DE3447960A1 - Duschkabine - Google Patents

Duschkabine

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DE3447960A1 DE19843447960 DE3447960A DE3447960A1 DE 3447960 A1 DE3447960 A1 DE 3447960A1 DE 19843447960 DE19843447960 DE 19843447960 DE 3447960 A DE3447960 A DE 3447960A DE 3447960 A1 DE3447960 A1 DE 3447960A1
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Duscholux 6905 Schriesheim De GmbH
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    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0246Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to glass panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description

Patentanwalt Dipl.-Phys. HANS KLOSE 6700 Ludwigshaf
Zugelassener Vertreter vor dem Europäischen Patentamt Kurfürstenstraße 32
" S
Anmelder: Heinz Georg Baus, Wartbodenstr. 35
CH-3626 Hünibach/Thun
Duschkabine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Duschkabine mit einem Drehflügel, der über Scharniere mit im wesentlichen vertikaler Drehachse an einer vertikalen Profilschiene angeordnet ist, die an einer Gebäudewand oder dergleichen befestigt ist.
Durch die Unterlagen des DE-GM 75 39 7^9 ist eine Duschicabinentür bekannt geworden, deren Drehflügel um eine vertikale Drehachse schwenkbar ist. Der Drehflügel weist an seiner der Drehachse bzw. dem Scharnier abgewandten Längskante ein Randprofil mit einem Anschlagflansch auf. An seiner Scharnierseite weist der Drehflügel ein Hohlkammerprofil auf, das bezüglich eines vertikalen Blendrahmenholmes mittels eines Dichtungssteges abgedichtet ist. Aufgrund von bauseits bedingten Toleranzen sowie unterschiedlichen Breiten von Duschtassen ergeben sich in der Praxis Schwierigkeiten bei der Montage im Hinblick auf Regulierungsmöglichkeiten und Einstellung der Breite. Mit dem oben genannten Anschlagflansch ist bei der bekannten Duschkabinentür insoweit nur eine verhältnismäßig beschränkte Regulierungsmöglichkeit gegeben. Ferner sind Ausgleichsprofile in Verbindung mit vertikalen Rahmenprofilen bekannt. Bei derartigen Ausgleichsprofilen steht für eine Einstellung praktisch nur deren Breite zur Verfügung, so daß auch entsprechend nur relativ geringe Maßabweichungen hiermit ausgeglichen werden können.
Zugelassener Vertreter vor dem Europäischer. Patentamt Kurfürstenstraße 32
In dem DE-GM 79 21 192 ist eine Duschkabine beschrieben, die einen Doppeldrehflügel mit einer Schwenklagerung für beide Flügel aufweist. Die Duschkabine weist im Bereich der Einstiegsöffnung in die Duschwanne eine vorgegebene Breite auf, so daß insoweit keine besonderen Schwierigkeiten im Hinblick auf Toleranzen und Abdichtung im Bereich der Eintrittsöffnung auftreten. Für die Herstellung und Montage der Doppelflügeltür ist jedoch ein nicht unerheblicher Aufwand erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duschkabine vorzuschlagen, deren Drehflügel unter Ausnutzung der Breite der Profilschiene in einfacher Weise einstellbar ist, wobei eine stabile Befestigung gewährleistet sein soll. Die Duschkabine soll schnell und sicher montiert werden können, wobei aufwendige Maßnahmen, wie Abschneiden von Profilschienen, aufwendige Werkzeuge usw. entbehrlich sein sollen. Die Duschkabine soll ferner eine funktionsgerechte und zuverlässige Abdichtung der Eintrittsöffnung gewährleisten. Die Montage und die Einjustierung des Drehflügels soll schnell und auch bei großen bauseits bedingten Toleranzen mit der erforderlichen Genauigkeit vorgenommen werden können. Ferner soll der Einbau bei unterschiedlich breiten Duschwannen mit wenigen Bauteilen realisierbar sein. Eine aufwendige Lagerhaltung und Fertigung von Zwischenteilen oder dergleichen soll vermieden werden.
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Drehflügel mittels eines Lagerarmes des Scharniers in einer Ebene angeordnet ist, die"zur Drehachse einen Abstand aufweist, daß der Drehflügel im geschlossenen Zustand bei Blickrichtung auf eine Duschwanne hinter der Profilschiene und dem Lagerbock mit der Drehachse angeordnet ist und daß zur Einstellung des Drehflügels in der genannten Ebene dieser und / oder das Scharnier ein quer zur Drehachse verlaufendes Langloch aufweist.
Die Duschabtrennung weist einen einfachen und kostengünstigen Aufbau auf, und zum Einstellen kann der Drehflügel an der Drehachse bzw. am Lagerbock des Scharniers vorbeibewegt werden, wobei praktisch die gesamte Breite der Profilschiene
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ausgenutzt werden kann und die Einstellmöglichkeiten insoweit verbessert werden. Da der Drehflügel im geschlossenen Zustand bei Blickrichtung auf die Duschwanne hinter der Profilschiene und dem Lagerbock des Scharniers angeordnet ist, wird eine gute Abdichtung gewährleistet. Ist die Duschkabine auf ihre kleinstmögliche Breite eingestellt, so liegt ein Teil derselben hinter der vertikalen Profilschiene mit dem Scharnier. Dieser Teil ist für einen von außen auf die Duschkabine blijf·- «kenden Benutzer nicht sichtbar. Abgesehen von der unterschiedlichen Breite hat also die Duschkabine für die jeweilige Einteilung der Breite praktisch das gleiche Aussehen, und irgendwelche Teile des Scharniers oder des Drehflügels fallen nicht störend einem Betrachter ins Auge. Es steht praktisch die gesamte Breite der Profilschiene für die Breiteneinstellung zur Verfügung, wobei in jeder Einstellung eine dichte Absperrung der Eintrittsöffnung gegeben ist. Aufgrund der vorgeschlagenen Ausgestaltung der Duschkabine können selbst große bauseits bedingte Unterschiede der vorhandenen Einbauöffnung oder Breite der Duschwanne und zwar selbst in der Größenordnung von über 10 cm bis über 20 cm ohne Schwierigkeiten ausgeglichen werden. Besondere Ausgleichsprofile oder dergleichen, die bekanntlich bei Duschabtrennungen mit Schiebetüren zu.n Einsatz gelangen, sind hierbei grundsätzlich nicht erforderlich. Andererseits können ggfs. jedoch auch derartige Ausgleichsprofile, insbesondere zur Vertikalausrichtung, vorgesehen werden. Das Langloch kann mit einem geringen Fertigungsaufwand in den Drehflügel, und insbesondere in einem Rahmenprofil desselben, angeordnet werden, wobei in einfacher Weise entsprechend der Länge des Langloches der Einstellbereich vorgegeben wird. Wesentlich ist auch die Anordnung des Langloches in Längsrichtung eines horizontalen Rahmenprofils des Drehflügels. Durch das Langloch wird die Stabilität des Rahmenprofils bzw. des Drehflügels praktisch nicht beeinträchtigt, und eine zuverlässige und feste Verbindung ist gewährleistet. Das oder auch die Langlöcher werden zweckmäßig in den horizontalen Rahmenprofilen des Drehflügels vorgesehen, so daß folglich nicht die Breite der vertikal angeordneten Rahmenprofile, sondern ein nicht unwesentlicher Teil der Gesamtlänge
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der horizontalen Rahmenprofile für den Einstellbereich ausgenutzt werden können. Bei den bisher üblichen Ausgleichsprofilen stand für eine Einstellung nur deren Breite zur Verfügung, während nunmehr erfindungsgemäß die Länge einer Profilschiene den Erfordernissen entsprechend ausgenutzt werden kann. Wird pro Scharnier ein durchgehendes Langloch vorgesehen, so ist eine stufenlose Einstellung über den gesamten Einstellbereich möglich. Im Rahmen der Erfindung liegen jedoch auch solche Anordnungen, die anstelle eines einzigen Langloches auch mehrere entsprechend beabstandete Einzellöcher aufweisen, um eine stufenweise Einstellung zu erhalten.
In einer besonderen Weiterbildung ist die Drehachse des Scharniers etwa in der gleichen vertikalen Ebene wie die Profilschiene selbst angeordnet. Dies ist im Hinblick auf die Stabilität und Integration des Lagerbocks in einem Bauteil von Bedeutung, das der Profilschiene zugeordnet und mit dieser verbunden ist.
In einer besonderen Ausführungsform, bei welcher der Drehflügel Rahmenprofile für eine Kunststoffplatte oder dergleichen aufweist, ist das Langloch in einem der Rahmenprofile und insbesondere im oberen und / oder unteren horizontalen Rahmenprofil angeordnet. Der Drehflügel weist also in bekannter Weise einen Rahmen aus vier, jeweils orthogonal zueinander angeordneten Rahmenprofilen auf, wobei das Langloch in einfacher Weise in diese eingebracht ist. Wesentlich ist ferner die Anordnung eines Langloches in dem oberen sowie unteren horizontalen Rahmenprofil des Drehflügels wobei das Langloch sich jeweils in Längsrichtung des Rahmenprofiles erstreckt. Der Einstellbereich ist daher nicht durch die verfügbare Breite der Rahmenprofile begrenzt. Eine einfache und dennoch zuverlässige Befestigung bei gleichzeitiger leichter Einstellbarkeit ist gegeben.
Um in zuverlässiger Weise eine einfache Vorgabe der vertikalen Ausrichtung des Drehflügels zu erhalten, weist der Lagerbock des Scharniers, insbesondere an einem vertikal nach unten
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gerichteten Ansatz, eine Anlagefläche auf, die am oberen Rand der Duschwanne anliegt. Eine definierte vertikale Ausrichtung des Drehflügels ist in einfacher Weise gewährleistet. Ferner kann im Rahmen der Erfindung auch durch Einstellung von Lagerschrauben im Scharnier eine Höhenjustierung vorgenommen werden. Bei einer erfindungswesentlichen Ausgestaltung sind im Scharnier konzentrisch zur Drehachse eine oder zweckmäßig zwei Lagerschrauben vorgesehen, die in ihrer axialen Ausrichtung in einem Gewinde des oder der Lagerarme einstellbar sind. Durch Verstellen der Lagerschrauben erfolgt die Einjustierung des Drehflügels in der Höhe. An der Unterseite des erfindungsgemäßen Drehflügels ist ein Dichtelement vorgesehen, und aufgrund der vorgegebenen Höheneinstellung wird zuverlässig die Abdichtung in diesem Bereich gewährleistet.
In einer besonders wesentlichen Ausgestaltung weist die Duschabtrennung nur einen einzigen Drehflügel auf, der nach außen, also aus der Duschwanne heraus, aufschwenkbar ist. Auch bei beengten Raumverhältnissen wird die Zugängigkeit der Duschwanne durch den Drehflügel in keiner Weise beeinträchtigt.
In einer weiteren Ausgestaltung ist am Lagerbock ein Anschlag vorgesehen, der sich in Richtung auf den Drehflügel nach innen erstreckt. Beschädigungen beim Schließen des Drehflügels werden zuverlässig vermieden. Erfindungsgemäß bestehen Lagerbock, einschließlich Anschlag und oben erwähntem Ansatz, aus einem einzigen Stück, wodurch eine kostengünstige Fertigung, insbesondere des aus Kunststoff gespritzten Bauteiles erreicht wird. Das genannte Bauteil ist im Rahmen der Erfindung ferner mit der vertikalen Profilschiene verbunden, über welche der Anschluß des Drehflügels an einer Gebäudewand oder dergleichen erfolgt.
-o '
Um in zuverlässiger Weise das Ablaufen von Wasser in die Duschwanne zu ermöglichen, ist in einer besonderen Ausführungsform der Drehflügel unten an seiner Innenseite mit einer Wassersammeirinne versehen, die in Richtung auf die Drehachse nach unten geneigt angeordnet ist. Bei geöffnetem Drehflügel
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kann also das an der Innenseite des Drehflügels noch befindliche Spritzwasser nach unten ablaufen, und mittels der Wassersamraelrinne wird das Wasser in das Innere der Duschwanne geleitet. Die erfindungsgemäße Wassersammeirinne weist einen in etwa U-förmigen Querschnitt auf, und sie ist an dem unteren horizontalen Rahmenprofil des Drehflügels befestigt.
Zur schnellen und zuverlässigen Befestigung der Wassersammelrinne weist der Drehflügel und / oder das untere horizontale Rahmenprofil einen Klemmspalt auf, in welchen die Wassersammeirinne mit einem Schenkel eingeschoben ist. Der Klemmspalt erstreckt sich ebenso wie die Wassersammeirinne über die gesamte Breite des Drehflügels, wobei die Seitenwände des Klemmspaltes und / oder der Schenkel mit einer Riffelung oder dergleichen versehen ist. Aufgrund dieser wesentlichen Ausgestaltung wird eine zuverlässige Befestigung der Wassersammeirinne erreicht.
In einer besonders wesentlichen Ausführungsform sind der Drehflügel und / oder die beiden, bevorzugt am oberen bzw. unteren Ende des Drehflügels angeordneten, Scharniere derart ausgebildet, daß bei der Montage der Drehflügel wahlweise links oder rechts angeschlagen werden kann. Mit anderen Worten, der erfind ungs gemäße Drehflügel kann also bei der Montage in seiner Mittenebene um l80° gedreht werden, so daß die Scharniere links oder auch rechts sich befinden. Für den Fall einer Wassers ammel rinne weist der erfindungsgemäße Drehflügel an seinen beiden vertikalen Rahmenprofilen jeweils die entsprechenden Befestigungsmittel und insbesondere einen Klemmspalt auf, in welchen die Wassersammeirinne dann jeweils unten liegend eingeschoben werden kann.
Damit auch Im Bereich der dem Scharnier gegenüberliegenden vertikalen Längskante des Drehflügels eine zuverlässige Abdichtung erreicht wird, ist dort gemäß einer wesentlichen Ausführungsform eine Magnetstrexfendichtung vorgesehen. Die Magnet Streifendichtung hält zuverlässig den Drehflügel in der Schließstellung, wobei gleichzeitig auch die Abdichtung ge-
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währleistet und ein Austreten von Spritzwasser unterbunden wird. Der Magnetstreifeη ist bevorzugt auf einem Anschlagprofil angeordnet, das an einer Gebäudewand oder an einer feststehenden Seitenwand der Duschkabine angeordnet ist. Der Drehflügel weist im Bereich seiner vertikalen Längskante ebenfalls einen Magnetstreifen, jedoch mit entgegengesetzter Polarisierung, oder aber einen magnetischen Rückschlußteil auf. Alternativ kann natürlich auch der magnetische Rückschlußteil am Anschlagprofil vorgesehen sein, und der Magnetstreifen auf der Drehtür angeordnet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand des in der Zeichnung bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Pig. I einen Schnitt entlang einer horizontalen Schnittebene durch die zwischen zwei Gebäudewänden angeordnete Duschkabine,
Pig. 2 einen Schnitt entlang Schnittlinie II gem. Fig. 1,
Fig. 3 schematisch eine Ansicht des Drehflügels im geöffneten Zustand.
Fig. 1 zeigt den zwischen zwei Gebäudewänden 2 angeordneten Drehflügel 4, der im Bereich seiner vertikalen Längskante 6 mittels Scharnieren 8 an einer vertikalen Profilschiene 10 befestigt ist. Alternativ können der Duschkabine auch eine oder zwei hinlänglich bekannte Seitenwände zugeordnet sein, die im wesentlichen quer zum Drehflügel verlaufen; die eine oder auch beide in der Zeichnung dargestellten Gebäudewände werden also durch die Seitenwände ggfs. ersetzt. Ein Lagerbock 12 des Scharniers 8 ist Bestandteil eines Bauteiles 14, das zweckmäßig aus Kunststoff besteht. Das Bauteil 14 ist am unteren Ende der Profilschiene 10 angeordnet und mit dieser in geeigneter Weise verbunden. Die Profilschiene 10 ist über ein Ausgleichsprofil 16, das an die Gebäudewand 2 angeschraubt
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ist, verbunden. Die Verbindung erfolgt hierbei mittels einer Schraube 18 und einer Spannplatte 20, die im Inneren des Ausgleichsprofils 16 angeordnet ist. über die gesamte vertikale Höhe der Profilschiene 10 sind zwei oder auch drei derartige Spannplatten mit Schrauben vorgesehen, wobei entsprechende horizontale Schlitze im Ausgleichsprofil und / oder in der Profilschiene 10 vorgesehen sind, um letztere in einfacher V/eise vertikal ausrichten zu können. Auch eine horizontale Ausrichtung, also ein Ineinander- bzw. Auseinanderschieben der Profilschiene 10 bezüglich des Ausgleichsprofils 16 1st, allerdings nur in relativ beschränktem Maße, möglich. Die Duschkabine weist im Bereich der Oberkante sowie der Unterkante des Drehflügels 4 jeweils ein Scharnier auf, wobei hier in der Zeichnung nur das untere Scharnier 8 dargestellt ist; das obere Scharnier ist entsprechend aufgebaut.
Der Drehflügel 4 besitzt einen Hohlrahmen 22, dessen anderer horizontaler Riegel im Schnitt zu sehen ist. Die Duschkabine ist in der Weise ausgebildet, daß der Drehflügel sowohl rechts als auch links angeschlagen werden kann. Der untere und der obere horizontale Riegel sind in übereinstimmender Weise ausgebildet und mit einem Langloch 24 versehen. In einem Hohlraum 26 des Hohlrahmens 22 ist ein Klemmkörper 28 vorgesehen, in welchen Befestigungsmittel 30 in Form von zwei Schrauben eingreifen. Die Befestigungsmittel 30 sind von außen durch einen Lagerarm 32 des Scharniers sowie durch das Langloch 24 in den Klemmkörper 28 eingeführt. Der Drehflügel 4 kann in Richtung des Pfeiles 34 verschoben werden, wobei die andere Endstellung des Drehflügels 4 durch die strichpunktierten Linien 36 angedeutet ist. Der Drehflügel 4 ist in einer Ebene hinter der Drehachse 38 des Scharniers 8 angeordnet und praktisch über die gesamte Breite der Profilschiene 10 verschiebbar und in der gewünschten Weise einstellbar. Im Vergleich mit bekannten Ausgleichsprofilen ist also ein erheblich größerer Einstellbereich für den Drehflügel 4 gegeben. Das Langloch 24 wird von einem Abdeckelement 40 abgedeckt, das erfindungsgemäß mit dem Lagerarm 32 einstückig ausgebildet ist. Das Eindringen von Schmutz wird in einfacher Weise bei einer optimalen Formgebung
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vermieden. Das Bauteil 14 weist ferner einen Anschlag 42 auf, mittels welchem der Drehwinkel des Drehflügels 4 in einfacher Weise begrenzt wird. Das Bauteil 14 ist mit Lagerbock 12 und Anschlag 42 sowie einem noch zu erläuterndem Ansatz einstückig ausgebildet. Der Drehflügel 4 ist in einer Ebene 44 angeordnet, die zur vertikalen Ebene mit der Drehachse 38 einen vorgegebenen Abstand 46 aufweist. Es wird der Abstand 46 in der Weise vorgegeben, daß entsprechend den Linien 36 die Verschiebung bzw. Einstellung des Drehflügels hinter der Profilsctiiene 10 bzw. dem Lagerbock vorgenommen werden kann. Bei jeder Einstellung des Drehflügels 4 weist die vertikale Längskante 6 einen hinreichenden Abstand 50 zur Drehachse 38 auf, und es wird somit zuverlässig ein Austreten von Spritzwasser aus dem Innenraum 52 in den Außenraum 54 verhindert.
An der dem Scharnier 8 abgewandten Gebäudewand 2 ist ein Anschlagprofil 62 angeordnet, an welchem die Drehtür 4 mit ihrer zweiten vertikalen Längskante 64 zur Anlage gebracht werden kann. Das Anschlagprofil 62 weist einen etwa L-förmigen Querschnitt auf, und es enthält einen Magnetstreifen 66. Dem Magnetstreifen 66 ist auf dem vertikalen Rahmenprofil 22 ein magnetisches Rückschlußteil oder auch ein entsprechender weiterer Magnetstrelfen 68 zugeordnet. Somit ist in einfacher Weise eine Magnetdichtung vorhanden, die gleichzeitig den Drehflügel 4 in der dargestellten geschlossenen Stellung hält. Der Drehflügel 4 enthält ferner etwa in der Mitte seiner vertikalen Ausdehnung einen hier nur teilweise angedeuteten Handgriff 69, um das öffnen und Schließen zu erleichtern.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang Schnittlinie II gem. Fig. 1, wobei hier nur der untere Teil des Drehflügels 4 zu erkennen ist. In entsprechender Weise ist am oberen Ende der Profilschiene 10 ein weiteres Scharnier vorgesehen. Der Lagerbock 12 greift zwischen zwei vertikal beabstandete Lagerarme 32. Mittels Lagerschrauben 56 erfolgt die Befestigung, um eine Drehung um die Drehachse 38 zu ermöglichen. Der untere horizontale Riegel des Hohlrahmens 22 ist als ein Hohlprofil ausgebildet, in dessen Hohlraum 36 im Inneren der Klemmkörper 28
Zugelassener Vertreter vor dem Europäischen Patentamt iMinursieiisuaut: o^
angeordnet ist. Von dem Drehflügel 4 ist nunmehr auch die bevorzugt aus einem transparenten Kunststoff bestehende Platte 58 sowie eine vertikale Profilschiene des Hohlrahmens 22 zu erkennen. An der Unterkante des Drehflügels 4 ist in einer Längsnut des horizontalen Riegels ein Dichtelement 60 vorgesehen, das auf der Oberkante der hier schematisch angedeuteten Duschwanne 6l aufliegt. Das Bauteil 14 weist einen vertikal nach unten sich erstreckenden Ansatz 63 auf, der unten mit einer Anlagefläche 65 versehen ist. Mit der Anlagefläche 65 liegt das Bauteil 14 definiert auf dem Rand der Duschwanne 61 auf. Es sind keine zusätzlichen Profilschienen erforderlich, sondern der Drehflügel 4 befindet sich entsprechend der Länge des Ansatzes 65 mit seiner Unterkante in einem kleinen und definierten Abstand zum oberen Rand der Duschwanne. Das Dichtelement 60 des Drehflügels 4 liegt unmittelbar an dem oberen Rand der Duschwanne 6l an. Auf der Innenseite des Riegels des Hohlrahmens 22 ist die U-förmige Was sersammelrinne 70 angeordnet, die mit ihrem Schenkel 72 in einen Klemmspalt 74 des Riegels eingeschoben und festgehalten wird. Die Innenflächen des Klemmspaltes 74 und / oder auch die Oberflächen des genannten Schenkels 72 sind geriffelt ausgebildet, so daß eine gute Befestigung der Wassersammeirinne 70 erreicht wird.
Fig. 3 zeigt schematisch den geöffneten Drehflügel 4, der vom Innenraum 52 bzw. der Duschwanne 61 weg in den Auföenraum 54 geschwenkt ist. An der Unterseite des Drehflügels 4, und zwar an dem unteren horizontalen Rahmenprofil 22, ist eine Was se rsammelrinne 70 angeordnet, die in Richtung auf die Drehachse 3'8, also in Richtung auf den Innenraum 52, nach unten geneigt verläuft. An dem Drehflügel befindliches Wasser wird also von der Wassersammeirinne gesammelt und in das Innere der Duschwanne 6l in einfacher Weise abgeführt.
Patentanwalt DipL-Phys. HANS· KLOSE 6700 Ludwigshaft
Zugelassener Vertreter vor dem Europäischen Patentamt Kurfürstenstraße 32
- 1$
Bezugszeiehenliste
2 Gebäudewand
4 Drehflügel
6 Längskante
8 Scharnier
10 Profilschiene
12 Lagerbock
14 Bauteil
16 Ausgleichsprofil
18 Schraube
20 Spannplatte
22 Rahmenprofil
24 Langloch
26 Hohlraum
28 Klemmkörper
30 Befes tigungsmittel
32 Lagerarm
34 Pfeil
36 Linie
38 Drehachse
40 Abdeckelement
42 Anschlag
44 Ebene
46 Abstand
50 Abstand
52 Innenraum
54 Außenraum
56 Lagerschraube
58 Platte
60 Dichtelement
61 Duschwanne
62 Anschlagprofil
63 Ansatz
Zugelassener Vertreter vor dem Europäischen Patentamt Kurtürstenstraise az
64 andere Längskante
65 Anlagefläche
66, 68 Magnetstrelfen
69 Handgriff
70 Was se rs aramelrinne
72 Schenkel

Claims (10)

Patentanwalt Dipl.-Phys. HANS KLOSE 6700 Ludwigshafi Zugelassener Vertreter vor dem Europäischen Patentamt Kurfürstenstraße 32 -W- Patentansprüche
1. Duschkabine nit einem Drehflügel, der über Scharniere mit im wesentlichen vertikaler Drehachse an einer vertikalen Profilschiene angeordnet ist, die an einer Gebäudewand oder dergleichen befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehflügel (4) mittels eines Lagerarmes (32) des Scharniers (8) in einer Ebene angeordnet ist, die zur Drehachse (38) einen Abstand (46) aufweist,
daß der Drehflügel (4) im geschlossenen Zustand bei Blickrichtung auf eine Duschwanne (6l) hinter der Profilschiene (10) und dem Lagerbock (12) mit der Drehachse (38) angeordnet ist,
und daß zur Einstellung des Drehflügels (4) in der genannten Ebene dieser und / oder das Scharnier (8) ein quer zur Drehachse (38) verlaufendes Langloch (24) aufweist.
2. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (38) des Scharniers (8) im wesentlichen in üer gleichen vertikalen Ebene wie die Profilschiene (10) angeordnet ist.
3. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (12) und / oder ein mit diesem verbundenes Bauteil (14) an einem vertikal nach unten gerichteten Ansatz (63) eine Anlagefläche (65) aufweist, die auf dem oberen Rand der Dusehwanne (61) aufliegt.
4. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein einziger Drehflügel (4) vorgesehen ist, der in den Außenraum (54) außerhalb der Duschwanne (6l) auf schwenkbar is t.
Zugelassener Vertreter vor dem Europäischer Patentamt KurtürstenstraiJe 32
5. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Lagerbock (12) und / oder einem mit diesem verbundenen Bauteil (14) ein Anschlag (42) vorgesehen ist, der sich nach innen in Richtung auf den Drehflügel (4) erstreckt.
6. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehflügel (4) unten an seiner Innenseite mit einer Was se rsaramelrinne (70) versehen ist, die in Richtung zur Drehachse (38) nach unten geneigt angeordnet ist.
7. Duschkabine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet-, daß der Drehflügel (4) und / oder dessen unteres horizontales Rahmenprofil (22) einen Klemmspalt (71O aufweist, in welchen die Wassersammeirinne (70) mit einem Schenkel (72) eingreift.
8. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis J3 dadurch gekennzeichnet, daß dem Scharnier (8) gegenüberliegend im Bereich der anderen vertikalen Längskante (64) des Drehflügels (4) eine Magnetstreifendichtung (66, 68) angeordnet ist.
9. Duschkabine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Magnetstreifen (66) in einem Anschlagprofil (63) angeordnet ist, das insbesondere einen L-förmigen Querschnitt aufweist.
10. Duschkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehflügel (4) und / oder insbesondere die beiden an dem Drehflügel (4) oben und unten vorgesehenen Scharniere derart ausgebildet sind, daß der Drehflügel (4) wahlweise links oder rechts angeschlagen werden kann.
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EP0682905A1 (de) * 1994-05-14 1995-11-22 Matki Plc Duschkabinen

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