DE3445968C1 - Kühlgerät, insbesondere Kühlschrank - Google Patents
Kühlgerät, insbesondere KühlschrankInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B39/00—Evaporators; Condensers
- F25B39/02—Evaporators
- F25B39/022—Evaporators with plate-like or laminated elements
- F25B39/024—Evaporators with plate-like or laminated elements with elements constructed in the shape of a hollow panel
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D11/00—Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators
- F25D11/02—Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators with cooling compartments at different temperatures
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kühlgerät, insbesondere einen Kühlschrank, mit einer periodisch arbeitenden
Kältemaschine und einem ein Kältemittel-Leitungssystem aufweisenden Verdampfer, der während der Stehzeiten
der Kältemaschine durch natürlichen Wärmeeinfall und ggf. auch zusätzlich durch Zufuhr von Wärmeenergie
abtaubar ist und eine zur Eisbereitung geeignete Gefriervorrichtung aufweist, welche von direkter
Wärmeleitung mit dem Verdampfer weitgehend entkoppelt ist.
Bei bekannten Kühlgeräten der genannten Art hat sich gezeigt, daß sich die Eisbereitung und das periodische
Abtauen des Verdampfers gegenseitig ungünstig beeinflussen. Während einerseits die gefüllte Eisschale
mit ihrer großen thermischen Masse bei gutem Wärmeübergang der Gefriervorrichtung zum Verdampfer den
Abtauvorgang erheblich verzögert, wird andererseits ein erheblicher Anteil des in der Eisschale befindlichen
Eises beim Abtauen des Verdampfers zum Schmelzen gebracht. Dies hat zur Folge, daß während der auch
kurz nach Abschluß des Abtauvorganges keine vollständig gefrorenen Eiswürfel, sondern nur in Wasser gehüllte,
unregelmäßige Eisbrocken zur Verfügung stehen. Darüber hinaus bedeutet das teilweise Auftauen des
Eises und das Wiedereinfrieren des Schmelzwassers bei aufeinanderfolgenden Abtau- und Kühlzyklen einen erheblichen
Energieverlust im Wärmehaushalt des Kühlgerätes. Das regelmäßige Abtauen des Verdampfers ist
aber notwendig, da dies eine wesentliche Voraussetzung für die einwandfreie Funktion des Kühlgerätes darstellt.
Es ist daher nach der DE-OS 22 24 800 schon vorgeschlagen worden, bei Kühlgeräten der eingangs näher
bezeichneten Art als Gefriervorrichtung ein an sich bekanntes, am Wärmetauscher des Kühlgerätes anbringbares
Sekundärsystem vorzusehen, welches einen annähernd horizontalen Verdampferabschnitt zur Aufnahme
des Gefriergutes und einen sich daran anschließenden abgewinkelten Verflüssigerabschnitt mit einer Kontaktfläche
zum Anlegen an den Primär-Verdampfer des Kühlgerätes aufweist. Bei dem aus einer walzgeschweißten
Verdampferplatine ausgebildeten Sekundärsystem war mit einem zwischen der Warm- und Kaltseite
angeordneten Durchbruch der Wärmeleitung zwischen beiden Teilen weitgehend herabgesetzt.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß auch bei einem derartigen Sekundärsystem während des Abtauens des Verdampfers
des Primärsystems immer noch eine sehr starke Wärmeeinwirkung auf die Gefriervorrichtung stattfand.
Darüber hinaus war die Ausbildung des Sekundärsystems als vom Verdampfer des Primärsystems unabhängige
Platine aufwendig und teuer, zumal das Sekundärsystem zusätzlich mit einem besonderen Arbeitsmittel
gefüllt werden mußte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Kühlgeräten der eingangs näher bezeichneten Art mit einfachen
Mitteln eine wirksame Gefriervorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, Eiswürfel herzustellen
ohne daß beim Abtauen des Verdampfers eine unerwünschte gegenseitige Beeinflussung beider Vorgänge
auftritt und bereits gebildetes Eis vorübergehend wieder auftaut.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die Gefriervorrichtung als ein mit
dem Kältemittel-Kanalsystem des Verdampfers durch eine Drosselstrecke verbundenes Quasi-Sekundärsystem
ausgebildet ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäß das Kältemittel-Kanalsystem des Verdampfers mit dem Quasi-Sekundärsystem
verbindenden Drosselstrecke gelingt es, zusammen mit der weitgehenden thermischen Entkopplung
den beim Auftauen des Verdampfers eintretenden Temperaturanstieg
gegenüber der Gefriervorrichtung derart zu dämpfen, daß deren Temperatur fast nahezu kontinuierlich
bei einer mittleren Verdampfertemperatur unter dem Gefrierpunkt liegt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Kühlgerätes nach der Erfindung wird dadurch erzielt, daß der Verdampfer
als walzgeschweißte Verdampferplatine ausgebildet ist, die in einem Abschnitt das Quasi-Sekundärsystem
enthält, dessen eine horizontale Stellfläche bildender wärmeaufnehmender Teil gegenüber der Platine
durch Einschnitte, Durchbrüche und dgl. weitgehend abgetrennt und mit dieser nur durch Kältemittelkanäle
enthaltende Stege verbunden ist.
Eine zusätzliche Verbesserung ergibt sich, wenn nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes
der Erfindung vorgesehen ist, daß der Verdampfer mit einem Dampfdom versehen ist, aus dem der
Drosselstrecke flüssiges Kältemittel über ein Siphon zugeführt wird.
Bei einem derart mit dem Verdampfer verbundenen Quasi-Sekundärsystem ist sichergestellt, daß sofort
nach Anlauf der Kältemaschine im Anschluß an den Abtauvorgang im Verdampfer flüssiges Kältemittel zur
Verfugung steht.
Weitere, in den Ansprüchen gekennzeichnete vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden
Beschreibung anhand eines in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Verdampfersystems für einen
Kühlschrank erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine für einen mit einem Rückwandverdampfer ausgestatteten Kühlschrank bestimmte Verdampfer-Platine,
mit einem als Gefriervorrichtung dienenden Quasi-Sekundärsystem und
F i g. 2 einen Verdampfer aus der Verdampfer-Platine nach F i g. 1 in betriebsfertigem Zustand, mit einer auf
einem horizontalen Abschnitt der Gefriervorrichtung ruhenden Eisschale, in raumbildlicher Darstellung.
Ein als Rückwandverdampfer für einen nicht dargestellten Kühlschrank bestimmter Verdampfer 10, der in
der üblichen Weise aus einer mit einem Kältemittel-Kanalsystem 11 versehenen walzgeschweißten Platine gebildet
ist, weist zusätzlich eine Gefriervorrichtung 12 auf. Diese ist als Quasi-Sekundärsystem ausgebildet,
welches mit dem Kältemittel-Kanalsystem 11 des Verdampfers 10 über eine Drosselstrecke 13 verbunden und
in seinem wärmeaufnehmenden Teil 14 von direkter Wärmeleitung mit dem Verdampfer 10 weitgehend entkoppelt
ist. Zu diesem Zweck ist der wärmeaufnehmende Teil 14 der Gefriervorrichtung 12 gegenüber dem
den Verdampfer 10 bildenden Abschnitt der Platine durch einen Einschnitt 15 sowie einen Durchbruch 16
weitgehend abgetrennt und mit dieser nur durch Kältemittelkanäle 17 enthaltende Stege 18 verbunden. Der
Durchbruch 16 ist an seiner oberen Berandung schräg ausgeführt, um einen internen Kältemittelkreislauf innerhalb
der Gefriervorrichtung 12 in einer Richtung zu gewährleisten.
Der Verdampfer 10 ist ferner mit einem ein soge-
Der Verdampfer 10 ist ferner mit einem ein soge-
50 den Abschnitt des Quasi-Sekundärsystems 12 eingeführten Kapillarrohr besteht, das ggf. S-förmig ausgeführt
ist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß irgendein Drosselorgan, beispielsweise in Form eines an
seiner Mantelfläche mit einem Feingewinde versehenen Zylinders oder eines porösen Keramik- oder Sintermetalleinsatzes,
in den abfallenden Ast des Siphons 20 mit genauer Passung eingeführt ist.
Die Kältemittelfüllung des dargestellten und beschriebenen Systems ist so bemessen, daß das Flüssigkeitsniveau
bei maximaler Füllung oberhalb der Krümmung des Siphons 20, aber dennoch genügend unterhalb
der oberen Begrenzung des Dampfdomes 19 liegt, damit auch bei maximaler Füllung gewährleistet ist, daß nur
dampfförmiges Kältemittel aus dem Dampfdom 19 abgesaugt wird.
Nach dem bei Inbetriebnahme des Kühlschrankes erfolgenden ersten Füllen des Verdampfers mit flüssigem
Kältemittel wird zwar von dem Moment ab, in dem das Flüssigkeitsniveau den Scheitel des Siphons 20 überschreitet,
flüssiges Kältemittel in die Gefriervorrichtung hineinlaufen. Da diese jedoch zu Anfang noch warm ist
und die Drosselstrecke 13 einen gewissen Durchflußwiderstand hat, gelangt zunächst nur wenig flüssiges Kältemittel
in die Gefriervorrichtung. Vielmehr wird sich der Dampfdom 19 bis in die Nähe des oberen Niveaus
füllen. Erst im Laufe der nächsten Perioden füllt sich die Gefriervorrichtung langsam mit flüssigem Kältemittel.
Bei den Stehzeiten des Verdichters verdampft nun flüssiges Kältemittel aus dem Verdampfer 10 und dem
Dampfdom 19 und löst sich in dem Ölsumpf des Verdichters. Sobald auf diese Weise im System ein Druckausgleich
stattgefunden hat, erwärmt sich der Verdampfer 10 allmählich bis über den Gefrierpunkt. Dabei verdampft
auch ein gewisser Anteil des in der Gefriervorrichtung vorhandenen flüssigen Kältemittels durch die
Drosselstrecke 13 hindurch und gelangt in Dampfform über das Siphon 20 und den Dampfdom 19 in den Ölsumpf
des Verdichters. Die Drosselstrecke 13 ist dabei so ausgelegt, daß der Wärmeeinfall durch Wärmeleitung
über die Stege 18 und ein Großteil der am wärmeaufnehmenden Teil 14 einfallenden Wärme aus der Umgebung
durch Nachverdampfen des im wärmeaufnehmenden Teil 14 noch vorhandenen flüssigen Kältemittels
kompensiert werden. Dadurch bleibt die auf der horizontalen, wärmeaufnehmenden Fläche 14 der Gefriervorrichtung
12 ruhende Eisschale auch dann noch kalt, wenn am Verdampfer 10 die Oberflächentemperatur
den Nullpunkt bereits überschritten hat. Zur Verringerung der Wirkung des Wärmeeinfalles auf den wärmeaufnehmenden
Teil 14 der Gefriervorrichtung 12 ist dieser zweckmäßig an seiner Unterseite mit einer Wärmeisolation
versehen.
Das aufgrund der Drosselstrecke auch nach dem Ab-
Das aufgrund der Drosselstrecke auch nach dem Ab-
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nanntes Waffelmuster aufweisenden Dampfdom 19 ver- 55 tauen des Verdampfers noch in der Gefriervorrichtung
sehen, aus dem der Drosselstrecke 13 flüssiges Kältemittel über ein Siphon 20 zugeführt wird. Das Siphon 20
gewährleistet hierbei eine Mindestfüllmenge des Verdampfers 10, der Dampfdom ist in seinem Volumen so
ausgelegt, daß dieses größer ist als das Gesamtvolumen der flüssigen Kältemittelfüllung des Verdampfers 10
und des Quasi-Sekundärsystems 12. Die Drosselstrecke ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch
Einprägen in der Platine des Verdampfers 10 gebildet. Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel
kann aber auch vorgesehen sein, daß die Drossel aus einem einerseits in den abfallenden Ast des Siphons und
andererseits von oben in den als Kondensator wirken-12 verbliebene flüssige Kältemittel steht nach dem
nächsten Verdichteranlauf wieder für den Kältekreislauf in dem Quasi-Sekundärsystem zur Verfügung, sobald
der als Kondensator dienende vertikale Abschnitt der Gefriervorrichtung aufgrund der Temperaturabsenkung
am Verdampfer kälter wird als der wärmeaufnehmende horizontale Teil 14 der Gefriervorrichtung und
der Verdampfungsdruck im Verdampfer 10 unter denjenigen in der Gefriervorrichtung sinkt. In dieser Phase
tragen beide Effekte zur Kühlung bei.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist sowohl der als Kondensator dienende vertikale Abschnitt als auch
der wärmeaufnehmende horizontale Abschnitt der Ge-
friervorrichtung mit einem Kanalsystem in Form eines Waffelmusters ausgestattet. Bei dem horizontalen Abschnitt
ist dabei zweckmäßigerweise die walzgeschweißte Platine nur nach einer, und zwar nach der im
Betrieb unten liegenden Seite aufgeblasen, damit durch Vergrößern der Berührungsfläche am Boden der Eisschale ein guter Wärmeübergang stattfindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (8)
1. Kühlgerät, insbes. Kühlschrank, mit einer periodisch arbeitenden Kältemaschine und einem ein Kältemittel-Leitungssystem
aufweisenden Verdampfer, der während der Stehzeiten der Kältemaschine durch natürlichen Wärmeeinfall und ggf. auch zusätzlich
durch Zufuhr von Wärmeenergie abtaubar ist und eine zur Eisbereitung geeignete Gefriervorrichtung
aufweist, welche von direkter Wärmeleitung mit dem Verdampfer weitgehend entkoppelt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefriervorrichtung (12) als ein mit dem Kältemittel-Kanalsystem
(11) des Verdampfers (10) durch eine Drosselstrecke (13) verbundenes Quasi-Sekundärsystem
ausgebildet ist.
2. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (10) als walzgeschweißte
Verdampfer-Platine ausgebildet ist, die in einem Abschnitt das Quasi-Sekundärsystem enthält,
dessen eine horizontale Stellfläche bildender, wärmeaufnehmender Teil (14) gegenüber der Platine
durch Einschnitte (15), Durchbrüche (16) und dgl. weitgehend abgetrennt und mit dieser nur durch
Kältemittelkanäle (17) enthaltende Stege (18) verbunden ist.
3. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (10) mit einem
Dampfdom (19) versehen ist, aus dem der Drosselstrecke (13) flüssiges Kältemittel über ein Siphon
(20) zugeführt wird.
4. Kühlgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Siphon (20) eine Mindestfüllmenge
des Verdampfers (10) gewährleistet und das Volumen des Dampfdomes (19) größer ist als das Gesamtvolumen
der flüssigen Kältemittelfüllung des Verdampfers und des Quasi-Sekundärsystems (12).
5. Kühlgerät nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstrecke (13) durch
Einprägen eines definierten Drosselstückes in der Platine des Verdampfers (10) gebildet ist.
6. Kühlgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstrecke
(13) am höchsten Punkt des als Kondensator wirkenden Abschnitts in das Quasi-Sekundärsystem
(12) eingeführt ist.
7. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (16)
an seiner dem Kondensator des Quasi-Sekundärsystems (17) zugeordneten Begrenzung einseitig
schräg ausgebildet ist.
8. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Drosselstrecke (13)
ein S-förmig gebogenes Kapillarrohr verwendet ist, das in der walzgeschweißten Verdampfer-Platine
durch Einprägen fixiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843445968 DE3445968C1 (de) | 1984-12-17 | 1984-12-17 | Kühlgerät, insbesondere Kühlschrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843445968 DE3445968C1 (de) | 1984-12-17 | 1984-12-17 | Kühlgerät, insbesondere Kühlschrank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3445968C1 true DE3445968C1 (de) | 1986-03-13 |
Family
ID=6252985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843445968 Expired DE3445968C1 (de) | 1984-12-17 | 1984-12-17 | Kühlgerät, insbesondere Kühlschrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3445968C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003098133A1 (de) * | 2002-05-16 | 2003-11-27 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Kältegerät und eisbereiter dafür |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2224800A1 (de) * | 1972-05-20 | 1973-11-29 | Bosch Hausgeraete Gmbh | Kuehlgeraet, insbesondere kuehlschrank |
-
1984
- 1984-12-17 DE DE19843445968 patent/DE3445968C1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |