DE3446689A1 - Elektronischer fahrradtachometer - Google Patents

Elektronischer fahrradtachometer

Info

Publication number
DE3446689A1
DE3446689A1 DE19843446689 DE3446689A DE3446689A1 DE 3446689 A1 DE3446689 A1 DE 3446689A1 DE 19843446689 DE19843446689 DE 19843446689 DE 3446689 A DE3446689 A DE 3446689A DE 3446689 A1 DE3446689 A1 DE 3446689A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
bicycle
display
mode
bicycle tachometer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843446689
Other languages
English (en)
Other versions
DE3446689C2 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Helec Hunte Electronic & GmbH
Original Assignee
Helec Hunte Electronic & GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Helec Hunte Electronic & GmbH filed Critical Helec Hunte Electronic & GmbH
Priority to DE19843446689 priority Critical patent/DE3446689C2/de
Publication of DE3446689A1 publication Critical patent/DE3446689A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3446689C2 publication Critical patent/DE3446689C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C22/00Measuring distance traversed on the ground by vehicles, persons, animals or other moving solid bodies, e.g. using odometers, using pedometers
    • G01C22/002Measuring distance traversed on the ground by vehicles, persons, animals or other moving solid bodies, e.g. using odometers, using pedometers for cycles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

Gesthuysen & von Rohr -
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Fahrrädtachometer mit einem vorzugsweise kreisrunden Gehäuse, einer in dem Gehäuse angeordneten Spannungsquelle, vorzugsweise mindestens einer Batterie, einer in dem Gehäuse'angeordneten, von einem Wegstreckengeber angesteuerten elektronischen Schaltung, einem auf der Oberseite des Gehäuses angeordneten Anzeigefeld Γ vorzugsweise einer Flüssigkristallanzeige (LCD), und mehreren, vorzugsweise ebenfalls auf der Oberseite*· des Gehäuses angeordneten Bedienungstasten der elektronischen Schaltung, wobei über die Bedienungstasten unterschiedliche Betriebsweisen (Modes) wählbar und vorzugsweise jeweils im Anzeigefeld identifizierbar sind. /
Elektronische Fahrradtachometer sind seit einiger Zeit in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie sind durchweg als Anbaugeräte ausgeführt, weisen also ein Gehäuse mit einem an einem Fahrradlenker od. dgl. anklemmbaren Befestigungsbügel auf. Im Gehäuse ist eine elektronische Schaltung, meist mit einem Mikroprozessor oder einem oder mehreren integrierten Schaltungen angeordnet, die von einem Wegstreckengeber Wegstreckenimpulse erhält. Der Wegstreckengeber ist zumeist als Reedkontakt ausgeführt', d. h. als magnetischer Schalter, dem am sich drehenden Rad, meist dem Vorderrad eines Fahrrades, ein Permanentmagnet als Beeinflussungselement zugeordnet ist. Die in der elektronischen Schaltung bekannter elektronischer Fahrradtachometer errechneten Ergebnisse, beispielsweise Momentangeschwindigkeit, Gesamtkilometer, Tourenkilometer und Durchschnittsgeschwindigkeit, werden durch ein auf der Oberseite des Gehäuses angeordnetes Anzeigefeld, zumeist in Form einer Flüssigkristallanzeige (LCD), angezeigt.
Die Bedienung der bekannten elektronischen Fahrradtachometer erfolgt über Bedienungstasten wie bei einem Taschenrechner oder einer elektronischen Uhr, die alle auf der Oberseite des Gehäuses angeordnet sind. Zumeist ist jeder der gewünschten Funktionen des elektronischen Fahrradtachometers eine eigene Bedienungstaste zugeordnet, so daß also acht oder zehn Bedienungstasten keine Seltenheit sind.
Gesthuysen & von Rohr - -
Sind über die Bedienungstasten unterschiedliche Betriebsweisen (Modes) wählbar, so werden diese unterschiedlichen Modes zumeist auch im Anzeigefeld des elektronischen Fahrradtachometers angezeigt.
Sämtliche bekannten elektronischen Fahrradtachometer sind in der Handhabung relativ kompliziert, haben keine optimale und leicht verständliche bzw. erkennbare Funktionsdarstellung und sind nicht optimal an Fahrradlenkern anbringbar bzw. in Fahrradlenker integrierbar. Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen in jeder Hinsicht optimierten elektronischen Fahrradtachometer anzugeben. /
Der erfindungsgemäße elektronische Fahrradtachometer, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst dadurch gekennzeichnet, daß genau zwei Bedienungstasten vorgesehen sind und mit der einen Bedienungstaste eine Wahl des jeweils gewünschten Mode - Modetaste - und mit der anderen Bedienung taste eine Auslösung bestimmter Funktionen in einem Mode - Funktionstaste erfolgt. Erfindungsgemäß wird also die Handhabung des elektronischen Fahrradtachometer optimal vereinfacht, indem nämlich nur zwei Bedienungstasten vorgesehen sind. Die Zuordnung der Funktionen zu den Bedienungstasten ist dabei von entscheidender Bedeutung. Die erste Bedienungstaste dient nur der Wahl des jeweils gewünschten Mode und wird daher als Modetaste bezeichnet. Die zweite Bedienungstaste dient der Auslösung bestimmter Funktionen in einem Mode und wird daher als Funktionstaste bezeichnet. Damit sind Fehlbedienungen und Verwechslungen bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Fahrradtachometer praktisch ausgeschlossen, obgleich die Bedienung extrem übersichtlich gestaltet ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen elektronischen Fahrradtachometers sind in den Ansprüchen 2 bis 29 in einzelnen erläutert. Sie werden später in Verbindung mit der Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher beschrieben. Lediglich besonders hervorgehobene Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen elektronischen Fahrradtachometers sollen nachfolgend noch kurz erläutert werden.
Gesthuysen & von Rohr
Eine optimale, leicht verständliche und leicht erkennbare Anzeige und Funktionsdarstellung ergibt sich dann, wenn das Anzeigefeld nach bevorzugter und insoweit auch unabhängiger Lehre der Erfindung neben einer LCD-Ziffernanzeige eine Balkenanzeige (Bargraph) mit einer Vielzahl,, vorzugsweise.28, nebeneinander angeordneten, einzeln ansteuerbaren Balken aufweist. Ist das Anzeigefeld insgesamt als LCD ausgeführt, so sind auch die Balken natürlich LCD-Eleir.ente. Diese Balkenanzeige kann dauernd eingeschaltet sein und sollte, der Grundfunktion des Fahrradtachometers entsprechend, eine dauernde Anzeige der Momentangeschwindigkeit in grob digitalisierter Form ergeben. 28 Balken decken, bei jeweils zwei km/h pro Balken, den Geschwindigkeftsbereich von 4 bis 60 km/h ab.
Wie an sich für elektronische Schaltungen bekannt, sollte das Anzeigefeld eine der Anzahl der Modes der elektronischen Schaltung entsprechende Anzahl von einzeln ansteuerbaren Modeanzeigesymbolen aufweisen. Auch dies ist eine in sich unabhängige Lehre der Erfindung.
Nach einer weiteren und wiederum selbständigen Lehre der Erfindung erlaubt der elektronische Fahrradtachometer eine optimale Anpassung an alle normalen Raddurchmesser ,ändern zur Einstellung der elektronischen Schaltung auf die unterschiedlichen Raddurchmesser mehrere Anschlüsse der elektronischen Schaltung als Anschlußstecker herausgeführt und durch Umstecken einer Kurzschlußbrücke unterschiedlich kurzschließbar sind. Ein Verlieren einer solchen Kurzschlußbrücke, was immer einmal geschehen kann, ist unproblematisch, wenn ein einmal eingestellter Raddurchmesser nur durch vollständiges Abschalten der elektronischen Schaltung, beispielsweise durch Batterieentnahme, änderbar ist.
Hinsichtlich der Anbringung am Fahrradlenker bzw. Integration in einen Fahrradlenker ist es schließlich optimal, wenn nach weitererund insoweit unabhängiger Lehre der Erfindung die elektronische Schaltung mit dem Anzeige-
COPY
Gesthuysen & von Rohr ' - ' ·
feld und den Bedienungstasten sowie ggf. den Kontaktelementen für die Batterien od. dgl. auf einer vorzugsweise kreisrunden Platine angeordnet sind und die Platine über Rastverbindungen mit einem vorzugsweise kreisring-topfförmigen Träger verbunden ist, der vorzugsweise Batteriehalterungen aufweist. Dadurch bilden Platine und Träger gemeinsam das Gehäuse, das seinerseits aber entweder einer Gehäuseabdeckung bedarf, wenn es in einen Fahrradlenker integriert wird, Qder eines Außengehäuses bedarf, wenn es anderweitig an einem Fahrradlenker angebracht werden soll. Damit ist der erfindungsgemäße elektronische Fahrradtachometer besonders umfassend und vielfältig einsetzbar. /
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein grundlegendes Schaltbild für einen elektronischen Fahrradtachometer gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektronischen Fahrradtachometers in Draufsicht,
Fig. 3 den Fahrradtachometer aus Fig. 2 in Seitenansicht,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektronischen Fahrradtachometers in einer Sprengdarstellung und
Fig. 5 den elektronischen Fahrradtachometer aus Fig.- 4 in einer Ansicht von der Rückseite.
Anhand von Fig. 1 soll zunächst die Schaltungsanordnung des elektronischen Fahrradtachometers gemäß der Erfindung im Grundsatz erläutert werden.
Gesthuysen & von Rohr
Der erfindungsgemäße elektronische Fahrradtachometer, dessen Schaltungsanordnung für ein Ausführungsbeispiel in Fig. 1 dargestellt ist, weist zunächst ein vorzugsweise kreisrundes, in Fig. 1 gestrichelt dargestelltes Gehäuse 1, eine in dem Gehäuse 1 angeordnete Spannungsquejle 2, im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Batterie, eine in dem Gehäuse 1 angeordnete, von einem Wegstreckengeber 3 angesteuerte elektronische Schaltung 4, ein auf der Oberseite des Gehäuses 1 angeordnetes Anzeigefeld 5, im hier dargestellten Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Lehre der Erfindung in Form einer Flüssigkristallanzeige (LCD), und mehrere, im dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls auf der Oberseite des Gehäuses 1 angeordnete ßedienungstasten 6, 7 der elektronischen Schaltung 4 auf. über die Bedienungstasten 6, 7 sind unterschiedliche Betriebsweisen (Modes) wählbar, die jeweils im Anzeigefeld 5 identifiziert sind. Das wird später noch genauer erläutert.
Die in Fig. 1 dargestellte elektronische Schaltung 4 dieses Ausführungsbeispiels eines elektronischen Fahrradtachometers läßt zunächst erkennen, daß der Wegstreckengeber 3 als Reed-Kontakt ausgeführt ist und von einem am Rad des Fahrrades befestigten Permanentmagneten 8 als Beeinflussungselement impulsweise betätigt wird. Die Impulsbreite dieses als Reed-Kontakt ausgeführten Wegstre&kengebers ist abhängig vom Typ und von der Größe des Magneten sowie vom Raddurchmesser und der Geschwindigkeit. Schaltungstechnisch muß berücksichtigt werden, daß auch bei mehrfachem Öffnen und Schließen des Reed-Kontaktes (Prellen) während der Phase einer normalen Impulsbreite kein doppelter Schaltungsvorgang in der elektronischen Schaltung 4 erfolgt. Eine Entprellzeit von 80 ms, entsprechend einer Geschwindigkeit von 60 km/h bei einem Raddurchmesser von 20 Zoll ist empfehlenswert.
Die dargestellte elektronische Schaltung 4 weist nach bevorzugter Ausgestaltung als Kern einen Mikroprozessor 9 auf. Im hier dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen entsprechend programmierten Mikroprozessor TMS 4000 mit einem 40 pin-Gehäuse, der im Vierfach-Multiplex-
Gesthuysen & von Rohr : " · ■ ■; ·
Betrieb arbeitet. Dieser Betriebsweise des Mikroprozessors 9 entspricht eine besondere Ausgestaltung des hier bevorzugt angewendeten LCD-Anzeigefeldes 5. Dieses ist trotz des Vierfach-Multiplex-Betriebs noch genügend kontrastreich bei nur 3 V Betriebsspannung im dargestellten. Ausführungsbeispiel.
Die Stromaufnahme der gesamten elektronischen Schaltung 3 beträgt im Bereitschaftszustand 8 M.A, im Vollbetrieb ca. 200 a^A.
Zu dem Mikroprozessor 9 gehört ein externer Taktzeitgeber 10, der im hier dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel als Schwingquarz mit einer Frequenz von 32,768 kHz ausgeführt ist.
Es ergibt sich von selbst, daß für den Wegstreckengeber 3, den Mikroprozessor und den Taktzeitgeber 10 auch andere Ausgestaltungen gewählt werden können, die mit dieser grundsätzlichen Anregung von einem Durchschnittsfachmann leicht aufgefunden werden können.
Die in Fig. 1 dargestellte elektronische Schaltung 4 weist noch verschiedene nicht weiter zu erläuternde passive Bauelemente auf. Im übrigen sind verschiedene Bauelemente und Schaltungsdetails gezeigt, die später noch genauer erläutert werden sollen.
Fig. 1 läßt nun in Verbindung mit Fig. 2 sehr deutlich erkennen, daß genau zwei Bedienungstasten 6, 7 vorgesehen sind. Die elektronisch-schaltungstechnische Zuordnung dieser Bedienungstasten 6, 7 ist dergestalt, daß mit der ersten Bedienungstaste 6 eine Wahl des jeweils gewünschten Mode und mit der zweiten Bedienungstaste 7 eine Auslösung bestimmter Funktionen in einem Mode erfolgt. Die erste Bedienungstaste 6 heißt daher'auch Modetaste, die zweite Bedienungstaste 7 heißt auch Funktionstaste. Durch diese Ausgestaltung ist sichergestellt, daß eine optimal eindeutige Handhabung des elektronischen Fahrradtachorneters möglich ist und insbesondere eine praktisch verwechslungsfreie Bedienung erfolgen kann.
copy
Gesthuysen & von Rohr
Die elektronische Schaltung 4 ist so ausgelegt, daß' die Modes mit der Modetaste 6 zyklisch durchlaufend wählbar sind^
Im dargestellten Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter.Lehre der Erfindung sind insgesamt sechs bis acht Modes, vorzugsweise sieben Mode's wählbar. Das ist in Fig. 2 besonders deutlich zu erkennen. Besonders vorteilhaft ist dabei die gewählte Reihenfolge der Modes, nämlich "Gesamtkilometer", "Tourenkilometer", "Momentangeschwindigkeit", "Durchschnittsgeschwindigkeit", (während einer Tour), "Höchstgeschwindigkeit" (während einer Tour), "Uhrzeit" und "Stoppuhr". Nicht dargestellt ist in Fig. 2, daß zusätzlich noch ein Testmode vorgesehen sein kann, in dem beispielsweise der Pulsschlag eines Fahrradfahrers durch eine Testsonde gemessen werden kann. Ein solcher Testmode könnte beispielsweise auch die in einer Gangschaltung jeweils gewählte Gangstufe anzeigen oder andere Überwachungsaufgaben erfüllen.
Hinsichtlich der Funktionen der beiden Betätigungstasten 6, 7 in den einzelnen Modes stellt das Ausführungsbeispiel eine besonders bevorzugte Lehre der Erfindung dar. Und zwar gilt hier folgende Ausgestaltung der elektronischen ^haltung 4:
In den Modes "Gesamtkilometer", "Momentangeschwindigkeit", "Durchschnittsgeschwindigkeit" und ggf. "Höchstgeschwindigkeit" ist die Funktionstaste 7 funktionslos. Im Mode "Tourenkilometer" wird durch Betätigen der Funktionstaste 7 die Kilometeranzeige auf Null zurückgestellt, ein Durchschnittsgeschwindigkeitsspeicher der elektronischen Schaltung 4 gelöscht, eine interne, nicht angezeigte Uhr zur Ermittlung der Durchschnittsgeschwindigkeit gestartet und ein Höchstgeschwindigkeitsspeicher gelöscht. Im Mode "Tourenkilometer" beeinflußt eine Betätigung der Funktionstaste 7 also auch die Modes "Durchschnittsgeschwindigkeit" und "Höchstgeschwindigkeit", da diese beiden Modes jeweils für eine bestimmte Tour von Relevanz sind.
Gesthuysen & von Rohr " " ' ·.-------
Im Mode "Uhrzeit" ist, wie an sich für elektronische Schaltungen vergleichbarer Art bekannt, durch lange dauerndes Betätigen der Funktionstaste 7 und der Modetaste 6 die elektronische Schaltung 4 bezüglich der Uhrenfunktion in Einstellfunktion und in Anzeigefunktion schaltbar. Im einzelnen sieht das so aus, daß beispielsweise ein me'hrere Sekunden"·dauerndes Qrücken der Funktionstaste 7 dazu führt, daß die elektronische Schaltung 4 in Einstel!funktion für die Uhr gebracht wird. Durch nachfolgendes kurzes Drücken oder längeres Festhalten der Funktionstaste 7 können dann beispielsweise die angezeigten Stunden eingestellt werden. Eine Betätigung der Modetaste 6 schaltet von den Stunden auf die Minuten um und eine/nachfolgende Betätigung der Funktionstaste 7 erlaubt dann eine Einstellung-'der Minuten. Ist die richtige Uhrzeit eingestellt worden, so führt ein längeres Betätigen der Modetaste 6, beispielsweise für ca. drei Sekunden, zu einem Ende der Einstellfunktion, d. h. die Uhrzeit bleibt nun unverändert in der Anzeige.
Im Mode "Stoppuhr" ist ein Einschalten und Ausschalten bzw. eine Kurzunterbrechung der Zeitmessung sowohl durch Handbetätigung über die Funktionstaste \ als auch durch automatische Steuerung von einem Wegstreckengeber 3 her durchführbar. Das entspricht einer bevorzugten Lehre der Erfindung. Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn im Mode "Stoppuhr" bei automatischer Steuerung von dem Wegsireckengeber 3 her nach kurzem Stillstand, beispielsweise zwei bis drei Sekunden, eine Kurzunterbrechung der Zeitmessung und bei erneutem Anfahren ein erneutes Einschalten der Zeitmessung erfolgt. Jedenfalls kann es auch zweckmäßig sein, wenn im Mode "Stoppuhr" durch längeres Betätigen der Funktionstaste 7, beispielsweise für ca. drei Sekunden, eine Nullstellung der Stoppzeitanzeige und vorzugsweise gleichzeitig eine Umschaltung auf den jeweils anderen Stoppuhrbetrieb erfolgt.
Im einzelnen kann in besonders zweckmäßiger Weise der Funktionsablauf im Mode "Stoppuhr" wie folgt aussehen:
Gesthuysen & von Rohr . : : -""'■'.
Bei Handbetätigung durch die Funktionstaste 7 führt ein Betätigen der Funktionstaste 7 für ca. drei Sekunden,dazu, daß alle Ziffern im Anzeigefeld 5 auf Null stehen und auch die Stoppuhr steht. Einmaliges kurzes Betätigen der Funktionstaste 7 laßt die Stoppuhr anlaufen. Weiteres kurzes Betätigen der Funktionstaste 7 hält die Stoppuhr an^bzw. läßt sie dann wieder weiterlaufen. Längeres Betätigen der Funktionstaste 7, beispielsweise^für ca. drei Sekunden, führt zur erneuten Nullstellung des Anzeigefeldes 5 und Umschaltung in den anderen Stoppuhrbetrieb mit automatischer Steuerung vom Wegstreckengeber 3 her. Beim Anfahren des Fahrrades beginnt die Stoppuhr automatisch zu laufen. Beim Anhalten des Fahrrades bleibt die Stoppuhr stehen, wenn für eine bestimmte Zeitspanne kein Impuls vom Wegstreckengeber 3 eingelaufen ist, beispielsweise nach zwei Sekunden. Beim erneuten Anfahren des Fahrrades erfolgt wieder ein Anlaufen der Stoppuhr. Der Wechsel in den anderen Stoppuhrbetrieb erfolgt schließlich wiederum durch längeres Betätigen der Funktionstaste 7.
Bei automatischem Betrieb der elektronischen Schaltung 4 im Mode "Stoppuhr" ist gewährleistet, daß während einer Tour die reine Fahrzeit ermittelt wei%en kann. Alle Fahrzeitunterbrechungen werden nämlich bei dieser besonders zweckmäßigen Ausgestaltung eliminiert.
Für alle Modes gilt, daß die jeweils interessierenden Daten im Anzeigefeld 5 für den speziellen Mode angezeigt werden, und zwar zweckmäßigerweise und nach bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung mit vier Siebensegment-Ziffern, ggf. mit einem Dezimalpunkt zwischen der dritten und vierten Siebensegment-Ziffer bzw. mit blinkenden Doppelpunkten zwischen der zweiten und dritten Siebensegment-Ziffer. Die Siebensegment-Ziffern sollten eine Höhe von ca. 8 mm aufweisen, um üblicherweise eine gute Erkennbarkeit des Anzeigefeldes 5 zu gewährleisten. Das wird später noch im einzelnen erläutert.
Gesthuysen & von Rohr
Der geringe Stromverbrauch des erfindungsgemäß vorgesehenen Mikroprozessors führt dazu, daß mit zwei Lady-Zellen von je 1,5 V eine Betriebsdauer von theoretisch 2,3 Jahren, praktisch von mindestens einem Jahr, gewährleistet ist.
1 ■%
Im Mode "Gesamtkilometer" und in allen anderen Modes ist entscheidend, daß die aufaddierten Gesamtkilometer durch keine Betätigung der Bedienungstasten 7 löschbar sind. Ggf. kann noch vorgesehen sein, daß die elektronische Schal tung 4 um Mitternacht jedes Tages, also um 0.00 Uhr, automatisch auf den ersten Mode "Gesamtkilometer" umschaltet. /
Nachdem der erfindungsgemäße elektronische Fahrradtachometer in dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel zunächst bezüglich seiner Funktionei und deren Ablauf im einzelnen erläutert worden ist, soll nachfolgend die für die verständliche und leicht erkennbare Darstellung entscheidende Anzeige im einzelnen betrachtet werden.
Das in Fig. 1 und in Fig. 2 deutlich erkennbare Anzei.gefeld 5 weist zunächst eine LCD-Ziffernanzeige 11 auf, die im hier dargestellten, bevorzugten Ausführung sbeispie^ vier Siebensegment-Ziffern und verschiedene Indikatorpunkte aufweist. Das ist zuvor schon einmal kurz angesprochen worden. Während eine solche LCD-Ziffernanzeige 11 für ein Anzeigefeld 5 einer elektronischen Schaltung 4 noch dem üblichen entspricht, besteht eine Besonderheit der hier dargestellten Ausführungsform darin, daß das Anzeigefeld 5, hier zusätzlich zu der LCD-Ziffernanzeige 11, eine Balkenanzeige 12 aufweist. Eine solche Balkenanzeige 12 wird auch als Bargraph bezeichnet. Im h-ier dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Balkenanzeige 12 28 nebeneinander angeordnete, einzeln ansteuerbare Balken auf. Die Balkenanzeige 12 ist dauernd eingeschaltet und durch die Anzahl der sichtbaren Balken, also die Anzahl der angesteuerten Balken, wird die Momentangeschwindigkeit somit jederzeit grob digitalisiert angezeigt. Die bevorzugt vorhandene Anzahl von 28 Balken erlaubt
COpy
Gesthuysen & von Rohr .'
eine Anzeige der Momantangeschwindigkeit in Stufen .von jeweils 2 km/h beispielsweise von 4 bis 60 km/h. Diese zusätzliche und bevorzugte Darstellung der Momentangeschwindigkeit über die Balkenanzeige 12 entspricht der grundsätzlichen Funktion dieses Fahrradtachometer eben als Geschwindigkeitsmesser. Die Balkenanzeige 12 hat überdies den Vorteil einer besonders leichten Erkennbarkeit.
Zuvor ist erläutert worden, wie beim hier dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrradtachometers die verschiedenen Modes eingestellt werden können. Nun ist es aber auclf notwendig, daß der jeweils eingestellte Mode auf dem Anzeigefeld 5 erkennbar ist. Dazu geht eine weitere Lehre der Erfindung dahin, das Anzeigefeld 5 ferner mit einer der Anzahl der Modes entsprechenden Anzahl von einzeln ansteuerbaren Modeanzeigesymbolen 13 zu versehen, wobei bei Einschalten eines Mode das jeweils zugehörige Modeanzeigesymbol 13 mit eingeschaltet wird. Die Modeanzeigesymbole 13 sind im hier dargestellten Ausführungsbeispiel als zum äußeren Rand des Anzeigefeldes 5 hin zeigende breite Pfeile ausgebildet. Wenn in den Fig. 1 und 2 diese Modeanzeigesymbole 13 alle zu erkennen sind, so dient das nur der besseren Erkennbarkeit. Tatsächlich ist natürlich immer nur ein Made eingestellt und ist daher nur ein Modeanzeigesymbol 13 eingeschaltet.
Fig. 2 läßt nun sehr deutlich erkennen, daß die Modeanzeigesymbole 13 als solche noch nicht absolut zweifelsfrei deutlich machen, welcher Mode nun jeweils eingeschaltet ist. Für eine zweifelsfreie und verwechslungsfreie, leicht erkennbare Identifizierung des jeweiligen Mode treten zu den Modeanzeigesymbolen 13 noch Erläuterungsangaben und/oder -symbole 14 hinzu. Die Modeanzeigesymbole 13 sind dazu am Rand des Anzeigefeldes 5 angeordnet und wirken mit auf der Oberseite des Gehäuses 1 um das Anzeigefeld herum angeordneten Erläuterungsangaben und/oder -Symbolen 14 zusammen. Entsprechendes gilt für die Balkenanzeige 12.
COPY
Gesthuysen & von Rohr :
Im hier dargestellten bevorzugten Ausführungsbeisp-iel ist das Anzeigefeld 5 rechteckig geformt und auf der Oberseite des Gehäuses 1 quer angeordnet. Die Balkenanzeige 12 ist am oberen Rand des Anzeigefeldes δ angeordnet, benachbart dazu die entsprechende Erläuterungsangabe 14, nämlich eine Kilometerteilung. Die Modeanzeigesymbole 13 sind am unteren Rand und im hier dargestellten Ausführungsbeispiel auch noch an den seitlichen Rändern des Anzeigendes 5 verteilt angeordnet. Entsprechend zugeordnet finden sich die Erläuterungsangaben bzw. -Symbole 14. Im hier dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Modeanzeigesymbole 13 und die Erläuterungssymbole 14 für die Modes "Uhrzeit" und "Stoppuhr" an den einander gegenüberliegenden seitlichen Rändern des Anzeigefeldes 5 angeordnet. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Zifferblattsymbole für "Uhrzeit" und "Stoppuhr" besonders organisch beidseits des Anzeigefeldes 5 Platz finden. Die den übrigen Modes zugeordneten Erläuterungsangaben 14 sind dabei ebenfalls organisch als Schriftzeile am unteren Rand des Anzeigefeldes 5 auf der Oberseite des Gehäuses 1 zu erkennen.
In schaltungstechnischer Hinsicht ist im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeifcßiel der Erfindung noch von Bedeutung, daß die elektronische Schaltung 4 nach einer bestimmten Zeit, im hiesigen Ausführungsbeispiel nach ca. 5 min, in einen Bereitschaftszustand mit geringstmöglichem Stromverbrauch, also insbesondere ohne Anzeige, aber mit Erhalt aller Speicherwerte schaltet.
Eine weitere Besonderheit der hier dargestellten Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Fahrradtachometers besteht darin, daß die elektronische Schaltung 4 auf unterschiedliche, normale Raddurchmesser einstellbar ist und daß, insoweit wiederum bevorzugt, bei jedem erstmaligen Einschalten der elektronischen Schaltung 4 beispielsweise durch Batteriewechsel zunächst für einige Sekunden der eingestellte Raddurchmesser an-
Gesthuysen & von Rohr ■'
■'A3 * ' "'■ 3Λ46689
gezeigt wird und ggf. gleichzeitig alle Balken "der Balkenanzeige 12 angesteuert werden.
Zum Umschalten auf die unterschiedlichep Raddurchmesse/ könnte ein Umschalter vorgesehen sein. Da eine solche Umschaltung jedoch nur außerordentlich selten erfolgen muß, nämlich dann, wenn ein vorhandener Fahrradtachometer an ein Fahrrad angebaut oder von einem Fahrrad zu einem anderen Fahrrad umgebaut wird, empfiehlt es sich nach bevorzugter Lehre der Erfindung besonders, zur Einstellung der elektronischen Schaltung 4 auf die unterschiedlichen Raddurchmeser mehrere -'Anschlüsse der elektronischen Schaltung als Anschlußstecker 15 herauszuführen und durch Umstecken einer Kurzschlußbrücke 16 jeweils nach Bedarf kurzzuschließen. Fig. 1 zeigt den Kurzschlußstecker 16 aufgesteckt auf die Anschlußstecker 15 am Anschluß d für 28 Zoll Raddurchmesser. Die anderen Anschlüsse a, b, c dienen für 20 Zoll, 24 Zoll bzw. 26 Zoll. Fig. 5 läßt die Anschlußstecker 15 und den Kurzschlußstecker 16 nochmals bei einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrradtachometers erkennen. Es ist klar, daß insoweit durch Programmierung des Mikroprozessors 9 der elektronischen Schaltung 4 alle Raddurchmesser vorgegeben werden Können.
Ein einmal eingestellter Raddurchmesser darf natürlich auch zufällig nicht gelöscht oder geändert werden. Deshalb ist die erfindungsgemäß vorgesehene elektronische Schaltung 4 in besonders bevorzugter Weise so ausgelegt, daß ein einmal eingestellter Raddurchmesser nur durch vollständiges Abschalten der elektronischen Schaltung 4, beispielsweise durch Batterieentnahme, änderbar ist. Selbst wenn also der Kurzschlußstecker 16 bei dem zuvor erläuterten bevorzugten Ausführungsbeispiel durch Rüttelbewegungen herausrutschen sollte, bleibt der anfänglich eingestellte Raddurchmesser in der elektronischen Schaltung 4 richtig abgespeichert.
Gesthuysen & von Rohr . ■'
In den dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen nicht zu erkennen und nicht vorgesehen ist ein Anschlußstecker für einen Sensor des Testmode. Die grundsätzliche Bedeutung und die"grundsätzlichen Möglichkeiten eines zusätzlichen Testmode sind jedoch weiter oben schon erläutert worden, so daß sich hier weitere Ausführungen'erübrigen. Λ
Das in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektronischen Fahrradtachometers stimmt weitestgehend mit dem in Fig. 2 dargestellten und schaltungstechnisch in Fig. 1 beschriebenen elektronischen Fahrradtachometer übereijr. Die Fig. 4 und 5 lassen jedoch den mechanisch-konstruktiven Aufbau -dieses Fahrradtachometers etwas deutlicher erkennen, so daß die weitere Erläuterung der Erfindung auch und besonders mit Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 der Zeichnung erfolgt.
Wie zuvor schon einmal angedeutet worden ist, sind besonders zweckmäßig die Anschlußstecker 15 auf der Unterseite (Rückseite) des Gehäuses 1 angeordnet. Diese ist in Fig. 5 zu erkennen. Dort ist zu erkennen auch der Kurzschlußstecker 16 auf den Anschlußsteckern 15 sowie ein Wegstreckengeber-Anschlußs^tecker 17.
Das in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektronischen Fahrradtachometers zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die elektronische Schaltung 4 mit dem Anzeigefeld 5 und den Bedienungstasten 6, 7 sowie mit Kontaktelementen 18 für die Batterien od. dgl. auf einer im dargestellten Ausführungsbeispiel .und nach bevorzugter Lehre der Erfindung kreisrunden Platine 19 angeordnet sind. Die Platine 19 ist über Rastverbindungen 20 mit einem kreisring-topfförmigen Träger 21 verbunden. Der Träger 21 besteht vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff. Wie Fig. 5 zeigt, weist der Träger 21 im hier dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel noch Batteriehalterungen
Gesthuysen & von Rohr ·
,j ' 3Λ46689
/A
für die die Stromquelle 2 bildenden Batterien auf. Die Platine 19 und der Träger 21 bilden gemeinsam das Gehäuse 1, in dessen Innerem auf der Platine 19 der Mikroprozessor 9 und die übrigen Bauelemente der elektronischen Schaltung 4 angeordnet sind. Deutlich-erkennbar sind das Anzeigefeld 5 und die Bedienungstasten 6, 7 auf der Oberseite dieses Gehäuses 1.
Das in Fig. 4 dargestellte Gehäuse 1 dieser besonders bevorzugten Ausführungsform eines elektronischen Fahrradtachometers stellt gewissermaßen nur ein "Rohgehäuse" dar. Dieses Rohgehäu'se kann entweder in einen vorhandenen Fahrradlenker eingebaut werden. Dann bedarf es einer Abdeckung dieses Rohgehäuses. Dieses Rohgehäuse kann aber auch an einem Fahrradlenker angebaut werden, dann bedarf es eines vollständigen äußeren Gehäuses. Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein zum Einbau bestimmtes Gehäuse 1, auf das eine Gehäuseabdeckung aufsetzbar ist. Die Gehäuseabdeckung 23 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Sichtfenster 24 für die Anzeigeeinheit 5 und Betätigungsflächen 25 für die Bedienungstasten 6, 7 auf. Wie sich aus Fig. 4 deutlich ergibt, finden sich auf der Oberseite der Gehäuseabdeckung 23^UCh die Erläuterungsangaben und/oder -Symbole 14. Durch Aufsetzen der Gehäuseabdeckung 23 wird also das aus Platine 19 und Träger 21 bestehende "Rohgehäuse" zu dem vollständigen Gehäuse 1 im Sinne der anfänglichen Erläuterung komplettiert.
Die Gehäuseabdeckung 23 kann als Wasserschutzabdeckung ausgebildet sein. Dazu ist dann die Gehäuseabdeckung 23 aus weitgehend flexiblem Material hergestellt, das allseits geschlossen ist, gleichwohl aber noch eine Betätigung der Bedienungstasten 6, 7 unter den Betätigungsflächen 25 erlaubt.
COPY
Gesthuysen & von Rohr
Selbstverständlich ist es notwendig, daß die Gehäuseabdeckung 23 relativ zu derr. Rohgehäuse - Gehäuse 1 - eine definierte Lage einnimmt. Dazu empfiehlt es sich nach bevorzugter Lehre der-Erfindung, daß das Gehäuse 1 auf der Außenseite/Oberseite einerseits und .die Gehäuseabdeckung 23 auf der Innenseite/Unterseite andererseits mit zueinander korrespondierenden Formschlußausbildungen 26 und/oder Rastverbindungen 27 versehen sind. Das ist in Fig. 4 nur angedeutet.
Jedenfalls zeigt Fig. 4 für das dort dargestellte Ausführungsbeispiel deutlich, daß der Träger 21 noch mit nach unten abragenden Rastverbindungsnasen 28 ausgerüstet ist, die federnd in entsprechende Rastverbindungsausnehmungen in einem Fahrradlenker od. dgl. einrasten können und so den Fahrradtachometer arretieren. Entsprechend gilt dies für Verdrehsicherungsnasen 29, die in Fig. 5 noch besonders deutlich zu erkennen sind.
Die Fig. 2 und 3 zeigen für das erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektronischen Fahrradtachometers, das die Gehäuseabdeckung 23 Teil eines geschlossenen, im hier dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel über einen Befestigungsbügel 30 an einem Fahrradlenker od. dgl. befestigbaren Außengehäuses. 31 ist. In dieses Außengehäuse 31 ist das Gehäuse 1 einlegbar. Die zuvor erläuterten Rastverbindungsnasen 28 dienen im hier dargestellten Ausführungsbeispiel zum Einsetzen in das Außengehäuse 31.
Das in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellte Außengehäuse 31 zeichnet sich noch konstruktiv dadurch aus, daß die Gehäuseabdeckung 23 und der Befestigungsbügel 30 des Außengehäuses 31 fest miteinander verbunden sind, wohingegen ein Unterteil 32 des Außengehäuses 31 bei am Fahrradlenker od. dgl. befestigtem Befestigungsbügel 30 von der Gehäuseabdeckung 23 abschraubbar bzw. abnehmbar ist. Diese Konstruktion erlaubt es, das Außengehäuse 31 ohne Entfernen vom Fahrradlenker zu öffnen und das Gehäuse 1 mit der elek-
Gesthuysen & von Rohr
ironischen Schaltung 4 usw. herauszunehmen. Das ist handhabungstechnisch außerordentlich zweckmäßig. Selbstverständlich könnte anstelle des abnehmbaren Unterteils 32 auch die Gehäuseabdeckung 23 abnehmbar sein, wenn denn das Unterteil 32 dann mit dem Befestigungsbügel 30 fest verbunden, beispielsweise einstückig ausgeführt wäre. Schließlich ist im dargestellten Ausführungsbeispiel auch der Befestigungsbügel 30 noch zweiteilig ausgeführt, so daß eine besonders schnelle und einfache Befestigung an einem Fahrradlenker möglich ist. Entsprechende Verbindungsschrauben 33, 34 sind gut zu erkennen.
Aus Gründen der breitestmöglichen Anwendbarkeit des erfindungsgemäßen elektronischen Fahrradtachometers empfiehlt es sich noch, das Gehäuse 1 mit einem Außendurchmesser von 40 bis 60 mm, vorzugsweise einem Außendurchmesser von ca. 50 mm auszubilden. Eine solche Vereinheitlichung würde, insbesondere mit der erfindungsgemäß vorgesehenen Realisierung eines "Rohgehäuses" als Gehäuse 1 eine breiteste Anwendbarkeit des erfindungsgemäßen Fahrradtachometers in unterschiedlichsten Gestaltungsformen ermöglichen.
Grundsätzlich ist noch darauf hinzuweisen, daß als Spannungsquelle 2 anstelle von Batterien auch nachladbare Akkumulatoren vorgesehen sein können. Die Nachladung der Akkumulatoren könnte vom Dynamo eines Fahrrades her über einen weiteren Anschlußstecker mit Anschlußkabel erfolgen. Auch eine Kopplung der Akkumulatoren mit Solarzellen auf der Oberseite oder am Rand des Gehäuses ist durchaus denkbar. Möglicherweise ließe sich bei Vorhandensein von Solarzellen eine Direktspeisung des Fahrradtachometers verwirklichen unter Einschluß lediglich einer kleinen Pufferbatterie. Dabei würde dann gewissermaßen ein Mischbetrieb verwirklicht. Hinsichtlich der Balkenanzeige für die grob digitalisierte Darstellung der Momentangeschwindigkeit lassen sich natürlich auch andere Darstellungsformen finden, die symbolhaft eine bestimmte Momantangeschwindigkeit zeigen. Beispielsweise kommen da Punktreihen oder ein mit einer Kilometerskala zusammenwirkendes wanderndes
Gesthuysen & von Rohr
Symbol in Frage. Wesentlich ist nur, daß die Momentangeschwindigkeit eben nicht nur über die Ziffern, sondern auch über eine" Symbol und damit besonders schnell und deutlich erfaßbar ist.
- Leerseite -

Claims (32)

Gesthuysen & von Rohr ·" Patentansprüche:
1. Elektronischer Fahrradtachometer mit einem vorzugsweise kreisrunden Gehäuse, einer in dem Gehäuse angeordneten Spannungsquelle,-vorzugsweise mindestens einer Batterie, einer in dem Gehäuse angeordneten, von einem Wegstreckengeber angesteuerten^elektronischen Schaltung, einem auf der Oberseite des Gehäuses angeordneten Anzeigefeld, vorzugsweise einer Flüssigkristallanzeige (LCD), und mehreren, vorzugsweise ebenfalls auf der Oberseite des Gehäuses angeordneten Bedienungstasten der elektronischen Schaltung, wobei über die Bedienungstasten unterschiedliche Betriebsweisen (Modes) wählbar und vorzugsweise jeweils im Anzeigefeld identifizierbar sind, da- __ durch gekennzeichnet, daß genau zwei Bedienungstasten (6, 7) vorgesehen sind und mit der einen Bedienungstaste (6) eine Wahl des jeweils gewünschten Mode - Modetaste - und mit der anderen Becienungstaste (7) eine Auslösung bestimmter Funktionen in einem Mode - Funktionstaste - erfolgt.
2. Fahrradtachometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Modes mit der Modetaste (6) zyklisch durchlaufend wählbar sind.
3. Fahrradtachometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt sechs bis acht Modes, vorzugsweise sieben Modes wählbar sind, und zwar, vorzugsweise in dieser Reihenfolge, Gesamtkilometer, Tourenkilometer, Momentangeschwindigkeit, Durchschnittsgeschwindigkeit während einer Tour, ggf. Höchstgeschwindigkeit während einer Tour, Uhrzeit, Stoppuhr und ggf. ein Testmode wie Pulsschlag des Fahrers od. dgl.
4. Fahrradtachometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Modes "Gesamtkilometer", "Momentangeschwindigkeit", "Durchschnittsgeschwindigkeit" und ggf. "Höchstgeschwindigkeit" die Funktionstaste (7) funktionslos ist.
Gesthuysen & von Rohr
5. Fahrradtachometer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Mode "Tourenkilometer" durch Betätigen der Funktionstaste (7) die Kilometeranzeige auf Null zurückgestellt, ein Durchschnittsgeschwindüjkeitsspeicher gelöscht, eine interne, nicht angezeigte Uhr zur Ermittlung der Durchschnittsgeschwindigkeit gestartet 'und ein Höchstgeschwindigk^eitsspeicher gelöscht wird.
6. Fahrradtachometer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Mode "Uhrzeit", wie an sich bekannt, durch lange dauerndes Betätigen der Funktionstaste (7) und der Modetaste (fy) die elektronische Schaltung (4) bezüglich der Uhrenfunktion in Einstellfunktion bzw. in Anzeigefunktion schaltbar ist.
7. Fahrradtachometer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Mode "Stoppuhr" ein Einschalten und Ausschalten bzw. eine Kurzunterbrechung der Zeitmessung sowohl durch Handbetätigung über die Funktionstaste (7) als auch durch automatische Steuerung von dem Wegstreckengeber (3) her durchführbar ist.
8. Fahrradtachometer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Mode "Stoppuhr" bei automatischer Steuerung von dem Wegstreckengeber (3) her nach einem kurzen Stillstand (beispielsweise ca. 2 bis 3 s) eine Kurzunterbrechung und bei erneutem Anfahren ein erneutes Einschalten der Zeitmessung erfolgt.
9. Fahrradtachometer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Mode "Stoppuhr" durch längeres Betätigen (z. B. ca. 3 s) der Funktionstaste (7) eine Nullstellung der Stoppzeitanzeige und vorzugsweise eine Umschaltung auf den jeweils anderen Stoppuhrbetrieb erfolgt.
Gesthuysen & von Rohr
10. Fahrradtachometer, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld (5) eine LCD-Ziffernanzeige. (11), vorzugsweise mit vier Siebensegment-Ziffern sowie Indikatorpunkten auf*- weist.
11. Fahrradtachometer, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß da^, Anzeigefeld (5) eine Balkenanzeige (12) (Sargraph) mit einer Vielzahl, vorzugsweise mit 28, nebeneinander angeordneten, einzeln ansteuerbaren Balken aufweist.
12. Fahrradtachometer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Balkenanzeige (12) dauernd eingeschaltet ist und durch die Anzahl der sichtbaren/angesteuerten Balken die Momentangeschwindigkeit grob digitalisiert anzeigt.
13. Fahrradtachometer, insbesondere nach einem der«Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld (5) ferner eine der Anzahl der Modes entsprechende Anzahl von einzeln ansteuerbaren Modeanzeigesymbolen (13) aufweist und daß bei Einschalten eines Mode das jeweils zugehörige Modeanzeigesymbol (13Eingeschaltet wird.
14. Fahrradtachometer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Modeanzeigesymbole (13) am Rand des Anzeigefeldes (5) angeordnet sind und mit auf der Oberseite des Gehäuses (1) um das Anzeigefeld (5) herum angeordneten Erläuterungsangaben und/oder -Symbolen (14) zusammenwirken.
15. Fahrradtachometer nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld (5) rechteckig geformt und auf der Oberseite des Gehäuses (1) quer angeordnet ist und daß die Balkenanzeige (12) am oberen oder unteren Rand des Anzeigefeldes (5) und/oder die Modeanzeigesymbole (13) am unteren oder oberen Rand und ggf. auch noch an den seitlichen Rändern des Anzeigefeldes (5) verteilt angeordnet sind.
Gesthuysen & von Rohr
16. Fahrradtachometer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Modeanzeigesymbole (13) und ggf. Erläuterungsangaben bzw. -symoble (14) für die Modes "Uhrzeit" und "Stoppuhr" an den seitlichen Rändern des Anzeigefeldes (5 angeordnet sind.
I *·
17. Fahrradtachometer, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung (4) nach einer bestimmten Zeit, vorzugsweise nach ca. 5 min, in einen Bereitschaftszustand mit gering strnög Ii ehern Stromverbrauch,· also ohne Anzeige, aber mit Erhalt aller Speicherwerte schaltet. /
18. Fahrradtachometer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung (4) auf unterschiedliche, normale Raddurchmesser einstellbar ist und vorzugsweise daß bei jedem erstmaligen Einschalten der elektronischen Schaltung (4), beispielsweise durch Batteriewechsel, zunächst für einige Sekunden der eingestellte Raddurchmesser angezeigt wird und ggf. gleichzeitig alle Balken der Balkenanzeige (12) angesteuert werden.
19. Fahrradtachßmeter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der elektronischen Schaltung auf die unterschiedlichen Raddurchmesser ein Umschalter vorgesehen ist.
20. Fahrradtachometer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der elektronischen Schaltung (4) auf die unterschiedlichen Raddurchmesser mehrere Anschlüsse der elektronischen Schaltung (4) als Anschlußstecker (15) herausgeführt und durch Umstecken einer Kurzschlußbrücke (16) unterschiedlich kurzschließbar sind.
21. Fahrradtachometer nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeich net, daß ein einmal eingestellter Raddurchmesser nur durch vollständiges Ab-
copy
Gesthuysen & von Rohr
schalten der elektronischen Schaltung (4), beispielsweise durch Batterieentnahme, änderbar ist.
22. Fahrradtachometer nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse ein Anschlußstecker für einen Sensor des Testmode Vorgesehen ist.
23. Fahrradtachometer nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstecker (15) auf der Unterseite (Rückseite) des Gehäuses (1) angeordnet sind. /
24. Fahrradtachometer, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung (4) mit dem Anzeigefeld (5) und den Bedienungstasten (6, 7) sowie ggf. den Kontaktelementen (18) für die Batterien od. dgl. auf einer vorzugsweise kreisrunden Platine (19) angeordnet sind und daß die Platine (19) über Rastverbindungen (20) mit einem vorzugsweise kreisring-topfförmigen Träger (21) verbunden ist, der vorzugsweise ßatteriehalterungen (22) aufweist, und daß die Platine (19) und der Träger (21) gemeinsam das Gehäuse (1) bilden.
25. Fahrradtachometer, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Gehäuse (1) eine Gehäuseabdeckung (23) •aufsetzbar ist und daß die Gehäuseabdeckung (23) zumindest ein Sichtfenster (24) für die Anzeigeeinheit (5) und vorzugsweise auch Betätigungsflächen (25) für die Bedienungstasten (6, 7) -aufweist.
26. Fahrradtachometer nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseabdeckung (23) um das Sichtfenster (24) für die Anzeigeeinheit (5) herum die Erläuterungsangaben und/oder -symbole (14) trägt.
COPY
Gesthuysen & von Rohr
27. Fahrradtachometer nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseabdeckung (23) als Wasserschutzabdeckung ausgebildet ist.
28. Fahrradtachometer nach einem der Ansprüche '25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) auf der Außenseite/Oberseite einerseits und die Gehäuseabdeckung (23) auf der Innenseite/Unterseite andererseits mit zueinander korrespondierenden Formschlußausbildungen (26) und/oder Rastverbindungen (27) versehen sind.
29. Fahrradtachometer nach einem der Ansprüche 25 bis .28, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseabdeckung (23) Teil eines geschlossenen, ggf. über einen Befestigungsbügel (30) an einem Fahrradlenker od. dgl. befestigbaren Außengehäuses (31) ist, in das das Gehäuse (1) einlegbar ist.
30. Fahrradtachometer nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit Rastverbindungsnasen (28) zum Einsetzen in eine Ausnehmung eines Fahrradlenkers od. dgl. oder in das Außengehäuse (31) versehen ist.
31. Fahrradtachom§ter nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseabdeckung (23) und der Befestigungsbügel (30) des Außengehäuses (31) fest miteinander verbunden sind und daß ein Unterteil (32) des Außengehäuses (31 bei am Fahrradlenker od. dgl. befestigtem ßefestigungsbügel (30) von der Gehäuseabdeckung (23) abschraubbar bzw. abnehmbar ist.
32. Fahrradtachometer nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen Außendurchmesser von 40 bis 60 mm, vorzugsweise von ca. 50 mm, aufweist.
DE19843446689 1984-12-21 1984-12-21 Elektronischer Fahrradtachometer Expired DE3446689C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843446689 DE3446689C2 (de) 1984-12-21 1984-12-21 Elektronischer Fahrradtachometer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843446689 DE3446689C2 (de) 1984-12-21 1984-12-21 Elektronischer Fahrradtachometer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3446689A1 true DE3446689A1 (de) 1986-07-10
DE3446689C2 DE3446689C2 (de) 1986-11-27

Family

ID=6253421

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843446689 Expired DE3446689C2 (de) 1984-12-21 1984-12-21 Elektronischer Fahrradtachometer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3446689C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0325196A1 (de) * 1988-01-21 1989-07-26 Hechinger, Helmut Vorrichtung zur Messung der von einem Strassenfahrzeug, insbesondere Fahrrad, zurückgelegten Höhenmeter
DE19648914C1 (de) * 1996-11-26 1998-02-19 Telefunken Microelectron Erweiterter Fahrradcomputer
WO2007022739A1 (de) * 2005-08-19 2007-03-01 Sigma Elektro Gmbh Vorrichtung zur einstellung der radgrösse eines fahrrades an einem fahrradcomputer
EP1882999A3 (de) * 2006-07-24 2011-07-27 CAMPAGNOLO S.r.l. Verfahren und System zum Wiederaufladen eines batteriebetriebenen Netzteils
DE102014210522A1 (de) 2014-06-03 2015-12-17 Continental Teves Ag & Co. Ohg Drehzahlsensor mit wesentlichem Bauteil als Impulsgeber

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3642354A1 (de) * 1986-12-11 1988-06-16 Fichtel & Sachs Ag Trennbare mechanische und elektrische verbindung eines elektronischen anzeige-geraetes mit einem zugeordneten halter an fahrzeugen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2617401A1 (de) * 1975-04-21 1976-12-16 Claude Genzling Geschwindigkeitsmesser mit integriertem rechner fuer auf raedern laufende fahrzeuge, insbesondere fuer fahrraeder
JPS5547413A (en) 1978-09-30 1980-04-03 Sumikura Denki Sangyo Kk Running distance measuring indicator for bicycle
DE3135380A1 (de) * 1981-09-07 1983-03-17 EMR-Elektronik GmbH, 7700 Singen Verfahren und vorrichtung zum messen der laenge der fahrstrecke eines drehenden laufrades eines fahrzeuges und/oder von dessen geschwindigkeit

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2617401A1 (de) * 1975-04-21 1976-12-16 Claude Genzling Geschwindigkeitsmesser mit integriertem rechner fuer auf raedern laufende fahrzeuge, insbesondere fuer fahrraeder
JPS5547413A (en) 1978-09-30 1980-04-03 Sumikura Denki Sangyo Kk Running distance measuring indicator for bicycle
DE3135380A1 (de) * 1981-09-07 1983-03-17 EMR-Elektronik GmbH, 7700 Singen Verfahren und vorrichtung zum messen der laenge der fahrstrecke eines drehenden laufrades eines fahrzeuges und/oder von dessen geschwindigkeit

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP-OS 55-47413 *

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0325196A1 (de) * 1988-01-21 1989-07-26 Hechinger, Helmut Vorrichtung zur Messung der von einem Strassenfahrzeug, insbesondere Fahrrad, zurückgelegten Höhenmeter
DE19648914C1 (de) * 1996-11-26 1998-02-19 Telefunken Microelectron Erweiterter Fahrradcomputer
WO2007022739A1 (de) * 2005-08-19 2007-03-01 Sigma Elektro Gmbh Vorrichtung zur einstellung der radgrösse eines fahrrades an einem fahrradcomputer
AU2006284267B2 (en) * 2005-08-19 2009-02-19 Sigma Elektro Gmbh Device for setting the wheel size of a bicycle on a bicycle computer
AU2006284267B8 (en) * 2005-08-19 2009-03-26 Sigma Elektro Gmbh Device for setting the wheel size of a bicycle on a bicycle computer
US8305203B2 (en) 2005-08-19 2012-11-06 Sigma Elektro Gmbh Device for setting the wheel size of a bicycle on a bicycle computer
EP1882999A3 (de) * 2006-07-24 2011-07-27 CAMPAGNOLO S.r.l. Verfahren und System zum Wiederaufladen eines batteriebetriebenen Netzteils
US8143849B2 (en) 2006-07-24 2012-03-27 Campagnolo S.R.L. Method and system for recharging a battery power supply unit for a bicycle electronic device
DE102014210522A1 (de) 2014-06-03 2015-12-17 Continental Teves Ag & Co. Ohg Drehzahlsensor mit wesentlichem Bauteil als Impulsgeber

Also Published As

Publication number Publication date
DE3446689C2 (de) 1986-11-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2613357C3 (de) Elektronische Armbanduhr
DE2840258B2 (de) Elektronisches Zeitmeßgerät
DE2452687C3 (de) Schaltvorrichtung für eine elektronische Uhr mit elektrooptischen Anzeige
DE2824990C2 (de)
DE3131147C2 (de)
DE3446689A1 (de) Elektronischer fahrradtachometer
DE3247810C2 (de)
DE4236903C2 (de) Funkgesteuertes Uhrwerk
DE3902353A1 (de) Uhrwerk fuer eine elektrische uhr
DE3618997C2 (de)
DE2812606A1 (de) Alarmzeit-einstelleinrichtung fuer eine uhr
DE2747837B2 (de) Schreibgerät mit darin untergebrachter Uhr
DE2162824C3 (de) Elektronisch gesteuerte Uhr
EP0110112B1 (de) Digitalanzeigende elektronische Uhr
DE2804013C2 (de) Elektronische Uhr
DE2607398A1 (de) Batteriebetriebene elektrische uhr
DE3147606A1 (de) "betriebsmaessig bewegbares maschinenelement mit einem elektrischen betriebsstundenzaehler"
DE2617077C3 (de) Quarzgesteuerte Analog-Armbanduhr mit direktem Antrieb des Minutenrades
DE4135963C2 (de) Kombinationsinstrument für ein Fahrzeug
EP0513429A2 (de) Vorrichtung zum Anzeigen des Beginns der Parkzeit
DE2822538A1 (de) Alarmzeitnachweiseinrichtung
DE3527406A1 (de) Wischintervall-steuervorrichtung
DE3102675A1 (de) "anordnung zur auswahl und korrektur von informationen bei einer elektronischen uhr"
DE2934906C2 (de) Elektromechanische Uhr
DE2934906C3 (de) Elektromechanische Uhr

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee