DE3444262A1 - Fluegelzellenmotor - Google Patents
FluegelzellenmotorInfo
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Description
ALFRED TEVES GMBH ; ;···. . ; .- . .·%:.:. P 57OQ .
- 4
.Flügelzellenmotor
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flügelzellenmotor mit einem in einem Gehäuse angeordneten Rotor, mit mehreren
den Rotor umgebenden, axial nebeneinander angeordneten Hubringen, mit jeweils einem Hubring zugeordneten Sätzen
von Flügeln, die in radial sich erstreckenden Schlitzen des Rotors verschiebbar sind und die einen zwischen Rotor
und Hubringen angeordneten, mit Ein- und Auslaßöffnungeh
versehenen Arbeitsraum in Arbeitszellen unterteilen, und mit den Arbeitsraum seitlich begrenzenden Seitenscheiben.
Ein derartiger Flügelzellenmotor ist aus der US-PS 3,455,245 bekannt. Der bekannte Flügelzellenmotor weist in
einem Gehäuse zv/ei axial nebeneinander angeordnete Flügelzelleneinheiten
auf, die jeweils aus Hubring, Flügeln und Rotorelement bestehen und die zwischen zwei Seitenscheiben
angeordnet sind. Die Hubringe weisen gleiche Hubkurven auf und sind bezüglich ihrer Hubkurven axial fluchtend angeordnet.
Die beiden Hubringe sind durch sie durchsetzende Bolzen bzw. Dübel drehfest zueinander und zu den beiden
Seitenplatten angeordnet. Bei einem derartig ausgebildeten Flügelzellenmotor läßt sich das Arbeitsvolumen nur
stufenweise durch Verändern der Zahl der axial aneinandergereihten Flügelzelleneinheiten ändern.
In der Zeitschrift Ölhydraulik und Pneumatik IS (1975) Nr.
3 ist auf den Seiten 153 ff eine stufenlos regelbare doppelt wirkende Flügelzellenpumpe beschrieben, die nur
einen Hubring aufweist, der relativ zu den Einlaß- bzw. Auslaßöffnungen zwecks Änderung des Fördervolumens
verdrehbar ist. Da bei einer derartigen Anordnung
ALFRED TEVES GMBH . _ \ ■■'' P 5700
— 5
ungünstige Strömungsverhältnisse, die zu hohen Druckpulsationen
führen können, vorliegen, sind bei dieser Pumpe aufwendige Maßnahmen zur Kompensation daraus
entstehender nachteiliger Effekte erforderlich.
Dor Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach
aufgebauten Flügelzellenmotor der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Arbeitsvolumen und damit das
Drehmoment bzw. die Drehzahl stufenlos einstellbar sind und bei dem nur geringe Pulsationen des Druckmittels bzw.
des abgegebenen Drehmoments auftreten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
zumindest ein Hubring in Umfangsrichtung relativ zu einen weiteren Hubring verdrehbar ist.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung
sieht vor, daß zwei Hubringe vorgesehen sind, von denen einer drehfest angeordnet ist. Diese Ausführung hat gegenüber
einer Plügelzellenmaschine mit nur einem drehbaren Hubring den Vorteil, daß die durch den verdrehten Hubring
zeitweise entgegen der normalerweise sich einstellenden Strönmngsrichtung auftretende Verdrängung im wesentlichen
wieder kompensiert wird, und zwar durch den in normaler Stellung feststehenden Hubring. Druckpulsationen und
daraus resultierende Drehmomentschwankungen und Geräusche sind bei dieser Ausführungsform gering gehalten.
Ein besonders einfach aufgebauter Flügelzellenmotor wird durch die Anordnung der Ein- und Auslaßöffnungen in einer
der Seitenficheiben erreicht. Dabei ist eine Ausführungsform besonders vorteilhaft, bei der der verdrehbare Hub-
ALFRED TEVES GMBH : * ; . '.-';. P 5700
'-'·'·" '.·■" 3A4A262
- 6
ring der mit den Ein- und Auslaßöffnungen versehenen
Seitenscheibe benachbart ist, da hierdurch ein weitgehender Ausgleich des stellenweise zu- und abströmenden
Arbeitsmediums innerhalb der Arbeitszellen mit kürzesten Strömungswegen bewirkt wird.
Bei einer Ausbildung, bei der die Dicke des drehfesten Hubrings kleiner ist als die Dicke des verdrehbaren Hubrings,
wird ein kleinerer Verdrehwinkelbereich des verstellbaren Hubrings benötigt, Die Flügel legen daher den
radialen Verschiebeweg im wesentlichen druckausgeglichen und damit ohne Querkraftbelastung zurück.
Es hat sich dabei als günstig erwiesen, die Dicke des drehfesten Hubringes derart zu wählen, daß sie etwa der
halben Dicke des verdrehbaren Hubrings entspricht.
Bei einer herstellungsgünstigen Ausführungsform ist vorgesehen,
daß der Rotor aus drehfest miteinander verbundenen Abschnitten aufgebaut ist, wobei die Zahl der Abschnitte
der Hubringzahl entspricht, die Abschnitte eine im wesentlichen der Dicke des zugeordneten Hubringes entsprechende
Dicke aufweisen und die verbundenen Abschnitte mit geringer Genauigkeit zueinander fluchtende Schlitze
zur Aufnahme der Flügel aufweisen.
ALFRED TEVES GMBH j ". ■- ** * ^ . *.*%I«:. P 5700 - ·
— 7
Es ist zweckmäßig, die Verdrehung des Hubringes zu begrenzen.
Eine Ausfuhrungsform, bei der der verdrehbare Hubring
leichtgängig im Gehäuse gelagert ist, sieht vor, daß er an längs seines Außenumfangs mit Abstand zueinander angeordnete Abstützstellen gelagert ist. Bei einer derartigen
Ausbildung kann an dem zwischen Abstützstellen gelegenen Hubringabschnitt in einfacher Weise eine
Verdreheinrichtung angreifen.
Konstruktiv besonders einfach ist eine Ausführungsform,
bei der eine im wesentlichen tangential zum Außenumfang des Hubringes angeordnete Verdreheinrichtung vorgesehen
ist.
Ferner ist vorgesehen, daß die Verdreheinrichtung einen druckmittelbeaufschlagbaren Verstellkolben aufweist und
zwischen Abstützstellen an dem Hubring angreift. Der Motor kann so in einfacher Weise durch einen Steuerdruck oder
selbstregelnd verstellt werden.
Vorzugsweise ist dabei zwischen Verstellkolben und Hubring ein Gelenk vorgesehen; alternativ können einander zugeordnete
Evolventenflächen vorgesehen sein.
Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben.
ALFRED TEVKS GMBH . ::.._ \: , "■';... p 57Oa " '
- 8
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Drehflügelmotor nach der Erfindung,
Fig. 2 Hubkurven in schematisierter, abgewickelter Darstellung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Drehflügelmotor nach der Fig. 1 in der Ebene des verdrehbaren
Hubringes.
Die erfindungsgemäße Flügelzellenmaschine besteht aus
einem aus mehreren Bauteilen aufgebauten Gehäuse 1 mit einein Anschluß 2, der zur Druckmittelversorgung dient, und
einem nicht dargestellten Anschluß zur Ableitung des Druckmittels. Im Inneren der Flügelzellenmaschine befindet
sich ein mit einer Welle zur Weiterleitung des Drehmoments drehfest verbundener Rotor 4 mit radial sich erstreckenden
Schlitzen 5, in denen jeweils zwei Flügel 6,7 radial verschieblich angeordnet sind. Die Flügel 6 sind gegen einen
Hubring 8 anlegbar während die Flügel 7 gegen einen Hubring 9 anlegbar sind. Das Anlegen der Flügel 6,7 wird
durch an Federführungsleisten 10,11 geführte Flügelausfahrfedern 12 unterstützt, die in Fußbohrungen der
Schlitze 5 angeordnet sind.
Zwischen den Hubringen 8,9 und der Rotormantelfläche ist
ein Arbeitsraum ausgebildet, der durch die Flügel 6,7 in Arbeitszellen 13 unterteilt ist. Der Arbeitsraum ist in
axialer Richtung durch Gehäusebauteile in Form von Seitenscheiben 14,15 begrenzt.
ALFRKD TEVES GMBH ; ; " .·..**. -V, P 570Ö " '
- 9
Die Seitenscheibe 14 ist mit einer Bohrung 16 zur Rückführung des durch die Laufspalte zwischen Rotor 4 und
Seitenscheiben 14,15 durchtretenden Lecköls versehen.
Die Seitenscheibe 15 weist einen vom Anschluß 2 zu Einlaßöffnungen
16 führenden Kanal 17 sowie einen von den Auslaßöffnungen 18 zu dem Anschluß zur Ableitung des
Druckmittels führenden Kanal auf. Die Einlaß- und Auslaßöffnungen 16,18 sind nierenförmig in der dem Arbeitsraum
zugewandten Oberfläche der Seitenscheibe 15 ausgebildet; die Zahl der Einlaßöffnungen 16 und die der Auslaßöffnungen
18 entspricht der Zahl der an den Hubringen 8,9 jeweils ausgebildeten Hubkurven 20,21. In der Seitenscheibe
15 sind ferner zwecks Unterstützung der Anlage der Flügel in bestimmten Phasen vorgesehene Kanäle 19 zur
Druckmittelversorgung der Fußbohrungen der Schlitze 5 ausgebildet.
Den zwischen den Seitenscheiben 14 und 15 angeordneten Hubringen 8,9 sind Dichtungen an axialen Anlageflächen
zugeordnet. Der Hubring 8 ist mit der Seitenscheibe 14 fest verschraubt. Zwischen dem Hubring 8 und der Seitenscheibe
15 ist ein den Hubring 9 umgebender Zwischenring 22 angeordnet; die Seitenscheibe 14, der Hubring 8, der
Zwischenring 22 und die Seitenscheibe 15 sind fest miteinander verbunden und bilden das Gehäuse 1 des Flügelzellenmotors
.
Der Hubring 9 ist zwischen dem Hubring 8 und der Seitenscheibe 15 mit Bewegungsspiel angeordnet und radial über
ein Wälzlager 23 oder ein nicht dargestelltes Gleitlager am Zwischenring 22 abgestützt, so daß er in Umfangsrichtung
verdrehbar ist.
ALFRED TEVES GMBH ;*";."' ·· "'": ·"':. P 5700
- 10
Die Lagerung des Hubrings 9 im Zwischenring 22 erfolgt nicht längs des ganzen Umfangs, sondern an z. B fünf über
den Umfang verteilten Abstützstellen 24; die Wälzkörper werden durch einen Käfig 25 oder andere Mittel auf dem
vorbestimmten Abstand gehalten .
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist eine Verdreheinrichtung im wesentlichen tangential zum Hubring 9 angeordnet und
greift über ein gabelförmiges Zwischenelement 31 durch ' eine Öffnung im Käfig 25 am Hubring 9 an. Die Schenkel des
Zwischenelements 31 weisen Langlöcher auf, in denen ein mit einem Verstellkolben 32 verbundener Bolzen 33 gleitend
geführt ist. Der Verstellkolben 32 ist in einer Druckmittelkammer 34 angeordnet und durch einen Steuerdruck
verschiebbar. Da der Motor in diesem Ausführungsbeispiel nur in einer Richtung dreht, weist der Verstellkolben nur
eine druckbeaufschlagbare Fläche zwecks Verstellung gegen
das Reaktionsmoment auf. Zwischen Verstellkolben 32 und
Gehäuse 1 ist eine Rückstellfeder 35 angeordnet, die den Hubring 9 entgegen der Drehrichtung des Rotors 4 beaufschlagt
und ihn bei drucklosem Motor an dem bezüglich Fig. 3 linken Gehäuseanschlag hält.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Flügelzellenmotors
wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert:
Die Fig. 2 zeigt die Flügelausfahrverhältnisse im Verlauf der Drehung des Rotors 4; die Flügel 6 und 7, die in der
Darstellung hintereinander liegen, nehmen bei Drehung des Rotors 4 in der durch den Pfeil 40 gekennzeichneten
Richtung die durch die Buchstaben A bis D gekennzeichneten Stellungen ein. Die Hubringe 8 bzw. 9 und der Rotor 4 sind
abgewickelt dargestellt. Die ausgezogene Linie X gibt die Lage der Hubkurve 20 des feststehenden Hubrings 8 bzw. die
Lage der Hubkurve 21 des gegen den Hubring 8 nicht
ALFKED TEVKS GMBH ' - P 5700-
- 11
verdrehten Hubrings 9 relativ zu einer Einlaßöffnung
und einer Auslaßöffnung 18 an. Die gestrichelt gezeichnete
Linie Y gibt den Verlauf der Hubkurve 21 bei gegen den feststehenden Hubring 8 verdrehtem Hubring 9 an.
Es sei zunächst der Fall betrachtet, daß die Hubkurven 20,21 beider Hubringe 8,9 axial fluchtend ausgerichtet
sind, wobei bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Hubkurven 20,21 beider Hubringe 8,9 gleich ausgebildet
sind. Nach der Darstellung in Fig. 2 befinden sich die Hubkurven 20,21 beider Hubringe 8,9 in der durch den ausgezogenen
Kurvenzug X charakterisierten Normalstellung. Druckmittel unter hohem Druck gelangt über die
Einlaßöffnung 16 in die Arbeitszelle 13, bewirkt eine
Drehung des Rotors 4 in der durch den Pfeil 40 gekennzeichneten Richtung und gelangt über die Auslaßöffnung
zum Anschluß zur Ableitung des entspannten Druckmittels. Die Flügel 6,7 verschieben sich synchron beim Durchlaufen
der Stellungen A bis D in dem Schlitz 5 des Rotors 4. Der Motor arbeitet mit maximalem Arbeitsvolumen, d.h. mit
minimaler Drehzahl und maximalem Drehmoment.
Nun sei der Fall betrachtet, daß bei unveränderter Lage der Hubkurve 20 des feststehenden Hubrings 8 die Hubkurve
21 die durch den gestrichelten Linienzug Y gekennzeichnete Lage zu der Einlaß- bzw. Auslaßöffnung 16,18 einnimmt. Die
Flügel 6,7 verschieben sich nicht mehr synchron, da die Bewegung des Flügels 6 durch die Hubkurve 20 und die des
Flügels 7 durch die Hubkurve 21 bestimmt ist. Es stellt sich ein gegenüber dem maximalen Arbeitsvolumen
verringertes Arbeitsvolumen ein.
ALFRED TEVES GMBH : ":...' * " : "·-"·,;. P 5700
- 12
Nicht dargestellt ist der Fall, daß der Hubring 9 so
verdreht ist, daß seine Hubkurve 21 symmetrisch zur Mitte der Einlaßöffnung 16 liegt. In diesem Fall stellt sich ein nur von dem Zellenbereich des feststehenden Hubrings 8
bestimmtes Teil-Arbeitsvolumen ein, da der Zellenbereich des verdrehbaren Hubrings 9 wegen der ständigen Verbindung mit der Einlaßöffnung 16 das Arbeitsvolumen nicht
beeinflußt.
verdreht ist, daß seine Hubkurve 21 symmetrisch zur Mitte der Einlaßöffnung 16 liegt. In diesem Fall stellt sich ein nur von dem Zellenbereich des feststehenden Hubrings 8
bestimmtes Teil-Arbeitsvolumen ein, da der Zellenbereich des verdrehbaren Hubrings 9 wegen der ständigen Verbindung mit der Einlaßöffnung 16 das Arbeitsvolumen nicht
beeinflußt.
Sind bei einer nicht dargestellten Ausführungsform beide
Hubringe 8,9 relativ zu den Einlaß- bzw. Auslaßöffnungen 16,18 derart gegeneinander verdrehbar, daß jeweils beide
Hubkurven spiegelsymmetrisch über den Einlaß- bzw.
Auslaßöffnungen zu liegen kommen, so läßt erreichen, daß kein wirksames Arbeitsvolumen eingestellt und damit kein Drehmoment erzeugt wird.
Auslaßöffnungen zu liegen kommen, so läßt erreichen, daß kein wirksames Arbeitsvolumen eingestellt und damit kein Drehmoment erzeugt wird.
Nicht dargestellt sind Ausführungsformen, bei denen die
Hubhöhen bzw. die Längen der Hubkurven der Hubringe
unterschiedlich sind.
Hubhöhen bzw. die Längen der Hubkurven der Hubringe
unterschiedlich sind.
- Leerseite -
Claims (14)
1. Flügelzellenmotor mit einem in einem Gehäuse angeordneten
Rotor, mit mehreren den Rotor umgebenden, axial nebeneinander angeordneten Kubringen, mit jeweils
einem Hubring zugeordneten Sätzen von Flügeln, die in radial sich erstreckenden Schlitzen des Rotors
verschiebbar sind und die einen zwischen Rotor und Hubringen angeordneten, mit Ein- und Auslaßöffnungen
versehenen Arbeitsraum in Arbeitszellen unterteilen, und mit den Arbeitsraum seitlich begrenzenden Seitenscheiben,
dadurch gekennzei chnet, daß zumindest ein Hubring (9) in Umfangsrichtung relativ
zu einem weiteren Hubring (8) verdrehbar ist.
2. Flügelzellenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hubringe (8,9) vorgesehen
sind, von denen einer (8) drehfest angeordnet ist.
3. Flügelzellenmotor nach einen oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ein- und Auslaßöffnungen (16,18) in einer Seitenscheibe (15) ausgebildet sind.
4. Flügelzellenmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verdrehbare Hubring
(9) der mit den Ein- und Auslaßöffnungen (16,18) versehenen
Seitenscheibe (15) benachbart ist.
ALFRED TEVES GMBH :'*:;"" " "**: ·..'■ _ P 5700
— 2
5. Flügelsellenmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des drehfesten Hubringes
(8) kleiner ist als die Dicke des verdrehbaren Hubringes (9).
6. Flügelzellenmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des drehfesten
Hubrings (8) etwa der halben Dicke des verdrehbaren Hubrings (9) entspricht.
7. Flügelzellenmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor aus drehfest miteinander
verbundenen Abschnitten aufgebaut ist, wobei
die Zahl der Abschnitte der Hubringzahl entspricht, die Abschnitte eine im wesentlichen der Dicke des
zugeordneten Hubrings entsprechende1Dicke aufweisen und die verbundenen Abschnitte im wesentlichen,
zueinander fluchtende Schlitze aufweisen.
die Zahl der Abschnitte der Hubringzahl entspricht, die Abschnitte eine im wesentlichen der Dicke des
zugeordneten Hubrings entsprechende1Dicke aufweisen und die verbundenen Abschnitte im wesentlichen,
zueinander fluchtende Schlitze aufweisen.
8. Flügelzellenmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lJubring (9) begrenzt verdrehbar
ist.
AIjFRED TEVKS GMBH : : **. * I *..*!.. P 5700
- 3
9. Flügelzellenmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verdrehbare Hubring (9) an
längs seines Außenumfangs mit Abstand zueinander angeordneten Abstützflächen (24) gelagert ist.
10. Flügelsellenmotor nach Anspruch 9, dadurch g e kennzei chnet, daß eine im wesentlichen '
tangential zum Außenumfang des Hubrings (9) angeordnete Verdreheinrichtung (30) vorgesehen ist.
11. Flügelzellenmotor nach Anspi'uch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdreheinrichtung
(30) einen druckmittelbeaufschlagbaren Verstellkolben
(32) aufweist und zwischen Abstützstellen (24) an dem Hubring (9) angreift.
12. Flügelzellenmotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Verstellkolben
(32) und Hubring (9) ein Gelenk (31,33) vorgesehen ist.
13. Flügelzellenmotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Verstellkolben
und Hubring Evolventenflächen vorgesehen sind.
14. Flügelzellenmotor nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubringe unterschiedliche
Hubhöhen und/oder unterschiedliche Längen der Hubkurven aufweisen.
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ID=6251905
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