche eine mit einem der beiden Werkzeuge bewegbare (Fig.1 ), oder eine stationäre (Fig. 2), Drahtzuführbuchse ( 126; 290) und einen dieser axial gegenüberstehenden Anschlagkörper ( 174; 274) für das vorauslaufende freie Ende des ' Drahtstückes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagkörper (174; 274) mit einer die Buchsachse flankierenden Stützfläche (178; 278) der Positioniereinrichtung für das vorauslaufende Ende des Drahtstückes (152;
252) versehen ist, welche (178; 278) diesem freien Ende für eine ungehinderte Umformung der V-Form des Drahtstückes in dessen C-Form ausweichend bewegbar angeordnet ist; und daß für das nachlaufende freie Ende des Drahtstückes (152;252)' eine von der bewegbaren Zuführbuchse (126) gebildete Aufnähme (bei 164) bzw. eine der stationären Zuführbuchse (290) benachbarte, mit dem zugeordneten Biegewerkzeug (260) bewegbare Aufnahme (278-260) vorhanden ist, welche eine die Buchsachse flankierende Stützfläche (bei 164; 278) der Positioniereinrichtung für das nachlaufende Ende des Draht-Stückes aufweist, welche (bei 164; 278) diesem freien Ende für eine ungehinderte Umformung der V-Form des Draht-
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Stückes in dessen C-Form ausweichend bewegbar angeordnet ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, deren Draht-Biegewerkzeuge ( 160, 162) senkrecht zur Drahtzuführrichtunq sowie parallel zur Verschieberichtung des Festhalters gegen die beiden Enden des positionierten Drahtstückes (152)
.über den Dorn hinaus vorschiebbar und zurückschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche ( 178) am Anschlagkörper ( 174) quer zur Verschieberichtung der Werk- *** 10 zeuge ( 160, 162) angeordnet und von dem vorauslaufenden Ende des Drahtstückes ( 152) für eine ungehinderte Umformung der V-Form desselben in dessen C-Form entfernbar ist.
4 .) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3., gekennzeichnet durch eine Aufnahmebuchse (156), die mit der Zuführbuchse (126) in Drahtzuführrichtung fluchtet und als zylindrischen Kern (174) den Anschlagkörper enthält, dessen der Zuführbuchse zugewandte Stirnfläche (172) eine Anschlagfläche für das Drahtstück (152) bildet und innerhalb der bereitstehenden Aufnahmebuchse angeordnet ist, sodaß deren vom Anschlagkörper unbe- *~. 20 rührte Ringfläche zur Hälfte die Stützfläche (178) für das freie Ende des Drahtstückes (152) bildet; wobei die Aufnahmebuchse (156) in Drahtzuführungsrichtung zwischen einer Bereitschaftsstellung, in der ihre exponierte Stützfläche (178) wirksam ist, und einer unwirksamen Stellung, in der ihre Stützfläche vom Biegedorn (110) weiter entfernt ist, verschiebbar ist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführbuchse (126) einerseits und der Anschlagkörper (174) andererseits die zwei Hälften eines elektrischen Schaltkontaktes bilden.
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6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,'dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführbuchse (126) in Draht zuführrichtung zwischen einer Annäherungsstellung, in der ihr längs der Achse dieser Buchse (126) gemessener lichter Abstand vom bereitliegenden Anschlagkörper (174) kleiner ist als die Drahtstücklänge, und einer Entfernungsstellung, in der jener Abstand größer ist als diese Länge, verschiebbar gelagert ist, und daß die Zuführ-. buchse (126) und die Aufnahmebuchse (156) gleichzeitig gegen- und auseinander bewegbar angetrieben sind.
7 .) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer stationären Drahtzuführbuchse (290) ein in Drahtzuführrichtung verschiebbarer Anschlagkörper (274) zugeordnet ist, und daß jedes Draht-Biegewerkzeug (260, 262) mit einer Stützfläche (278) für ein freies Ende des Drahtstückes (252) versehen ist, wobei die Werkzeuge und Stützflächen gemeinsam paarweise zwischen dem Draht-Biegedorn (210) einerseits und der Buchse bzw. dem zurückgezogenen Anschlagkörper andererseits hindurch bewegbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102489663A (zh) * 2011-12-23 2012-06-13 王洪军 矿用高强度大型圆环链弯链机构

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2123561B2 (de) * 1971-05-12 1976-01-22 Meyer, Roth & Pastor Maschinenfabrik GmbH, 5000Köln Kettenbiegemaschine

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