DE3443675C2 - Probe zur Prüfung durch Ultraschall - Google Patents
Probe zur Prüfung durch UltraschallInfo
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- G01N29/22—Details, e.g. general constructional or apparatus details
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Abstract
Probekörper für Ultraschallprüfungen von Werkstoffen oder Werkstücken insbesondere pulvermetallurgischer Art zum Nachweis kleinster Fehlstellen, dadurch daß Referenzfehler in wenigstens einer Proben(teil-)Oberfläche eingebaut sind.
Description
APl;AF115;IN100;xl0CRNiTI189,Ti
Die Form der Probe wird jeweils den spezifischen Prüfzonen des zu prüfenden Bauteils angepaßt; z. B. bei
pulvermetallurgischen Teilen Testfehlertiefen von 2 bis 10 mm in Abstufungen von 1 mm werden bevorzugt.
Die Erfindung betrifft einen Probekörper zur Ultraschallprüfung. Zur Qualitätskontrolle des Prüfverfahrens,
gegebenenfalls auch zur Einstellung des Ultraschallgerätes (Kalibrierung) hat man bereits Referenzfehler
— als bekannte Größen — in Form von Querloch — oder Bodenbohrungen angewandt. Für viele Anwendungsfälle
der Ultraschallprüfung insbesondere der Werkstoffprüfung genügt dies jedoch nicht. Die Referenzfehler,
die auf diese Weise herstellbar sind, sind zu groß, bzw. entsprechen nicht den ultraschallspezifischen
Eigenschaften der nachzuweisenden Ungänzen (Verunreinigungen).
Im patents abstraC of Japan P 205, Juni 22,1983 UL 7
Nr. 142 und in der europäischen Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer 84989 sind Verfahren zur Herstellung
von künstlichen Fehlern in einem Standardtestkörper beschrieben. Die Entgegenhaltungen zeigen keine
geeignete Lösung, um Fehlergrößen gemäß Aufgabe der Erfindung zu erzeugen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Probekörper für die Ultraschallprüfung zur Verfügung zu stellen, der
kleinste Referenzfehler — kleiner als 0,5 mm — herzustellen und anzuwenden gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem in Anspruch 1 enthaltenen Merkmalen. Ein Ausführungsbeispiel erläutert die Erfindung.
Ein Probenunterteil wird mit einem Probenoberteil Probenvorbereitungen
Vor dem Verbinden wird auf der Oberfläche (z. B. des Probenunterteils) eine Vertiefung in der Größenordnung
des Testfehlers eingebracht. Die Einbringung kann auf pysikalischem oder chemischem Wege erfolgen, bevorzugt
elektrochemisch, bzw. durch elektrolytisches Abtragen oder einen Härteeindruck spezifischer Tiefe
und Form. In die Vertiefung (Ausnehmung) wird ein Material bekannter Form, Größe und Werkstoffeigenschaft
(z. B. Zirkonoxyd, Siliziumdioxyd, AI2O3, Diamant,
Graphit) gelegt, wie Kugeln, Körner 0. a. regelmäßig oder unregelmäßig geformte Partikel.
Harte Materialien können ohne Vertiefung direkt auf die Oberfläche gelegt werden.
Als Fügemethode wird Diffusionsverbinden insbesondere Diffusionsschweißen bevorzugt. Dies hat den Vorteil, daß die Fügezone Verbundwerkstoffeigenschaften aufweist und bei der Ultraschallprüfung keine gesonderte Anzeige ergibt.
Nach dem Verbinden liegen in der Diffusionszone Testfehler vor, deren Lage, Größe, Form und Material genau bekannt sind, also als Referenzen für die Einstellung, Kalibrierung, Kontrolle der Ultraschallprüfung bzw. des Ultraschallprüfgerätes — an sich bekannter Art — bestens geeignet sind.
Als Fügemethode wird Diffusionsverbinden insbesondere Diffusionsschweißen bevorzugt. Dies hat den Vorteil, daß die Fügezone Verbundwerkstoffeigenschaften aufweist und bei der Ultraschallprüfung keine gesonderte Anzeige ergibt.
Nach dem Verbinden liegen in der Diffusionszone Testfehler vor, deren Lage, Größe, Form und Material genau bekannt sind, also als Referenzen für die Einstellung, Kalibrierung, Kontrolle der Ultraschallprüfung bzw. des Ultraschallprüfgerätes — an sich bekannter Art — bestens geeignet sind.
Besonders bewährt hat sich der erfindungsgemäße Probekörper bei der Ultraschallprüfung pulvermetallurgischer
Werkstoffe und hieraus hergestellter Werkstücke bei Nachweis kleinster Fehler.
Bei der Herstellung des Probekörpers können auch andere Verfahren angewandt werden, insbesondere andere
bekannte Verfahren der Fügetechnik, wie insbesondere das Verfahren der Plattierung (z. B. Walzplattieren,
Sprengplattieren), aber auch der Schichtverbindung (Schichtaufdampfen, durch Kathodenzerstäubung
oder galvanisches Aufbringen). Auch andere Werkstoffe als vorbeschrieben können für den Probekörper verwendet
werden, soweit sie der Ultraschallprüfung zugänglich sind. Gleiches gilt für die Körper oder Teilchen
die in die Referenzen bildenden Ausnehmungen oder Vertiefungen im Probekörper eingelegt oder zwischengelegt
werden. Auch andere Metallverbindungen, metallkeramische Verbindungen oder Glas-Metall-Verbindungen
sind geeignet, insbesondere gute Leiterwerkstoffe.
Solche Werkstoffe sind als körniges Pulver oder Kugeln bzw. Granulat in geeigneten Größen und gegebenenfalls
Zusammensetzungen im Handel erhältlich.
Auch oberflächlich leitend oder reflektierend beschichtete
Teichen bzw. Körper wie Körner, Kugeln, Granulate und dergleichen sind geeignet. Neben dem
Ultraschallverfahren ist der Probekörper bei geeigneter Kontrastgestaltung auch für optische Prüfverfahren anwendbar.
Claims (6)
1. Probekörper für Ultraschallprüfung mit Referenzfehler und/oder Referenzreflektor, insbesondere
zur Meßgenauigkei'iikontrolle bzw. Kalibrierung
von hochauflösenden Ultraschallprüfgeräten, wobei der Probekörper geteilt ist und zwischen den miteinander,
insbesondere durch Diffusion verbunden, eine Fügezone bildenden Teilflächen künstliche Fehler
einbaubar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Referenzfehler/Reflektor eine Teilchenform
besitzt, wobei der größte Durchmesser der Teilchen kleiner als 0,5 mm ist und die Verbundkörper
auf pulvermetallurgischem Wege hergestellt sind.
2. Probenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Referenzfehler/Reflektor
in eine Diffusionszone einer Verbindungsschicht zwischen den Probenteilkörpern eingebaut ist
3. Probenkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Referenzfehler/Reflektor
der eingebrachten spezifischen Tiefe und Form einer Aufnahme angepaßt ist.
4. Probenkörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Referenzfehler/Reflektor
aus einem dem Probenkörper in der Schallimpedanz angepaßten Material bestehen.
5. Probenkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Werkstoff besteht
aus der Gruppe Metalle, Metallegierungen oder Verbundkörpern aus metallischen mit anderen
Werkstoffen.
6. Probenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der/die
Referenzfehler/Reflektor aus Metallverbindungen besteht.
im Diffusionsverfahren verbunden. Beide Teile bestehen aus metallischen Werkstoffen, d.h. Metalle oder
Metall-Legierungen oder aus Verbundkörpern von metallischen Körpern mit anderen Werkstoffen. Besonders
geeignet sind z. B. folgende Materialien:
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3443675A DE3443675C2 (de) | 1984-11-30 | 1984-11-30 | Probe zur Prüfung durch Ultraschall |
IT22587/85A IT1185473B (it) | 1984-11-30 | 1985-10-23 | Corpo per prove ad ultrasuoni |
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US07/009,594 US4729235A (en) | 1984-11-30 | 1987-01-29 | Test piece for inspection by ultrasonic method |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3443675A DE3443675C2 (de) | 1984-11-30 | 1984-11-30 | Probe zur Prüfung durch Ultraschall |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3443675A1 DE3443675A1 (de) | 1986-06-05 |
DE3443675C2 true DE3443675C2 (de) | 1986-10-02 |
Family
ID=6251544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (5)
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- 1984-11-30 DE DE3443675A patent/DE3443675C2/de not_active Expired
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- 1985-10-23 IT IT22587/85A patent/IT1185473B/it active
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1987
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GB2167860B (en) | 1988-04-20 |
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