DE3442179A1 - Abwasserrohrstueck fuer eine verstellbare steckverbindung - Google Patents

Abwasserrohrstueck fuer eine verstellbare steckverbindung

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DE3442179A1 DE19843442179 DE3442179A DE3442179A1 DE 3442179 A1 DE3442179 A1 DE 3442179A1 DE 19843442179 DE19843442179 DE 19843442179 DE 3442179 A DE3442179 A DE 3442179A DE 3442179 A1 DE3442179 A1 DE 3442179A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L17/00Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
    • F16L17/02Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
    • F16L17/03Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket having annular axial lips
    • F16L17/032Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket having annular axial lips the sealing rings having only one lip

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Abwasserrohrstück der im Gattungsbegriff
  • des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Üblicherweise wird für eine derartige Steckverbindung in der Abwasser technik ein Rollring als Dichtung zwischen der Innenwand des Abwasserrohrstücks und der Außenwand des einzustecken den Endes vorgesehen. Dazu liegt der Rollring in einer umlaufenden Nut in der Innenwand des Abwasserrohrstücks oder der Außenwand des einzusteckenden Endes. Beim E4#nstecken des Endes bzw. bei der Verstellung der Steckverbindung verlagert sich der Rollring häufig soweit, daß er die Verstellung behindert und auch die Dichtfunktion der Steckverbindung gefährdet, selbst dann, wenn die Steckverbindung vor dem Zusammenfügen eingefettet wurde. In der zumeist in der Innenwand des Abwasserrohrstücks vorgesehenen Nut zum Halten des Roliringes kann sich dieser nämlich verhältnismäßig leicht verlagern, bis er schließlich zwischen dem Rand der Nut und dem Außenumfang des eingesteckten Endes des anderen Rohres ein- oder durchgequetscht wird. Bei einem eingequetschten Rollring läßt sich jedoch die Steckverbindung kaule? noch verstellen und es ist auch sehr schwierig, zum Korrigieren der Lage des Rollringes die beiden ineinandergesteckten Teile noch einmal zu trennen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abwasserpohrstück mit Dichtring der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die schädlichen Verlagerungen des Dichtringes beim Einstecken des Endes des anderen Rohres vermieden werden.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei dieser Ausbildung braucht der Dichtring nicht mehr in einer Nut im Abwasserrohrstück gelagert zu werden, so daß dieses formentechnisch einfacher herstellbar ist. Da sich der Dichtring auf dem Stirnende des Abwasserrohrstücks abzustützen vermag, wenn das Ende des anderen Rohres eingesteckt und in der Einstecktiefe verstellt wird, wird von vornherein der ungünstigen Verlagerung des Dichtringes entgegengewirkt, was den Vorteil hat, daß sich die Steckverbindung nicht nur leicht verstellen läßt, sondern daß auch bei jeder Einstecktiefe des anderen Rohres eine einwandfreie Abdichtung gegeben ist. Besonders zweckmäßig ist, daß der Dichtring nicht eingequetscht werden kann und die Verstellbarkeit der beiden ineinander gesteckten Teile behindert.
  • Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform geht auch aus Anspruch 2 hervor. Bei dieser Ausbildung wird sichergestellt, daß sich der Dichtring in beiden Richtungen, in denen auf ihn beim Verstellen der Steckverbindung eine Kraft ausgeübt wird, im Bereich des Stirnendes des Abwasserrohrstücks abzustützen vermag und deshalb in der von vornherein bestimmten Lage verharrt.
  • Eine praxistaugliche Ausführungsform geht aus Anspruch 3 hervor.
  • Dieser Querschnitt des Dichringes läßt sich aus üblichen Kunststoffen oder Elastomeren mit geringem Aufwand und präzise fertigen.
  • Die Dichtlippe führt durch ihre schräge Anstellung zu einer leichten Einsteckbewegung des anderen Rohres, sofern dieses eingefettet ist und gestattet auch eine wenn auch etwas schwergängigere Herausziehbewegung des Rohres, um die Steckverbindung entsprechend zu versteilen, wie es z.B. bei der Anpassung eines Terrasseneinlaufes an die jeweilige Niveauhöhe erforderlich ist. Der Flansch hingegen stützt sich auf dem Stirnende des Abwasserrohrstücks so ab, daß der Dichtring nicht ins Innere des Abwasserrohrstücks verlagern kann. Das Abwasserrohrstück kann in diesem Bereich als glattwandiges, einfach herzustellendes Rohr ausgebildet sein, da es jederzeit auch auf eine bestimmte Länge abgeschnitten werden kann. Es ist ja ohnedies nur erforderlich, daß ein einigermaßen glattes Stirnende zur Verfügung steht, auf dem sich der Dichtring abzustützen vermag. Das Abschneiden des Abwasserrohrstücks im einsteckseitigen Ende war bisher nicht möglich, weil die Nut zur Aufnahme des Rollringes einen bestimmten Abstand vom Stirnende haben mußte und außerdem die Nut im Rohr verbleiben mußte.
  • Ein weiterer, zweckmäßiger Gedanke ist in Anspruch 4 enthalten.
  • Mit dem Flansch und der Schürze wird der Dichtring sozusagen auf das Stirnende des Abwasserrohrstückes aufgestülpt, so daß er eine feste und haltbare Abstützung findet.
  • Ein weiterer, zweckmäßiger Gedanke geht aus Anspruch 5 hervor.
  • Bei diesem Querschnitt des Dichtringes hält sich dieser an dem umlaufenden Rand des Stirnendes fest, wenn das eingesteckte Rohr wieder herausgezogen wird.
  • Die Halterung des Dichtringes kann weiterhin gemäß Anspruch 6 verbessert werden. Der Dichtring läßt sich trotzdem leicht überstülpen und bleibt bei der Lagerhaltung und beim Transport unverlierbar am Abwasserrohrstück festgelegt.
  • Üblicherweise wiId zwar nur ein Rohr zum Einstecken verwendet, das ein sog. Spitzende aufweist, das das Einführen erleichtern soll.
  • Trotzdem ist hierzu das Merkmal von Anspruch 7 zweckmäßig, weil damit die Einführung des Rohres in das Abwasserrohrstück noch mehr vereinfacht wird, d. l. daß es nur geringen Einfluß hat, wenn das einzusteckende Rohr geringfügig verkantet wird.
  • Anhand der Zeichnungen werden nachstehend Ausführungsformen der Erfindung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Abwasserrohrstücks mit Dichtung zur Herstellung einer Steckverbindung, Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch eine weitere Ausführungsform, und Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch eine dritte Ausführungsform.
  • Gemäß Fig. 1 sind zum Herstellen einer verstellbaren Steckverbindung 1, wie sie in der Abwassertechnik üblich ist, z.B; für ein Terrassenablaufrohr, einen Gully mit einem Einlaufrohr oder mit sonstigen Bodenabläufen, bei denen zum Abstimmen auf das spätere Niveau eines gelegten Estrichs, einer Fliesen decke oder einer Kiesschüttung das obere Einlaufrohr verstellbar sein muß, drei Komponenten vorgesehen, nämlich ein Abwasserrohrstück 2, ein von oben in dieses einzustecken des Rohr 3 und ein Dichtring 11. Das Abwasserrohrstück 2 besitzt ein ebenes Stirnende 4, sowie eine Außenseite 5 und eine Innenseite 6. Das einzusteckende Rohr 3 besitzt ebenfalls eine glatte Außenseite 7, eine Innenseite 8 und ein sog. Spitzende 9, das das Einführen erleichtern soll, Zum Herstellen der Steckverbindung wird das Rohr 3 in Richtung eines Pfeiles 10 eingeschoben und dann zum Einjustieren auf die richtige Höhenlage in Richtung eines Doppelpfeiles 22 verstellt.
  • Der Dichtring 11 besitzt einen zylindrischen Grundkörper 12, der an die Innenwand 6 des Abwasserrohrstücks 2 anliegt, sowie eine vom unteren Ende des Grundkerpers 12 und von der Innenwand 6 schräg einwärts wegstrebende, in Querschnitt keilförmige Dichtlippe 13, die in einer schneidenartigen Abdichtkante 14 ausläuft. Am oberen Ende des Grundkörpers 12 ist ein nach außen wegstrebender umlaufen der Flansch 15 angeformt, von dem im äußeren Randbereich eine Schürze 16 annähernd parallel zum Grundkörper 12 herabhängt. Die Schürze 16 wäre auch entbehrlich, so da.S dann der Außendurchmvsser des Flansches 15 mit dem Außendurchmesser des Stirnendes 4 übereinstimmen könnte.
  • Der Dichtring 11 ist von oben in das Abwasserrohrstück 2 derart eingesetzt, daß die mit 24 bezeichnete Unterseite des Flansches 15 auf dem Stirnende 4 aufliegt und dem Dichtring 11 beim k:instecken des Rohres 3 in Richtung des Pfeiles 10 Halt gibt, so daß dieser nicht ins Innere des Abwasserrohrstückes 2 gleitet.
  • Bei der Ausführungsform von Fig. 2 ist am Abwasserrohrstück 2' ein nach außen vortretender, umlaufen der Rand 17 an geformt, dessen Oberseite dadurch das verbreiterte Stirnende 4' definiert. Der Rand 17 besitzt eine annähernd parallel zur Außenseite 5' verlaufende Außenseite 19 und eine Unterseite 18, die annähernd senkrecht zur Außenseite 5' verläuft. Der Dichtring 11' besitzt am unteren Ende des Grundkörpers 12 die Dichtlippe 13. Der Flansch 15' ist verbreitert ausgeführt, so daß er über das Stirnende 4' greift und in die Schürze 16' übergeführt iNst, die an der Außenseite 19 des Flansches 17 anliegt. Am unteren Ende der Schürze 16' ist ein weiterer, einwärts vorspringender Flansch 20 an geformt, der nach innen zur Außenseite 5' des Abwasserrohrstücks 2' greift und sich an der Unterseite 18 abstützt, so daß der Dichtring 11' nicht nur beim Einstecken des nicht dargestellten Rohres 3 in Richtung des Pfeiles 10 abgestützt wird, sondern auch in der dazu entgegengesetzten Richtung (Pfeil 23), damit er beim Herausziehen des Rohres 3 nicht verschoben werden kann.
  • Bei der Ausführungsform von Fig. 3 ist am Abwasserrohrstück 2, 2' wiederum ein nach außen vorspringender Rand 17' vorgesenen, der eine unterseitig eine hinterschnittene Unterseite 18' besitzt. Der Dichtrin g 11" besitzt oberseitig wiederum den verbreiterten Flansch 151dz der in die Schürze 15" übergeführt ist, an deren unteren Ende der einwärts ragende Flansch 20' angeformt ist. Entsprechend der hinterschnittenen Unterseite 18' des Flansches 17' besitzt der Flansch 20 eine schräge Fläche 21, mit der er hinter den Flansch 17' greift.
  • Zusätzlich ist der mit 25 bezeichnete Übergang des Dichtringes 11" vom Grundkörper 12 in den verbreiterten Flansch 15" gerundet oder abgeschrägt ausgebildet.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Abwasserrohrstück für eine verstellbare Steckverb indung Pa tentansprüche 1. Abwasserrohrstück mit Dichtring für eine verstellbare Steckverbindung, bei der in ein Stirnende des Abwasserrohrstücks ein Ende eines anderen Rohres einsteckbar und mittels eines dazwi.schenliegen den Dichtringes abgedichtet und verschiebbar festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (11, 11', 11") in B'insteckrichtung rlov des Rohrendes (3) auf dem Stirnende (4, 4', 4") des Abwasserrohrstücks ~2, 2', 2") formschlüssig abgestützt ist.
  2. 2. Abwasserrohrstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (11', 11") im Bereich des Stirnendes (4', 4") des Abwasserrohrstücks ~2', 2") sowohl in Einsteckrichtung (10) des Rohr endes als auch in der entgegengesetzten Richtung (23) formschlüssig abgestützt ist.
  3. 3. Abwasserrohrstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (11, 11', 11") im Querschnitt einen zylindrischen , an die Innenwand (6J des Abwasserrohrstücks (2, 2', 2") anlegbaren Grundkörper (12) aufweist, daß am ins Innere des Abwasserrohrstücks (2, 2', 2") weisenden Ende des Grundkörpers (12) eine keilförmige und mit Vorspannung schräg von der Innenwand (6) wegstrebende Dichtlippe (13) angeformt ist, und daß am anderen Ende des Grundkörpers (12J ein nach außen strebender Flansch' (15, 15', 15"J angeformt ist, der mit seiner Unterseite (24) auf das Stirnende (4, 4', 4") auflegbar ist.
  4. 4. Abwasserrohrstück nact, wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Flansch (15, 15', 15") eine annähernd parallel zum Grundkörper (12) verlaufende Schürze (16, 16', 16") angeformt ist.
  5. 5. Abwasserrohrstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Stirnende (4', 4") des Abwasserrohrstücks (2', 2") ein nach außen über die Außenseite (5') des Abwasserrohrstücks (2) vorstehender umlaufender Rand (17, 17') angeformt ist, daß der Flansch (15', 15") des Dichtringes (11', ll"J nach außen verbreitert ausgebildet ist, und daß an der Schürze (16', 16") ein weiterer und nach innen weisender Flansch (20, 20') angeformt ist, der unter den Rand (17, 17') greift.
  6. 6. Abwasserrohrstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (17') unterseitig hinterschnitten (bei 18') ist und daß der weitere Flansch (20'J einen in die Hinterschneidung passenden Querschnitt (Fläche 21) hat.
  7. 7. Abwasserrohrstück nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (25) vom Grundkörper (12) zum Flansch (15") gerundet oder abgeschrägt ausgebildet ist.
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Cited By (3)

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EP1500860A1 (de) * 2003-07-22 2005-01-26 L.N. di NATALINI LINO & C. - S.r.l. Dichtes Verbindungssystem für Rauchleitungselemente aus Metall oder Kunststoff
FR2873782A1 (fr) * 2004-07-30 2006-02-03 Manuli Auto France Sa Raccord etanche a double joints et bague de protection
US20210246603A1 (en) * 2020-02-07 2021-08-12 Imperial Manufacturing Group Inc. Duct connector assembly

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FR1472802A (fr) * 1966-03-29 1967-03-10 Wavin Bv Raccord flexible pour conduits en plastique synthétique utilisable par exemple dans les égouts

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