DE3443503A1 - Spreizduebel - Google Patents
SpreizduebelInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/04—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
- F16B13/08—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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- F16B13/04—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
- F16B13/08—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
- F16B13/0858—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with an expansible sleeve or dowel body driven against a tapered or spherical expander plug
Landscapes
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Description
- S p r e i z'd ü b e 1
- Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 34 19 968.3) Das Hauptpatent betrifft einen Spreizdübel für die Verankerung in vorzugsweise konisch nach innen erweitert hergestellten Bohrlöchern, bestehend aus einem am Bohrlochgrund sich abstützenden, einen Spreizkonus aufweisenden Spreizteil, auf dessen Spreizkonus eine Spreizhülse auftreibbar ist und an dessen dem Spreizkonus gegenüberliegenden Ende eine Lasche zum Befestigen bzw. zum Anhängen von Gegenständen angeordnet ist, wobei das Spreizteil aus Stahlblech gestanzt, sowie der Spreizkonus aus einer entsprechenden Abwicklung gerollt und den Rollspalt der Mantelfläche des Spreizkonuses schließend kalibriert ist.
- Für die Verankerung von Spreizdübeln in Decken ist es bekannt, auf den am Bohrlochgrund aufsitzenden Spreizkonus des Spreizteiles eine Spreizhülse aufzutreiben. Die am Spreizteil angehängte Last sorgt bei einer Erweiterung des Bohrloches aufgrund eines durch die Bohrung verlaufenden Risses für eine Nachspreizung, die den Haltewertverlust durch die sich öffnende Bohrung ausgleicht, zumindest jedoch erheblich vermindert.
- Ferner ist es bekannt, zur Verminderung der Einschlagenergie beim Auftreiben der Spreizhülse das Bohrloch mit einer sich zum Bohrlochgrund hin erweiternden Hinterschneidung zu versehen. Der Vorschlag gemäß dem Hauptpatent vereinfacht erheblich die Produktion solcher Spreizdübel, da neben der aus Blech gestanzten und gerollten Spreizhülse auch das Spreizteil aus Stahlblech durch Ausstanzen der Abwicklung und anschlie-Bundes Rollen des Spreizkonuses herstellbar ist.
- Durch die Herstellung des Spreizteiles aus Stahlblech ist das in der Innenbohrung der Spreizhülse verlaufende Stück des SPreizteiles aufgrund seines Rechteckquerschnittes nurmehr an seinen beiden Längskanten abgestützt. Bei rechtwinklig dazu auftretenden Querkräften kann sich das Spreizteil in der Hülse verschieben.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Spreizdübel nach dem Hauptpatent derart zu verbessern, daß das Spreizteil in der Spreizhülse nach allen Richtungen hin abgestützt ist.
- Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Spreizteil im Anschluß an die Lasche einen im Aussenmaß dem Spreizhülsendurchmesser entsprechenden Ansatz aufweist, der in zwei von der hinteren Stirnseite der Spreizhülse ausgehenden, sich gegenüberliegenden Einschlitzungen aufgenommen ist.
- Der in den Einschlitzungen der Spreizhülse aufgenommene Ansatz fixiert das Spreizteil in der Mitte der Spreizhülse. Uber die mantelflächige Anlage der Spreizhülse im Bohrloch wird somit auch das Spreizteil über den Ansatz nach allen Richtungen abgestützt. Die verkürzte Abstützung über die Längskanten des Spreizteiles in der Innenbohrung der Spreizhülse wird dadurch ausgeglichen, daß das Spreizteil über den dem Außendurchmesser der Spreizhülse entsprechenden Ansatz zusätzlich an der Bohrlochwandung anliegt. Zur Verankerung des Spreizdübels wird dieser in das vorbereitete Bohrloch soweit eingesetzt, bis der Spreizkonus auf dem Bohrlochgrund aufsitzt. Danach wird durch Schläge auf die Stirnseite der Spreizhülse mittels eines über die Anhängelasche schiebbaren Einschlagwerkzeuges die Spreizhülse auf den Spreizkonus aufgetrieben.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Ansatz am Grund wenigstens einer Einschlitzung aufsitzen. Mit dieser Gestaltung wird erreicht, daß heim Setzen des Spreizdühels durch Schläge auf die Aufhängelasche die Spreizhülse auch bei engen Bohrlöchern mitgeführt wird und nicht über das Spreizteil zurückgleitet.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
- Es zeigen: Figur 1 den im Bohrloch eingesetzten Spreizdübel Figur 2 den verankerten Spreizdübel Figur 3 die Befestigung eines Gegenstandes an dem Spreizdübel.
- Der Spreizdübel besteht aus dem Spreizteil 1 mit kegelförmigen Spreizkonus 2 und der über einen Teil ihrer Länge mit Längsschlitzen 3 versehenen und aus einem Blech gerollten Spreizhülse 4. Auch das Spreizteil 1 ist aus einem Stahlblech mit der Abwicklung für den Spreizkonus 2 und mit einer Lasche 5 als Mittel zum Befestigen bzw. Anhängen von Gegenständen gestanzt. Zur Bildung des Spreizkonuses 2 wird die entsprechende Abwicklung am Spreizteil so gerollt, daß der Spreizkonus entsteht. Durch Kalibrieren in einer Form wird die Formgenauigkeit des Spreizkonuses 2 einerseits und die vollständige Schließung des Rollspaltes 6 andererseits erreicht. Zum Aufschieben der Spreizhülse 4 auf den Spreizteil wird die Spreizhülse an ihrem durchgehenden Längsschlitz 7 soweit aufgebogen, bis sie über den Spreizteil 1 seitlich überstülpbar ist. Zur Abstützung des Spreizteiles in der Spreizhülse rechtwinklig zur Laschenebene ist das Spreizteil 1 im Anschluß an die Lasche 5 mit einem Ansatz 20 versehen, dessen Außenmaß dem Spreizhülsendurchmesser entspricht. Die Spreizhülse 4 weist zur Aufnahme dieses Ansatzes 20 zwei sich gegenüberliegende, vom hinteren Stirnende der Spreizhülse ausgehende Einschlitzungen 21 auf. Eine dieser Einschlitzungen fluchtet mit dem durchgehenden Längsschlitz der Spreizhülse, wobei dessen lichte Weite jedoch von der der Einschlitzung abweichen kann. Die Länge der den Ansatz aufnehmenden Einschlitzungen 21 ist so bemessen, daß der Ansatz 20 am Grund dieser Einschlitzungen aufsitzt.
- Zum Verankern wird der Spreizdübel zunächst durch Schläge auf die Lasche 5 soweit in das Bohrloch 12 eingetrieben, bis der Spreizkonus 2 am Bohrlochgrund aufsitzt. Dabei wird über den am Grund der Einschlitzungen aufsitzenden Ansatz 20 die Spreizhülse 4 auch bei engen Bohrlöchern mitgeführt. Zum Aufspreizen der Spreizhülse 4 wird ein mit einer der Lasche 5 angepaßten Einschlitzung 10 versehenes Einschlagwerkzeug 11 verwendet, mit dem auf die Stirnseite der Spreizhülse 4 solange geschlagen wird, bis die Spreizlamellen 8 der Spreizhülse 4 über den Spreizkonus 2 in die Hinterschneidung 13 des Bohrloches 12 getrieben sind.
- An die Lasche 5 können nach der Verankerung Drähte oder Lochbänder 14 eingehängt bzw. mittels einer Befestigungsschraube 15 befestigt werden. - Leerseite -
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Spreizdübel für die Verankerung in vorzugsweise konisch nach innen erweitert hergestellten Bohrlöchern, bestehend aus einem am Bohrlochgrund sich abstützenden, einen Spreizkonus aufweisenden Spreizteil, auf dessen Spreizkonus eine Spreizhülse auftreibbar ist und an dessen dem Spreizkonus gegenüberliegenden Ende eine Lasche zum Befestigen bzw. zum Anhängen von Gegenständen angeordnet ist, wobei das Spreizteil aus Stahlblech gestanzt, sowie der Spreizkonus aus einer entsprechenden Abwicklung gerollt und den Rolispalt der Mantelfläche des Spreizkonuses schließend kalibriert ist, nach Patent (Patentanmeldung P 34 19 968.3) dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizteil im Anschluß an die Lasche einen im Außenmaß dem Spreizhülsendurchmesser entsprechenden Ansatz aufweist, der in zwei von der hinteren Stirnseite der Spreizhülse ausgehenden, sich gegen-Uberliegenden Einschlitzungen aufgenommen ist.
- 2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz am Grund wenigstens einer Einschlitzung aufsitzt.
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1984
- 1984-11-29 DE DE19843443503 patent/DE3443503A1/de not_active Ceased
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