DE3447745C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3447745C2 DE3447745C2 DE19843447745 DE3447745A DE3447745C2 DE 3447745 C2 DE3447745 C2 DE 3447745C2 DE 19843447745 DE19843447745 DE 19843447745 DE 3447745 A DE3447745 A DE 3447745A DE 3447745 C2 DE3447745 C2 DE 3447745C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- woofer
- loudspeaker
- acoustic filter
- area
- frequency
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000013016 damping Methods 0.000 claims description 12
- 230000005236 sound signal Effects 0.000 claims description 8
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 4
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 2
- 238000002845 discoloration Methods 0.000 description 3
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 2
- 230000010363 phase shift Effects 0.000 description 2
- 239000011358 absorbing material Substances 0.000 description 1
- 230000002238 attenuated effect Effects 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000008030 elimination Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 230000003760 hair shine Effects 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/20—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
- H04R1/22—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only
- H04R1/225—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only for telephonic receivers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/20—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
- H04R1/22—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only
- H04R1/26—Spatial arrangements of separate transducers responsive to two or more frequency ranges
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lautsprecher
box gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Lautsprecherbox ist aus der
DE-OS 30 23 291 bekannt.
Bei Lautsprecherboxen wird üblicherweise die
elektro-akustische Signalwandlung mit Hilfe von
zwei oder mehreren Teilbereichslautsprechern
vorgenommen, welche jeweils einem bestimmten
Bereich des gesamten Frequenzbandes zugeordnet
sind. Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Laut
sprecherbox 10 gemäß dem Stand der Technik sind
ein Tieftonlautsprecher 11 und ein Hochtonlaut
sprecher 12 vorgesehen, wobei letzterer ober
halb des Tieftonlautsprechers 11 an der Vorder
seite der Lautsprecherbox angebracht ist. In
die Signalzuführung zu den beiden Teilbereichs
lautsprechern 11, 12 ist eine elektrische Weiche
13 eingeschaltet, welche eine Aufteilung des
Frequenzbandes des ankommenden Tonsignals dahin
gehend vornimmt, daß der Tieftonlautsprecher 11
idealerweise nur mit den tieferfrequenten Signal
anteilen und der Hochtonlautsprecher 12 nur mit
den höherfrequenten Signalanteilen des Tonsignals
angesteuert sind.
Tatsächlich weisen jedoch die in der elektrischen
Weiche 13 vorhandenen elektrischen Hoch- und Tief
paßglieder im Bereich ihrer Grenzfrequenz einen
relativ breiten Überlappungsbereich auf. Die in
diesem Überlappungsbereich liegenden Signalan
teile werden daher von beiden Teilbereichslaut
sprechern 11, 12 wiedergegeben, mit der Folge
einer gegenseitigen akustischen Beeinflussung
der Teilbereichslautsprecher, d. h., Interferenzen
der von jedem Teilbereichslautsprecher abge
strahlten Schallwellen, welche wiederum zu Klang
verfärbungen und zu einer ungleichmäßigen Richt
charakteristik der Lautsprecherbox führen können.
Diese Unzulänglichkeiten lassen sich nur wenig
dadurch verringern, daß der Hochtonlautsprecher
12 a koaxial bezüglich des Tieftonlautsprechers 11 a
angeordnet wird, wie anhand von Fig. 2 dargestellt
ist. Die gegenseitige Störung der abgestrahlten Schallwellen
ist auch bei einer solchen koaxialen Lautsprecher
anordnung vorhanden. Zudem treten in dem erwähn
ten Überlappungsbereich der elektrischen Hoch-
und Tiefpaßglieder der elektrischen Weiche 13
elektrische Phasenverschiebungen zwischen den
Signalanteilen auf, welche unabhängig von der
gegenseitigen Anordnung der Teilbereichslaut
sprecher eine genaue Ortung der betroffenen
Signalanteile erschweren. Eine Abhilfe
gegen diese Ortungsfehler ist auch nicht bei einer
aus "Grundlagen der technischen Akustik" von
W. Reichardt, VEB Leipziger Druckhaus, Leipzig 1967,
S. 321 und 322 bekannten Lautsprecherbox
gemäß Fig. 3 möglich, bei welcher unmittelbar vor
der Membran des Tieftonlautsprechers 11 b eine
Filzabdeckung 14 angebracht ist, durch deren
mittige Aussparung die Kalottenmembran des
koaxial bezüglich des Tieftonlautsprechers 11 b
angeordneten Hochtonlautsprechers 12 b ragt.
Diese Anordnung wirkt sich allerdings auch im
gewünschten Übertragungsbereich des Tieftonlaut
sprechers 11 b aus. Überdies ist auch bei dieser
Ausführung einer Lautsprecherbox 10 b eine elek
trische Weiche 13 vorgesehen, welche Ursache für
die erwähnten Phasenverschiebungen der Signalanteile
im Überlappungsbereich der elektrischen Hoch-
und Tiefpaßglieder ist.
Bei der in Fig. 4 dargestellten, bekannten Laut
sprecherbox zu Meßzwecken ist das Gehäuse der
Lautsprecherbox allseitig mit einer Schicht 15
aus schalldämpfendem Material bedeckt. Auf der
Dämpfungsschicht 15 ist koaxial bezüglich des
Tieftonlautsprechers 11 c ein Hochtonlautsprecher
12 c angebracht. Beide Teilbereichslautsprecher
11 c, 12 c werden über einen Umschalter 16 mit
dem Tonsignal gespeist. Der Schalldruck p Schall
der je nach Stellung des Umschalters 16
von dem Tieftonlautsprecher 11 c oder von dem
Hochtonlautsprecher 12 c abgestrahlten Schallwelle
wird mittels eines Reglers 19 konstant gehalten.
Hierzu wird der Schalldruck mit einem Mikrofon
18 gemessen und dem Regler 19 zugeführt, welcher
seinerseits den Pegel des der Lautsprecherbox
10 c zugeführten Tonsignals entsprechend variiert.
Die Dämpfungsschicht 15 dient dazu, Reflexionen
der abgestrahlten Schallwellen am Gehäuse der
Lautsprecherbox 10 c zu vermeiden, welche bei
Aufstellung der Lautsprecherbox 10 c in einem
reflexionsarmen Raum das Meßergebnis stark be
einflussen können. Außerdem wirkt die Dämpfungs
schicht 15 solcher Meßboxen auf das gesamte
Übertragungsmaß des Tieftonlautsprechers 11 c.
Bei einer weiteren, aus der DE-OS 30 23 291
bekannten Lautsprecheranordnung ist
vor dem Tieftonlautsprecher ein
akustisches Filter angeordnet, welches
aus einem eingeschlossenen Luft
volumen zwischen Lochplatten mit
schallharten, reflektierenden Ober
flächen besteht. Das Filter umschließt
hermetisch die nach vorne strahlende
Fläche des Tieftonlautsprechers und
erfaßt somit die gesamten, in den
vorderen Halbraum abgestrahlten
Schallanteile des Tieftonlautsprechers.
Dies führt dazu, daß die nach
vorne abgestrahlten Schallanteile
des Tieftonlautsprechers grund
sätzlich auch unterhalb der
Resonanzfrequenz des bekannten
Filters beeinflußt werden. Für die
Aufteilung des Frequenzbandes
ist daher eine elektrische
Weiche unerläßlich.
Demgegenüber besteht die Auf
gabe der Erfindung darin,
bei einer Lautsprecherbox
der eingangs erwähnten Art
die bei Verwendung von
elektrischen Weichen zur Auf
teilung des Frequenzbandes
auftretenden Klangverfärbungen
und Ungleichmäßigkeit der Richt
charakteristik zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der erfindungsgemäßen Lautsprecherbox nach An
spruch 1 ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 4.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
Fig. 5, welche eine schematische Ansicht eines
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Laut
sprecherbox zeigt, näher erläutert.
Die in Fig. 5 mit 10 d bezeichnete Lautsprecherbox
weist einen Tieftonlautsprecher 11 d auf, welcher
unmittelbar von dem Tonsignal am Lautsprecherbox-
Eingang angesteuert wird. In einem Abstand ª vor
der Schallaustrittsöffnung des Tieftonlaut
sprechers 11 d befindet sich eine Dämpfungs
schicht 20. Die Dämpfungsschicht 20 bildet zu
sammen mit der Luftschicht 21 zwischen der
Dämpfungsschicht 20 und der Schallaustritts
öffnung des Tieftonlautsprechers 11 d einen
akustischen Tiefpaß. Die Wirkung
dieses erfindungsgemäßen akustischen Filters
setzt erst ein, sobald der Übergangsbereich des
Tieftonlautsprechers 11 d zum Hochtonlautsprecher
12 d erreicht wird. Dies steht im Gegensatz zum eingangs
erörterten Stand der Technik, wo die Filterwirkung
infolge des hermetischen Abschlusses der nach vorne ab
strahlenden Fläche des Tieftonlautsprechers
auch die Amplituden der tieferen Frequenz
anteile beeinflußt. Bei höherfrequenten Signalan
teilen zeigt der Tieftonlautsprecher 11 d eine
Richtwirkung, d. h., die Schallwellen werden be
vorzugt nach vorne, also gerichtet abgestrahlt,
wodurch ohne das Filter 20, 21 Klangverfärbungen
und Verzerrungen auftreten können.
Das erfindungsgemäß vorgesehene Filter 20, 21
bedämpft diese höherfrequenten Signalanteile,
welche insbesondere auch in Form von Oberwellen
tieferfrequenter Signalanteile auftreten.
Damit wird gleichzeitig der abgestrahlte Klirrfaktor der
erfindungsgemäßen Lautsprecherbox verringert.
Im dargestellten Beispielsfalle von Fig. 5
ist auf der Dämpfungsschicht 20 koaxial be
züglich des Tieftonlautsprechers 11 d ein Hoch
tonlautsprecher 12 d so angeordnet, daß er vor
der Dämpfungsschicht 20 liegt und damit hin
sichtlich seines Übertragungsmaßes nicht von
dem Filter 20, 21 beeinflußt wird. Der Hoch
tonlautsprecher 12 d wird parallel zu dem Tief
tonlautsprecher 11 d von dem Tonsignal am Ein
gang der Lautsprecherbox 10 d angesteuert, wo
durch eine elektrische Weiche entfällt. Von
dem gesamten angebotenen Spektrum des ankommen
den Tonsignals vermag der Hochtonlautsprecher
12 d nur die höherfrequenten Signalanteile
wiederzugeben. Die nach rückwärts abgestrahlten
Schallanteile des Hochtonlautsprechers 12 d
werden durch die Dämpfungsschicht 20 gedämpft,
so daß störende Reflexionen am Tieftonlaut
sprecher 11 d oder am Lautsprechergehäuse ver
mindert werden. Die vom Tieftonlautsprecher 11 d
gerichtet wiedergegebenen höherfrequenten
Signalanteile werden, wie bereits erläutert,
von dem Filter 20, 21 aufgrund seines Tief
paßverhaltens praktisch vollständig bedämpft.
Dies bedeutet zum einen, daß elektrische Phasen
fehler, wie sie bezüglich der Signalanteile
im Überlappungsbereich elektrischer Hoch- und
Tiefpaßglieder auftreten, infolge des Wegfalls
einer elektrischen Weiche 13 (Fig. 1 bis 3)
bei der erfindungsgemäßen Lautsprecherbox 10 d
vollständig vermieden werden. Zum anderen wird
eine gegenseitige Beeinflussung beider Teil
bereichslautsprecher 11 d, 12 d vermieden. Zwar
strahlt der Tieftonlautsprecher die höher
frequenten Signalanteile gerichtet ab, doch
werden diese Schallanteile durch das akustische
Filter 20, 21 reduziert.
Im Ergebnis wird durch die einfache und billige
Maßnahme eines akustischen Filters mit Tiefpaß
verhalten vor der Schallaustrittsöffnung des
Tieftonlautsprechers einer Lautsprecherkombi
nation einer
Lautsprecherbox in überraschender Weise eine
erhebliche Verbesserung der akustischen Eigen
schaften der Lautsprecherbox erzielt.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf
den in Fig. 5 gezeigten konstruktiven Aufbau
des akustischen Filters 20, 21 beschränkt ist.
Beispielsweise kann die Luftschicht 21 auch in
die Dämpfungsschicht 20 integriert werden,
insbesondere in Form von Perforationslöchern.
Des weiteren kann die Lautsprecherbox auch mit
mehreren Teilbereichslautsprechern versehen
werden, beispielsweise mit einem zusätzlichen
Mitteltonlautsprecher. Schließlich ist es auch
möglich, das akustische Filter 20, 21 mit
einer einstellbaren Grenzfrequenz auszubilden,
um das Übertragungsmaß der Lautsprecherbox an den
persönlichen Geschmack des Benutzers individuell
anpassen zu können.
Claims (4)
1. Lautsprecherbox mit wenigstens zwei
Teilbereichslaut
sprechern, von denen einer ein
Tieftonlautsprecher und einer ein
Hochtonlautsprecher ist, wobei vor
dem Tieftonlautsprecher oder
einen anderen Teilbereichs
lautsprecher ein akustisches
Filter angeordnet ist, welches
wenigstens eine Luftschicht und
wenigstens eine weitere Schicht
aufweist, und wobei das Frequenz
band des Tonsignals aufgeteilt
wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das akustische Filter
(20, 21) so ausgebildet ist,
daß die weitere Schicht aus
einer in einem Abstand (a)
zum Tieftonlautsprecher (11 d)
bzw. dem anderen Teilbereichs
lautsprecher angebrachten
Dämpfungsschicht (20) besteht
und seine Filterwirkung
einsetzt, sobald der Übergangs
bereich des Tieftonlautsprechers
(11 d) bzw. des anderen Teil
bereichslautsprechers zum
Hochtonlautsprecher (12 d)
erreicht wird.
2. Lautsprecherbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
akustische Filter (20, 21) aus einer perforierten Dämpfungs
schicht (20) besteht.
3. Lautsprecherbox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der von dem akustischen Filter (20, 21) unbeeinflußte Teil
bereichslautsprecher (12 d) auf oder in dem akustischen Filter
(20, 21) koaxial zu dem Tieftonlautsprecher (11 d) angebracht ist.
4. Lautsprecherbox nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur individu
ellen Anpassung des Übertragungs
maßes der Lautsprecherbox an
den persönlichen Geschmack
des Benutzers die Grenzfrequenz
des akustischen Filters (20, 21)
einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843447745 DE3447745A1 (de) | 1984-12-21 | 1984-12-21 | Lautsprecherbox |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843447745 DE3447745A1 (de) | 1984-12-21 | 1984-12-21 | Lautsprecherbox |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3447745A1 DE3447745A1 (de) | 1986-07-10 |
DE3447745C2 true DE3447745C2 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=6254070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843447745 Granted DE3447745A1 (de) | 1984-12-21 | 1984-12-21 | Lautsprecherbox |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3447745A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3821166A1 (de) * | 1988-06-23 | 1989-12-28 | Electronic Werke Deutschland | Passive lautsprecherbox fuer einen fernsehempfaenger |
JP2002501358A (ja) * | 1998-01-07 | 2002-01-15 | エヌシーティー インコーポレーテッド | 薄形スピーカ |
DE19908631C2 (de) * | 1999-02-27 | 2001-10-31 | Juergen Quaas | Anordnung von Lautsprechern zu Beschallungszwecken |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4283606A (en) * | 1979-07-16 | 1981-08-11 | Cerwin Vega, Inc. | Coaxial loudspeaker system |
-
1984
- 1984-12-21 DE DE19843447745 patent/DE3447745A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3447745A1 (de) | 1986-07-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3023291C2 (de) | ||
DE2755718C2 (de) | Abgedichteter Kopfhörer | |
DE102006058009B3 (de) | Lautsprechersystem mit reduzierter rückseitiger Schallabstrahlung | |
DE2536439A1 (de) | Lautsprechersystem | |
DE3933170A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur stereophonen tonwiedergabe | |
DE3004917A1 (de) | Kopfhoerer | |
DE3700539C2 (de) | ||
DE3637910A1 (de) | Lautsprechergehaeuse | |
DE3907275C2 (de) | Tonsystem | |
DE2343818C3 (de) | Kopfhörer | |
EP1216600B1 (de) | Lautsprecherkombination | |
DE3447745C2 (de) | ||
DE202014009095U1 (de) | Lautsprecherbox mit veränderlicher Richtwirkung für die mittleren- und hohen Frequenzen | |
DE69908930T2 (de) | Telefon mit mitteln zur niederfrequenzgangsverbesserung | |
EP1169884B1 (de) | Flächenlautsprecher und verfahren zu dessen betrieb | |
DE3144545A1 (de) | Lautsprechersystem | |
DE10027618B4 (de) | Schallwandler | |
DE10230409C1 (de) | Koaxiale Lautsprecheranordnung mit rotierbarem Horn | |
DE19601217C1 (de) | Baßreflexbox | |
DE19728329C2 (de) | Lautsprecheranordnung | |
DE3506139C1 (de) | Lautsprechersystem für eine qualitativ hochwertige Tonwiedergabe | |
DE1291790B (de) | Lautsprecherbox mit einem oder mehreren Lautsprechern | |
DE102005005759A1 (de) | Raumklang-Kopfhörer mit Hörhöchstfrequenzanhebung | |
WO2000038474A2 (de) | Tiefton-membranlautsprecher | |
DE102007049407B4 (de) | Verfahren zum Steuern von parallelen Flachlautsprechern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |