DE3446069A1 - Ruettelvorrichtung fuer partikelfoermiges material - Google Patents

Ruettelvorrichtung fuer partikelfoermiges material

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DE3446069A1
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DE19843446069
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Frank Sidney Duxbury Mass. Hyer
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/80Mixing by means of high-frequency vibrations above one kHz, e.g. ultrasonic vibrations
    • B01F31/86Mixing by means of high-frequency vibrations above one kHz, e.g. ultrasonic vibrations with vibration of the receptacle or part of it

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

HOEGER, STELLRECHT & PARTNER 3 ,; 4 G 0 6
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14C-D 70OO STUTTGART 1
A 46 414 b Anmelder: Hyer Industries, Inc.
k - 176 Schoosett Street
17. Dezember 1984 Pembroke, Mass. 02359
U.S.A.
Rüttelvorrichtung für partikelförmiges
Material
Die Erfindung betrifft eine Rüttelvorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Die US-PS 2 905 365 beschreibt einen Trichter mit Schwerkraftspeisung, der mit einer Rüttelvorrichtung ausgerüstet ist, die ein im Inneren des Trichters befindliches Rüttelsieb umfasst, welches durch einen außerhalb des Trichters befindlichen Vibratormotor zu Vibrationen angetrieben wird, die eine Brückenbildung von partikelförmigem Material über dem Trichterauslaß verhindern sollen. Die Rüttelvorrichtung mit dem Rüttelsieb bzw» -feld und dem Vibratormotor ist an der Trichterwand mittels hülsenförmiger Gummibuchsen elastisch gehaltert, welche nach außen über die Außenfläche des Trichters vorstehen und am Rahmen des Vibratormotors befestigt sind.
Die US-PS 3 715 059 beschreibt eine demgegenüber verbesserte Rüttelvorrichtung mit Konstruktionselementen,
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die den Schwerkraftkomponenten, welche an dem Rüttelfeld und dem Vibratormotor angreifen, elastisch entgegenwirken, wodurch die Belastungen verringert oder vermieden werden, die durch diese Kräfte auf die Buchsen aus Gummi oder einem anderen elastomeren Material ausgeübt werden. Außerdem sind die Buchsen bei dieser verbesserten Rüttelvorrichtung so angeordnet, daß sie in das Innere des Trichters bis zu einem Befestigungspunkt für das Rüttelfeld hineinragen, anstatt nach außen bis zu' einem Befestigungspunkt für den Vibrator zu reichen, wodurch diejenige Komponente der Schwerkraft, welche senkrecht zur Trichterwand verläuft, zu einem Zusammendrücken der Buchsen statt zu einer Zugbelastung derselben führt, was die Lebensdauer der Buchsen entsprechend erhöht.
Rüttelvorrichtungen der betrachteten Art sind dazu bestimmt, daß das Rüttelfeld, welches in Kontakt mit dem partikelförmigen Material steht und typischerweise als Sieb ausgebildet ist, eine Hin- und Herbewegung parallel zu der schrägen Wandfläche ausführt. Eine solche Bewegung ist geeignet, eine Materialbrücke, welche sich über einem Trichterauslaß bildet, zum Einsturz zu bringen und verhindert das Hängenbleiben des Materials an der Trichterwand sowie Materialverdichtungen im Bereich der Trichterwand, so daß das Material letztlich gleichmäßig zum Trichterauslaß fließen kann. Zur Erzeugung der gewünschten Hin- und Herbewegung wird ein Vibrator an einem äußeren Rahmen der Rüttelvorrichtung befestigt
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und so mit dem Rüttelfeld verbunden, daß er vorzugsweise eine translatorische Vibrationsbewegung desselben parallel zu der schrägen Wand erzeugt. Die Montagebuchsen, welche typischerweise hülsenförmig ausgebildet sind und sich an einem Ende vorzugsweise konisch öffnen, sind dabei elastisch und geeignet, die Hin- und Herbewegung in der genannten Richtung aufzunehmen.
In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt, daß zusätzlich zu der gewünschten Bewegung des Rüttelfeldes parallel zur Wandfläche auch in einer dazu senkrechten Richtung Vibrationen erzeugt werden. Beispielsweise können bei pneumatischen Vibratoren derartige Vibrationen senkrecht zur Trichterwand in einem gewissen Frequenzbereich oder dann auftreten, wenn dem Vibratormotor übermäßig viel Druckluft zugeführt wird. Auch bei anderen Vibratoren, beispielsweise bei solchen mit elektrischem Antrieb, ergeben sich unter gewissen Betriebsbedingungen Vibrationen senkrecht zur Trichterwand. Weiterhin können bei Einsatz mehrerer Rüttelvorrichtungen, die ziemlich dicht beieinander angeordnet sind und die beispielsweise rund um denselben Trichter im Abstand voneinander angeordnet sind, Schwingungsstörungen eines der Rüttelfelder derartige, senkrecht zur Trichterwand orientierte Vibrationen in einer anderen Rüttelvorrichtung auslösen. Eine weitere Ursache für senkrecht zur Trichterwand orientierte Vibrationskomponenten kann darin bestehen, daß sich ein Klumpen des partikelförmigen Materials zwischen dem Rüttelfeld bzw. -sieb
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und der Trichterwand bzw. allgemein einer schrägen Wandflache einer Fördervorrichtung befindet. Auch die Anordnung des Vibratormotors bezüglich der übrigen Teile der Rüttelvorrichtung kann zu Kräftepaaren führen, die eine Vibrationskomponente senkrecht zur Wandfläche zur Folge haben.
Bei den derzeit verwendeten Konstruktionen haben solche Bewegungen, welche Zugkräfte in den elastischen Buchsen, welche typischerweise aus Gummi oder gummiartigem Material hergestellt werden, einen wesentlichen Einfluß auf die Lebenserwartung der Buchsen. Bei den bekannten Konstruktionen ist mit beiden Buchsenenden typischerweise eine metallische Unterlagscheibe verklebt oder vergossen (beim Vergießen eingebettet), wobei eine der Unterlagscheiben zur Befestigung an der Trichterwand vorgesehen ist, während die andere Unterlagscheibe für die Befestigung an der Rüttelvorrichtung vorgesehen ist. Zugkräfte, welche über eine Unterlagscheibe auf die zugeordnete Buchse ausgeübt werden, können dazu führen, daß die Verbindung zwischen der Unterlagscheibe und der Buchse zerstört wird. Außerdem verringert sich bei einer Zugbelastung der Buchse die Querschnittsfläche des elastomeren Materials, so daß eine weitere Erhöhung der Zugkraft zu einer erhöhten Belastung pro Flächeneinheit führt.
Bei den Konstruktionen gemäß den beiden oben angegebenen Patentschriften kann einerVibrationsbewegung
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senkrecht zur schrägen Wand während eines beträchlichen Zeitintervalls jeder Schwingung nur durch Zugkräfte in den Buchsen bei der einen oder anderen Richtung der Hin- und Herbewegung entgegengewirkt werden. Bei der anderen Bewegungsrichtung wird dagegen eine Druckkraft auf die Buchse ausgeübt, was die Verbindung zwischen dem elastomeren Material und den ünterlagscheibe nicht beeinträchtigt. Außerdem erhöht eine Druckbelastung die Querschnittsfläche des elastomeren Materials, so daß sich die Druckkraft auf eine zunehmend größere Querschnittsfläche verteilt.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Rüttelvorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 das Auftreten schädlicher Zugspannungen an den Buchsen aus elastomerem Material zu vermeiden und dadurch die Lebensdauer derselben zu erhöhen.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Rüttelvorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 durch Montageeinrichtungen mit den Merkmalen des Kennzeichenteils des Anspruchs 1 gelöst.
Es ist ein wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion, daß eine größere Anzahl von Elastomeren verwendet werden kann und daß insbesondere weichere Elastomere eingesetzt werden können, als dies bei den bisher bekannten Rüttelvorrichtungen üblich war.
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Außerdem können bei der erfindungsgemäßen Rüttelvorrichtung höhere Ständzeiten der elastomeren Buchsen erreicht werden. Weiterhin wird das Auswechseln defekter oder beschädigter Buchsen erleichtert, wobei insbesondere die Möglichkeit besteht, ein Auswechseln solange hinauszuschieben, bis der Trichter bzw. die Fördervorrichtung kein partikelförmiges Material mehr enthält.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Rüttelvorrichtung gemäß der Erfindung weist eine verbesserte Montageeinrichtung eine ringförmige Flanschanordnung auf, welche an der schrägen Wand des Trichters bzw. der Fördervorrichtung derart befestigt werden kann, daß sie eine Öffnung derselben umgibt. Ferner ist eine elastische Ringanordnung von hülsenförmiger Gestalt vorgesehen, welche sich,ausgehend von der Ringflanschanordnung, in entgegengesetzte Richtungen bis zu einandergegenüberliegenden Oberflächenbereichen des Rüttelfeldes im Inneren der Fördervorrichtung und des Rahmens auf der Außenseite derselben erstreckt. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist sichergestellt, daß die elastische Ringanordnung zumindest einen Teilbereich aufweist, in dem während jeder Phase einer zur schrägen Wand senkrechten Vibrationsbewegung nur Druckkräfte auftreten, wobei im günstigsten Fall längs der gesamten elastischen Ringanordnung nur Druckkräfte auftreten. Derjenige Teil der elastischen Ringanordnung, welcher ständig unter einer Druckkraft steht, nimmt einen
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beträchtlichen Anteil der senkrecht zur Wand auf die Buchse einwirkenden Kraft auf, wodurch die Zugkraft in jedem anderen Teilstück der elastischen Ringanordnung verringert wird.
Besondere Vorteile der erfindungsgemäßen Konstruktion ergeben sich bei denjenigen elastomeren Buchsen, mit denen metallische Unterlagscheiben verklebt bzw. vergossen sind. Da nämlich erfindungsgemäß Zugbelastungen des elastomeren Materials vermindert oder verhindert werden, wird folglich auch die Gefahr einer Trennung des elastomeren Materials von der Unterlagscheibe bzw. den Unterlagscheiben verringert. Das Ablösen einer Unterlagscheibe von einer elastomeren Buchse hat jedoch bisher am häufigsten zu einem Versagen der Montageeinrichtungen von Rüttelvorrichtungen der betrachteten Art geführt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden ferner für jede Montageeinrichtung zwei getrennte Buchsen verwendet, wobei die beiden Buchsen gemeinsam eine elastische Ringanordnung bilden. Dabei können die Buchsen vorzugsweise identisch ausgebildet sein. Für den Fall, daß bei dieser Konstruktion eine der Buchsen ausfällt, sorgt die andere Buchse weiterhin für eine Abdichtung, die verhindert, daß partikelförmiges Material aus der Fördervorrichtung bzw. dem Trichter austritt. Außerdem kann die äußere der beiden Buchsen, wenn an ihr ein Schaden festgestellt wird, ausgewechselt werden,
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ohne daß man den Trichter entleeren müsste- Weiterhin kann beim Auswechseln der äußeren Buchse auch die innere Buchse optisch überprüft werden, so daß bei der Feststellung von Fehlern an der inneren Buchse ein Auswechseln derselben für einen Zeitpunkt vorgesehen werden kann, zu dem der Trichter leer ist. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Montageeinrichtungen besteht ferner auch noch darin, daß ihre Elemente so ausgebildet sind, daß sie gegen die entsprechenden Elemente bereits vorhandener Rüttelvorrichtungen der in den eingangs erwähnten US-Patentschriften beschriebenen Art ausgewechselt werden können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand von Unteransprüchen. Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Trichters mit einer Rüttelvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Rüttelvorrichtung gemäß Fig. 1 längs der Linie 2-2 in dieser Figur;
Fig. 3 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch
eine Montageeinrichtung der Rüttelvorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 und
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Fig. 4 einen der Darstellung gemäß Fig. 3
entsprechenden Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform einer Montageeinrichtung gemäß der Erfindung.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Blechtrichter mit einer schrägen Wand 12, welcher an seinem oberen Ende mit einem Flansch 14 zur Befestigung an einem Vorratsbehälter und an seinem unteren Ende mit einem Flansch 16 versehen ist, der eine runde Auslaßöffnung begrenzt. Gemäß den Lehren der oben erwähnten Patentschriften ist mit dem Trichter eine Rüttelvorrichtung 18 verbundenf die zum Rütteln eines partikelförmigen Materials dientf welches unter dem Einfluß der Schwerkraft durch den Trichter nach unten fließt. Die Rüttelvorrichtung umfasst ein Rüttelfeld 20, welches im Inneren des Trichters angeordnet ist,und einen Rahmen 22 geeigneter Form und Größe, der auf der Außenseite des Trichters
angeordnet ist und an dem ein kraftgetriebener Vibratormotor starr befestigt ist. Außerdem umfasst die Rüttelvorrichtung 18 zwei Montageeinrichtungen 26, welche das Rüttelfeld 20 und den Rahmen 22 im Abstand voneinander verbinden und geeignet sind, die auf gegenüberliegenden Seiten der Wand 12 befindlichen Elemente der Rüttelvorrichtung federnd abzustützen. Beim betrachteten Ausführungsbeispiel sind zwei Montageeinrichtungen 26 vorgesehen; je nach Größe und Form des Rahmens können jedoch auch mehr als zwei Montageeinrichtungen vorgesehen sein. In gewissen Fällen kann
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andererseits auch nur eine einzige Montageeinrichtung vorgesehen werden. Das Rüttelfeld kann ein Gitter, ein Blech aus Rippenstreckmetall oder ein anderes Bauteil sein, wie es in Rüttelvorrichtungen der betrachteten Art verwendet wird, wie dies aus der nachstehenden Beschreibung noch deutlich werden wird.
An der Wand 12 ist ein Bügel 28 befestigt, beispielsweise angeschweißt. In den Bügel ist eine Stellschraube 30 eingeschraubt, welcher zwei Kontermuttern 32 zugeordnet sind. Am oberen Ende der Stellschraube 30 ist ferner eine Stützfläche 34 vorgesehen. Eine Druckfeder 36 stützt sich einerseits an der Stützfläche 34 und andererseits an dem einen Ende des Motors 24 ab. In der Praxis wird die Schraube 30 so eingestellt, daß die Druckfeder 36 eine ausreichende Druckkraft erzeugt, welche im wesentlichen gleich derjenigen Komponente der Schwerkraft ist, die parallel zur Wand 12 auf die Rüttelvorrichtung einwirkt. Die Schwerkraft ergibt sich dabei aufgrund des Gewichts des partikelförmigen Materials auf dem Rüttelfeld 20 einerseits und der Masse der Rüttelvorrichtung 18 selbst.
Wie die Zeichnung zeigt, umfasst der Rahmen 22 ein kanalartiges Bauteil, an dem der Vibratormotor 24 mittels Bügeln 38 und Schrauben 40 befestigt ist. (In der Praxis kann der Rahmen auch eine andere Form haben.) Beim Ausführungsbeispiel ist der Motor 24 ein Pneumatikmotor, welcher über eine Leitung 42 mit einer Druck-
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mittelquelle in Verbindung steht. Der Vibratormotor ist in üblicher Weise aufgebaut und auslaßseitig mit einem Schalldämpfer 44 versehen. (In der Praxis können statt eines Pneumatikmotors auch andere Motortypen verwendet werden.)
Der Aufbau der Montageeinrichtungen 26 ist in Fig. 3 detailliert dargestellt. Die Trichterwand 12 ist für jede Montageeinrichtung 26 mit einer kreisrunden Wandöffnung 46 versehen. Angrenzend an die Öffnung 46 sind jeweils zwei Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 48 vorgesehen.
Zwei identische, ringförmige, koaxiale und sich aneinander abstützende Hülsen bzw. Buchsen 50,51 gehören zu jeder Montageeinrichtung 26 und umfassen hülsenförmige Grundkörper 52 bzw. 5 3 aus Gummi oder einem anderen elastischen Material, wobei mit beiden Enden jeder Buchse 52,53 metallische Ringe bzw. ünterlagscheiben 54,56 vergossen oder verklebt sind. Die Unterlagscheiben 56 stützen sich aneinander ab und bilden eine Ringflanschanordnung, die mit Hilfe der Schrauben 48 (und der zugehörigen Muttern) an der Trichterwand 12 befestigt ist. Die Unterlagscheiben 54 stützen sich an einander gegenüberliegenden Flächen des Rüttelfeldes 20 bzw. des Rahmens 22 ab. Eine zylindrische, metallische Distanzhülse 58 ist zwischen den beiden äußeren Unterlagscheiben 54 angeordnet und stützt sich an diesen ab. Ein Schraubbolzen 60 durchgreift das Rüttelfeld
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20, die Unterlagscheiben 54, die Distanzhülse 58 und den Rahmen 22, wobei auf dem Schraubbolzen 60 eine Mutter 62 aufgeschraubt ist und wobei zwischen der Mutter 62 und dem Rahmen 22 ein Sprengring 64 angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Schaft des Bolzens 60 angrenzend an den Kopf 68 desselben mit Stützflächen 66 versehen, welche sich an Stützflächen einer komplementär ausgebildeten Öffnung des Rüttelfeldes 20 abstützen, so daß sich der Bolzen 60 nicht dreht, wenn die Mutter 62 angezogen wird. Dies erleichtert das Anziehen der Mutter 62, wenn das Innere des Trichters nicht ohne weiteres für den Einsatz eines Schraubenschlüssels oder dergleichen zugänglich ist.
Die Unterlagscheiben 56 sind an der Außenfläche der Trichterwand 12 montiert und gestatten somit das Anbringen und Auswechseln der Buchsen 50 und 51 auf der Außenseite des Trichters.
Ein Doppelpfeil 70 zeigt in Fig. 3 die Richtung derjenigen Schwingungskomponenten an, die senkrecht zur Trichterwand 12 entstehen. Der Doppelpfeil 72 zeigt die Richtung der Schwingungen parallel zur Trichterwand an.
Aus der Beschreibung wird deutlich, daß jede Montageeinrichtung 26 den Bolzen 60, die Distanzhülse 58 und Stützeinrichtungen umfasst, welche die Distanzhülse 58 umgeben. Die Stützeinrichtungen umfassen die Ring-
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flanschanordnung mit den beiden Unterlagscheiben 56, welche rings um die Öffnung 46 an der Trichterwand 12 befestigt werden, sowie eine elastische Ringanordnung mit den zwei elastischen Körpern bzw. Gummikörpern 52 und 53 der beiden Buchsen 50 und 51 sowie mit den Unterlagscheiben 54, die mit den betreffenden Enden der Ringanordnung verbunden sind und den Bolzen 60 umschließen und in Kontakt mit der jeweils angrenzenden Wandfläche des Rüttelfeldes 20 bzw. des Rahmens 22 stehen, wobei die Unterlagscheiben 54 durch Anziehen der Mutter 62 gegen die Enden der Distanzhülse 58 gezogen werden können. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform umfassen die Stützeinrichtungen zwei identische Buchsen 50 und 51, wobei zu beachten ist, daß diese beiden Buchsen durch eine einstückige Anordnung ersetzt werden können.
Im Betrieb verläuft die Hauptschwingungskomponente der Rüttelvorrichtung 18 parallel zur Richtung des Doppelpfeils 72. Für den Fall, daß zusätzlich eine dazu senkrechte Schwingungskomponente in Richtung des Doppelpfeils 70 auftrifft, ergeben sich in den Gummikörpern 52,53 der Buchsen 50 bzw. 51 entgegengesetzte Belastungen. Wenn nämlich bei einer zur Hauptrichtung senkrechten Bewegung die Belastung in dem Körper 52 der Buchse 5 0 in dieser Richtung erhöht wird, dann wird die Belastung in dem Körper 53 der Buchse 51 in dieser Richtung entsprechend verringert und umgekehrt.
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In der Praxis sind die Abmessungen der Teile so gewählt, daß bei einer zur Trichterwand senkrechten Schwingungskomponente mindestens einer der Gummikörper zusammengepresst wird, wobei die Druckkraft für die betreffende Buchse erhöht wird. Unter diesen Bedingungen wird die Belastung für den anderen Gummikörper entsprechend verringert, wodurch die schädlichen Auswirkungen von Zugspannungen in letzterem auf ein Minimum reduziert werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Länge der Distanzhülse 58 zwischen den daran anliegenden Unterlagscheiben 54 geringer als die Länge der Stützeinrichtungen bei unbelasteten Gummikörpern 52 und 53. Beim Zusammenbau, d.h. beim Anziehen der Mutter 62 auf dem Schraubbolzen 60, in dessen Verlauf die Unterlagscheiben 54 gegen die stirnseitigen Enden der Distanzhülse 58 gepresst werden, wird also in beiden Gummikörpern 52 und 53 eine Druckkraft erzeugt. Dies hat zur Folge, daß bei Auftreten einer zur Trichterwand senkrechten Schwingungskomponente beide Gummikörper, zumindeste während eines Teils jeder Schwingung, unter einer Druckkraft stehen und daß die Zykluszeiten, während welcher der eine oder andere Gummikörper unter einer Zugkraft steht, verkürzt werden. Außerdem wird deutlich, daß bei Verwendung einer Distanzhülse 58,die gegenüber der unbelasteten Länge der Stützeinrichtungen um so viel kürzer ist, daß die Längendifferenz größer ist als die Spitzen/Spitzen-Amplitude der Schwingungs-
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komponente, zu keiner Zeit ein Zustand eintreten kann, bei dem einer der Gummikörper Zugkräften ausgesetzt ist. Erfindungsgemäß werden folglich, ungünstige Einflüsse von Zugspannungen in den Buchsen begrenzt bzw. vollständig vermieden.
Wenn im Betrieb am Gummikörper 52 der äußeren Buchse Verschleißerscheinungen oder Risse festgestellt werden, kann diese Buchse ausgewechselt werden, während die Buchse 51 in ihrer Lage verbleibt, um den Verlust an partikelförmigeiti Material zu verhindern. Die Buchse 51 kann jedoch überprüft werden, so daß bei der Feststellung von Verschleißerscheinungen ein Auswechseln der Buchse für einen Zeitpunkt vorgesehen werden kann, zudem sich kein partikelförmiges Material in dem Trichter 12 befindet.
In den Fällen, in denen Rüttelvorrichtungen gemäß der eingangs zitierten US-PS 3 715 059 an Trichtern oder dergleichen montiert sind, ist es relativ einfach, die bekannten Montageeinrichtungen gegen Montageeinrichtungen gemäß der Erfindung auszutauschen. Es ist lediglich erforderlich, die Schrauben 48 und die Mutter 62 mit dem Sprengring 64 zu entfernen und die früher verwendeten Buchsen durch die erfindungsgemäßen Buchsen 50,51 zu ersetzen, woraufhin die Bauteile wieder montiert werden können, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Montageeinrichtung
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einer Rüttelvorrichtung gemäß der Erfindung. Im einzelnen wird die Ringflanschanordnung bei der Montageeinrichtung gemäß Fig. 4 durch einen einzigen Flansch 74 gebildet, der die beiden Flansche 56 ersetzt. Mit dem Flansch 74 ist ein Gummikörper 76 verklebt, dessen anderes Ende in Kontakt mit dem Rüttelfeld 20 steht, jedoch nicht mit diesem verklebt ist. Ein zweiter Gummikörper 78 reicht von dem Flansch 74 bis zu dem Rahmen 22, ist jedoch mit keinem der beiden angrenzenden Bauteile verklebt. Ein zylindrisches Distanzelement 80 mit Gewindeansätzen 82,84 verringerten Durchmessers an seinen Enden hat Schultern,,an denen sich das Rüttelfeld 20 bzw. der Rahmen 22 abstützen können, wobei die Gewindeansätze 82 und 84 Öffnungen in den genannten Bauteilen durchgreifen. Muttern 86 und 88 dienen zum Festschrauben des Distanzelements 80 am Rüttelfeld 20 und am.Rahmen 22, so daß sich die Schultern des Distanzelements 80 fest an das Feld 20 und den Rahmen 22 anlegen, wodurch die Gummikörper 76 und 78 zusammengepresst werden.
Zur Erleichterung des Zusammenbaus wird zunächst das Distanzelement 80 mit dem Rüttelfeld 20 zusammengebautf wobei die Mutter 88 angezogen und mit dem Distanzelement 80 sowie mit dem Rüttelfeld 20 über Schweißnähte 90 bzw. 92 verschweißt wird. Nachdem das Rüttelfeld 20 dann in seine Lage auf der Innenseite der Trichterwand 94 gebracht ist, wird der Flansch 7 4 mit dem daran angeklebten Gummikörper 7 6 über die Schraubbolzen 9 6
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geschoben, woraufhin die Muttern 98 angezogen werden. Anschließend wird dann der Gummikörper 78 über das Distanzelement 80 geschoben, woraufhin dann die Verbindung mit dem Rahmen 22 unter Verwendung des Sprengrings 100 und der Mutter 86 erfolgt.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß zwar bei den Ausführungsbeispielen elastomere Körper 52,53,76 und 78 verwendet werden, die eine konische Form haben, so daß sie das Rüttelfeld 20 und den Rahmen 22 in unmittelbarer Nachbarschaft des Distanzelements berühren; die elastomeren Körper können jedoch auch zylindrisch bzw. allgemein hülsenförmig ausgebildet werden und sich in einem gewissen Abstand von dem Distanzelement bzw. der Distanzhülse am Rüttelfeld und am Rahmen abstützen.
Aus Fig. 3 und 4 wird ferner deutlich, daß auch andere Variationen hinsichtlich der die Buchsen bildenden Teile möglich sind, ohne daß dabei der Grundgedanke der Erfindung verlassen werden müsste.
Leerseite

Claims (12)

HOEGER, STELLRECHT & PARTNER "/ / men ο 4 4 b U b y PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14-c-D 7OOO STUTTGART 1 A 46 414 b Anmelder: Hyer Industries, Inc. k - 176 Schoosett Street 17. Dezember 1984 Pembroke, Mass. 0235 9 U.S.A. Patentansprüche
1. Rüttelvorrichtung zum Rütteln von partikelförmigem Material, welches sich unter dem Einfluß der Schwerkraft längs der Innenseite einer schrägen Wandfläche einer Fördervorrichtung nach unten bewegt, mit einem Rahmen, an dem ein kraftgetriebener Vibratormotor montiert ist und der sich im Betrieb auf der Außenseite der schrägen Wand befindet, mit einer im Betrieb auf der Innenseite der schrägen Wand befindlichen Rüttelfläche, und mit Montageeinrichtungen, welche den Rahmen und das Rüttelfeld miteinander verbinden und in einem vorgegebenen Abstand voneinander und von der schrägen Wand halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinrichtungen folgende Elemente umfassen:
a) eine längliche Distanzanordnung (58,60; 80) r welche sich senkrecht zu der Wand (12,94) und durch eine Öffnung (46) derselben hindurch erstreckt und durch welche der Rahmen (22) und das Rüttelfeld (20) mit vorgegebenem Abstand voneinander, miteinander verbunden sind; und
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b) Stützeinrichtungen, welche die Distanzanordnung (58,60; 80) umgeben und ihrerseits eine Ringflanschanordnung (56; 74) aufweisen, welche an der Wand (12; 94) um die Wandöffnung (46) herum festlegbar ist, sowie eine elastische Ringanordnung (52,53,54; 76,78) von hülsenförmiger Gestalt, welche sich von der Flanschanordnung (56; 74) in beiden Richtungen längs der Länge der Distanzanordnung (58,60; 80) erstreckt und an einander gegenüberliegenden Flächen des Rahmens (22) und des Rüttelfeldes (20) endet.
2. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Ringanordnung (52,53; 76,78) zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen des Rahmens (22) und des Rüttelfeldes (20) zusammengepresst ist.
3. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der elastischen Ringanordnung (52,53,54; 76,78) im unbelasteten Zustand um so viel größer ist als der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen des Rahmens (22) und des Rüttelfeldes (20) , daß bei einer vorgegebenen Schwingungsbewegung der Distanzanordnung (58,60; 80) senkrecht zu der schrägen Wand (12; 94; ständig eine Druckkraft in der elastischen Ringanordnung (52,53,54; 76,78) aufrechterhalten bleibt.
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4. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzanordnung einen Bolzen (60) umfasst, der den Rahmen (22) und das Rüttelfeld (20) durchgreift sowie eine den Bolzen (60) umgebende, zwischen dem Rahmen (22) und dem Rüttelfeld (20) liegende Distanzhülse (58) und daß Einrichtungen (62,64,66,68) vorgesehen sind, mit deren Hilfe auf den Bolzen (60) eine Spannkraft ausübbar ist, durch die der Rahmen (22) und das Rüttelfeld (20) kraftschlüssig an den Enden der Distanzhülse (58) festlegbar sind.
5. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (76) der elastischen Ringanordnung (76,78) mit der Ringflanschanordnung (74) verklebt ist und sich in Richtung auf das Rüttelfeld (20) erstreckt.
6. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende der elastischen Ringanordnung (52,53) mit einer Unterlagscheibe (54) verklebt ist und die Distanzanordnung (58,60) außen umgibt.
7. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtungen zwei zueinander koaxiale, sich aneinander abstützende, ringförmige, aus elastomerem Material bestehende Elemente (52,53; 76,78) von hülsenförmiger Gestalt
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ύ 4 ·4 D Vj
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umfassen, welche sich,ausgehend von der Flanschanordnung (56; 74),in entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
8. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Elemente (52,53; 7 6,78) konisch ausgebildet sind.
9. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eines der ringförmigen Elemente (76,78) mit der Ringflanschanordnung (74) verklebt ist und sich in Richtung auf das Rüttelfeld (20) erstreckt.
10. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende jedes der beiden ringförmigen Elemente (52,53) mit der Ringflanschanordnung verklebt bzw. vergossen ist und daß das andere Ende jedes der beiden ringförmigen Elemente (52,53) mit einer Unterlagscheibe (54) verklebt bzw. vergossen ist und die Distanzanordnung (58,60) außen umgibt.
11. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ringförmigen Elemente (52, 53; 76,78) zumindest im wesentlichen identisch ausgebildet sind.
— 5~
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12. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (28 bis 36) vorgesehen sind, mit deren Hilfe zwischen der schrägen Wand (12) und dem Rahmen (22) eine Federkraft mit einer Komponente erzeugbar ist, die der an der Rüttelvorrichtung angreifenden Gewichtskraftkomponente entgegengesetzt ist.
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