DE3442670A1 - Vorrichtung zur verhinderung von unartikulierten geraeuschen im mund- und rachenraum - Google Patents

Vorrichtung zur verhinderung von unartikulierten geraeuschen im mund- und rachenraum

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DE3442670A1
DE3442670A1 DE19843442670 DE3442670A DE3442670A1 DE 3442670 A1 DE3442670 A1 DE 3442670A1 DE 19843442670 DE19843442670 DE 19843442670 DE 3442670 A DE3442670 A DE 3442670A DE 3442670 A1 DE3442670 A1 DE 3442670A1
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Atanas Dr.Dr.med.dent. 4060 Viersen Pecanov
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PECANOV ATANAS DR DR MED DENT
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PECANOV ATANAS DR DR MED DENT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/56Devices for preventing snoring
    • A61F5/566Intra-oral devices

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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verhinderung von unartikulierten
  • Geräuschen im Mund und Rachenraum Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung von unartikulierten Geräuschen im Mund- und Rachenraum bei Trägern von Zahnprothesen. Die Entstehung unartikulierter Geräusche im Mund- und Rachenraum, im Volksmund und im weiteren Beschreibungstext kurz mit Schnarchen bezeichnet, stellt ein soziales Phänomen dar, insbesondere dort, wo Menschen in einem Raum zusammen schlafen müssen, wie in Schlafzimmern von Ehepaaren, Hotels, in Kasernen und im Schlafwagen. Dabei ist der störende Einfluß des Schnarchens auf den anderen Partner bzw. die Mitbewohner häufig derart gravierend, daß Ehen gefährdet sind oder in Kasernen, Wohnheimen und Altersheimen Aggressivität die Folge ist.
  • Die Medizin hat sich deshalb seit langem dieses Problems angenommen und versucht, durch operative Eingriffe das Schnarchen zu verhindern oder zu reduzieren, beispielsweise durch die Entfernung der Mandeln und weicher Teile des Gaumens. Abgesehen davon, daß diese operativen Eingriffe unangenehm sind, sind sie auch gesundheitlich nicht unbedenklich, da sie anatomische Veränderungen im Mund- und Rachenraum schaffen, die während des Schlafes zwar die positive Auswirkung des verminderten Schnarchens haben können, tagsüber aber die Region des Mund-und Rachenraums gefährden und den Eintritt von Krankheitskeimen, kalter Luft u.ä. ermöglichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist, dieses seit Menschen Gedenken bestehende medizinische Problem ohne operativen Eingriff zu lösen und trotzdem wirksam das Schnarchen zu verhindern, und zwar bei Trägern von Zahnprothesen, bei denen das eigene Gebiß für die Anbringung irgendwelcher das Schnarchen verhindernder Vorrichtungen nicht zur Verfügung steht und auch nicht die Zahnvollprothese, da diese üblicherweise nachts entfernt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung zur Verhinderung von unartikulierten Geräuschen im Mund-und Rachenraum bei Trägern von Zahnvollprothesen dadurch gelöst, daß die im Oberkiefer zu befestigende Vorrichtung aus einem Aufbißteil zum Eingriff mit dem processus alvolearis und mit dem Gaumen des Oberkiefers und einem Gaumenteil besteht, das mittig zwischen den Schenkeln des Aufbißteils angeordnet ist. Dabei entspricht das Aufbißteil in seiner Form und Abmessung bevorzugt dem Gebiß bzw. der Zahnvollprothese des Trägers.
  • Das Gaumenteil, das sich vorzugsweise im Bereich der Backenzähne, also am Ende der beiden Schenkel des Aufbißteils befindet, ist zweckmäßig über Je zwei Drähte mit den Schenkeln des Aufbißteils verbunden und es ergibt sich damit eine einstückige Vorrichtung.
  • Als Materialien für das Aufbißteil und das Gaumenstück kommen eine Vielzahl von Stoffen in Betracht, wie Metall, Porzellanmassen oder Schaumglas. Bevorzugt sind Jedoch Kunststoffe, zweckmäßig physiologisch verträgliche Kunststoffe, wie sie für dentale Prothesen bekannt sind. Besonders bewährt haben sich dafür bestimmte Polyacrylate.
  • Die überraschende, das Schnarchen unterdrückende Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung beruht wahrscheinlich darin, daß das Gaumenteil, das in seinem Grundriß mandel- oder zungenförmig ist und sich zweckmäßig nach vorn leicht verjüngt, mit seiner unteren Fläche die Zunge nach unten drückt und damit auf biomechanische Weise eine Trennung zwischen der Zunge und dem Gaumen bewirkt.
  • Das führt zu einer besseren Luftzirkulation und verhindert, daß beim Zusammentreffen von Gaumen und Zunge an der Grenze zwischen dem harten Gaumen (balatum durum) und dem weichen Gaumen (balatum molae) beim Atmen der Luftaustausch zwischen der Lunge und der Außenluft in dem Berührungsbereich zum Flattern und damit zu dem schnarchenden Geräusch führt.
  • Das Gaumenteil ist in einer bevorzugten Ausführungsform in ein mit dem Gaumen in Eingriff kommendes Oberteil und ein mit der Zunge in Eingriff kommendes Unterteil unterteilt und diese beiden Teile sind im Abstand zueinander veränderbar. Dabei wird diese Abstandsveränderung bevorzugt über Dehnschrauben bewirkt, die das Oberteil und Unterteil miteinander verbinden. Solche Dehnschrauben geben dem Träger der Vorrichtung die Möglichkeit, mit einem einfachen Werkzeug, beispielsweise einem Metallstift, durch Eingriff in eine Ausnehmung in der Dehnschraube und seitliche Bewegung den Abstand von Unterteil und Oberteil auf die optimale Wirkung zur Unterdrückung des Schnarchens einzustellen. Solche Dehnschrauben sind von der Kieferregulierung her bekannt und bestehen aus einer mittleren, die Dehnung bewirkenden Mittelschraube aus Gewindehülse und Gewindestift und Je einem seitlichen Pfosten, bei dem ein Stiftteil in einem Hülsenteil gleitend gelagert ist.
  • Die Herstellung der Vorrichtung erfolgt ähnlich wie bei der Herstellung einer Zahnprothese durch den Zahnarzt in Verbindung mit einem Zahntechniker in der Weise, daß zunächst ein Abdruck des Oberkiefers genommen wird.
  • Von diesem Abdruck wird ein Gipsmodell gefertigt. Auf dieses Gipsmodell wird eine Bißschablone aus Wachs in Höhe des ursprünglichen Gebisses modelliert und danach wird der Gegenbiß in zentraler Oclusion fixiert. Nach diesem Wachsmodell werden dann die Kunststoffteile Aufbißteil und Gaumenteil gefertigt.
  • Die in der Beschreibung gewählten Begriffe obere, untere, vordere und hintere beziehen sich auf die Lage der Teile der Vorrichtung, wie sie bei der Befestigung am Oberkiefer vorliegt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von zwei Zeichnungsskizzen näher beschrieben.
  • Figur 1 zeigt die Draufsicht auf die Vorrichtung, wobei der einfacheren Darstellung wegen die Vorrichtung vertikal um 1800 gedreht wurde und damit in dieser Zeichnung unten und oben vertauscht sind.
  • Figur 2 zeigt in Seitenansicht das Gaumenstück.
  • Die Vorrichtung besteht aus dem Aufbißteil 1 aus Polyacrylat-Kunststoff, das in Form und Gestalt im wesentlichen den ursprünglichen Zähnen und dem Oberkiefer des Trägers bzw. seiner entsprechenden Zahnvollprothese entspricht. Das Aufbißteil 1 ist mit dem Gaumenteil 2 über zwei Drähte 5 aus einer Chrom-Kobalt-Molfbdänlegierung verbunden, wobei die Drähte 5 durch das Oberteil 6 hindurchgehen und jeweils mit ihren beiden Enden ca. 0,5 bis 1 cm im Kunststoff der Schenkel 3,4 des Aufbißteils 1 verankert sind.
  • Das Gaumenteil 2 aus dem gleichen Polyacrylat-Kunststoff ist ungefähr 2,5 cm lang und 1,5 cm breit und besteht aus dem mit dem oberen Gaumen in Eingriff stehenden Oberteil 6, das der Gaumenform angepaßt ist und in seiner Oberfläche flach und nur ganz leicht gewölbt ist und dem Unterteil 7, das wesentlich stärker gewölbt ist, um sich etwas in die Zunge eindrücken und diese damit in Abstand zum Gaumen halten zu können, ohne aber als störend empfunden zu werden. Alle Kunststoffteile sind an ihren Rändern abgerundet, um Verletzungen bzw. Reizungen der Schleimhäute und der Zunge zu vermeiden.
  • Oberteil 6 und Unterteil 7 sind durch die in beide Teile eingebettete Dehnschraube 8 miteinander verbunden und über diese in ihrem Abstand zueinander veränderbar. Das wird bewirkt durch Rechts- oder Linksdrehung der# Dehnschraube 8 mittels des Metallstiftes 9, der in eine nicht dargestellte Ausnehmung in der Dehnschraube 8 eingreift.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Verhinderung von unartikulierten Geräuschen im Mund- und Rachenraum bei Trägern von Zahnvollprothesen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die im Oberkiefer zu befestigende Vorrichtung aus einem Aufbißteil (1) zum Eingriff mit dem processus alvolearis und mit dem Gaumen des Oberkiefers und einem Gaumenteil (2) besteht, das mittig zwischen den Schenkeln (3,4) des Aufbißteils (1) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbißteil (1) in seiner Form dem Gebiß bzw.
    der Zahnvollprothese des Trägers entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaumenteil (2) und die Schenkel (3,4) des Aufbißteils (1) über Je zwei Drähte (5) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbißteil (1) und das Gaumenteil (2) aus Kunststoff bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaumenteil (2) in ein mit dem Gaumen in Eingriff kommendes Oberteil (6) und ein mit der Zunge in Eingriff kommendes Unterteil (7) unterteilt ist und beide Teile (6,7) im Abstand zueinander veränderbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (6) und das Unterteil (7) über eine Dehnschraube (8) miteinander verbunden sind.
DE19843442670 1984-11-23 1984-11-23 Vorrichtung zur verhinderung von unartikulierten geraeuschen im mund- und rachenraum Withdrawn DE3442670A1 (de)

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WO2013075051A2 (en) * 2011-11-17 2013-05-23 Armen Danielian Sleep apnea relief system
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