DE3443952A1 - Abfangendverschluss - Google Patents

Abfangendverschluss

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DE3443952A1
DE3443952A1 DE19843443952 DE3443952A DE3443952A1 DE 3443952 A1 DE3443952 A1 DE 3443952A1 DE 19843443952 DE19843443952 DE 19843443952 DE 3443952 A DE3443952 A DE 3443952A DE 3443952 A1 DE3443952 A1 DE 3443952A1
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cable
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abfangendverschluß
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DE19843443952
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Karl-Heinz Dipl.-Ing. 2105 Seevetal Groschupp
Rudi 2330 Eckernförde Klages
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Bundesrepublik Deutschland
Kabelwerke Friedrich C Ehlers
Original Assignee
Bundesrepublik Deutschland
Kabelwerke Friedrich C Ehlers
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/007Devices for relieving mechanical stress

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  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Ab fangendverschluß
  • Die Erfindunggeht aus von einem Abfangendverschluß bestehend aus einer Seilhülse und einem darin vergossenen aus einer stromführenden Seele mit einem Faserwerk bewehrten Seil, wobei die Fasern in der Gußmasse besenhaft aufgedreht sind und nach Aushärten der Gußmasse mit dieser eine kraftschlüssige Verbindung bilden.
  • Eine derartige Anordnung ist gängiger Stand der Technik, wobei die besenhaft aufgedrehten Fasern bezüglich ihres Vergießens in einer Seilhülse durch die DIN 83 35d vom Jan 1959 Seite 1 Bild 1 bekanntgeworden sind. in zunehmendem Maße werden heutzutage auf vielen technischen Gebieten stromführende Kabel eingesetzt, welche gleichzeitig als Zugverbindung dienen. U. a. finden solche Kabel Anwendung bei Räumgeräten zum Räumen von Seeminen und Magnetzünder. Hierbei wird ein Kabel zwischen einem Hohlstab (8chwimmfähiger, stromlinienförmiger Elektromagnet zum Räumen von Seeminen mit Magnetzünder) und einem diesen schleppenden Wasserfahrzeug angebracht, wobei dieses Kabel den Hohlstab über eine stromführende Seele mit der funktionsnotwendigen elektr. Energie versorgt und eine darüber angeordnete Zugseilkomponente zur Aufnahme der Zugkräfte dient. Diese Zugseilkomponente besteht üblicherweise aus Stahldrähten. Als Befestigungselemente sowohl am Schiff als auch am Hohlstab selber bedient man sich sogenannter Abfangendverschlüsse, deren Seilhülscnachsial nicht verschiebbar auf dem Kabel befestigt sind und andererseits am Schiff bzw. Hohlstab angeschäkelt werden. Die Befestigung zwischen der Seilhülse und der die Zugkräfte aufnehmenden Stahldrähte ist dergestalt , daß man die Stahldrähte besenhaft aufdreht und mit Hilfe einer Gußmasse in den konusförmig zulaufenden Hohlraum der Seilhülse vergießt. Man erhält so eine kraftschlüssige Verbindung.
  • Nachteilig ist hierbei die Anwendung von Stahldraht, da dieser sich aufgrund seiner Sperrigkeit und Härte sehr schlecht verarbeiten läßt Durch die spitzen Enden ist fernerhin die Verletzungsgefahr der Bearbeiter gegeben. Die kraftschlüssige Verbindung ist darüber hinaus wenig strapazierfähig, da der Kraftschluß mittels Reibkraft bewirkt wird, welche sich zwischen der Drahtoberfläche und der ausgehärteten Gußmasse eingestellt. Wegen der glatten Oberfläche der Stahldrähte ist die Reibkraft nicht sehr groA so daß bei ruckartigen Kräften auf diese Verbindung nach kurzer Zeit die Gefalzt des Ausreißens besteht. Aufgrund seines hohen Gewichtes des Stahlgeflechtes wird das Kabel sehr schwer und darüber hinaus wegen der hohen Biegesteifigkeit äußerst unhandlich. Im Falle eines Auftrommeln müssen große Trommeldurchmesser eingesetzt werden, was großes Bauvolumen und somit weitere Gewichtsvergrößerung mit sich bringt. Solche Umstände wirken sich nachteilig auf die schiffbauliche Konstruktion von Schleppschiff und Hohlstab aus.
  • Ein weiterer erheblicher Nachteil sind die magnetischen Eigenschaften der Stahldrähte. Derartige Stahldrahtkabel sind deshalb für das Aufspüren von Magnetminen nur bedingt verwendbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faserwerk zu schaffen, welches leicht ist, eine äußerst geringe Biegesteifigkeit besitzt, unmagnetisch ist und große Zugkräfte aufnehmen kann, sowie optimal mit der Seilhülse verbindbar ist.
  • Die Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch seine kennzeichnenden Merkmale gelöst.
  • Durch die Verwendung einer Faserwerkbewehrung um die stromführende Seele des Kabels aus dem Material Polyarylamid oder einem anderen hochzugfesten Kunststoff, nachfolgend kurz 'tKEVLAR" genannt, ist es möglich das Kabel insgesamt leichter zu machen, da der Kunststoff Kevlar nur ein sehr geringes spezifisches Gewicht hat im Vergleich zu herkömmlichen Faserwerken. Er ist sehr biegsam, was den weiteren Vorteil mit sich bringt, daß man die einzelnen Kevlarseile innerEAb der Guß zone mit Knoten versehen kann, was zu einer nunmehr kraftschlüssigen Verbindung zwischen Seilhülse und Kabel führt. Durch die rauhe Oberfläche ist darüber hinaus auch eine Erhöhung des Kraftschlusses gegeben.
  • Diese beiden Kriterien haben zur Folge, daß die Seilhülse wesentlich fester mit dem Kabel verbunden ist und die Gefahr des Ausreißens somit viel weniger gegeben ist. Durch die hohe Flexibilität von Kevlar verringern sich darüber hinaus die baulichen Abmaße aller hiermit in Verbindung stehenden. Bauteile.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen in der Zeichnung die Figur 1: die Verbindung zwischen dem Schleppschiff und dem Hohlstab Figur 2: die Befestigung zwischen Kabel und Abfangendverschluß.
  • Figur 1 zeigt die Verbindung zwischen dem nicht näher beschriebenen Schleppschiff und dem nicht dargestellten Hohlstab. Die Verbindung besteht aus einem Stromzuführungskabel 1 mit Kevlarbewehrung, welches mit einem Abfangendverschluß 2 zum einen am Schleppfahrzeug und zum anderen am Hohlstab gehaltert ist. Die jeweils aus der Kabelhülse 8 austretenden Kabelenden sind mit einem Schutzschlauch 3 umgeben.
  • Die äußersten Enden sind als Kabelvorläufe 6 unbewehrt und dienen in dieser Form der Aufnahme eines Steckers. Am sich verjüngenden Ende des Abfangendverschlusses 2 ist das Stromzuführungskabel 1 über einen kurzen Weg durch einen großen Schutzschlauch 4 umgeben, der jeweils in einen ebenfalls das Kabel umgebenden Schrumpfschlauch endet. Im Betrieb werden die beim Schleppvorgang entstehenden Zugkräfte durch eine Kevlarbewehrung (Polyarylamid) des Stromzuführungskabels 1 aufgenommen. Somit hat dieser Teil des Kabels die Aufgabe, sowohl die Zugkräfte aufzunehmen als auch der Stromzuführung vom Schleppschiff zum Hohlstab zu dienen. Die aus der Kabelhülse 8 austretenden Enden 3 dienen nur noch der Stromführung.
  • Figur 2 zeigt die Verbindung zwischen dem Stromzuführungskabel 1 und dem Abfangendverschluß 2. Das Stromzuführungskabel 1 wird von hinten in den Abfangendverschluß 2 eingeführt. Die die Kabelseele 7 umgebende Ummantelung wie der große Schutzschlauch 4 und der Kabelaußenmantel 14, werden weitesgehend entfernt. Di9 dadurch freigewordenen Kevlarfasern werden besenhaft aufgedreht und jede Faser mit der notwendigen Verdickung versehen. Die Fasern werden so dann in einer nicht näher beschriebenen Vorrichtung gleichennaßen vorgespannt. Von oben also durch die Gabelhülse hindurch wird nunmehr eine Vergußmasse 11 in den Abfangendver schluß 2 hineingegeben. Um ein Auslaufen dieser flüssigen Gußmasse zu verhindern ist der zu diesem Zwecke senkrecht gehaltene Abfangendverschluß 2 mit entsprechenden Dichtelementen versehen. So sorgt ein Sperrstopfen 16 dafür, daß die Gußmasse vom Kabelinneren ferngehalten wird. Abfangendverschluß 2 und Kabel 1 sind zum selben Zwecke an ihren Berührungsflächen von einem Schrumpfschlauch 5 umgeben.
  • Die Ubergangsstelle dieses Schrumpfschlauches 5 vom Stromzuführungskabel 1 auf den Abfangendverschluß 2 ist darüber hinaus mit Fugenmasse 18 ausgefüllt. Um ein überlaufen der Fugenmasse bzw. einen akuraten möglichst lunkerfreien Verguß zu gewährleisten, sind am untern Teil des Abfangendverschlusses Madenschrauben 17 angebracht.
  • Sie dienen während des Vergußvorganges im geöffneten Zustand zum Abfließen für überflüssige Vergußmasse und werden nach Abschluß dieses Vorganges wieder verschraubt. Die aus der Gabelhülse 8 austretenden Kabelvorläufe sind mit einem kleinen Schutzschlauch 3 ungeben. Dieser kleine Schutzschlauch 3 ist in der Gußzone mit Kerben versehen.
  • Nach Erstarren der Gußmasse zu einem festen Block werden die Kevlarfasern 1d optimal in dieser gehaltert. Durch die erfindungsgemäße Verdickung 1 ist ein Ausrutschen des die Zugkraft aufnehmenden Teiles des Strcmzuführungskabels 1 aus dem Abfangendverschluß nicht mehr möglich.
  • Die Verdickungen können sowohl Knoten als auch Plomben als auch jede andere Möglichkeit dargestellt werden, die eine kurzwegige Durchmessererweiterung der Kevlarfasern 1d hervorruft.
  • Bezugszeichenleiste 1 Stromzuführungskabel 2 Abfangendverschluß 3 kleinen Schutzschlauch 4 großer Schutzschlauch 5 Schrumpfschlauch 6 Kabel vorlauf 7 Kabelseele 8 Kabelhülse des Abfangendverschlusses 9 Kabelseele vergossen 1O Kevlarfaser 11 Vergußmasse 12 Verdickung (Knoten) 13 Silikonmasse 14 Kabelaußenmantel 15 Vergußkanal 16 Sperrstopfen aus Klebeband 17 Madenschraube 18 Fugenmasse - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Abfangendverschluß (2) bestehend aus einer Seilhülse und einem darin vergossenen aus einer stromführenden Seele mit einem Faserwerk bewehrten Seil (1), wobei die Fasern (1o) in der Gußzone besenhaft aufgedreht sind und nach Aushärten der Gußmasse mit dieser eine kraftschlüssige Verbindung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (1d) aus Polyar A id, vorzugsweise Kevlar bestehen und daß durch mindestens eine Faserverdickung (12) mit der Gußmasse nach deren Aushärten zusätzlich eine formschlüssige Verbindung herstellbar ist.
  2. 2. Abfangendverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserverdickung (12) durch einen Knoten in den Fasern (1d) selbst darstellbar ist.
  3. 3. Abfangendverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekelmzeichnet, daß die Faserverdickung (12) durch einen die Fasern. (1d) plombenhaft umschleifenden Gegenstand unterschiedlicher Materialien darstellbar ist.
  4. 4. Abfangverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserverdickung (12) durch einen in die aufgespreizte Faser (16) einzusohiebenun geometrisch geeigneten Gegenstand darstellbar ist.
  5. 5. Abfangendverschluß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ekennzeichnett daß die einzelnen Faserverdickungen (12) jeweils auf einer radialen Ebene angeordnet sind.
  6. 6. Abfangendversch]uß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Faserverdickungen (12) auf unterschiedlichen radialen Ebenen angeordnet sind.
DE19843443952 1984-12-01 1984-12-01 Abfangendverschluss Granted DE3443952A1 (de)

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DE3443952A1 true DE3443952A1 (de) 1986-06-05
DE3443952C2 DE3443952C2 (de) 1987-04-23

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GB2370427A (en) * 2000-12-20 2002-06-26 Diamould Ltd Electrical cable connector with gel to prevent bending of cable cores
DE102015213036A1 (de) * 2015-07-13 2017-01-19 Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde Endkörper für ein Tragseil

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DE1068784B (de) * 1959-11-12 Siemens &. Halske Aktiengesellschaft, Berlin und München Zugfeste VerbindungsmuSe aus einem' härtenden Gießharz für zugfeste elektrische Kabel, insbesondere für selbsttragende Fernmeldel'uftkabel
DE2720071A1 (de) * 1977-05-05 1978-11-16 Kabelwerke Friedrich C Ehlers Elektrisches kabel

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Non-Patent Citations (1)

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Title
DIN 83 315, Januar 1959, Seite 1, Bild 1 *

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DE3443952C2 (de) 1987-04-23

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