DE3447646A1 - Kabelverzweigerschrank - Google Patents

Kabelverzweigerschrank

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/10Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in cable chambers, e.g. in manhole or in handhole

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kabelverzweigerschrank, mit einem unter
  • Zwischenschaltung einer Bodenplatte auf einem Sockel montierbaren Kabelverzweigergehäuse.
  • Derartige Kabelverzweigerschränke dienen zur fernmeldetechnischen Versorgung von z. B. Straßenzügen. Bei den bekannten Ausführungsformen ist das Kabelverzweigergehäuse regelmäßig mehrteilig aufgebaut und im einzelnen aus einer Riickwand, zwei Seitenwänden und einem Türrahmen unter Zwischenschaltung von Eckverbindungen zusammengesetzt.
  • Daraus resultieren Fertigungs- und Montageaufwand. Das gilt auch für eine andere Ausführungsform, bei welcher das Kabelverzweigergehäuse lediglich ein abnehmbares Dach und eine Tür aufweist, weil insbes.
  • die Tür zahlreiche Fertigungs- und Montagearbeiten verlangt. Das gilt für die Herstellung der Tür und des Türschlosses ebenso wie für die Fertigung und Montage der Türverriegelungsstangen, Türscharniere, Türfangbänder, Türfeststeller und Türdichtungen. Darüber hinaus ist auch die in festigkeitsmäßiger Hinsicht verlangte Stabilität der bekannten Kabelverzweigergehäuse im allgemeinen nur mit einem verhältnismäßig hohen Materialeinsatz und einer starken Verrippung zu erreichen.
  • - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kabelverzweigerschrank der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem sich das Kabelverzweigergehäuse durch geringen Material-, Fertigungs- und Montageaufwand auszeichnet, insbes durch behinderungsfreie Kabelmontage und freie Zugänglichkeit der : Einbauten auszeichnet.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Kabelverzweigerschrank dadurch, daß das Kabelverzweigergehäuse als Haube ausgebildet und an einem auf dem Sockel montierten Montagerahmen mit einer Gehäuseführung höhenverfahrbar gehalten ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zunächst einmal zur Folge, daß auf eine Tür und den damit verbundenen Fertigungs- und Montageaufwand verzichtet wird. Tatsächlich läßt sich die Haube als Kunststoffertigteil spritzen. Die Eigenstabilität einer derartigen Haube ist außergewöhnlich gut, so daß erhebliche Materialeinsparung erreicht und auf sonst zusätzliche Versteifungsrippen verzichtet werden kann. Darüber hinaus läßt sich die Haube für die Montage der Kabel in eine obere Position derart hochfahren, daß die Kabel frei eingeschwenkt und ohne jegliche Behinderung an den Geräten befestigt werden können. Tatsächlich sind die Einbauten nunmehr frei zugänglich, weil sonst übliche Behinderungen durch Tür und Türrahmen entfallen. - Darin sind bereits wesentliche durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt.
  • So sieht die Erfindung nach bevorzugter Ausführungsform vor, daß das Kabelverzweigergehäuse im Bereich seiner Seitenwände mittels kugelgelagerter Teleskopschienen geführt ist, die einerseits an dem Montagerahmen, andererseits an dem Kabelverzweigergehäuse befestigt sind.
  • Aufgrund derartiger Teleskopschienen wird nicht nur eine einwandfreie Führung für das Kabelverzweigergehäuse erreicht, sondern auch das Hochschieben des Kabelverzweigergehäuses bereitet keine Schwierigkeiten.
  • Das gilt nach weiterer Empfehlung der Erfindung insbes. dann, wenn zwischen dem Kabelverzweigergehäuse und dem Montagerahmen beidseitig eine Liftvorrichtung für das Kabelverzweigergehäuse vorgesehen ist, um das Gehäusegewicht auszugleichen. Tatsächlich sorgt die Liftvorrichtung für ein besonders leichtgängiges Hochfahren und Niederfahren des Kabelverzweigergehäuses an dem Montagerahmen, der über eine zwischengeschaltete Bodenplatte in üblicher Weise auf dem Sockel aufgeschraubt ist und darüber hinaus noch zur Befestigung von Gehäuseeinrichtungsgegenständen dient. Die Liftvorrichtung kann als Spindeltrieb, Zahnstangentrieb, Gasliftzylinder o. dgl. ausgebildet sein. Nach einer bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Liftvorrichtung eine unten am Montagerahmen befestigte Ausgleichsfeder mit einer an das obere Federende angeschlossenen Seilflasche mit mindestens einer Seilrolle aufweist, und daß oben am Montagerahmen zumindest eine Umlenkrolle ortsfest gelagert und unterhalb der Umlenkrolle ein mit seinem einen Ende über die Seilrolle und Umlenkrolle geführtes Zugseil befestigt ist, welches mit seinem anderen Ende im unteren Gehäusebereich in dem Kabelverzweigergehäuse bzw. an der Teleskopschiene befestigt ist. Sofern die Seilflasche mehrere Seilrollen aufweist, sind auch mehrere Umlenkrollen vorgesehen und wird das Zugseil folglich mehrgängig geführt, um Gewichtsausgleich über einen möglichst großen Hub zu erreichen. Bei niedergefahrenem Kabelverzweigergehäuse sind die Ausgleichsfedern gespannt und unterstützen folglich das Hochfahren des Kabelverzweigergehäuses unter Federentspannung.
  • Um zu verhindern, daß das Kabelverzweigergehäuse in seiner hochgefahrenen Position die Gehäuseführung verläßt bzw. von dem Montagerahmen getrennt wird, sieht die Erfindung vor, daß das Kabelverzweigergehäuse im unteren Gehäusebereich eine Hubbegrenzungssperre mit einer federelastischen Rastnase und einem Entriegelungsglied aufweist, und daß am oberen Endbereich des Montagerahmens eine Rastausnehmung für die selbständig darin einrastende Rastnase vorgesehen ist. Das Entriegeln der Rastnase zum Niederfahren des Kabelverzweigergehäuses gelingt manuell durch Betätigung des Entriegelungsgliedes. Erfindungsgemäß ist in der Gehäusevorderwand oder -rückwand ein schlüsselbetätigbarer Schloßriegel angeordnet und folglich das Kabelverzweigergehäuse mit dem Montagerahmen in niedergefahrener Stellung verriegelbar. Dazu weist der Montagerahmen einen entsprechenden Riegeleinschluß auf. Ferner weist das Kabelverzweigergehäuse zweckmäßigerweise unterhalb der Dachfläche in der Gehäusevorderwand und/oder Gehäuserückwand stochersichere und wetterfeste Entlüftungsdurchbrechungen, z. B.
  • Vertikalschlitze auf. Die Vertikalschlitze können so angeordnet werden, daß sie optisch als eine Weiterführung der Oberflächenverrippung wirken.
  • Als Schutz gegen eindringenden Regen durch die Schlitze und als Stochersicherung kann innen im Kabelverzweigergehäuse ein Abdeckprofil befestigt sein. Darüber hinaus sind auch andere Entlüftungsvarianten denkbar, wie beispielsweise eine Rundumentlüftung über einen Spalt zwischen Gehäusemantel und Dach. Für diesen Fall ist vorzugsweise das Kabelverzweigergehäuse als Haubenkasten mit abnehmbarem Dach ausgebildet, obwohl eine Ausführungsform als einteilige Haube aus fertigungstechnischer und montagetechnischer Hinsicht bevorzugt wird. Ferner besteht die Möglichkeit, die Entlüftungsdurchbrechungen verdeckt in einer Dachscheinfuge anzuordnen oder ein Zwischendach oder einen Dachrahmen als Stocherschutz vorzusehen. Stets ist der untere Gehäuserand des Kabelverzweigergehäuses so ausgebildet, daß zwischen Bodenplatte und Kabelverzweigergehäuse ein Spalt für Zuluft verbleibt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kabelverzweigerschrank in perspektivischer Darstellung bei hochgefahrenem Kabelverzweigergehäuse, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht, Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in teilweiser Frontansicht, Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 1 in teilweise geschnittener Frontansicht bei niedergefahrenem Kabelverzweigergehäuse, Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 im Vertikalschnitt und Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 4, teilweise im Horizontalschnitt und Fig. 7 eine Hubbegrenzungssperre für den Gegenstand nach Fig. 1 in eingerasteter Sperrstellung und mit gestrichelt angedeuteter Entriegelung.
  • In den Figuren ist ein Kabelverzweigerschrank mit einem unter Zwischaltung einer Bodenplatte 1 auf einem Sockel 2 montierbaren Kabelverzweigergehäuse 3 dargestellt. Das Kabelverzweigergehäuse 3 ist als Haube ausgebildet und an einem auf dem Sockel 2 montierten Montagerahmen 4 mit einer Gehäuseführung höhenverfahrbar gehalten. Bei dem Ausführungsbeispiel ist das Kabelverzweigergehäuse 3 als einteilige Haube ausgebildet und im Bereich seiner Seitenwände mittels kugelgelagerter Teleskopschienen 5 geführt, die einerseits an dem Montagerahmen 4, andererseits an dem Kabelverzweigergehäuse 3 befestigt sind.
  • Zwischen dem Kabelverzweigergehäuse 3 und dem Montagerahmen 4 ist beidseitig eine Liftvorrichtung für das Kabelverzweigergehäuse 3 vorgesehen, um das Gehäusegewicht auszugleichen. Jede Liftvorrichtung weist eine unten am Montagerahmen 4 befestigte Ausgleichsfeder 6 mit einer an das obere Federende angeschlossenen Seilflasche 7 mit zwei Seilrollen 8 auf. Ferner sind oben am Montagerahmen 4 zwei Umlenkrollen 9 ortsfest gelagert, wobei unterhalb der unteren Umlenkrolle 9 ein mit seinem einen Ende über die Seilrollen 8 und Umlenkrollen 9 geführtes Zugseil 10 mit seinem anderen Ende im unteren Gehäusebereich an dem Kabelverzweigergehäuse 3 bzw. an der Teleskopschiene 5 befestigt ist. Insoweit wird also eine mehrsträngige Seilführung für einen besonders großen Lifthub verwirklicht. - Das Kabelverzweigergehäuse 3 weist im unteren Gehäusebereich eine Hubbegrenzungssperre mit einer federelastischen Rastnase 11 und einem Entriegelungsglied 12 auf.
  • Am oberen Endbereich des Montagerahmens 4 ist eine entsprechende Rastausnehmung 13 für die beim hochgefahrenen Kabelverzweigergehäuse 3 selbständig einrastende Rastnase 11 vorgesehen. Die Entriegelung zum Niederfahren des Kabelverzweigergehäuse 3 erfolgt durch manuelle Betätigung des Entriegelungsgliedes 12. - In der Gehäusevorderwand ist ein schlüsselbetätigbarer Schloßriegel 14 angeordnet, so daß das niedergefahrene Kabelverzweigergehäuse 3 mit dem Montagerahmen 4, der einen entsprechenden Riegeleinschluß 15 aufweist, verriegelbar ist.
  • Das Kabelverzweigergehäuse 3 weist unterhalb der Dachfläche unterhalb der Gehäusevorderwand und/oder Gehäuserückwand stochersichere und wetterfeste Entlüftungsdurchbrechungen 16 auf, die bevorzugt als Vertikalschlitze ausgebildet sind und denen innenseitig als Stochersicherung Schutz gegen sonst eindringenden Regen ein Abdeckprofil 17 zugeordnet ist. Das niedergefahrene Kabelverzweigergehäuse 3 bildet mit dem Sockel 2 bzw. der Bodenplatte 1 einen umlaufenden Lüftungsschlitz 18. An dem Montagerahmen 4 ist im Bereich der Gehäuserückseite eine Wetterschutzfolie 19 befestigt, die als Wetterschutz für die Gehäusebestückung bei hochgefahrenem Kabelverzweigergehäuse 3 dient.

Claims (10)

  1. Kabelverzweigerschrank Patentansprüche: 1. Kabelverzweigerschrank mit einem auf einem Sockel montierbaren Kabelverzweigergehäuse, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Kabelverzweigergehäuse (3) als Haube ausgebildet und an einem auf dem Sockel (2) montierten Montagerahmen (4) mit einer Gehäuseführung (5) höhenverfahrbar gehalten ist.
  2. 2. Kabelverzweigerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelverzweigergehäuse (3) im Bereich seiner Seitenwände mittels Teleskopschienen (5) geführt ist.
  3. 3, Kabelverzweigerschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kabelverzweigergehäuse (3) und dem Montagerahmen (4) beidseitig eine Liftvorrichtung (6-10) für das Kabelverzweigergehäuse (3) vorgesehen ist.
  4. 4. Kabelverzweigerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Liftvorrichtung als Spindeltrieb, Zahnstangentrieb, Gasliftzylinder o. dgl. ausgebildet ist.
  5. 5. Kabelverzweigerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Liftvorrichtung eine unten am Montagerahmen (4) befestigte Ausgleichsfeder (6) mit einer an das obere Federende angeschlossene Seilflasche (7) mit zumindest einer Seilrolle (8) aufweist, und daß oben am Montagerahmen (4) zumindest eine Umlenkrolle (8) ortsfest gelagert und unterhalb der Umlenkrolle (9) mit seinem einen Ende ein über die Seilrolle (8) und Umlenkrolle (9) geführtes Zugseil (10) befestigt ist, welches mit seinem anderen Ende im unteren Gehäusebereich an dem Kabelverzweigergehäuse (3) bzw. an der Teleskopschiene (5) befestigt ist.
  6. 6. Kabelverzweigerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelverzweigergehäuse (3) im unteren Gehäusebereich eine Hubbegrenzungssperre mit einer federelastischen Rastnase (11) und einem Entriegelungsglied (12) aufweist, und daß am oberen Endbereich des Montagerahmens (4) eine Rastausnehmung (13) für die selbständig einrastende Rastnase (11) vorgesehen ist.
  7. 7. Kabelverzweigerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäusevorderwand oder -rückwand ein schlüsselbetätigbarer Schloßriegel (14) angeordnet und das Kabelverzweigergehäuse (3) mit dem Montagerahmen (4) in niedergefahrener Position verriegelbar ist.
  8. 8. Kabelverzweigerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelverzweigergehäuse (3) unterhalb der Dachfläche in der Gehäusevorderwand und/oder Gehäuserückwand stochersichere und wetterfeste Entlüftungsdurchbrechungen (16), z. B. Vertikalschlitze, aufweist.
  9. 9. Kabelverzweigerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelverzweigergehäuse (3) als einteilige Haube oder als Haubenkasten mit abnehmbarem Dach ausgebildet ist.
  10. 10. Kabelverzweigerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Montagerahmen (4) im Bereich der Gehäuserückseite eine Wetterschutzfolie (19) befestigt ist.
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