DE3441957A1 - Zylindrischer silo - Google Patents

Zylindrischer silo

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DE3441957A1 DE19843441957 DE3441957A DE3441957A1 DE 3441957 A1 DE3441957 A1 DE 3441957A1 DE 19843441957 DE19843441957 DE 19843441957 DE 3441957 A DE3441957 A DE 3441957A DE 3441957 A1 DE3441957 A1 DE 3441957A1
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DE19843441957
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Heinz-Josef Dipl.-Ing. 5132 Übach-Palenberg Derichs
Hans G. Prof. Dr.-Ing. 7324 Rechberghausen Rohs
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Derichs & Co KG Maschinen GmbH
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Derichs & Co KG Maschinen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • B65D90/32Arrangements for preventing, or minimising the effect of, excessive or insufficient pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

  • ZYLINDRISCHER SILO
  • Die Erfindung betrifft einen zylindrischen Silo mit einem Entlastungsöffnungen aufweisenden Deck-el.
  • Ausgehend von Untersuchungen, die nach Explosions- oder Verpuffungsereignissen beim: Befüllen von Silos erfolgtet, wurden fUr die Konstruktion von Silos umfangreiche Empfehlungen und Vorschriften nach VDI 3673 und 2263 ausgearbeitet. Diese sehen im wesentlichen vor, am Deckel eines Silos geeignete EntlastungsUffnungen -zu berUcksichtigen.
  • Bei der Konstruktion eines Silodeckels ist dafür Sorge zu tragen, daß eine sichere pneumatische Befüllung des Silos gewährleistet ist. Der Si Silodeckel s-oll das notwendige Filter, den ltannlochdeckel, den Meß-stutzen und die Fülleitungen aufnehmen können und muR ferner so ausgebildet sein, daß er eine glatte Unterseite aufweist, die eine einfache, gründliche Reinigung gestattet und allen Anforderungen hygienischer oder bakteriologischer Art genügt. Schließlich ist es notwendig, daß die AI>deckung- der vorgesehenen Entlastungsöffnung der Wechselbeanspruchung durch die bei der Filterabreinigung auftretenden Druckluftimpulse standhält.
  • Bei den bisher bekannten Silos wurden nur unbefriedigend kleine Teilflächen des Silodeckels als Abdeckung für eine Entlastungsöffnung vorgesehen.
  • Der Einsatz von Entlastungsklappen wurde bei solchen Silos schwierig, die mit Düsenfiltern ausgerüstet waren. Die in das Silo eintretende Luft der pneumatischen Förderanlage verdrängte bei sich schnell füllendem Silo mit Füllgut das luftvolumen iii Silo, so daß der bei der pneumatischen Filterabreinigutxg auftretende primäre Luftstoß von 5 - 7 bar u~nd die mitgerissene sekundäre Reinigungsluft ein unkontrolliertes Öffnen der Klappen herbei führten. Auch weisen die bekannten Klappenkonstruktionen häufig Toträume auf, die bakteriologisch und hygienisch nicht zulässige RUckstandnester bilden.
  • Eine andere Möglichkeit, nämlich Berstmembrane vorzusehen, ist ebenfalls unbefriedigend. Diese lassen sich meist nicht in der geforderten Größe auf dem Silodeckel unterbringen und erfordern teure Stützkonstruktionen, die zudem nicht den bakteriologischen und hygienischen Forderungen entsprechen.
  • Darüber hinaus haben Berstmembrane bei pneumatischer Silobefüllung und dem dabei notwendigen Einsatz von mittels Luftdruckstoß gereinigten Filtern eine sehr geringe Lebensdauer, da bei der Filterabreinigung mit etwa 3 Lufti mpulsen/min eine hohe Wechsel beanspruchung auftritt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen zylindrischen Silo der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er einen Deckel erhält, der optimal große Entlastungsöffnungen mit größtmöglicher Schutzwirkung fiir Mensch und Material aufweist und gleichzeitig den Forderungen an die erforderliche Dichtigkeit und Hygiene geneigt.
  • Die Lösung diesewr Aufgabe besteht erfindungsgemäß in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
  • Der Flanschring ermöglicht eine Befestigung des Deckels mit einer gezielt vorgesehenen geschwächten Verbindung, sei es durch eine Verminderung der Auflagefläche, sei es durch geschwächte Schrauben, Stifte, Klebe- oder Schweißverbindungen oder andere Sollbruchstellenverbindungen.
  • Er ermöglicht ferner die sichere Befestigung des begehbazon Steges, der u.a. auch das Mannloch, den Filter, Meßflansche t;id den Füllstutzen aufweist.
  • Das seitliche Geländer verleiht dem Steg die notwendige Festigkeit und sichert diesen zugleich gegen die bei einer etwaigen Verpuffung hochfliegenden Deckelteile, indem sich folie beiderseits des Steges befindlichen Seitenteile des Deckels tqm elastische Scharniere schwenkend gegen die Geländer anlegen Ind damit zugleich den Steg abschirmen.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des oberen Teiles eines zylindriscien Silos mit geschlossenem Deckel, Fig. 2 eine Draufsicht hierzu, Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig.2, Fig. 4 eine Seitenansicht wie in Fig.l mit sich öffnen(len Deckel-Seitenteilen, Fig. 5 eine vergrößerte teilweise Draufsicht, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine andere Ausbildung eines Deckels, Fig. 7 eine vergrößerte Einzelheit zu Fig.6, Fig. 8 eine vergrößerte Einzelheit einer anderen Deckelausbildung, Fig. 9 einen vergrößerten Querschnitt durch eine Verbindung von Deckel und Flanschring, Fig.lO einen vergrößerten Querschnitt durch eine andere Verbindung von Deckel und Flanschring, Fig.ll einen vergrößerte-n Querschnitt durch eine weitere Verbindung von Deckel und Flanschring, Fig.12 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführung eines Silodeckels, Fig.13 eine vergrößerte Einzelheit der Fig.l2, Fig.14 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie XIV-XIV in Fig..13, fig.l5 eine vergrößerte Einzelheit einer anderen Deckelausbil dung in Draufsicht, Fig.16 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie XYI-XVI in Fig.15, Fig.17 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführung eines Silodeckels, Fig.18 einen vergrößerten Querschnitt durch eine Verbindung v(n Deckel und Flanschring nach der Linie XVIII-XVIII In Fig.17, Fig.l9 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles XIX n Fig.18, Fig.2O einen vergrößerten Querschnitt durch eine andere Verbindung von Deckel und Flanschring,und Fig.21 eine Seitenansicht in Richtung ' des Pfeiles XXI in Fig.20.
  • Die Fig.l-3 zeigen den oberen Teil eines zylindrischen Silos 1.
  • Die Wandstärke des Silos ist dabei von unten nach oben nicht verjüngt, sondern mindestens konstant, so daß der Silo einen bei einer Verpuffung auftretenden hohen Innendruck aufzunehmen vermag.
  • Das obere Ende des Silos weist einen hiermit fest, d.h.
  • einstückig, z.B. mittels Schweißen verbundenen Flanschring 2 großen Querschnittes auf, der den Deckel 3 des Silos 1 trägt und mit diesem verbunden ist.
  • Dieser Deckel 3, dessen Unterseite aus hygienischen und bakteriologischen Gründen völlig glatt ausgebildet ist, besteht aus mehreren Einzelteilen, nämlich einem diametral den Silo 1 überspannenden, schmalen begehbaren Steg 4, dessen Breite höchstens etwa ein Drittel des Silodurchmessers beträgt, zwe-i den Steg 4 seitlich begrenzenden, als Geländer 5 dienenden Gitterfachwerk- oder Vollwandträgern sowie zwei von oben gesehen, kreisabschnittförmigen Seitenteilen 6, die mit ihrer geraden Längsseite mit dem Deckelmaterial am Untergurt des Steges 4 ein elastisches Scharnier 7 bildend, mit dem St('(j gelenkig verbunden sind.
  • Der Steg 4 ist so groß dimensioniert, daß er auch das notwendige Filter, den Mannlochdeckel, Meßstutzen und die Füllrohrleitungen aufzunehmen vermag. (Diese sind in der Zeichnung nicht dargestellt).Während der Steg 4 fest, d.F0.
  • untrennbar mit dem Flanschring 2 des Silos 1 verbunden ist, ist die Verbindung der Seitenteile 6 mit dem Flanschring 2 entlatl(g des Siloumfanges so ausgebildet, daß diese sich bei einer vorbestimmten Druckbeanspruchung des Silos löst. Man kann sie daher als eine "Sollbruchbefestigung" bezeichnen.
  • Im Falle einer Verpuffung reißt bzw. löst sich die Verbindung der Seitenteile 6 an ihrem kreisrunden Umfangsteil mit dem Flanschring 2 und klappen diese Seitenteile 6 rechtwinklig uin ihre Scharnierverbindungen 7 mit dem Untergurt des Steges 4 nach oben, wobei sie sich gegen die Geländer 5 anlegen. Dabei entstehen ausreichend große Entlastungsöffnungen. Zugleich wird wirksam erreicht, daß etwaige, auf dem Steg 4 befindliche Bedienungspersonen sowie die dort vorhandenen Fülleinrichtungen nicht beschädigt werden.
  • Eine wesentliche Bedeutung kommt bei dieser Konstruktion den "Sollbruchstellen" zu, die nachstehend im Einzelnen beschrieben sind.
  • Zur Ausbildung derartiger Sollbruchstellen stehen verschiedene gleichwertige Möglichkeiten offen. Wichtig ist, daß sie eine vorbestimmbare Festigkeit aufweisen und andererseits die fiir den Silo notwendige Abdichtung gewährleisten. Darüber hinaus müssen sie genügend widerstandsfähig gegenüber den bei der Filterabreinigung auftretenden Druckluftimpulsen sein.
  • Fig.5 zeigt die Möglichkeit, die Seitenteile 6 nicht mit einer durchgehenden Schweißnaht, sondern mit einer Vielzahl kurzer Schweißnahtabschnitte 8 mit dem Flanschring 2 zu verbinden.
  • Eine andere Art der Sollbruchstelle zeigt Fig.6. Dort weise die Seitenteile 6 entlang eines zum Kreisbogenrand äquidistanten Teilkreises oberhalb des Flanschringes 2 eine Vielzahl VOtI Durchgangslöchern 9 auf, die, wie Fig. 8 zeigt, auch als prismnatische Öffnungen ausgebildet sein können. Zwischen} diesen Öffnungen befinden sich jeweils in ihrer Festigkeit berechenbare Materialstege 11, die die Festigkeit der Soll bruchstelle bestimmen.
  • Bei diesen Konstruktionen können die Seitenteile 6 mit den Flanschring 2 durch eine Heftschweißung 12 -(Fig.9) oder eine Vollschweißung 13 (Fig.lO) verbunden sein. An der Innenfuge der Verbindung ist dann jeweils eine Dichtungsmasse 13 vorgesehen.
  • Es ist auch möglich, die Seitenteile 6, sei es mit oder ohne Perforierung, durch eine Klebe- und Dichtverbindung 14 mit dem Flanschring 2 zu verbinden, wie dies Fig.ll zeigt.
  • Die Fig.12-16 zeigen eine Verbindung der Seitenteile 6 des Deckels 3, wobei sowohl im Flanschring 2 als auch in den Seitenteilen 6 miteinander fluchtende Durchgangsöffnungen 15 vorgesehen sind.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 13 und 14 dienen die Durchgangsöffnungen 15 zur Aufnahme von Abreißschrauben 16.
  • Diese haben in ihrem Schaft einen Abschnitt 17 mit erheblich geschwächtem Querschnitt und reißen bei einer bestimmten Zugbeanspruchung.
  • Bei der Ausführung nach den Fig.15,16 sind im Querschnitt kleinere Durchgangsöffnungen 15 vorgesehen, die zur Aufnahme von Abreißstiften 18 mit definiertem Abreißquerschnitt dienen.
  • Die Fig. 17-21 zeigen weitere Ausführungsformen für die Verbindung der Seitenteile 6 mit dem Flanschring 2 un i or Verwendung von Verbindungslaschen 19, die an den Außenseiren sowohl der Seitenteile 6 als auch des Flanschringes 2 angreifen.
  • Diese Verbindungslaschen 19 haben eine allgemein H-förmige Gestalt, wobei der schmale Steg 20 den Reißquerschnitt bildet.
  • Bei der AusfUhrungsform nach den Fig. 18,19 sind die Verbindungslaschen eben ausgebildet. Ihre Flanschteile 21 sind mittels Schweißung an den Seitenteilen 6 einerseits und te Flanschring 2 andererseits befestigt. Zwischen den Seitenteilen 6 und dem Flanschring 2 ist eine Dichtungsmasse 22 vorgesehen.
  • Bei der AusfUhrungsform nach den Fig. 20,21 ist die Verbindungslasche 19 als U-förmige Klammer ausgebildet, d.h. jeder Flanschteil 21 der Verbindungslasche hat einen hierzu rechtwinkligen Schenkel 23. Diese Schenkel 23 sind mit dem zugeordneten Seitenteil 6 einerseits und der Unterseite des Flanschringes 2 andererseits verschweißt.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung in allen vorbeschriebenen Variationen gewährleistet eine geschützte, nicht zerstörungsgefährdete Begehungs- und Arbeitsbühne in der Form des Steges 4 einerseits und genügend große Entlastungsöffnungen andererseits, die dank ihrer konstruktiven Ausgestaltung nur bei einem bestimmten, im Silo auftretenden Überdruck frei werden, ohne diue Begehungsbühne zu gefährden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Zylindrischer Silo mit einem Entlastungsöffnungen aufweisen den Deckel dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) auf einem am oberen Ende des Silos (1) mit diesem einstückig verbundenen Flanschring (2) großen Querschnittes befestigt ist und aus mehreren, miteinander verbundenen, eine gemeinsame glatte llnt.erseite aufweisenden Teilen (4,5,6) besteht, daß der mittlere Teil des Deckels (3) von einem diametral den Silo (1) überdeckenden, schmalen, begehbaren Steg (4) gebildet ist, dessen Breite höchstens etwa ein Drittel des Silodurchmessers ausmacht und dessen längsseiten jeweils e-in als Geländer (5) dienender Gitterfachwerk- oder Vollwandträger begrenzt, dessen glatte Unterseite eine Teilfläche des Deckels (3) bildet und daß jeder der beiderseits des Steges (4) befindlichen, einer Kreisabschnbitt bedeckenden Seitenteile (6) des Deckels (3) mit seiner Längssexte (7) gelenkig oder elastisch mit dem glatten Deckel-material am Untergurt des Steges (4) verbunden ist.
  2. 2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d kreisabschnittförmigen Seitenteile (6) des Deckels (3) dilrf h Klebung, Schweißen, Reißlaschen oder Verbindungsmittel mit gezielt geschwächtem Querschnitt mit deln Umfang des Flanschringes (2) so verbunden sind, daB diese Verbindung eille geringere Festigkeit hat, als die Verbindung des Flanschrilges (2) mit dem Untergurt des Steges (4).
  3. 3. Silo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Silos (1) von unten nach oben nicht abnimmt, sondern mindestens konstant ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3106138A1 (de) * 1981-02-19 1982-09-09 Albert 4720 Beckum Thorwesten Federnd anschlagende leichtbauexplosionsklappe
DE3114941A1 (de) * 1981-04-13 1982-10-28 Jansens & Dieperink B.V., 1505 Zaandam "explosions-verschlussplatte, insbesondere explosions-luke"

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3106138A1 (de) * 1981-02-19 1982-09-09 Albert 4720 Beckum Thorwesten Federnd anschlagende leichtbauexplosionsklappe
DE3114941A1 (de) * 1981-04-13 1982-10-28 Jansens & Dieperink B.V., 1505 Zaandam "explosions-verschlussplatte, insbesondere explosions-luke"

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