DE3448005A1 - Zahnaerztliches geraet mit elektrischen und pneumatischen steuergliedern - Google Patents

Zahnaerztliches geraet mit elektrischen und pneumatischen steuergliedern

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DE3448005A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0007Control devices or systems
    • A61C1/0038Pneumatic systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/0263Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor using particular material or covering means

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Description

  • Zahnärztliches Gerät mit elektrischen und pneumatischen
  • Steuergliedern Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Gerät mit einerseits elektrischen und andererseits pneumatischen Steuergliedern, welche durch Drehen eines Bedienelements verstellbar sind.
  • In der zahnärztlichen Technik werden zur Einstellung der Drehzahl von elektrischen und pneumatischen Antrieben, zur Sprayregulierung, zur Intensitätseinstellung bei Ultraschallqeräten usw. unterschiedliche Steuerglieder eingesetzt. Für die Einstellung beispielsweise der Drehzahl eines Elektromotorantriebs verwendet man in der Regel Schiebe- oder Drehpotentiometer, zur Regulierung der Drehzahl pneumatischer Antriebe (Turbinen- oder Luftmotorantriebe) hingegen im Durchfluß veränderbare Ventile. Wegen der Verschiedenartigkeit der Steuerglieder hat man bisher auch bedienseitig unterschiedliche Bedienelemente vorgesehen. Eine solche Anordnung ist nicht nur wegen höherer Fertigungs- und Lagerhaltungskosten fertigungstechnisch unvorteilhaft, sondern hat darüber hinaus noch den Nachteil, daß ein nachträgliches Umrüsten eines mit einem Luftantrieb versehenen Instruments auf ein Instrument mit Elektromotorantrieb oder umgekehrt relativ aufwendig ist, insbesondere weil die häufig im Gehäuse integriert angeordneten Bedienelemente mit den dafür vorgesehenen Gehäuseaussparungen für die mit ihnen gekuppelten, unterschiedlich aufgebauten Steuerglieder in der Regel nicht zueinander passen.
  • Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, demgegenüber eine Verbesserung zu schaffen.
  • Dadurch, daß gemäß der Erfindung für zwei unterschiedliche Antriebe (Elektro- und Luftantrieb) das gleiche und gegebenenfalls sogar ein und dasselbe Bedienelement eingesetzt werden kann, läßt sich nicht nur fertigungstechnisch ein Vorteil erzielen, sondern auch der Service und die Bedienung vereinfachen. Insbesondere bei einer Anderung der Instrumentenanordnung am Gerät kann das Bedienelement am Gerät verbleiben; es braucht lediglich im Geräteinneren von der einen auf die andere Steuerfunktion umgestellt zu werden.
  • Das gemeinsame Bedienelement kann vorteilhafterweise eine Wählscheibe sein, die geräteseitig einerseits ein Mitnahmeelement in Form einer zentralen Shrung zur Aufnahme der Achse eines Potentiometers oder eines anderen, durch Verdrehen verstellbaren Steuergliedes und andererseits ein weiteres Mitnahmeelement in Form einer an der Peripherie angeordneten Kurvenfläche enthält, an der ein Betätigungsstift od.dgl. anliegt, über den eine zweite Funktion alternativ oder zusätzlich ausgelöst werden kann. Die Kurvenfläche an der Wählscheibe kann auch durch eine radial nach außen oder innen verlaufende Kurvenbahn gebildet sein, an der der Betätigungsstift mit Federdruck anliegt, oder auch durch eine spiralförmige Nut, in der der Betätigungsstift zwangsgeführt ist. Besonders einfach ist es, eine keilförmig verlaufende Ablauffläche an der Rückseite der Wählscheibe vorzusehen. Soll dabei ein Stößelventil angesteuert werden, so ist es vorteilhaft, zwischen der Kurvenfläche und dem Stößelventil ein geeignetes Übertragungsglied, z.B. eine Kipphebelmechanik, vorzusehen.
  • Der Betätigungsstift ist vorteilhafterweise justierbar an der Kipphebelmechanik gehaltert.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen zahnärztlichen Arbeitsplatz in schaubildlicher Darstellung, Figur 2 Teile des in Figur 1 gezeigten Arztgerätes in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Figur 3 Teile des Gerätes in schaubildlicher Darstellung.
  • Die Figur 1 zeigt einen zahnärztlichen Arbeitsplatz, enthaltend einen Patientenstuhl 1, an dessem Sockel 2 ein Arztgerät 3 längsverschiebbar gehaltert ist. In dem pultförmig ausgebildeten Gerätegehäuse 4 des Arztgerätes 3 sind mehrere, an Versorgungsleitungen 5 angeschlossene Instrumente 6 (Spritz-, Turbinen-, Elektro-Ultraschallinstrumente), die in bekannter Weise in nach unten offenen Ablagehalterungen 7 abgelegt sind, gehaltert. Die Ablagehalterungen 7 bilden den unteren Abschluß eines schräg nach vorne geneigten Bedienfeldes 8, welches oberhalb der Ablagehalterungen 7 mehrere Bedienelemente 9 in Form von gleichartig ausgebildeten Wählscheiben enthält.
  • Mit diesen Wählscheiben kann beispielsweise bei einem Turbinenhandstück ein Potentiometer zur Einstellung jeweils der Drehzahl des Antriebes verstellt werden. Bei einem Ultraschallhandstück kann, ebenfalls über ein Potentiometer, die Ultraschalleistung (Intensität) variLert werden.
  • Wie aus Figur 2, die einen Ausschnitt entlang der Linie II/II in Fig .1 zeigt, ersichtlich, sind die als Wählscheibe ausgebildeten Bedienelemente 9 so weit im Gerätegehäuse 4 versenkt angeordnet, daß ihre Oberflächen etwa bündig mit dem Bedienfeld 8 des Gerätegehäuses 4 verlaufen. Jede Wählscheibe 9 enthält an der der Bedienseite abgewandten Stirnseite eine zentrale Bohrung 10 (Figur 3) serie e an der Peripherie eine keilförmig angeordnete Ablaufkurve 11. Die zentrisch angeordnete Bohrung 10 bildet ein erstes Mitnahmeelement für eine Übertragung der Drehbewegung auf ein erstes Steuerglied. In der Bohrung kann z.B.,wie in Figur 2 dargestellt, die Achse 12 eines Potentiometers 13 oder eines anderen elektrischen Steuergliedes gehaltert werden. Die Fläche 11 bildet ein zweites Mitnahmeelement für ein zweites Steuerglied, an der ein in einer Kipphebelmechanik 15 in Achsrichtung verstellbar gehalterter Stift 14 anliegt. Die Kipphebelmechanik 15 enthält ein Stellglied 16, welches auf ein Ventil 17 wirkt, mit dem der Durchfluß eines fluiden Mediums gesteuert werden kann. Mit 18 ist die Lagerachse der im Gerätegehäuse 4 angeordneten Kipphebelmechanik 15 bezeichnet.
  • ner Drehung der Wählscheibe 9 die Drehbewegung in eine axiale Bewegung umgewandelt, wodurch über die Kipphebelmechanik 15 das Ventil 17, im vorliegenden Falle eine federbelastete, den Durchfluß steuernde Düsennadel, betätigt wird. Damit kann z.B. der Durchfluß der in Figur 3 über eine Leitung 19 zugeführten Druckluft, welche über zwei nicht näher erläuterte Schieberventile 20, 21 zu-und abgeschaltet wird, vor Eintritt in die zum Instrument 6 führende Versorgungsleitung 5 gesteuert werden.
  • Dadurch, daß für jedes Instrument, unabhängig davon, wel- rätegehäuse selbst vorgenommen, vielmehr lediglich im Geräteinneren von einem auf das andere Steuerglied, also beispielsweise von der Drehbewegung über die zentrale Bohrung 10 auf die Bewegungsübertragung über die schräge Fläche 11, umgestellt zu werden.
  • Mit den vorgesehenen Wählscheiben hat der Arzt die Möglichkeit, einerseits die Drehzahl von unterschiedlich gestalteten Antrieben einzustellen, andererseits auch andere fluide Medien, z.B. die Menge von Kühlwasser, die für ein Instrument benötigt wird, fein regeln zu können. Wenngleich der Regelfall sein wird, daß alternativ nur die eine oder andere Bewegungsübertragung vorgesehen sein wird, so kann es durchaus auch angebracht sein, mit der Wählscheibe 9 beide Steuerglieder, also Potentiometer und Ventil, gleichzeitig zu betätigen.
  • Eine solche Kombination ist beispielsweise in Verbindung mit der Regelung der Leistung eines Ultraschallhandstückes denkbar.
  • Die Kurvenfläche an der Wählscheibe kann, alternativ zu der dargestellten, keilförmig angeordneten Ablaufkurve, auch durch eine spiralförmig angeordnete Nut gebildet sein, in der ein Betätigungsstift oder ein anderes Übertragungselement zwangsgeführt ist. Ebenso ist es denkbar, die Kurvenfläche durch eine radial nach außen oder innen verlaufende Kurvenbahn zu bilden. Je nachdem, welche Steuerfunktion ausgelöst werden soll, kann die Kurvenfläche über den Umfang gesehen unterschiedlich gestaltet und gegebenenfalls auch unterbrochen sein, z.B. wenn bei einer bestimmten Drehstellung ein mit der Wählscheibe betätigbares Ventil geschlossen sein soll.
  • 7 Patentansprüche 3 Figuren - L e e r s e i t e -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Zahnärztliches Gerät mit einerseits elektrischen und andererseits pneumatischen Steuergliedern, welche durch Drehen eines Bedienelementes verstellbar sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für beide Steuerglieder (5, 13) ein gemeinsames Bedienelement (9) vorgesehen ist, welches Mitnahmeelemente (10, 11) enthält sowohl zur Übertragung der Drehbewegung auf das elektrische (13) als auch auf das pneumatische Steuerglied (17).
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß am Bedienelement (9) einerseits eine zentrale Bohrung (10) zur Aufnahme der Drehachse (12) des einen Steuergliedes (13) und andererseits eine Kurvenfläche (11), an der ein Ubertragungsglied (14) anliegt, mit dem die Drehbewegung des Bedienelementes (9) auf eine Hubbewegung des anderen Steuergliedes (17) umgesetzt wird, vorgesehen sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Bedienelement (9) an der der Bedienseite abgewandten Stirnseite eine keilförmig verlaufende schräge Fläche (11) aufweist, an der ein Stift (14) anliegt, mit dem die Drehbewegung auf eine in oder parallel zur Achse gerichtete Betätigung des anderen Steuergliedes (17) umgesetzt wird.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Stift (14)in einer Kipphebelmechanik (15) gehaltert ist, die ihrerseits einen Stellhebel (16) enthält, der ein Stößelventil (17) betätigt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Stift (14) in der Kipphebelmechanik (15) justierbar gehaltert ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß das Bedienelement (9) als Wählscheibe ausgebildet ist, die bedienungsseitig im Gerätegehäuse (4) so weit eingesenkt angeordnet ist, daß ihre Frontfläche bündig mit dem Bedienfeld (8) des Gehäuses (4) abschließt.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mehrere, gleichartig ausgebildete Wählscheiben (9) an einem schräg geneigten Bedienfeld(8) des Gerätegehäuses (4) angeordnet sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1948059A1 (de) * 1969-09-23 1971-04-01 Ritter Ag Steuereinrichtung fuer zahnaerztliche Handbohrmaschine
DE2417890B2 (de) * 1974-04-11 1976-03-04 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Zahnaerztliche einrichtung
DE1932841B2 (de) * 1969-06-28 1976-10-14 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Einrichtung zum betrieb zahnaerztlicher bohrmaschinen

Patent Citations (3)

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