DE3448002A1 - Transportvorrichtung fuer einen kabelkonfektionierungsautomaten - Google Patents
Transportvorrichtung fuer einen kabelkonfektionierungsautomatenInfo
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- B65G2201/02—Articles
Description
- TransPortvorrichtung für einen Kabelkonfektionierungsautomaten
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung für einen Kabelkonfektionierungsautomaten, bestehend aus einem ersten Förderer, der das von einer Rolle abgewickelte Kabel in Richtung seiner Längsachse zu einer Ablängstation transportiert, und aus einem als Endlosband ausgebildeten zweiten Förderer, der das Kabel senkrecht zur Kabelachse weitertransportiert.
- Insbesondere in der Massenherstellung, wie z. B. bei der Herstellung von Fahrzeugen und Haushaltsgeräten, werden immer mehr vorgefertigte, sogenannte konfektionierte Kabelsätze, an deren Enden Kupplungselemente, wie z. B. Steckkontakte, angeschlagen sind, verwendet. Beim Konfektionieren der Kabel werden diese abgelängt, beidseitig abisoliert und mit elektrischen Kupplungselementen, wie Z. B. Steckkontakten, versehen. Dabei besteht oft der Wunsch, mehrere Kabel von unterschiedlichen Längen durch einen Steckkontakt elektrisch zu verbinden. Dieses Konfektionieren erfolgt maschinell durch sogenannte Konfektionierungsautomaten. Dabei wird das auf Rollen angelieferte Kabel zum Ablängen in Längsrichtung und zum Anschlagen der Kupplungselemente quer zur Längsrichtung den jeweiligen Bearbeitungsstationen zugeführt.
- Bei dem in der DE-OS 32 43 906 beschriebenen Konfektionierungsautomaten besteht der zweite Förderer nur aus einem einzigen, von einem Riemenpaar gebildeten Endlosbandförderer. Soll ein längerer Kabelabschnitt an beiden Enden mit Kontaktanschlüssen versehen werden, so muß der Kabelabschnitt nach dem Anschlagen eines ersten Kontaktanschlusses in Kabellängsrichtung transportiert werden. Dazu ist es wiederum erforderlich, daß die beiden den Kabelabschnitt erfassenden Riemenabschnitte des Endlosbandförderers voneinander abgehoben werden und der Kabelabschnitt mit einer weiteren Fördereinrichtung in Richtung seiner Längsachse transportiert wird. Dieses ist ein Arbeits- vorgang, der sehr zeitaufwendig ist und somit die Taktzeit verlängert.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Förderer zu schaffen, bei dem das darin eingespannte Kabel an beiden Enden mit Kontaktelementen versehen werden kann, ohne daß zwischendurch ein Umspannen erforderlich ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zweite Förderer aus zwei in Förderrichtung des ersten Förderers hintereinanderliegenden Endlosbandförderern besteht. Diese beiden Endlosbänder liegen in einem solchen Abstand auseinander, daß der abgelängte Kabelabschnitt jeweils an seinen Enden zum Weitertransport erfaßt wird. Seitlich beider Endlosbandförderer sind Bearbeitungsstationen, wie z. B. zum Anschlagen der Kabelanschlüsse, angeordnet. Nach einem weiteren Vorteil der Erfindung ist mindestens ein Endlosband des zweiten Förderers in und entgegengesetzt der Förderrichtung des ersten Förderers in seiner Lage verstellbar. Damit können Kabelabschnitte frei wählbarer Länge an den beiden Enden zum Weitertransport erfaßt werden.
- Wird das Kabel durch einen Schieber in die Klemmaufnahme der beiden Endlosbänder des zweiten Förderers transportiert, so ist es vorteilhaft, den Schieber zwischen den beiden Endlosbändern des zweiten Förderers zu teilen und jeden Teil mit einem separat ansteuerbaren Antrieb zu versehen. Dadurch ist es möglich, ein Ende mehrerer Kabelabschnitte mit einem gemeinsamen Anschlußkontakt zu versehen, wobei die einzelnen Kabelabschnitte noch eine unterschiedliche Länge aufweisen können. Die längeren Kabelabschnitte hängen dabei zwischen den beiden Endlosbändern des zweiten Förderers nach unten durch.
- Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigen Figur 1 eine Draufsicht auf die Transportvorrichtung, Figur 2 einen Längsschnitt nach der Linie A-A durch den- ersten Riemenantrieb des zweiten Förderers, und Figur 3 einen Längsschnitt nach der Linie B-B durch den ersten Förderer.
- Das Kabel 1 wird von einer nicht dargestellten Trommel abgewickelt und von dem ersten als Endlosbandförderer ausgebildeten Förderer 2 in Richtung X transportiert. Dieser erste Förderer besteht aus einem Riemenpaar 3, 4, dessen Abschnitte 5, 6 das Kabel 1 zwischen sich einklemmen. Angetrieben wird das Riemenpaar durch die Rollen 7, 8. Die Rollen 9, 10 bilden die Umlenkrollen, während die Rollen 11, 12 lediglich den Anpreßdruck der Riemenabschnitte 5, 6 an das weiter zu transportierende Kabel erhöhen. Von dem Förderer 2 wird das Kabel 1 in den Kanal 14 geschoben, der von einer Längsnut in der Leiste 15 und von den Federblechen 16 und 17 gebildet wird. Von der dem zweiten Förderer abgewandten Seite her greift ein aus einem dickeren Blechstreifen gebildeter Schwer 18 in die Längsnut der Leiste 15 ein. Dieser Schieber 18 schiebt das Kabel 1 unter einem vorübergehenden federnden Abheben der Randbereiche 19 der Federbleche 16, 17 zwischen die aneinanderliegenden Abschnitte 20, 21 der den zweiten Förderer 24 bildenden Riemen 22 und 23.
- Die Riemen 22 und 23 sind aus elastischem Material oder zumindest weisen sie eine weichelastische Oberfläche auf, so daß die Kabel 1 soweit zwischen die aufeinanderliegenden Riemenabschnitte 20, 21 geschoben werden können, daß die Kabelabschnitte 1 sicher von dem Förderer 24 erfaßt werden. Bevor das Kabel 1 durch den Schieber 18 in den zweiten Förderer 24 gepreßt wird, wird es durch die Ablängvorrichtung 13 auf die richtige Länge geschnitten.
- Die Leiste 15 des Kabelzuführsystems ist zum zweiten Förderer 24 hin dachförmig abgeschrägt. Auf jeder der Schrägflächen liegt ein Federblech 16, 17 auf, welches an dem dem zweiten Förderer abgewandten Ende 25 befestigt ist. Am Randbereich 19 liegen die beiden Federbleche 16, 17 lippenartig aneinander.
- Diese freien, unter Vorspannung aneinanderliegenden Randbereiche 19 der Federbleche 16, 17 öffnen sich unter dem Druck des Schiebers 18 und lassen das Kabel 1 aus dem Kanal 14 heraustreten. Die spitzwinklige Anordnung der beiden Federbleche 16, 17 ermöglicht ein möglichst weites Hereinführen der Kabelenden zwischen die beiden Riemenabschnitte 20 und 21.
- Der zweite Förderer 24 besteht aus den Riemenantrieben 24' und 26, die in Förderrichtung des Förderers 2 hintereinander angeordnet sind. Der Riemenantrieb 26 ist genauso ausgebildet wie der Riemenantrieb 24'. Der Riemenantrieb 26 ist jedoch in den Richtungen Y und Z gemeinsam mit der Bearbeitungsstation 27 zum Anschlagen von Kontaktstücken verstellbar. Durch die Anordnung eines zweiten Riemenantriebs 26 können die von der Ablängstation 13 auf die richtige Länge geschnittenen Kabelabschnitte 1 an beiden Enden durch die Bearbeitungsstationen 27 und 28 bearbeitet werden.
- Das Zuführsystem für den aus den beiden Riemenantrieben 24' und 26 bestehenden zweiten Förderer besteht aus zwei geteilten Schiebern 18 und 29, deren Antrieb separat ansteuerbar ist.
- Dadurch ist es möglich, die beiden Enden auch von sehr langen Kabelabschnitten 1 gleichzeitig bearbeiten zu können. Dabei wird das Kabel 1 durch den Förderer 2 soweit vorgeschoben, daß es mit seinem freien Ende in der Höhe der Bearbeitungsstation 27 liegt. Durch den Schieber 29 wird das Kabelende zwischen die beiden benachbarten Abschnitte des Riemenantriebs 26 geschoben und zur Bearbeitungsstation 27 weitergefördert. Dann wird der Förderer 2 nochmals betätigt. Dabei entsteht ein Durchhang des Kabels zwischen den beiden Riemenantrieben 24' und 26. Dann wird der Kabelstrang 1 von der Ablängstation 13 getrennt und das zweite Ende des abgeschnittenen Kabels von dem Schieber 18 zwischen die Riemenabschnitte 20, 21 des Riemenantriebs 24' gepreßt. Von dem Riemenantrieb 24' wird dieses Kabelende bis zur Bearbeitungsstation 28 weitergefördert.
- Durch den geteilten Schieber ist es möglich, mehrere Kabelabschnitte an einem Ende mit ein- und demselben Anschlußkontakt zu versehen. Dazu wird das Kabel 1 von dem Förderer 2 mit seinem freien Ende bis zur Höhe der Bearbeitungsstation 27 vorgeschoben. Das Kabel 1 wird von der Ablängvorrichtung 13 abgelängt und von den Schiebern 18 und 29 zwischen die Riemenantriebe 24' und 26 geschoben. Der Riemenantrieb 24'-wird betätigt und das abgeschnittene Kabelende zur Anschlagstation 28 gefördert. Im Anschluß daran wird von dem ersten Förderer 2 das Kabel 1 mit seinem freien Ende wieder bis zur Höhe der Bearbeitungsstation 27 geschoben und von dem Schi eber 29 zwischen den Riemenantrieb 26 geschoben. Hier liegen die Enden der beiden Kabelabschnitte beieinander und können gemeinsam mit einem Steckanschluß versehen werden. Sollen beide Kabelabschnitte gleich lang sein, so wird gleichzeitig auch der Schieber 18 betätigt. Soll der zweite Kabelabschnitt jedoch länger sein, so wird zunächst erst noch der Förderer 2 betätigt, so daß der zweite Kabelabschnitt einen Durchhang erhält. Der von der Ablängvorrichtung 13 abgelängte Kabelabschnitt wird nunmehr von dem Schieber 18 zwischen den Riemenantrieb 24' geschoben und von diesem zu der Bearbeitungsstation 28 transportiert.
- - Leerseite -
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Transportvorrichtung für einen Kabelkonfektionierungsautomaten, bestehend aus einem ersten Förderer, der das von einer Rolle abgewickelte Kabel in Richtung seiner Längsachse zu einer Ablängstation transportiert, und aus einem als Endlosband ausgebildeten zweiten Förderer, der das Kabel klemmend aufnimmt und senkrecht zur Kabelachse weitertransportiert, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Förderer aus zwei in Förderrichtung des ersten Förderers (2) hintereinanderliegenden Endlosbandförderern (24?, 26) besteht.
- 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Endlosband (26) des zweiten Förderers in und entgegen der Förderrichtung des ersten Förderers (2) in seiner Lage verstellbar ist.
- 3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vom ersten Förderer (2) gesehene zweite Endlosband (26) des zweiten Förderers in seiner Lage verstellbar ist.
- 4. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Kabel mittels eines Schiebers in die Klemmaufnahme des Endlosbandförderers eingeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (18, 29) zwischen den beiden Endlosbändern (24', 26) des zweiten Förderers geteilt ist und jeder Teil einen separat ansteuerbaren Antrieb aufweist.
- 5. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endlosbandförderer jeweils als zwei übereinander angeordnete Endlosriemen (24?, 26) ausgebildet sind, deren benachbarte Riemenabschnitte das Kabel zum Weitertransport klemmend zwischen sich aufnehmen.
Priority Applications (1)
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DE3416432A DE3416432C2 (de) | 1984-05-04 | 1984-05-04 | Transportvorrichtung für einen Kabelkonfektionierungsautomaten |
Publications (2)
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Family
ID=25820875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843448002 Granted DE3448002A1 (de) | 1984-05-04 | 1984-05-04 | Transportvorrichtung fuer einen kabelkonfektionierungsautomaten |
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Families Citing this family (3)
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DE3243906A1 (de) * | 1982-03-31 | 1983-10-13 | Artos Engineering Co., 53151 New Berlin, Wis. | Riemenfoerderer fuer den transport von drahtstuecken |
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- 1984-05-04 DE DE19843448002 patent/DE3448002A1/de active Granted
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