DE3447608A1 - Tennissaite - Google Patents

Tennissaite

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DE3447608A1
DE3447608A1 DE19843447608 DE3447608A DE3447608A1 DE 3447608 A1 DE3447608 A1 DE 3447608A1 DE 19843447608 DE19843447608 DE 19843447608 DE 3447608 A DE3447608 A DE 3447608A DE 3447608 A1 DE3447608 A1 DE 3447608A1
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DE
Germany
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tennis
string
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strings
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DE19843447608
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English (en)
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Peter Felix 8207 Endorf Kleinekathöfer
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KLEINEKATHOEFER KG F
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KLEINEKATHOEFER KG F
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/02Strings; String substitutes; Products applied on strings, e.g. for protection against humidity or wear
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/02Strings; String substitutes; Products applied on strings, e.g. for protection against humidity or wear
    • A63B51/026Strings having non-circular cross-section

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Tennissaite
  • Die Erfindung betrifft eine Tennissaite gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Tennissaiten für Tennisschläger werden aus Naturdarm oder Kunststoff, beispielsweise Polyamid, hergestellt und haben kreisrunden Querschnitt. Bei der Benutzung von Tennisschlägern, insbesondere beim sogenannten Top Spin d.h. geschnittenen Schlägen,wird durch den Tennisball eine hohe Kraft auf den Tennisschläger im Bereich der Auftreffläche (sweet spot) erzeugt. Bei einer Durchbiegung im Bereich von etwa 15 - 20 mm treten dabei Kräfte in der Größenordnung von 100 - 150 kp auf. Zugleich mit dem Auftreten dieser Kräfte ergeben sich infolge der Durchbiegung der Tennissaiten hauptsächlich im Bereich der Auftreffläche Verschiebungen der sich kreuzenden Tennissaiten. Die Verschiebung der Tennissaiten wiederum ruft eine hohe Wärmeerzeugung hervor, was zum Aufschmelzen der Saitenoberflächen führt.
  • Die nachfolgende Kraftaufhebung und die Zurückverlagerung der sich kreuzenden Tennis saiten hat nachteiligerweise zur Folge, daß in den aufgeschmolzenen Saitenoberflächen Einkerbungen entstehen, die nach Abkühlung der Saitenoberflächen verbleiben. Hauptursache für die hohe Wärmeerzeugung bei Saitenverschiebungen ist die punktförmige Berührung zweier sich kreuzender Tennissaiten mit kreisrundem Querschnitt und die damit verbundene hohe Flächenpressung. Zur Vermeidung dieser Wärmeerzeugung ist es bekannt, im Bereich des Sweep Sptan den Kreuzungspunkten der Tennissaiten ringförmige, noppenartige Distanzstücke vorzusehen, welche an den Kreuzungspunkten die sich kreuzenden Tennissaiten flächig aufnehmen und damit die punktförmige Berührung vermeiden. Nachteilig ist, daß diese Distanzelemente schwierig zwischen die Tennis saiten an den Kreuzungspunkten einbringbar sind, daß sie nach ihrem Einbringen an die betreffenden Kreuzungsstellen bei kräftigen Schlägen herausgeschoben werden können oder herausspringen und darüber hinaus die Eigenschaften eines Schlägers ungünstig beeinflussen können.
  • Einen weiteren Nachteil von Tennissaiten mit kreisrundem Querschnitt ist die Beanspruchung der Tennissaiten am Tennisschläge rahmen nach dem Durchgang durch die Rahmenbohrung auf Zug und auf Druck , so daß die Tennis saite an den Umlenkungen des Tennisschlägerrahmens nur etwa in der Mitte eine neutrale Faser zeigt, während die Faser nach außen gestreckt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tennissaite zu schaffen, die eine Reduzierung der Wärme infolge einer Verschiebung der Tennissaiten im Bereich der Kreuzungspunkte ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Tennissaite ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung schafft eine Tennissaite, die gegenüber der normalen kreisförmigen Querschnittsform wenigstens eine abgeflachte Fläche aufweist. Damit wird bei zwei sich kreuzenden Tennis saiten im Bereich des Kreuzungspunktes eine vergrößerte, flächenförmige Auflagefläche geschaffen, die eine geringere Flächenpressung pro 1/10 mm2 gewährleistet. Durch den flächigen Kontakt zweier sich kreuzender Tennissaiten wird bei geschnittenen Schlägen eine wesentlich geringere Wärme erzeugt. Es hat sich herausgestellt, daß bei derart abgeflachten Tennis saiten praktisch keine Aufschmelzung mit nachfolgender Einkerbung eintritt und damit die erfindungsgemäße Tennissaite eine wesentlich höhere Lebensdauer erreichen läßt. Die Form der erfindungsgemäßen Tennissaite wird durch mindestens eine abgeflachte Fläche bestimmt. Weiter vorteilhaft ist, daß die erfindungsgemäße Tennissaite im Bereich der Umlenkungen an der Außenseite des Schlägerrahmens vergleichbar mit einem Band geführt ist und praktisch keinen gestreckten Faserabschnitt ergibt, also auch im Bereich des Schlägerrahmens eine wesentlich höhere Lebensdauer besitzt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tennissaite hat eine Dicke von etwa 1 mm und eine Breite von etwa 2 mm.
  • Im folgenden wird die erfindungsgemäße Tennissaite anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben.
  • Es zeigen Figur 1 einen Kreuzungspunkt zweier Tennissaiten mit kreisrundem Querschnitt, Figur 2 eine kreisrunde Tennissaite im Bereich ihrer Umlenkung und Durchführung durch zwei Rahmenbohrungen, Figur 3 eine Figur 1 entsprechende Ansicht der erfindungsgemäßen Tennissaite zur Erläuterung der Kontaktfläche zwischen den beiden Tennissaiten, Figur 4 eine Figur 2 entsprechende Darstellung in Bezug auf die erfindungsgemäße Tennissaite, Figur 5 verschiedene Querschnittsformen der erfindungsa)-d) gemäßen Tennissaite, Figur 6 eine weitere Querschnittsform der Tennissaite, und Figur 7 eine Darstellung zur Erläuterung einer weiteren Abwandlung der Querschnittsform.
  • Fig. 1 zeigt, wie sich zwei übliche Tennissaiten mit kreisförmigem Querschnitt an einem Kreuzungspunkt schneiden. Die Saitenabschnitte 1 und 2 berühren sich an einem mit P bezeichneten Punkt. Durch insbesondere geschnittene Schläge, bei welchen Kräfte zwischen 100 und 150 kp auf den Sweet Spot des Tennisschlägers wirken, erfahren die sich kreuzenden Tennissaiten im Sweet Spot eine Durchbiegung zwischen 15 und 20 mm, was zur Folge hat, daß eine Verschiebung zwischen den in Fig. 1 gezeigten Tennissaitenabschnitten 1,2 auftritt, d.h. daß der Berührungspunkt P sich entlang einer der beiden Saitenabschnitte verschiebt.
  • Nimmt man an, aß sich der Punkt P entlang des Saitenabschnittes 2 verschiebt, ergibt sich an ein und derselben Stelle des Saitenabschnittes 1 eine Aufschmelzung der Tennissaitenoberfläche. Da die Tennissaite mit vorgegebener Spannung im Rahmen des Tennisschlägers eingespannt ist, übt der Tennissaitenabschnitt 2 eine Druck gegen die aufgeschmolzene Oberfläche des Seitenabschnittes 1 aus, der zu einer Einkerbung an dem Saitenabschnitt 1 führt. Mit anderen Worten ergibt sich eine Reduzierung des Tennissaitenquerschnittes des Saitenabschnittes 1 , der mit der Zeit zunimmt, bis aufgrund der vorliegenden Spannung die Tennissaite im Bereich einer dieser Einkerbungen reißt. Da beim Besaiten die Tennissaiten mit einem Zug von 15 bis 40 kp gespannt werden, wird bei einer Verschiebung zweier sich kreuzender Tennissaitenabschnitte bei Vorliegen eines punktförmigen Kontaktes entsprechend Figur 1 eine außerordentlich starke Reibung und damit Hitze erzeugt, die das Aufschmelzen der Tennissaitenoberfläche bewirkt.
  • Ein weiterer Nachteil einer im Querschnitt kreisrunden Tennissaite tritt im Bereich des Rahmens eines Tennisschlägers auf, nämlich dort, wo die Saite durch Rahmenbohrungen hindurch geführt und umgelenkt ist. Diesw Nachteil sei anhand von Fig.2 erläutert. Die in Fig. 2 mit 3 bezeichnete Tennissaite weist eine Mittelachse 4 auf. Der Rahmen ist mit 5 bezeichnet und die Rahmenbohrungen sind in Fig. 2 mit den Bezugs zeichen 6 und 7 angedeutet. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Saite 3 durch die Rahmenbohrung 6 hindurch nach außen geführt, verläuft dann am Rahmen 5 praktisch parallel zum Rahmen, bis sie über die Rahmenbohrung 7 wieder zurück nach innen umgelenkt wird.
  • Durch diese Umlenkung und der vorerwähnten, während der Besaitung erzeugten Spannung erhält die Faser in dem außenliegenden , in Fig. 2 angedeuteten Abschnitt 3a eine entlang der Achse 4 verlaufende neutrale Faser, während der gegenüber der Mittelachse 4 außenliegende und mit 8 bezeichnete Abschnitt gestreckt ist. Durch diese unterschiedliche Beanspruchung der Tennissaite im Bereich des Abschnittes 3a wird die Saite insbesondere im Bereich 3a besonders stark beansprucht, d.h. daß der Bereich 3a zusätzlich zum Sweet Spot kritisch im Hinblick auf eine lange Lebensdauer ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Perspektivansicht zweier sich kreuzender Tennissaitenabschnitte, die mit 10 und 11 bezeichnet sind.
  • Die Tennissaitenabschnitte 10, 11 haben jeweils weitgehend ovale Querschnittsform und zwei flache Flächen, die bezüglich des Saitenabschnittes 11 mit 12 und 13 bezeichnet sind. Demzufolge besitzt die in Fig. 3 durch die Saitenabschnitte 10, 11 angedeutete Tennissaite eine im wesentlichen ovale Querschnittsform mit zwei flachen Flächen 12, 13, sodaß im Bereich aller Kreuzungsabschnitte im Gegensatz zu dem punktförmigen Kontakt nach Fig. 1 ein Flächenkontakt erhalten wird, der schraffiert eingezeichnet und mit dem Bezugszeichen 15 versehen ist. Aus einem Vergleich der Fig. 1 und 3 ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Flächenpressung pro 1/10 mm2 bei einer Tennissaite entsprechend Fig. 3 wesentlich geringer ist als bei einer Tennissaite entsprechend Fig. 1. Dadurch konzentriert sich im Falle einer Verschiebung der Saitenabschnitte 10, 11 die Wärmeerzeugung im Gegensatz zu Fig. 1 nicht auf einen Punkt oder eine sehr kleine kreisförmige Fläche, sondern auf eine vergleichbar große, etwa rechteckige Fläche. Dies hat zur Folge, daß bei einerVerschiebung der Saitenabschnitte 10, 11 in zu der bezüglich Fig. 1 beschriebenen Weise eine wesentlich geringere Wärme erzeugt wird, die praktisch kein Aufschmelzen der Saitenoberflächen zur Folge hat.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß nach einer bevorzugten Ausführungsform eine den Saitenabschnitten 10, 11 entsprechende Tennissaite vorzugsweise eine Dicke von 1 mm und eine Breite von 2 mm aufweist. Die in Fig. 3 bis 7 gezeigten Querschnittsprofile sind gegenüber derartigen bevorzugten Ausführungsformen vergrößert dargestellt.
  • Fig. 4 zeigt eine Fig. 2 entsprechende Darstellung unter Einsatz einer erfindungsgemäßen Tennissaite. Diese Tennissaite, in Fig. 4 mit 16 bezeichnet, legt sich ähnlich einem Band in den Rahmen des Tennisschlägers, sodaß sich im Gegensatz zu einer Tennissaite mit Kreisquerschnitt keine oder praktisch keine gestreckten Faserabschnitte ergeben. Die Tennissaite 16 hat vielmehr weitestgehend neutralen Verlauf; besteht die Tennissaite aus mehreren Fasern, besteht sie praktisch über den gesamten Querschnitt an der zum Tennisschlägerrahmen außenliegenden Rahmenseite aus neutral verlaufenden Faserabschnitten.
  • Die Fig. 5 bis 7 zeigen weitere, abgewandelte Querschnittsformen der erfindungsgemäßen Tennissaite. In Fig. 5a ist eine Tennissaite mit praktisch rechteckigem Querschnitt gezeigt, Fig. 5b veranschaulicht eine Tennissaite mit quadratischem Querschnitt. Fig. 5c zeigt eine Tennissaite mit weitgehend rechteckigem Querschnitt, wobei die Kanten abgerundet sind.
  • Fig. 5d veranschaulicht eine Tennissaite mit weitgehend quadratischem Querschnitt, wobei die Ecken bzw. Kanten abgerundet sind. In Fig. 6 ist eine Tennissaite mit ovalem Querschnitt veranschaulicht, wobei die abgeflachten Saiten 12, 13 geringfügig gebogen sind. Fig. 7 zeigt schließlich zwei Tennissaitenabschnitte, die jeweils dreieckigen Querschnitt aufweisen und in sich überkreuzender Darstellung wiedergegeben sind. An den Kreuzungsstellen der unter Bezugnahme auf Fig. 3 bis 7 erläuterten Tennissaitenquerschnitte ergibt sich jeweils ein gegenüber der punktförmigen Berührung nach Fig. 1 größere Kontaktfläche und damit die erheblich geringere Wärmeerzeugung im Falle einer Verschiebung zweier sich kreuzender Tennissaitenabschnitte.
  • Die beschriebenen erfindungsgemäßen Tennis saiten werden vorzugsweise aus Polyamid hergestellt und weisen nach einer weiteren Ausführungsform Verstärkungsfasern auf. In Fig. 6 sind zwei derartige, nebeneinander liegende Verstärkungsfasern angedeutet und mit dem Bezugszeichen 17, 18 versehen.
  • Die beschriebene erfindungsgemäße Tennissaite hat einen vollen Querschnitt, wie er unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 7 dargestellt und erläutert ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, die Ecken bzw. Kanten der Tennissaite nach Fig. 7 mit im wesentlichen dreieckigem Querschnitt abzurunden.
  • Die Abrundung der Kanten oder die unter Bezugnahme auf Fig. 6 dargestellte ovale Querschnittsform gewährleisten deswegen einen ausreichenden Flächenkontakt, weil die sich kreuzenden Saitenabschnitte im Bereich der Kreuzungsabschnitte leicht gebogen verlaufen, wodurch auch bei einer leicht bogenförmigen Fläche 12, 13 der erforderliche große Flächenkontakt sichergestellt ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Tennissaite, bestehend aus Naturdarm oder Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß deren Querschnittsform gegenüber einem etwa kreisrunden Querschnitt durch mindestens eine flache bzw. abgeflachte Fläche (12, 13) abweicht.
  2. 2. Tennissaite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform näherungsweise einem Oval entspricht.
  3. 3. Tennissaite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform etwa rechteckig oder quadratisch ausgebildet ist.
  4. 4. Tennissaite nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken bzw. Kanten bei rechteckigem oder quadratischem Querschnitt abgerundet sind.
  5. 5. Tennissaite nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Querschnittsform liegend Verstärkungsfasern (17, 18) vorgesehen sind.
  6. 6. Tennissaite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist.
  7. 7. Tennissaite nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken abgerundet sind.
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