DE3444218A1 - Not-aus-verkettung mit master-slave-prinzip fuer maschinensteuerungen - Google Patents

Not-aus-verkettung mit master-slave-prinzip fuer maschinensteuerungen

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DE3444218A1
DE3444218A1 DE19843444218 DE3444218A DE3444218A1 DE 3444218 A1 DE3444218 A1 DE 3444218A1 DE 19843444218 DE19843444218 DE 19843444218 DE 3444218 A DE3444218 A DE 3444218A DE 3444218 A1 DE3444218 A1 DE 3444218A1
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Germany
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master
emergency
emergency stop
machines
loops
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Withdrawn
Application number
DE19843444218
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English (en)
Inventor
Helmut Dipl.-Ing. Haf (FH), 8000 München
Werner Dipl.-Ing. Öhring
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE3444218A1 publication Critical patent/DE3444218A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J19/00Accessories fitted to manipulators, e.g. for monitoring, for viewing; Safety devices combined with or specially adapted for use in connection with manipulators
    • B25J19/06Safety devices
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Multi-Process Working Machines And Systems (AREA)

Description

  • Not-Aus-Verkettung mit Master-Slave-Prinzip für Maschi-
  • nensteuerungen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Maschinen der Be- und Verarbeitung von Werkstücken mit einer Not-Aus-Schleife zur Außerbetriebsetzung der gefährdeten Teile einer Maschine im Notfall.
  • Aus Sicherheitsgründen ist an Maschinen der Be- und Verarbeitung von Werkstücken (Fertigungsmaschinen) eine sogenannte "Not-Aus-Schleife" vorgeschrieben. Diese Schleife ermöglicht im Notfall eine schnelle Außerbetriebsetzung der Maschine unabhängig vom Standort der Person, welche die Gefahr für Mensch oder Maschine bemerkt. Durch transportable Not-Aus-Schalter, die üblicherweise im Handbediengerät integriert sind, ist gewährleistet, daß der Bediener zum Beispiel einen Industrieroboter jederzeit stillsetzen kann.
  • Wie aus VDE 0113, Abschnitt 6, bekannt ist, kann das Stillsetzen mit einer Not-Aus-Einrichtung erreicht werden durch: a) einen Not-Aus-Schalter, der mechanisch oder elektrisch betätigt wird und in der Zuleitung zur elektrischen Ausrüstung der Maschine liegt, b) eine Anordnung in den Steuerstromkreisen (zum Beispiel ein Befehlsgerät Not-Aus), die alle Stromverbraucher durch Entregen mittelbar abschaltet, die zu einer Gefährdung führen können.
  • Bisher war für die Not-Aus-Schleifen eine spezielle, aufwendige Verdrahtung, zugeschnitten auf die jeweilige Maschine, notwendig.
  • Will man den Aufbau der Verdrahtung für obengenannte Maschinen standardisieren, entstehen für die Not-Aus-Schleife größere Leitungslängen. Andererseits besteht eine Fertigungs-"Straße" aus einer Verkettung von einzelnen Steuerungen für Fertigungsmaschinen. Die vorhandenen Bauteile (Sicherheitsschütz) begrenzen die Länge einer Schleife allerdings auf ca. 150 m (24 V =, Querschnitt 0,75 mm2).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung zu konzipieren, die es ermöglicht, verschiedene Maschinen oder Maschinenzellen miteinander sicherungsmäßig zu koppeln. Im Wartungsfall soll eine Zelle sehr schnell aus der Verkopplung herausgelöst werden, isoliert geprüft und ebenso schnell wieder in die Verkopplung der Maschinenzellen eingefügt werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der Not-Ausmäßigen Verkopplung mehrerer Maschinen eine Master-Sicherheitsschützkombination vorgesehen ist, die sämtliche Not-Aus-Schleifen in jedem Master bzw. Slave überwacht. Die einzelnen Sicherheitsschützkombinationen (Steuerlogik) melden, daß alle Schleifen im Grundzustand sind (Not-Aus-Kreis geschlossen). Befinden sich alle Schleifen im Grundzustand, kann über einen parallel geschalteten Taster (Kraft Ein) die Master-Sicherheitsschützkombination für die Energieversorgung der Maschinen zugeschaltet werden.
  • Die Master-Sicherheitsschützkombination schaltet dann die Slave-Sicherheitsschützkombination ein.
  • Im Gefahrenfall genügt es, eine der Not-Aus-Schleifen zu öffnen. Die zugeordnete Sicherheitsschützkombination fällt ab und unterbricht die Energieversorgung der Anlage über die Master-Sicherheitsschützkombination (die Master-Sicherheitsschützkombination schaltet alle übrigen Slave-Sicherheitsschützkombinationen ab).
  • Die optionale Versorgung der Slaves über einen weiteren Kontakt der zugehörigen Überwachungs-Sicherheitsschützkombinationen bewirkt ein beschleunigtes Abfallen des Slaves bei Betätigung der zugeordneten Not-Aus-Schleife, das heißt der Maschinenteil, dessen Not-Aus-Schleife betätigt wurde, wird beschleunigt abgeschaltet.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß eine Erweiterung von einer Anlagenzelle im Sicherheitsbereich auf beliebig viele Zellen oder Maschinen möglich ist (mehrere Slaves an einem Master). Außerdem ergibt sich ein gleicher Verdrahtungsaufbau von Master- und Slave-Schaltungen mit Festlegung des Einsatzes als Master- bzw. Slave durch Verbindung mit einem 1;1 Verlängerungskabel (Steuerbus) und durch Kodierung über einen Kurzschlußstecker je Einheit (zwei Kurzschlußstecker an der letzten Einheit). Die Vorrichtung nach der Erfindung bietet darüber hinaus einen weiteren Schutz durch eine Einschaltsperre beim Fehlen einer der Kodierstecker (Kurzschlußstecker), ferner wenn eine der Not-Aus-Schleifen betätigt ist oder wenn einer der Sicherheitsschütze ausfällt oder sich verklemmt. Außerdem ist ein dezentrales Einschalten von jeder verketteten Bedieneinheit aus möglich. Ferner ist nach der Erfindung auch ein Single-Betrieb bzw. Standalone-Betrieb bei nicht eingebauter Steuerlogik über einen anderen Kodierstecker möglich.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Funktionsübersicht "Not-Aus" für Maschinenketten aus n+l Maschinen, Figur 2 einen Stromlaufplan.
  • In der Funktionsübersicht sind beispielsweise ein Master MO und mehrere Slaves SL1 ... SLn angedeutet, die über Not-Aus-Kreise SO ... Sn auf eine Auswertelogik AL bzw.
  • AL1 ... ALn führen. Von jeder Master- bzw. Slavelogik führt jeweils ein Ausgang auf einen Funktionsblock Not-Aus-Kreis geschlossen, der symbolisiert ist durch ein &-Kennzeichen. Der zweite Ausgang von der Master- bzw. Slave-Logik führt auf einen weiteren Funktionsblock Not-AusKreis offen, der durch ein "ODER" (> 1) gekennzeichnet ist.
  • & und > 1 sind keine elektronischen Bauelemente, sondern haben nur symbolischen Charakter.
  • Der Ausgang des Funktionsblockes & führt über parallel geschaltete Taster TO ... Tn auf einen Funktionsblock, der durch ein RS-Speicherglied dargestellt ist. Auch hierbei handelt es sich nicht um ein elektronisches Bauteil, sondern nur um eine Kennzeichnung mit symbolischem Charakter.
  • An dem zweiten Eingang dieses Funktionsblockes liegt der Ausgang von dem "ODER"-Block. Dabei bezeichnet S"Set" und R"Reset". Für die Slave-Funktionsblöcke ergibt sich ein ähnliches Prinzip wie aus der Figur 1 zu ersehen ist. Mit Rll, R22 ... Rnn sind die optionalen Kontakte dargestellt, die zu einem beschleunigten Abfallen einer Maschinenzelle führen.
  • An sämtliche Funktionsblöcke schließen sich die Sicherheitsschützkombinationen KO, K1 ... Kn an, die ein sicheres Abschalten der Gesamtanlage ermöglichen.
  • Innerhalb einer Slaveeinheit können weitere Sub-Slave-Einheiten SSL realisiert werden.
  • Wenn sämtliche Not-Aus-Schleifen der einzelnen Maschinen geschlossen sind, kann über den dezentralen Schalter bzw.
  • Taster TO ... Tn die Gesamtanlage in Betrieb gesetzt wer- den. Tritt an irgend einer Stelle Not-Aus auf, werden die gefährdeten Teile der Gesamtanlage außer Betrieb gesetzt.
  • Ein erneutes Inbetriebnehmen wird erst nach Entfernung der Not-Aus-Ursache (zum Beispiel Entriegelung eines NOT-AUS-TASTERS) durch erneutes Startsignal TO ... Tn ermöglicht.
  • Bei der Darstellung des Stromlaufs in der Figur 2 sind im oberen Teil die einzelnen Sicherheitsschleifen dargestellt.
  • Aus dem unteren Teil ist das Zusammenarbeiten zwischen den Sicherheitsschleifen und der Master/-Slave-Logik zu erkennen.
  • Wenn von einem Slave oder Master Not-Aus ausgelöst wird, fällt die entsprechende Sicherheitsschützeinrichtung KA1/KA2, KA3/KA4, KA5/KA6 usw. ab und die entsprechenden Kontakte öffnen und schalten die Gesamtanlage über die Sicherheitsschützkombinationen KS1/KS2, KS3/KS4, KS5/KS6, ab.
    3 Pa\tentapsrüche
    2 Figuren
    - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung an Maschinen der Be- und Verarbeitung von Werkstücken mit einer Not-Aus-Schleife zur Außerbetriebsetzung der gefährdeten Teile einer Maschine im Notfall, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei der Not-Aus mäßigen Verkopplung mehrerer Maschinen eine Master-Sicherheitsschütz-Kombination (KA1 ... KA6, KS1 ... KS6), vorgesehen ist, die sämtliche Not-Aus-Schleifen in jedem Master bzw. Slave überwacht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein zu allen Schleifen parallel geschalteter Taster (TO ... Tn) vorgesehen ist, mit dem die Master-Sicherheitsschützkombinationen für die Energieversorgung zuschaltbar sind, wenn sich alle Schleifen im Grundzustand befinden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein weiterer Kontakt (Rll ... Rnn) vorgesehen ist, der ein beschleunigtes Abschalten des Maschinenteils bewirkt, dessen Not-Aus-Schleife unterbrochen ist.
DE19843444218 1984-12-04 1984-12-04 Not-aus-verkettung mit master-slave-prinzip fuer maschinensteuerungen Withdrawn DE3444218A1 (de)

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