DE3437993C2 - - Google Patents

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DE3437993C2
DE3437993C2 DE19843437993 DE3437993A DE3437993C2 DE 3437993 C2 DE3437993 C2 DE 3437993C2 DE 19843437993 DE19843437993 DE 19843437993 DE 3437993 A DE3437993 A DE 3437993A DE 3437993 C2 DE3437993 C2 DE 3437993C2
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DE
Germany
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line
tube
housing
telescopic tube
sensor
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Application number
DE19843437993
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English (en)
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DE3437993A1 (de
Inventor
Friedrich Dipl.-Ing. 8501 Heroldsberg De Schauer
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Kabelmetal Electro GmbH
Original Assignee
Kabelmetal Electro GmbH
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Publication of DE3437993A1 publication Critical patent/DE3437993A1/de
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Publication of DE3437993C2 publication Critical patent/DE3437993C2/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/004Mounting transducers, e.g. provided with mechanical moving or orienting device

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Endoscopes (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Gerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (DE-PS 34 22 272).
"Gerät" im Sinne der Erfindung kann beispielsweise ein Meßgerät für Schallpegel sein, bei dem der Druckaufnehmer (Sensor) an der Spitze eines möglichst weit aus dem Meßgerät herausziehbaren Teils angeordnet ist. Allgemein soll das Gerät ein elektronisches Gerät sein, das einen Sensor zur Erfassung oder Überwachung physikalischer Vorgänge aufweist, der über das bewegliche Teil des Gerätes ohne Schwierigkeiten möglichst nahe an den Ort gebracht werden kann, an dem gemessen oder überwacht werden soll.
Bei solchen beispielsweise in der eingangs erwähnten älteren DE-PS 34 22 272 beschriebenen Geräten muß sichergestellt sein, daß die Stromversorgung des am Teleskoprohr angebrachten Sensors in jeder Stellung desselben erhalten bleibt. Die Leitung darf also bei der Bewegung des Teleskoprohres nicht beschädigt bzw. zerstört werden. Es muß aber auch gewährleistet sein, daß die Leitung die Bewegung des Teleskoprohres nicht behindert. In der DE-PS 34 22 272 sind über den im Teleskoprohr befindlichen Teil der Leitung keine Angaben gemacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs geschilderte Gerät so weiterzubilden, daß einerseits der Sensor auf einfache Weise so nahe wie gewünscht an eine Meß- bzw. Überwachungsstelle herangebracht werden kann und daß andererseits der Aufwand für die mit dem Sensor mitzubewegende Leitung gering gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch das Teleskoprohr ist die Möglichkeit gegeben, den an der Spitze des inneren Teilrohres befindlichen Sensor auch an schlecht zugängliche Stellen zu bringen, wobei das Gerät selbst mit seinen größeren Abmessungen nicht stört. Das Teleskoprohr hat einen kleinen Durchmesser und kann daher leicht auch bei beengten Gegebenheiten gehandhabt werden. Die gewundene Leitung kann die Bewegung des Sensors beim Ausziehen des Teleskoprohres mitmachen, da sie als sogenannte Federleitung weit dehnbar ist. Da die Leitung außerdem in der Ruhestellung mit ihren Windungen fest am Innenrohr anliegt, kann sie sich beim Transport des Gerätes nicht bewegen. Es werden daher beim Transport durch die Leitung keine störenden Geräusche verursacht. Die Gefahr einer Beschädigung der Leitung ist dadurch auch vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Gerät nach der Erfindung mit einem Teleskoprohr.
Fig. 2 das Gerät mit einer gegenüber Fig. 1 anderen Stellung des Teleskoprohres.
Mit 1 ist das Gehäuse eines elektrischen Geräts bezeichnet, bei welchem es sich vorzugsweise um ein ortsveränderliches Gerät handelt. In dem Gehäuse 1 sind eine elektrische Stromquelle 2 und ein Teleskoprohr 3 untergebracht, das im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Teilrohren 4 und 5 besteht. In Fig. 1 ist die Ruhestellung dargestellt, in welcher die beiden Teilrohre 4 und 5 ineinanderliegen. Das Teleskoprohr 3 bzw. dessen äußeres Teilrohr 5 ist in dem Gehäuse 1 in einem Einsatz 6 über eine relativ lange Strecke geführt, so daß es nicht verkanten kann. Statt nur zwei Teilrohren 4 und 5 können auch drei oder mehr Teilrohre für das Teleskoprohr 3 verwendet werden. An der Spitze des inneren Teilrohres 4, welche aus dem Gehäuse 1 herausragt, ist ein Sensor 7 angebracht, dessen Meßwerte über eine elektrische Leitung erfaßt werden. Diese elektrische Leitung besteht aus den Teilen 8 und 9.
Der Teil 8 der elektrischen Leitung kann als Flachleiter-Bandleitung ausgeführt sein, die besonders gut und raumsparend an der Wandung des Gehäuses 1 angebracht werden kann und dort bis zu einem Festpunkt 10 geführt ist. Der Teil 8 der Leitung zwischen dem Ende des Teleskoprohres 3 und dem Festpunkt 10 ist lang genug, damit die Leitung die Bewegung des Teleskoprohres 3 mitmachen kann.
Der Teil 9 der Leitung im Innern des inneren Teilrohres 4 ist als schraubenlinienförmig gewundene Leitung - im folgenden kurz "Federleitung 9" genannt - ausgeführt, deren Windungen dicht an dicht liegen und die ganze freie Höhe des inneren Teilrohres 4 ausfüllen. Die Federleitung 9 kann aus einem Kupferdraht bestehen, über dem mit entsprechender Isolierung ein Schirmleiter liegt. Als Isoliermaterial kann ein temperaturbeständiger Isolierstoff verwendet werden. Ein solches Material ist beispielsweise Fluoräthylenpropylen. Die Rückstellkraft der Federleitung 9, mit welcher dieselbe bei Fortfall der Zugkraft in ihre Ausgangsstellung zurückfedert, ist im wesentlichen durch das Isoliermaterial gegeben.
Die Höhe des gewundenen Teils der Federleitung 9 ist, wie­ bereits erwähnt, vorteilhaft so bemessen, daß das gesamte innere Teilrohr 4 ausgefüllt ist. Die Windungen der Federleitung 9 liegen dabei fest am inneren Teilrohr 4 an, so daß die Federleitung 9 festgelegt ist und sich kaum bewegen kann. Dadurch können bei Bewegung des Geräts 1 durch die Federleitung 9 keine störenden Geräusche verursacht werden, und es ist auch die Gefahr einer Beschädigung der Federleitung 9 vermieden. Bei dieser großen Höhe der Federleitung 9 wird außerdem erreicht, daß sie bei ausgefahrenem Teleskoprohr 3 nur etwa im Verhältnis 2 : 1 gedehnt wird. Es wird dabei entsprechend der Darstellung in Fig. 2 nur der Abstand zwischen den einzelnen Windungen der Federleitung 9 vergrößert. Auf den Durchmesser der Federleitung 9 wirkt sich diese für Federleitungen relativ geringe Dehnung kaum aus.
Das innere Teilrohr 4 sollte an seiner Unterkante eine konisch verlaufende Öffnung mit kontinuierlichem Übergang aufweisen, durch welchen die Windungen der Federleitung 9 ohne Beschädigungsgefahr in das innere Teilrohr 4 eingedrückt werden, wenn dasselbe wieder in das äußere Teilrohr 5 hineingeschoben wird.

Claims (2)

1. Elektrisches Gerät mit einem Gehäuse, in dem ein aus dem Gehäuse herausziehbares Teleskoprohr mit mindestens zwei, in der Ruhestellung ineinander liegenden Teilrohren angebracht ist, bei dem an dem aus dem Gehäuse herausragenden Ende des Teleskoprohres ein mit elektrischem Strom zu versorgender Sensor angeordnet ist, an welchen eine innerhalb des Gehäuses befindliche, mit einer Stromquelle verbundene elektrische Leitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (7) am inneren Teilrohr (4) angebracht ist und daß der im Teleskoprohr (3) befindliche Teil der elektrischen Leitung als schraubenlinienförmig gewundene Leitung (9) ausgebildet ist, deren Windungen in der Ruhestellung fest an der Wandung des inneren Teilrohres (4) anliegen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des schraubenlinienförmig gewundenen Bereichs der Leitung (9) in der Ruhestellung etwa gleich der axialen Länge des inneren Teilrohres (4) ist.
DE19843437993 1984-10-17 1984-10-17 Elektrisches geraet mit einem bewegbaren teil Granted DE3437993A1 (de)

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DE3422272A1 (de) * 1984-06-15 1985-12-19 kabelmetal electro GmbH, 3000 Hannover Elektrisches geraet mit einem bewegbaren teil

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DE3437993A1 (de) 1986-04-17

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