DE3447650C2 - Vorrichtung zum Reinigen eines Schwimmbeckens - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen eines Schwimmbeckens

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    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
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    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen eines Schwimmbeckens od. dgl. der im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Gattung.
Moderne Anlagen zur Reinigung der Böden und Seitenwände von gefüllten Schwimmbecken umfassen in der Regel eine Saugpumpe mit integrierter oder vorgeschalteter Filteranlage und einen Reiniger- bzw. Saugkopf, der mit der Filteranlage bzw. der Saugpumpe über einen flexiblen Schlauch verbunden ist. Im Saugkopf sind Mechanismen, wie Gewichte und/oder Schwimmer, vorgesehen, welche die Beibehaltung seiner vorgegebenen Be­ triebslage während eines Reinigungsvorganges gewährleisten. Ferner befindet sich im Saugkopf eine Einrichtung zur Erzeu­ gung von intermittierenden Druckschwankungen, welche in Vor­ schubimpulse umgesetzt werden, so daß der Saugkopf schritt­ weise über die zu reinigende Beckenfläche, und zwar über den horizontalen Boden ebenso wie über die meist senkrechten Seitenwände, vorgeschoben wird.
Aus der US-PS 4 208 752 ist eine derartige Reinigungsvor­ richtung für Schwimmbecken der angegebenen Gattung bekannt, bei welcher der sich auf der zu reinigenden Beckenfläche schrittweise bewegende Saugkopf mit der Filter- bzw. Pumpen­ anlage über einen flexiblen Schlauch verbunden ist, welcher Kontraktions- und Expansionsbewegungen in Längsrichtung aus­ führen kann. Der Saugkopf weist ein langgestrecktes Gehäuse auf, in dessen unter einem spitzen Winkel zur Gehäuseachse geneigtem Fuß eine Einlaßöffnung mit seitlichen Einström­ schlitzen ausgebildet ist. In einer äußeren Umfangsnut die­ ses Fußes ist eine flexible mit Öffnungen versehene Deck­ scheibe festgelegt. Am anderen Gehäuseende befindet sich eine Auslaßöffnung, in deren Bereich ein Anschluß für den flexiblen Verbindungsschlauch lösbar befestigt ist. Ein Schwimmer und bewegliche Gewichte halten den Reiniger- und Saugkopf während des Betriebes in seiner korrekten Betriebs­ lage. Zur Erzeugung von schrittweisen Vorschubbewegungen be­ findet sich im Gehäuse eine Ventilanordnung mit einem im Schnitt etwa dreieckigen Ventilglied, das um seinen der Aus­ laßöffnung zugewandten Scheitel oszillierende Bewegungen ausführen kann. Die geringfügig konische Basis dieses Ven­ tilgliedes stützt sich auf einer unteren Querwand des Gehäu­ ses ab, die mit der einen Gehäusewand eine Durchströmöffnung bildet. Die oszillierenden Bewegungen des Ventilgliedes wer­ den durch Einbauten im Gehäuse begrenzt, wobei der von der Pumpe angesaugte Wasserstrom das Ventilglied zwischen zwei Endpositionen oszillierend bewegt, in deren einer die Ven­ tilanordnung geöffnet ist und in deren anderer ein Wasser­ durchfluß gesperrt wird. Diese oszillierenden Bewegungen des Ventilgliedes zwischen seinen beiden Endstellungen erzeugen Pulsationen, welche in längsgerichteten Kontraktions- und Expansionsbewegungen des flexiblen Verbindungsschlauches re­ sultieren. Diese Kontraktions- und Expansionsbewegungen des Schlauches führen zu einem schrittweisen Vorschub des Reini­ ger- und Saugkopfes sowie gleichzeitig zu intermittierenden Haftkräften der Ringscheibe an der zu reinigenden Becken­ fläche. Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist es, daß die gesamte angesaugte Wassermenge durch die relativ kleine Ventilöffnung in der Gehäusequerwand beschränkt wird, was zu einer verminderten Saugwirkung führt. Darüber hinaus ist der konstruktive Aufwand aufgrund des beweglichen Ven­ tilgliedes erheblich.
Aus der US-PS 3 803 658 ist eine andere Reinigungsvorrich­ tung für z. B Schwimmbecken bekannt, in deren Reiniger- Saugkopf ein mit radialen Flügeln besetzter Rotor drehbar gelagert ist, der von dem durch eine Pumpe angesaugten Wasserstrom in Drehung versetzt wird. Zusätzlich zu den Flügeln ist am Rotor ein Dichtstück befestigt, welches wäh­ rend jeder Rotordrehung die im Fuß vorgesehene Ansaugöffnung kurzzeitig sperrt und dadurch periodische Druckschwankungen im Saugkopf erzeugt, die zu schrittweisen Vorschubbewegungen führen.
Schließlich sind Ventilanordnungen in einer Vielzahl von Ausführungen z. B. aus der EP 0 018 088 A1, der US-PS 40 83 375 und der US-PS 41 35 550 bekannt, die nach dem Prin­ zip eines hydraulischen Oszillators zur Erzeugung einer pul­ sierenden Strömung arbeiten und in einem Strömungsrohr eine schlauchförmige Membran aufweisen, die auf zumindest einem Teil ihrer Länge unter Druckbeaufschlagung radial elastisch verformbar ist. Eine von der Außenseite dieser Membran und der Rohrwandung begrenzte Ringkammer kommuniziert mit dem das Rohr umgebenden Medium über eine Wandöffnung und/oder mit dem stromabseitigen Innenraum des Strömungsrohrs über Öffnungen in einem fragen der Wand. Ein vollständiges Ver­ schließen des Strömungsrohrs ist bei der Ventilanordnung gemäß EP 0 018 088 A1 nicht möglich. Die aus den weiter ge­ nannten Druckschriften bekannten Ventilanordnungen benötigen zum Verschließen der Rohrleitung entweder eingebaute Innen­ glieder oder zusätzliche Druckwellen, die einen erheblichen Überdruck in der Ringkammer erzeugen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reini­ gungsvorrichtung für Schwimmbecken zu schaffen, die bei geringem konstruktiven Aufwand durch intensivere Pulsationen bzw. periodische Druckschwankungen im Saugkopf eine verbesserte Reinigungswirkung besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentan­ spruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Reinigungsvorrichtung hat gegenüber vergleichbaren Geräten die Vorteile, daß der ange­ saugte Wasserstrom in der als hydraulischer Oszillator ar­ beitenden Ventilanordnung nicht durch verengte Ventilöffnun­ gen beschränkt wird, wodurch sich nicht nur ein verringerter Strömungswiderstand ergibt, sondern auch größere Schmutzpar­ tikel und Festkörper, wie beispielsweise abgesunkene Blät­ ter, Gräser od. dgl., durch die Ventilanordnung ungehindert hindurch bis zur Filteranlage gesaugt werden können. Da die äußere ringförmige Druckkammer zwischen der Membran und der Gehäusewandung vorzugsweise mit dem im Becken herrschenden Wasserdruck beaufschlagt ist, besteht eine vorteilhafte Be­ ziehung zwischen dem im Membraninneren herrschenden Saug­ druck und dem Umgebungsdruck.
Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfin­ dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Er­ findung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es Zeigen:
Fig. 1 schematisch den Reiniger- bzw. Saug­ kopf einer erfindungsgemäßen Reini­ gungsvorrichtung im Axialschnitt;
Fig. 2-10 verschiedene Ausführungen der bei der Reinigungsvorrichtung nach Fig. 1 einsetzbaren Ventilanord­ nungen jeweils im Axialschnitt.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Saug- und Reiniger­ kopf 48 einer Vorrichtung zur Reinigung von Schwimmbecken entspricht einem Reinigertyp gemäß der US-PS 4 208 752, deren Offenbarungsgehalt Bestandteil der vorliegenden Anmeldung ist. Der Saugkopf 48 dieses Reinigers hat ein Gehäuse 49 von etwa rechteckigem Querschnitt, das sich von einer kreisför­ migen Einlaßöffnung 50 zu einer kreisförmigen Auslaßöffnung 51 erstreckt, deren Achse gegenüber der Achse der Einlaßöff­ nung 50 unter einem Winkel von vorzugsweise 45° geneigt ist. Die Einlaßöffnung 50 ist in einem Fuß 52 ausgebildet, wel­ cher an seiner Unterseite auf der zu reinigenden Beckenober­ fläche aufliegende Ansätze 53 aufweist. Das zu reinigende Wasser wird zusammen mit den Schmutzpartikeln durch Öffnun­ gen zwischen diesen Ansätzen 53 angesaugt. In einem von einem Umfangsflansch 54 des Gehäusefußes begrenzten Ringraum von verringertem Durchmesser ist eine biegsame Ringscheibe 55 drehbar eingepaßt. In der Wand unter dem Umfangsflansch 54 des Fußes 52 erstreckt sich eine Öffnung 56, durch die Wasser und Schmutz hindurchtreten können. Ferner ist am Fuß 52 eine biegsame Schürze 57 befestigt, die sich über der Ringscheibe 55 in der normalen Bewegungsrichtung "A" des Saug­ kopfes 48 erstreckt.
Im Gehäuse 49 ist an der Auslaßöffnung 51 ein drehbarer An­ schluß 58 für ein starres Verlängerungsrohr 59 vorgesehen, das etwa dieselbe Länge wie das Gehäuse 49 hat und an dem ein biegsamer Saugschlauch 60 befestigt ist, der zum Einlaß einer Pumpe der nicht gezeigten Schwimmbecken-Filtrieranlage führt. Im Gehäuse 49 ist eine Ventilanordnung einer der im folgenden beschriebenen Ausführungen lösbar befestigt, die eine Membran 7 enthält, welche der Einfachheit halber als einfacher Kreiszylinder mit konstanter Wanddicke dargestellt ist.
Angrenzend an die Einlaßöffnung 50 ist in das Gehäuse 49 ein hohler Stopfen 61 eingepaßt, an dem das einlaßseitige End­ teil 7a der Membran 7 mittels eines in eine Ringkerbe 63 greifenden Ringwulstes und eines Halteringes 64 im Preßsitz eingeklemmt ist. Das auslaßseitige Endteil 7b der Membran 7 ist an der Auslaßöffnung 51 durch eine Ringrippe 65 festgelegt, die in eine entsprechende Ringnut im Gehäuse 49 eingreift.
Bei dieser Ventilanordnung ist eine Ringkammer 10 zwischen dem Gehäuse 49 und der Membran 7 ausgebildet, welche in der anhand der Fig. 3 beschriebenen Weise abgedichtet sein kann. Die Membran 7 kann im Gehäuse 49 des Saugkopfes 48 in jeder zweckmäßigen Weise angeordnet und je nach speziellen Anfor­ derungen des Reinigers ausgebildet sein. Die Ausführung nach Fig. 7 ist in Fig. 1 hinsichtlich eines Verbindungsrohres 36 zwischen der Ringkammer 10 und dem Auslaß gestrichelt dargestellt.
Das Material der Membran 7 muß der speziellen Anwendung der Ventilanordnung genügen und auch in einer Umgebung aus ge­ chlortem Wasser während einer beträchtlichen Zeitdauer seine elastische Flexibilität beibehalten. Zweckmäßige Materialien für die Membran 7 sind Polyurethan oder Polyurethangemische, wobei auch andere Materialien für diese Anwendung in Frage kommen. Die Membran 7 kann viele Formen haben, wobei ihr Material unter entsprechenden Umständen durch ein geeignetes Gewebe oder gewebte bzw. nicht-gewebte Materialstränge ver­ stärkt sein kann.
Der in Fig. 1 dargestellte Saug- bzw. Reinigerkopf ist mit einer Ausgleichs- und Ballastanordnung versehen, welche ihn stabil und in einer richtigen Beziehung zu der zu reinigen­ den Beckenoberfläche hält. Zu diesem Zweck ist am Gehäuse 49 ein Außengehäuse 69 zur Aufnahme von Gewichten 67, 68 ange­ ordnet. Das Gewicht kann sich in dem V-förmigen Außengehäuse 69 frei bewegen und das Wegdrehen des Saugkopfes von der je­ weiligen Beckenfläche unterstützen. Ein Schwimmer 70 stellt sicher, daß sich der Saugkopf in dem Schwimmbecken mit nach oben gerichtetem Gehäuse 49 absetzt.
Bei Gebrauch ist der Saugkopf 48 über den Verbindungs­ schlauch 60 mit einer Filterpumpe verbunden, die Wasser und Schmutz durch die Ventilanordnung im Saugkopf 48 ansaugt, was ein wiederholtes und abwechselndes Zusammenziehen und Ausdehnen der Membran 7 bewirkt. Diese Bewegungen der Mem­ bran 7 ergeben Unterbrechungen des Wasserstroms zur Pumpe und erzeugen auf diese Weise intermittierende Vortriebs­ kräfte im Saugkopf 48, die schrittweise Bewegungen auf dem Boden und den Wänden des zu reinigenden Schwimmbeckens be­ wirken, wie dies in der US-PS 4 208 752 beschrieben ist.
Da die Membran rohrförmig ausgebildet ist und einen be­ trächtlichen Durchmesser hat, können auch Fremdkörper von erheblichen Abmessungen an der zu reinigenden Beckenfläche erfaßt und durch die Ventilanordnung hindurch zur Filteran­ lage transportiert werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Ventilanordnung enthält ein Gehäuse 2 mit einem Einlaß 3 und einem Auslaß 4 für ein Strömungsmittel, die durch je ein starres Rohrstück 5, 6 ge­ bildet sind. Eine schlauchförmige Membran 7 aus elastomerem Material erstreckt sich zwischen den Rohrstücken 5 und 6 und bildet einen Strömungskanal 8. Das Gehäuse 2 weist ferner einen Nebeneinlaß 9 auf, der in eine im wesentlichen ring­ förmige Kammer 10 zwischen dem Gehäuse 2 und der schlauch­ förmigen Membran 7 führt. Auslaßseitig der Membran 7 sind im Rohrstück 6 Öffnungen 11 vorgesehen, welche die Kammer 10 mit dem Strömungskanal 8 verbinden und eine automatische Re­ gelung des Drucks im Strömungskanal 8 und in der Kammer 10 ermöglichen. Ferner weist die schlauchförmige Membran an ihrer Innenwand Rippen 12, 12a auf, die sich über einen Um­ fangsbereich von etwa 180° an den gegenüberliegenden Seiten erstrecken und das Schließen der Membran 7 unterstützen.
Ein etwa L-förmiges Steuerglied 13 ist an einer Achse 14 an­ gelenkt und hat zwei Steuerklappen 15, 16, die mit den Ein­ lässen 3 bzw. 9 zusammenwirken. Um den Einlaß 9 befindet sich ein Dichtring 17 zum Abdichten dieses Einlasses 9 durch die Steuerklappe 16. Die Steuerklappen 15, 16 sind unter einem Winkel von etwas über 90°, vorzugsweise nicht mehr als 100°, zueinander geneigt angeordnet. Im einlaßseitigen Rohr­ stück 5 ist eine Bohrung 18 vorgesehen, die ein Einsickern von Strömungsmittel in den Einlaß 3 ermöglicht, wenn dieser durch die Steuerklappe 15 geschlossen ist.
Die in Fig. 2 dargestellte Ventilanordnung 1 arbeitet im eingetauchten Zustand in folgender Weise, wobei die Umge­ bungsflüssigkeit der den Strömungskanal intermittierend durchströmenden Flüssigkeit entspricht.
Die Einlässe 3 und 9 sind von dem Strömungsmittel umgeben und der Auslaß 4 ist mit einem Unterdruckerzeuger, z. B. einer Saugpumpe, verbunden. Die Pumpe erzeugt einen Unter­ druck am Auslaß 4, wobei sich das Steuerglied 13 in der dar­ gestellten Position befindet. Die schlauchförmige Membran 7 bleibt im dargestellten offenen Zustand, weil im wesentli­ chen gleiche Wasserdrücke auf die Innen- und Außenflächen einwirken. Ein Druckausgleich erfolgt durch die im Auslaß 4 ausgebildeten Öffnungen 11, welche die ringförmige Kammer 10 mit dem auslaßseitigen Rohrstück 6 verbinden.
Das einfließende Wasser drückt die Steuerklappe 15 gegen das Rohrstück 5 und schließt dabei den Einlaß 3. Gleichzeitig öffnet die Steuerklappe 16 den Nebeneinlaß 9 durch die Schwenkbewegung des Steuergliedes 13 um die Achse 14, so daß Wasser über die Öffnungen 11 in die Kammer 10 gesaugt wird. Durch die Druckdifferenz zwischen dem inneren Strömungskanal 8 und der äußeren Kammer 10 wird die Membran 7 radial zu­ sammengedrückt und unterbricht den Wasserstrom. Diese Wir­ kung wird durch die Rippen 12, 12a unterstützt. Das Sperren des Durchflusses führt zu einem Abheben der Steuerklappe 15 und damit zur Öffnung des Einlasses 3, was durch einströmen­ de Flüssigkeit über die Bohrung 18 unterstützt wird. Das Steuerglied 13 kann in der in Fig. 1 gezeigten Stellung federbelastet sein, um das Öffnen des Einlasses 3 zu er­ leichtern. Mit dem Öffnen des Einlasses 3 schließt der Ne­ beneinlaß 9. Diese Vorgänge wiederholen sich ständig, wobei das Steuerglied 13 eine Schwingbewegung um die Achse 14 aus­ führt und die Einlässe 3, 9 wechselweise öffnet und schließt.
Die Membran 7 kann jede geeignete Querschnittsform haben, wobei die Rippen 12, 12a zur vollständigen oder auch teilweisen Unterbrechung des Flüssigkeitsstroms durch die Membran 7 ausgebildet sein können. Die dargestellte Membran 7 hat einen kreisförmigen Querschnitt, wobei ein etwa ovaler oder rautenförmiger Querschnitt bevorzugt wird, wenn eine vollständige Unterbrechung des Strömungsmittelstroms erzielt werden soll.
Anstelle des Steuergliedes 13 können auch andere Mittel ein­ gesetzt werden, um ein synchrones oder unabhängiges Öffnen und Schließen der Einlässe 3, 9 zu erzielen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ventilanordnung ist die Ringkammer 10 vollständig abgedichtet, wobei zwischen der Membran 7 und dem Gehäuse 2 ein unter einem gegebenen Druck stehendes elastisches Fluid vorgesehen ist, das die schlauchförmige Membran zusammendrückt, wenn das durch den Strömungskanal 8 fließende Wasser einen verringerten Druck hat. Das radiale Zusammendrücken der schlauchförmigen Mem­ bran 7 führt zu einer entsprechenden Druckminderung in der Ringkammer 10 bis zu einem Wert, bei dem sich die Membran 7 wieder ausdehnt und das Wasser wieder durch den Strömungs­ kanal 8 fließen kann. Dieser Mechanismus ergibt eine pul­ sierende Flüssigkeitsströmung durch den Strömungskanal 8 aufgrund der wechselweisen Zusammenziehung und Ausdehnung der schlauchförmigen Membran 7. Das Material der Membran 7 und die Wahl des kompressiblen Strömungsmittels sowie dessen Druck ermöglichen einen stabilen rhythmischen Betrieb der Ventilanordnung.
Die in Fig. 2 dargestellte Ventilanordnung entspricht grundsätzlich den vorstehend beschriebenen Ausführungen, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Statt des Steuerglieds 13 gemäß Fig. 2 ist bei der Ausführung nach Fig. 4 eine schlauchförmige Nebenmembran 19 vorgesehen, die sich am Nebeneinlaß 9 in einem Rohrstück 20 befindet. Dieses Rohrstück 20 weist Öffnungen 21 für den Druckausgleich innerhalb und außerhalb der schlauchförmigen Membran 19 auf.
Unter den anhand der Fig. 2 beschriebenen Betriebsbedingun­ gen fließt das Wasser durch die Membran 19 - wie in Fig. 4 bei 22 gezeigt - und auch im Strömungskanal 8 durch die Mem­ bran 7. Aufgrund der größeren Oberfläche und anderer Ausle­ gungsmerkmale incl. der Form und der Materialien dieser Mem­ branen schließt die Membran 7 zuerst, was eine vermehrte Strömung durch die Membran 19 und deren Zusammenziehen bzw. Schließen bewirkt. Dies führt zu einem erneuten Öffnen der Membran 7 aufgrund der Druckminderung in der Kammer 10. Durch den erneuten Wasserdurchfluß im Strömungskanal 8 öff­ net die Membran 12, weil ihr Strömungsdurchsatz verringert und der Druck erhöht werden, so daß sie ihre geschlossene Stellung nicht beibehalten kann. Dies führt zu einem erneu­ ten Zusammenziehen der Membran 7. Diese Vorgänge wiederholen sich zyklisch, was einen pulsierenden Wasserstrom im Strö­ mungskanal 8 bewirkt.
Die in Fig. 5 dargestellte Ventilanordnung 1 entspricht grundsätzlich derjenigen nach Fig. 2 mit Ausnahme des Steuermechanismus zum Öffnen und Schließen des Nebenein­ lasses 9. Zu diesem Zweck ist ein Nebenventil 23 vorgesehen, das ein hin- und herbewegbares Steuerteil 24 aufweist, um einen Wasserstrom wechselweise durch eine Einlaßöffnung 25 und ein Auslaßrohr 26 zu leiten, das mit dem Auslaß des Strömungskanals 8 kommuniziert. Die erstgenannte Stellung ist in Fig. 5 gestrichelt dargestellt. Der Steuerteil 24 ist zweckmäßig durch eine nicht gezeigte Feder in diejenige Stellung vorgespannt, in welcher die Einlaßöffnung 25 geöff­ net ist. Wenn sich die Membran 7 zusammenzieht, um den Strö­ mungskanal 8 zu schließen, bewirkt der resultierende verrin­ gerte Druck im Auslaßrohr 26 ein Verschwenken des Steuer­ teils 24 und damit ein Öffnen des Auslaßrohrs 26 zur Ring­ kammer 10. Dies ergibt wiederum eine Druckminderung in die­ ser Ringkammer 10, wobei sich die Membran 7 aufweitet. Da­ durch steigt der Druck im Auslaßrohr 26, so daß das Steuer­ teil 24 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Durch die Wirkung des Nebenventils 23 wird ein rhythmisches Pulsieren des den Strömungskanal 8 durchfließenden Wasserstroms er­ zielt.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführung hat ein Neben­ ventil 27 die Form eines geschlossenen Zylinders 28, der über eine Entlastungsöffnung 29 mit dem umgebenden Wasser des Schwimmbeckens in Verbindung steht. Ein im Zylinder 28 angeordneter Kolben 30 spricht auf Druckänderungen an und ist über ein Verbindungsglied 31 mit der Membran 7 verbun­ den. Mit dem Kolben 30 ist ferner eine Vorspannfeder 32 ver­ bunden, die am Ende einer Stellschraube 33 zum Verstellen der Federvorspannung befestigt ist. Eine Auslaßöffnung 34 in der Zylinderwand führt über ein Rohr 35 zum Auslaß 4, wobei dieser Auslaß 34 durch die Bewegungen des Kolbens 30 im Zy­ linder geschlossen oder geöffnet wird. Durch ein Zusammen­ ziehen der Membran 7 wird der Kolben 30 im Zylinder 28 mit­ genommen und der Auslaß 34 geöffnet. Der dadurch verringerte Druck im Auslaß 4 überträgt sich auf den Kolben 30, so daß sich mit Unterstützung durch die Feder 32 der Kolben 30 im Zylinder 28 zurückbewegt und den Auslaß 34 schließt, was eine Unterstützung der Öffnungsbewegung der Membran 7 zur Folge hat. Auch diese Anordnung ergibt somit eine pulsieren­ de Wasserströmung im Kanal 8.
Bei der Ausführung nach Fig. 7 ist die Ringkammer 10 über ein Rohr 36 mit dem Auslaß 4 verbunden. Das Rohr kann über ein Ventil 37 zur Umgebung geöffnet werden oder eine einstellbare Verengung mittels einer Stellschraube 38 auf­ weisen, durch deren Verdrehen der freie Strömungsquerschnitt im Rohr 36 verändert wird. Das Ventil 37 steuert eine Boh­ rung 39 in der Rohrwand, wobei ein Federblatt 40 vom ver­ minderten Druck im Rohr 36 angesaugt wird und dabei die Boh­ rung 39 schließt. Die Biegecharakteristik dieses Federblat­ tes 40 kann durch eine geeignete Formgebung oder durch die Positionierung seiner Arretierung 41 in unterschiedlichen Stellungen verändert werden. Wenn im Betrieb die Membran 7 schließt, bewirkt die Druckminderung in der Ringkammer 10 aufgrund der durch das Rohr 36 eingeführten Strömung ein Schließen der Öffnung 39 durch das angesaugte Federblatt 40, wodurch die Wirkung des verminderten Drucks im Auslaß 4 auf die Membran 7 verändert wird. Die beiden in Fig. 7 darge­ stellten Einrichtungen ermöglichen eine Anpassung der Ven­ tilanordnung an spezielle Betriebsbedingungen.
Die in Fig. 8 dargestellte Membran 7 weist Längsrippen 42 auf, die sich nicht über die gesamte Länge, sondern nur über denjenigen Teil der Membran erstrecken, welcher sich in größtem Ausmaß zusammenzieht. Diese Längsrippen 42 ermögli­ chen ein Zusammenziehen der Membran in die in Fig. 8 ge­ strichelt dargestellte Form.
Die in Fig. 9 dargestellte Membran 7 ist oval ausgebildet und weist im Bereich des Auslaßendes durch eine vergrößerte Wandstärke eine entsprechend erhöhte Steifigkeit auf. Über die Membranlänge existieren Zonen geringer Steifigkeit, so daß sich die Membran zu einer flachen Form zusammenziehen und sich zu einem ovalen Querschnitt öffnen kann. Die ver­ dickten Membranteile müssen sich nicht gemeinsam über die Membranlänge erstrecken, wobei die Verdickungen an einer Seite 44 eine größere Länge als die Verdickungen an der gegenüberliegenden Seite 45 haben können.
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß die Mem­ bran 7 in verschiedenen Formen ausgeführt sein kann, die einen Betrieb bei unterschiedlichen Bedingungen und kon­ struktiven Ausgestaltungen der Ventilanordnung 1 ermögli­ chen.
Die in Fig. 10 dargestellte Ausführung beinhaltet zwei Varianten, wobei eine unter einem gegebenen Druck stehende Flüssigkeit die Kammer 10 ausfüllt. Bei der ersten Variante ist das Gehäuse 2 nachgiebig verformbar ausgebildet, so daß es dem Zusammenziehen der Membran 7 folgen kann, um in der Kammer 10 ein konstantes Volumen aufrechtzuerhalten. Das Ge­ häuse besitzt jedoch eine bestimmte Steifigkeit, welche die Membran 7 zum Öffnen des Strömungskanals 8 radial dehnt, nachdem der zusammengezogene Zustand der Membran 7 erreicht ist.
Fig. 10 zeigt auch ein Gehäuse 2 mit einer biegsamen Platte 46 in einer Seitenwand, die aus einem nachgiebig verformba­ ren Material entsprechend der vorstehend beschriebenen Variante bestehen kann. Es kann jedoch auch eine Zugfeder­ anordnung 47 am Gehäuse 2 befestigt und mit der verformbaren Platte 46 verbunden sein, welche die Platte in ihre Aus­ gangsstellung zieht, um die Membran 7 nach dem Erreichen ihres zusammengefallenen Zustandes wieder auszudehnen.
Die vor stehend beschriebenen Ventilanordnungen können in dem Reiniger- bzw. Saugkopf nach Fig. 1 einer Vorrichtung zum automatischen Reinigen eines Schwimmbeckens eingesetzt wer­ den. Wie eingangs erläutert, werden bei diesem Schwimm­ beckenreiniger durch die zyklischen Unterbrechungen des Wasserstroms Vortriebkräfte erzeugt, die den Saugkopf auto­ matisch über die zu reinigende Beckenfläche bewegen. Der in das Wasser des Schwimmbeckens eingetauchte Saugkopf ist über den biegsamen Schlauch 60 mit einer Abschöpfeinheit bzw. über eine gesonderte Saugleitung mit der Pumpe verbunden. Die Unterbrechung der Wasserströmung in der schlauchförmigen Membran erzeugt Vorschubkräfte, die zusammen mit dem biegsa­ men Schlauch eine schrittweise Bewegung des Saugkopfes auf der zu reinigenden Fläche bewirken.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Reinigen eines mit Wasser gefüllten Schwimmbeckens od. dgl., mit
  • - einer Filteranlage mit einer Saugpumpe,
  • - einem selbsttätig auf dem Beckenboden bzw. den Becken­ wänden bewegbaren Saugkopf (48) mit Positionierelemen­ ten (67, 68, 70) und mit einer in einem Gehäuse (2, 49) angeordneten Ventilanordnung (1), die unter Einwirkung des Pumpendruckes periodische Druckschwankungen er­ zeugt, und
  • - einem flexiblen Verbindungsschlauch (60) zwischen der Pumpe und dem Saugkopf (48), der zum schrittweisen Be­ wegen des Saugkopfes (48) von den Druckschwankungen erzeugte längsgerichtete Kontraktions- und Expansions­ bewegungen ausführt,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Ventilanordnung (1) eine elastisch flexible und radial zusammendrückbare etwa rohrförmige Membran (7) enthält, die mit ihrem einlaßseitigen Endteil (7a) und mit ihrem auslaß­ seitigen Endteil (7b) im Gehäuse (2, 49) festgelegt ist und die mit der Gehäusewand eine äußere Ringkammer (10) begrenzt, in welcher die auf die Membran (7) radial in Schließ- bzw. in Öffnungsrichtung einwirken­ den periodischen Druckkräfte erzeugt werden, wobei die Membran (7) als Einsatz ausgebildet ist, der den Strömungskanal (8) im Gehäuse (2, 49) öffnet und sperrt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmig ausgebildete Membran (7) aus elastomerem Material besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (7) Teile von unterschiedlicher Biegsam­ keit aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere abgedichtete Ringkammer (10) mit einem kompressiblen Strömungsmittel beaufschlagt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Ringkammer (10) ein Strömungskanal bis zur Auslaßöffnung (4) des Gehäuses stromab der schlauchför­ migen Membran (7) führt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Strömungskanal ein Nebensteuerventil (23, 27) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal einen Einlaß (25) aufweist, der von der Außenseite des Gehäuses (2, 49) in die Ringkam­ mer (10) führt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Ringkammer (10) begrenzenden Gehäusewand eine durch das Nebensteuerventil (24) gesteuerte Öffnung (9) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2, 49) eine biegsame Platte (46) auf­ weist, die steifer als die Membran (7) ist.
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