DE3440119A1 - Schaltungsanordnung fuer ein bildaufzeichnungs- und -wiedergabegeraet - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer ein bildaufzeichnungs- und -wiedergabegeraet

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DE3440119A1
DE3440119A1 DE19843440119 DE3440119A DE3440119A1 DE 3440119 A1 DE3440119 A1 DE 3440119A1 DE 19843440119 DE19843440119 DE 19843440119 DE 3440119 A DE3440119 A DE 3440119A DE 3440119 A1 DE3440119 A1 DE 3440119A1
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relay
input signal
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antenna input
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DE19843440119
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz 4150 Krefeld Kupfer
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/765Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus
    • H04N5/775Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television receiver
    • H04N5/7755Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television receiver the recorder being connected to, or coupled with, the antenna of the television receiver

Description

  • Schaltungsanordnung für ein Bildaufzeichnungs- und
  • -wiedergabegerät Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für ein Bildaufzeichnung- und -wiedergabegerät zum Einspeisen des Antenneneingangssignals und/oder eines im Gerät erzeugten HF-Wiedergabesignals in einen Ausgangsanschluß, mit einem Trenlverstärker, der das Antenneneingangssigral verstärkt, einem Splitter, der das verstärkte Eingangssignal einem Tuner und einem Koppelfilter zuführt, das außerdem das wiedergegebene Signal erhält und die beiden miteinander gekoppelten Signale dem Ausgangsanschluß zuführt.
  • Eine solche Schaltungsanordnung ist aus dem Buch von H.Bahr, Alles über Video, Dr. Alfred Hüthig-Verlag (Philips Taschenbücher) 3. Auflage 1980, Seite 144 bis 145, bekannt. Derartige Schaltungsanordnungen werden dazu verwendet, das Antenneneingangssignal dem Tuner des Bildaufzeichnungs- und -wiedergabegerätes und über den Ausgangsanschluß z.B. einem Fernsehempfangsgerät zuzuführen.
  • Dadurch wird also das fortwährende Umstecken der Antennenleitungen zwischen Antennenanschluß, Bildaufzeichnungs- und -wiedergabegerät und Fernsehempfangsgerät vermieden, weil das Fernsehempfangsgerät über diese Schaltungsanordnung die wiedergegebenen Signale oder die Antenneneingangssignale empfangen kann. Da auch bei ausgeschaltetem Bildaufzeichnungs- und -wiedergabegerät das Antenneneingangssignal vom Fernsehempfangsgerät über die Schaltungsanordnung empfangen wird, muß der Trennverstärker ständig an die Versorgungsspannung angeschlossen sein und verbraucht Energie.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Energieverbrauch des Gerätes zu vermindern und das Antenneneingangssignal dem Ausgangsanschluß auch dann zuzuführen, wenn das Gerät ausgeschaltet und damit der Trennverstärker stromlos ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor dem Ausgangsanschluß ein erstes Relais angeordnet ist, das im stromlosen Zustand das unverstärkte Antenneneingangssignal und im erregten Zustand das Ausgangssignal des Koppelfilters dem Ausgangsanschluß zuführt.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung benötigt bei ausgeschaltetem Gerät also keine Spannungsversorgung, da das Antenneneingangssignal über das erste Relais direkt dem Ausgangsanschluß zugeführt wird. Beim Einschalten des Gerätes wird das Relais umgeschaltet, so daß nun die bekannte Schaltungsanordnung vorliegt.
  • In einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß vor dem Trennverstärker ein zweites Relais angeordnet ist, das im erregten Zustand das Antenneneingangssignal dem Trennverstärker zuführt, wobei mindestens im stromlosen Zustand des zweiten Relais das Antenneneingangssignal dem ersten Relais direkt zugeführt wird.
  • Im stromlosen Zustand des zweiten Relais erhält der Trennverstärker nicht mehr das Antenneneingangssignal, und dieses kann daher mit weniger Leistungsverlusten über das erste Relais dem Ausgangsanschluß zugeführt werden. Die Relais werden so geschaltet, daß im Aufnahmezustand des Gerätes beide Relais erregt sind und daß im Wiedergabezustand des Gerätes nur das erste Relais erregt ist.
  • Aus der-DE-AS 26 55 644 ist ein Bildplattenspieler bekannt, der im eingeschalteten Zustand ein Plattenspielerausgangssignal und im ausgeschalteten Zustand über ein Relais ein Antenneneingangssignal einem Fernsehempfangsgerät zuführt. Das Relais trennt lediglich bei eingeschaltetem Bildplattenspieler das Antenneneingangssignal vom Fernsehempfangsgerät. Die Schaltung enthält keinen Trennverstärker, der eine Speisung vom Bildplattenspieler erfordert, Im Wiedergabezustand sind die Relais so geschaltet, daß das Antenneneingangssignal nicht am Ausgangsanschluß anliegt. Damit trotzdem auch im Wiedergabezustand Antenneneingangssignale z.B. von einem angeschlossenen Fernsehempfangsgerät verarbeitet werden können, um beispielsweise kurzzeitig das vom Sender ausgestrahlte Programm zu betrachten, muß eines der beiden Relais durch ein vom Fernsehempfangsgerät abgeleitetes Signal umgeschaltet werden.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß das Antenneneingangssignal zusätzlich über ein Dämpfungsglied dem Ausgangsanschluß zugeführt wird. Das Dämpfungsglied vermindert nicht nur die Antenneneingangssignale, sondern auch Störungen, die sich möglicherweise auf das wiedergegebene Signal auswirken können.
  • In einer zweiten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß vor dem Koppelfilter ein Schalter angeordnet ist, der nur im geschlossenen Zustand das Ausgangssignal des Splitters einem Eingang des Koppelfilters zuführt. Bei dieser Weiterbildung der Erfindung ist im Wiedergabezustand des Gerätes das erste Relais im erregten Zustand und der Schalter geöffnet. Der Schalter verhindert hier im Wiedergabezustand, daß die oben genannten Störungen und das Rauschen des Trennverstärkers das wiedergegebene Signal beeinflussen.
  • Auch bei dieser Schaltungsanordnung wird im Wiedergabezustand das Antenneneingangssignal nicht ohne weiteres dem Ausgangsanschluß zugeführt. Entweder muß das erste Relais umgeschaltet oder der Schalter geschlossen werden, damit im Wiedergabezustand ein Empfang des Antenneneingangssignals möglich ist. Die zweite Möglichkeit besteht darin, daß der Schalter durch ein Dämpfungsglied überbrückt ist.
  • Anhand der Zeichnungen werden im folgenden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine erste Ausführungsform und Fig. 2 eine zweite Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • In Fig. 1 wird das Antenneneingangssignal vom Eingang 8 einem Kontakt 1a eines Relais 1 zugeführt. Ein Kontakt 1b des Relais 1 ist mit einem Trennverstärker 2 verbunden und ein Kontakt 1c mit einem Kontakt 5c eines Relais 5. In Ruhestellung ist der Kontakt 1a und der Kontakt 1c und in Arbeitsstellung der Kontakt 1a und der Kontakt ib geschlossen. Das Ausgangssignal des Trennverstärkers 2 wird einem Splitter 3 zugeführt. Der Splitter 3 kann im einfachsten Fall aus einem Schaltungsknoten bestehen. Ein Ausgangssignal des Splitters 3 wird über einen Ausgang 10 einem hier nicht dargestellten Tuner zugeführt und ein anderes Ausgangssignal auf ein Koppelfilter 4 gegeben. Ein zweites Eingangssignal erhält das Koppelfilter 4 über einen Eingang 11 von einem hier nicht dargestellten Modulator. Der Ausgang des Koppelfilters 4 ist mit einem Kontakt 5b des Relais 5 verbunden. Ein Kontakt 5a des Relais 5 ist in Ruhestellung mit dem Kontakt 5c und in Arbeitsstellung mit einem Kontakt 5b verbunden. Das Ausgangssignal der Schaltungsanordnung wird also über den Kontakt Sa einem Ausgangsanschluß 9 zugeführt. Die Relais 1 und 5 sind noch jeweils mit Steuerleitungen 12 und 13 verbunden, über die ein Strom zugeführt wird, um die Relais aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung umzuschalten. Der Tuner und der Modulator sind Elemente eines Bildaufzeichnungs- und -wiedergabegerätes. Der Trennverstärker 2, der Splitter 3 und das Koppelfilter 4 sind in bekannter Weise im Gerät angeordnet, wobei der Trennverstärker 2 von der im Gerät vorhandenen Spannungsversorgung gespeist wird. Die Relais 1 und 5 können auch im Gerät selber oder in einem Zusatzgerät angeordnet sein. Der Kontakt 5c kann auch direkt mit dem Eingang 8 verbunden sein, wobei das Relais 1 durch einen einfachen Schalter ersetzt wird.
  • Im stromlosen Zustand der Relais 1 und 5 wird das Antenneneingangssignal direkt zum Ausgangsanschluß 9 durchgeschleift. Es ist also nicht mehr wie bei der bekannten Schaltungsanordnung notwendig, die Spannungsversorgung für den Trennverstärker 2 aufrechtzuerhalten, wenn das Bildaufzeichnungs- und -wiedergabegerät ausgeschaltet ist. Wird nun aufgezeichnet, so werden die Relais erregt, so daß das Antenneneingangssignal über den Trennverstärker 2 und den Splitter 3 dem Tuner und über das Koppelfilter 4 dem Ausgangsanschluß 9 zugeführt wird. Wird ein aufgezeichnetes Signal wiedergegeben, wird nur das Relais 5 erregt, und das Relais 1 bleibt stromlos. Da das Antenneneingangssignal nicht mehr über den Trennverstärker 2 und den Splitter 3 dem Koppelfilter 4 zugeführt wird, können Störungen, die über die Antenne eingestrahlt werden, das wiedergegebene Signal nicht beeinflussen.
  • Wenn einem an dem Ausgangsanschluß 9 angeschlossenen Fernsehempfangsgerät das Antenneneingangssignal zugeführt werden soll, obwohl das Bildaufzeichnungs- und -wiedergabegerät im Wiedergabezustand ist, werden die Relais 1 und 5 so durch ein vom Fernsehempfangsgerät abgeleitetes Signal gesteuert, daß die beiden Relais stromlos sind.
  • Aber es ist auch möglich, daß sie beide in Arbeitsstellung sind. Das Steuersignal kann von der Zeitkonstantenschaltung der Zeilensynchronisation im Fernsehempfangsgerät abgeleitet werden. Eine zweite Möglichkeit, dem Fernsehempfangsgerät das Antenneneingangssignal zuzuführen, besteht darin, die Kontakte 5a und 5c durch ein Dämpfungsglied 15, das das AnGenneneingangssignal z.B. um 12 dB abschwächt, zu überbrücken, Die Antenneneingangssignale liegen also um 12 dB vermindert an. Es werden damit aber auch Störungen um 12 dB abgeschwächt, die das Wiedergabesignal sonst beeinflussen kennen.
  • In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dargestellt. Die Schaltungselemente mit den gleichen Funktionen wie in Fig. 1 sind mit den selben Bezugszeichen versehen. Das Antenneneingangssignal vom Eingang 8 wird dem Trennverstärker 2 und dem Kontakt 5c des Relais 5 zugeführt. Der Trennverstärker 2 ist mit dem Splitter 3 verbunden. Ein Ausgangssignal des Splitters 3 wird über den Ausgang 10 auf den nicht dargestellten Tuner und ein anderes auf einen Kontakt 6c eines Relais 6 gegeben. Ein Kontakt 6b des Relais 6 ist uber einen Widerstand 7 mit Masse verbunden.
  • Ein Kontakt 6a des Relais 6 ist an den einen Eingang des Koppelfilters 4 angeschlossen. Durch den Widerstand 7 wird dieser Eingang des Koppelfilters 4 abgeschlossen, wenn das Relais 6 die entsprechende Schaltstellung einnimmt. Dem zweiten Eingang 11 des Koppelfilters 4 wird das Ausgangssignal des nicht dargestellten Modulators zugeführt. Der Ausgang des Koppelfilters 4 ist mit dem Kontakt 5b und der Kontakt 5a wieder mit dem Ausgangsanschluß verbunden. Im stromlosen Zustand (Ruhestellung) ist der Kontakt 6a mit dem Kontakt 6c und im erregten Zustand (Arbeitsstellung) mit dem Kontakt 6b verbunden. Auch das Relais 6 ist mit einer Steuerleitung 14 verbunden, über die ein Strom zugeführt wird, wenn das Relais 6 aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung wechselt. Das Relais 6, das hier als Umschalter realisiert ist, kann auch als einfacher Schalter aufgebaut sein, der im offenen Zustand die Verbindung zwischen Splitter 3 und dem Koppelfilter 4 trennt. Das Relais 6 kann auch durch bekannte Schaltungsanordnungen mit Schaltdioden ersetzt werden.
  • Ist das Bildaufzeichnungs- und -wiedergabegerät ausgeschaltet, so wird das Antenneneingangssignal über das Relais 5, das in Ruhestellung ist, dem Ausgangsanschluß zugeführt. Wie oben schon erwähnt, muß dann der Trennverstärker 2 nicht mit Spannung versorgt werden, und es wird somit der Energieverbrauch eingeschränkt. Im Aufzeichnungszustand wird das Relais 5 erregt, und das Relais 6 bleibt stromlos, damit der Ausgangsanschluß 9 das Antenneneingangssignal erhält. Aber es ist ebenso möglich, das Relais 5 und das Relais 6 im stromlosen Zustand zu belassen. Im Wiedergabezustand wird ein von der Wiedergabe abhängiger Strom für die Relais 6 und 5 erzeugt, wodurch diese in den erregten Zustand umgeschaltet werden.
  • Störungen, die über die Antenne eingestrahlt werden, und das Rauschen des Trennverstärkers können das wiedergegebene Signal nicht mehr beeinflussen, da die Verbindung zwischen Splitter 3 und Koppelfilter 4 getrennt wurde.
  • Auch bei dieser Ausführungsform kann das Antenneneingangssignal vom Eingang 8 im Wiedergabezustand nur dann dem Ausgangsanschluß 9 zugeführt werden, wenn ein z.B. am Ausgangsanschluß 9 angeschlossenes Fernsehempfangsgerät durch ein davon abgeleitetes Signal die Relais 5 oder 6 so steuert, daß eines davon in Ruhestellung ist. Eine zweite Möglichkeit besteht darin, die Kontakte 6c und 6a durch ein Dämpfungsglied 15, das das Signal um 12 dB abschwächt, zu überbrücken. Das Antenneneingangssignal und auch Störungen werden um 12 dB vermindert dem einen Eingang des Koppelfilters zugeführt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE fE Schaltungsanordnung für ein Bildaufzeichnungs- und -wiedergabegerät zum Einspeisen des Antenneneingangssignals und/oder eines im Gerät erzeugten HF-Wiedergabesignals in einen Ausgangsanschluß, mit einem Trennverstär-'-er (2), der das Antenneneingangssignal verstärkt, einem Splitter (3), der das verstärkte Eingangssignal einem Tuner und einem Koppelfilter (4) zuführt, das außerdem das wiedergegebene Signal erhält und die beiden miteinander gekoppelten Signale dem Ausgangsanschluß zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ausgangsanschluß ein erstes Relais (5) angeordnet ist, das im stromlosen Zustand das unverstärkte Antenneneingangssignal und im erregten Zustand das Ausgangssignal des Koppelfilters (4) dem Ausgangsanschluß zuführt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Trennverstärker (2) ein zweites Relais (1) angeordnet ist, das im erregten Zustand das Antenneneingangssignal dem Trennverstärker (2) zuführt, wobei mindestens im stromlosen Zustand des zweiten Relais (1) das Antenneneingangssignal dem ersten Relais (5) direkt zugeführt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmezustand des Gerätes beide Relais (1, 5) erregt sind und daß im Wiedergabezustand des Gerätes nur das erste Relais (5) erregt ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antenneneingangssignal zusätzlich über ein Dämpfungsglied dem Ausgangsanschluß zugeführt wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Koppelfilter (4) ein Schalter angeordnet ist, der nur im geschlossenen Zustand das Ausgangssignal des Splitters (3) einem Eingang des Koppelfilters (4) zuführt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Wiedergabezustand. des Gerates das erste Relais (5) im erregten Zustand ist und der Schalter (6) geoffnet ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (6) durch ein Dämpfungsglied überbrückt ist.
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