DE3437586A1 - Schienenverteiler - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G5/00—Installations of bus-bars
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- H02G5/08—Connection boxes therefor
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Description
- P a t e n t a n m e 1 d u n g Schienenverteiler Die Erfindung betrifft einen Schienenverteiler für elektrische Stromverteilungssysteme nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Bei derartigen bekannten Schienenvert--eilern. sind im Querschnitt C-förmige Stromschienen an kamr-nartig aufragenden Schienenhaltern im Bereich der Abgangsstellen gehalten. Hierbei ergeben sich'jedoch Schwierigkeiten in der Anpassung an unterschiedliche Schienena.uerschnitte. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn Stromschienen mit unterschiedlichen Querschnitten zwischen den kammartig aufragenden Zinken der Schienenhalter an Abgangsstellen, die sich an gegenüberliegenden Längsseitenwänden der Schienenkästen befinden, jeweils in der Mitte der SchienenkC"-'tsten in einem gleichen Abstand von den beiden LC'#-iIngsseitenwälnden gehalten werd ' en sollen, um einen einwandfreien Kontakt mit den Kontaktteilen der auf die Ab- gangsstellen aufzusetzenden Abgangskälsten zu gewawhrleisten.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und einen Schienenverteiler nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß die Stromschienen in den Schienenkästen auch an gegenüberliegenden Abgangsstellen jeweils irittig und in gleichem gegenseitigen Abstand von den LC'-"r.,gsseitenwc'#2nden des Schienenkastens gehalten sind.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst, wC*-'hi-end in den Ansprüchen 2 bis 12 bescnders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
- Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß die Strc.-##-schienen in ihren Querschnitten variiert werden können, ohne daß sich hierdurch ihre Lage im Gehäuse oder in bezug auf die Kontaktteile der an den verschiedenen Abeangsstellen auf die Schienenkästen aufzusetzenden Abgangskä#sten andert.
- Eine besonders vorteilhafte Halterung der Stromschienen im Schienenkasten ergibt sich, wenn die Stütz- oder Tragstege der Halter gegenüber den Längsseitenwänden des Schienenkastens jeweils die gleiche Höhe haben und in die H-Schlitze der Stromschienen bis an deren Mittelsteg formschlüssig eingreifen.
- Bei wechselnden Schienenquerschnitten haben StromschJenen mit unter.-##chiedlich, n Querschnitten jeweils die gleiche Querschnittsbreite in Richtung des Mittelsteges und die gleiche Steghöhe, so daß lediglich die Schenkelhöhe der Stromschienen entsprechend dem jeweiligen Leiterquerschnitt variiert und somit Stromschienen mit unterschiedlicher Schenkelhöhe gefaßt werden können.
- Durch die hohe Quersteifigkeit der H-förmigen Stromschienen in Richtung der H-Schenkel können die kammartigen Halter für die Stromschienen jeweils im Bereich der Abgangsstellen an den gegenüberliegenden Längsseitenwäainden des Schienenkes-Lens in LC"-Ingsrichtung der Stronischienen in größeren Abstaänden gegeneinander versetzt angeordnet sein.
- An den SJ(--oßstellen zwischen aufeinanderfolgenden Schienenkästen sind jedoch nach einem weiteren Merkmal der Erfindung rahmenförmige Schienenhalter angeordnet, bei denen die Stromschienen zwischen von beiden Rahmenlängsseiten in gleicher Ebene gegeneinandergerichteten Stütz- oder Tragstegen gehalten sind. Die rahmenförmigen Schienenhalter sind bei aneinanderstoßenden bzw. aufeinanderfolgenden Schienenkästen am Ende des einen Schienenkastens mit den LängsseitenwC'-'tnden fest verbunden und können mit dem i-estlichen Teil ihrer Länge in den anderen Schienenkasten endseitig teleskopartig hineinragen.
- Um die Stromsch-Jenen auch nachträglich in die fertigmontierten Schienenkästeh einschieben zu können, weisen die Stütz- oder Tragstege an den Haltern zweckmäßig in Längsrichtung der Stromschienen zumindest einseitig angeordnete Auflaufschrägen für die Stromschienen auf.
- Eine besondere Formbeständigkeit der rahmenförmigen Schienenhalter kann im übrigen dadurch erreicht werden, daß die rahmenför.migen Schienenhalter einen im wesentlichen rechteck-igen Tragrahmen haben mit geraden Längsseiten, von denen die Stütz- oder Tragstege im rechten Winkel in der Ebene der Stromschienen gegeneinander gerichtet sInd. Die beiden geraden Längsseiten des Tragrahmens können dabei noch durch zwischen den Stütz- oder Tragstegen angeordnete Queraussteifungen miteinander verbunden sein, die an den Laängsseitenwänden des Schienenkastens endseitig abgestützt sind und Bohrungen für eine Schraubbefestigung oder dergleichen aufweisen können.
- Eine zusätzliche Sicherung der rahmenförmigen Schienenhalter in den Schienenkästen wird durch das #lerkmal des Anspruches 10 erreicht, während in den Anspxüchc-n 11 b-'s 13 besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Schienenkästen gekennzeichnet sind, die insbesondere eine einfache und formstabile Montage der Stromschienen ermöglichen. Durch die neuartige Ausbildung der Schienenkästen braucht nur ein einheitliches Profil für beide Kastenhälften hergestellt zu werden, und außerdem läßt sich das Stromschienensystem mit über die Länge der Schienenkästen verteilten Haltern in einfacher und identischer Weise so montieren, daß die Stronischienen durch die Halter von gegenüberliegenden Seiten festgehalten werden und das Gehäuse durch Umfalzen der Längsflansche dann fest verschlossen wird, wobei sowohl die ineinandergreifenden Längssicken als auch die gegenseitige Verzahnung der Flanschen die beiden Hälften der Schienenkästen gegen gegenseitige Verschiebung und Verwindung aneinander sichern.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Schienenkasten eines Schienenverteilers in perspektivischer Ansicht mit darin angeordncten Stromschienen, mit einer Abgangsstelle und einem aufzusteckenden Abgangskasten, Fig. la und lb Stirnansichten von im Querschnitt H-förmigen Stromschienen, Fig. 2 ebenfalls in perspektivischer Ansicht mehrere parallele Stromschienen mit zugehörigen kammartigen Schienenhaltern in auseinandergezogenem Zustand, Fig. 3 einen Schnitt durch die Anordnung von Fig. 2 emca Schnittlinie III - III von Fig. 2, g ä ß Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt durch den Schienenkasten von Fig. 1 gemäß Schnittlinie IV - IV von Fig. 1, Fig. 5 eine Draufsicht auf den Schienenhalter von Fig. 4 in Richtung des Pfeiles V von Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt durch den Schienerhalter von Fig. 4 gemäß Schnittlinie VI - VI von Fig. 4 und Fig. 7 einen vergrößerten Teilschnitt durch den Schienenkasten gemäß Schnittlinie VII - VII von Fig. 4. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Schienenverteiler 1 für elektrische Stromverteilungssysteme sind in einem Schienenkasten 2 mit parallelen LCängsseitenwänden 2a, 2b mehrere Stromschienen 3 an kammartigen Haltern 4, 5 sowohl an den Enden der Schienenkästen 2, als auch an mehreren Abgangsstellen 6 für aufsteckbare Abgangskästen 7 mit Kontaktteilen 8 in jeweils gleichen gegenseitigen AbstC»-2nden parallel nebeneinander angeordnet. Die Abgangsstellen 6 sind an beiden Längsseiten des Schienenkastens 2 derart gegeneinander, versetzt angeordnet, daß die an den Abgangsstellen 6 vorhandenen kammartigen Halter 5 Über die Länge der Stromschienen 3 jeweils von gegenüberliegenden Seiten an den Strom,schienen 3 angreifen (Fig. 2 und 3).
- Die Stromschienen 3 haben einen H-förmigen Querschnitt und sind an den kamirtartigen Haltern 4, 5 durch in die H-Schlitze 3a, 3b der Stromschienen 3 von entgegengesetzten Seiten eingreifende Stütz- oder Tragstege 9 in gleichen Abständen von den beiden gegenüberliegenden Längsseitenwänden 2a, 2b des Schienenkastens 2 cehalten.
- Wie in der Zeichnung weiterhin zu erkennen ist, können die Stromschienen 3 mit gleichen oder unterschiedlichen Querschnitten ausgebildet sein, wobei die Stütz- oder Tragstege 9 der Halter 4, 5 gegenüber den Längsseitenwänden 2a, 2b des Schienenkastens 2 Jeweils die gleiche J Höhe 9a haben und in die H-Schlitze 3a, 3b der Stromschienen 3 bis an deren Mittelsteg 3c jeweils formschlüssig eingreifen.
- Stromschienen 3 mit unterschiedlichen Querschnitten haben jeweils die gleiche Querschnittebreite 3d in Richtung des Mittelsteges 3c und die gleiche Steghöhe 3e, so daß lediglich die Schenkelhöhe 3f der Stromschienen 3 entsprechend dem jeweiligen Leiterquerschnitt nach beiden Schenkelseiten gleichmäßig variiert werden muß.
- Die kammartigen Halter 5 für die Stromschienen 3 sind im Bereich der Abgangsstellen 6 jeweils an gegenüberlie-3 A genden Länasse-ten,##,änden 2a, 2b des Schienenkastens 2 Fig. 1 bis 3) in L#C'-Ingsrichtüng der Stromschienen 3 gegeneinander versetzt angeordnet, während an den Stoßstellen zwischen aufeinanderfolgenden Schienenkästen 2 rahmenförmige Schienenhalter 4 angeordnet sind, bei denen die Stromschienen 3 von beiden Seiten zwischen Stütz- oder Tragstegen 9 gehalten sind, die von den beiden Rahmenlängsseiten 10a, 10b des Schienenhalters 4 jeweils in gleicher Ebene gegeneinander gerichtet sind.
- Die rahmenförmligen Schienenhalter 4 sind bei aneinanderstoßenden bzw. aulfeinanderfolgenden Schienenkästen 2 am Ende des einen Schienenkastens mit mindestens einer LC"I'ngsseitenwand 2a, 2b fest verbunden und können mit dem rest-3.ichen Teil ihrer Länge entweder in demselben Schienenkasten verbleiben oder in den anschließenden Schienenkasten 2 endseitig tel.eskopartig hineinragen, so daß die Stromschienen 3 auch an den übergängen zwischen den Schienenkästen 2 ohne Unterbrechung einwandfrei festgehalten sind. Um die Stromschienen 3 auch nachträglich in die Schienenkästen 2 einschieben zu können, können die Stütz- oder Tragstege 9 in Längsrichtung der Stromschienen 3 zumindest einseitig angeordnete Auflaufschrägen Ob für die Stromschienen 3 aufweisen.
- Die rahmenförmigen Schienenhalter 4 haben im übrigen einen im wesentlichen recht'eckigen Tragrahmen 10 mit geraden Längsseiten 10a, 10b, von denen die Stütz- oder Tragstege 9 jeweils im rechten Winkel in der Ebene der Stromschienen 3 gegeneinander gerichtet sind, wobei die beiden geraden Längsseiten 10a, 10b des Tragrahmens 10 durch Querwände 10c, 20d und durch zwischen den StÜtz- oder Tragstegen 9 angeordnete säulenförmige Queraussteifungen 11 miteinander verbunden sind. Die Queraussteifungen 11 sind an den Längsseitenwänden 2a, 2b des Schienenkastens 2 endseitig abgestützt (Fig. 4) und haben Bohrungen 1.2 für eine Schraubbefestigung oder dergleichen an den Längsseitenw,"-U'nden 2a, 2b des Schienenkastens 2.
- Außerdem weisen die rahmenförrnigen Schienenhalter 4 in gerader Verlängerung der beiden parallelen Rahmenlängsseiten 10a, 10b zur Seite und nach außen gerichtete Tragzungen 13a, 13b auf, mit denen sie von den Schmalseiten der SchienenkrNsten 2 etwa U-'Lörmig nach innen ragende Wandungsteile 14 des Schienenkastenprofils formschlüssig übergreifen.
- Von besonderem Vorteil für den Einbau der Stromschienen 3 und der Schienenhalter 4, 5 in die Schienenkästen 2 ist es ferner, wenn die Schienenkästen 2 aus im Querschnitt jeweils identich geformten Abkantprofilen bzw. Gehäusehälften 20 mit zur Seite gerichteten unterschiedlich breiten parallelen Längsflanschen 21, 22 derart bestehen, daß die beiden Gehäusehälften 20 im seitenverkehrt zusammengesetzt-en Zustand jeweils einen von jeder der beiden Gehäusehäli-ten 20 nach entgegengesetzten Seiten nach außen hervorstehenden breiteren Längsflansch 21 aufweisen, dessen überstehender Fandstreifen 21a um den gegenüberliegenden kürzeren Längsflansch 22 an der anderen Gehe'--'use#hälfte 20 jeweils gleichsinnig herumgebogen ist. Es können dadurch einheitliche, an den Flanschen 21, 22 äsymmetrische Profile für die beiden Gehäusehälften 20 verwendet werden, die dann nur seitenverkehrt-aufeinandergesetzt und an ihren Schmalseiten durch die um den kür7eren Flansch 22 herumgebogenen längeren bzw. breiteren Flanschteile 21, 21a fest miteinander verbunden werden können.
- Die Längsflanschen 21, 22 der beiden Gehä'#,2sehälften 20 #,>eisen ineinandergreifende Längssicken 23, Z'-'4 auf. Um die Formstabilität der Schienenkästen 2 noch zu Prhöhen, sind dJe beiden Gehäusehälften 20 der Schienenkästen 2 außerdem zurr,.indest über einen Teil der LCänge ihrer Längsflanschen 21, 22 durch ncppen-, zickzack- oder scLigezahnartig ineinandergreifende Verzahnungen 25 (Fig. 7) in Kastenlängsrichtung unverschiebbar aneinander festgelegt und miteinander verbunden.
Claims (1)
- P a t e n t a n..s p r ü c h e Schienenverteiler mit mehreren in einem Schienenkasten mit parallelen Längsseitenwänden an kammartigen Haltern parallel nebeneinander angeordneten Strop.-..schienen mit gleichen oder unterschiedlichen Qtierscl-initi.c---,i und mit mehreren Abgangsstellen an den beiden seitenwc22nden des Schienenkastens, d a d u. r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stromschienen (3) einen H-förmigen Querschnitt haben und von den Haltern (4,'5) durch in die H-Schlitze (3a, 3b) der Stromschienen (3) von entgegengesetzten Seiten eingreifende StÜtz- oder Tragstege (9) in gleichen Abständen von den beiden Längsseitenwänden (2a, 2b) des Schienenkastens (2) gehalten sind. 2. Schienenverteiler nach Anspruch g, d a d u r c h. g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stütz- oder Tragstege (9) der Halter (4, 5) gegenüber den Längsseitenwänden (2a, 2b) des Schienenkastens (2) jeweils die gleiche Höhe haben und in die H-Schlitze (3a, 3b) der Stromschlenen (3) bis an deren Mittelsteg (3c) formschlüssig eingreifen. 3. Schienenverteiler nach Anspruch 1 oder 2 d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß Stromschienen (3) mit unterschiedlich(-n Qüerschnitten je- weils die gleiche Qmerschnittsbreite (3d) In Richtung des Mittelsteges (3c) und d-',e gleiche Steghöhe (3e) haben, und daß lediglich die Schenkelhöhe Uf) der Stromschienen (3) entsprechend dem jeweiligen Leiterquerschnitt variiert. 4. Schienenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e 4. c h n e t daß die kammartigen Halter (4, 5) für die Stromschienen (3) jeweils im Bereich der Abgangsstellen (6) an den gegenüberliegenden Längsseitenwänden (2a, 2b) des Schienenkastens (2) in Längsrichtung der Stromschienen (3) gegeneinander verse-#1-.zt angeordnet sind. 5. Schienenverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a.d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Stoßstellen zwischen aufeinanderfolgenden Schienenkästen (3) rahmenförmige Schienenhalter (4) angeordnet sind, bei denen die Stromschienen (3) zwischen von beiden Rahmenlängsseiten (10a, 10b) in gleicher Ebene gegeneinandergerichteten Stütz-oder Tragstegen (9) gehalten sind. 6. Schienenverteiler nach Anspruch 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die rahmenförmigen Schienenhalter (4) bei aneinanderstoßenden bzw. aufeinanderfolgenden Schienenkästen (2) am Ende des einen Schienenkastens (2) mit den Lc'-:"Lngsseitenwr2_nden (2a, 2b) fest verbunden sind und mit dem restlichen Teil ihrer Länge in den anderen Schienenkasten (2) endseitig teleskopartig hineinragen. 7. Schienenverteiler nach Anspruch 1 bis 6, d a d u. r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stütz- oder Tragstege (9) an dem Halter (4, 5) in Längsrichtung der Stromschienen (3) zumindest einseitig angeordnete Auflaufschrägen (9b) für die Stromschienen (3) aufweisen. 8. Schienenverteiler nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die rah-Tenfbr7iigen Schienenhalter (4) einen im wesentlichen rechteckigen Tragrahmen (10) mit geraden Längsseiten (I0a, 10b) haben, von denen die Stütz- oder Tragstege (9) im rechten Winkel in der Ebene der Stromschienen (3) gegeneinandergerichtet sind. 9. Schienenverteiler nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die bei-den ger-aden. Längsseiten (10a, 10b) des Tragrahmens (10) durch zwischen den StÜtz- oder Tragstegen (9) angeordnete Queraussteifungen (11) miteinander verbunden sind, die an den Längsseitenwänden (2a, 2b) des Schiener.kastens (2) endseitig abgestützt sind und Bohrungen (12) für eine Schraubbefestigung oder dergleichen aufweisen. 10. Schienenverteiler nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die rahmenförmigen Schienenhalter (4) in gerader Verlängerung der beiden parallelen Rahmenlängsseiten (10a, 10b) zur Seite und nach außen gerichtete Tragzungen (13a, 13b) aufweisen, mit denen sie von den Sch-malseiten der Schienenkästen (2) etwa U-förmig nach innen ragende Wandungsteile (14) des Schienenkastenprofils formschlüssig übergreifen. 11. Schienenverteiler, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e - k e n n z e i c h n e t , daß die Schienenkästen (2) aus im Querschnitt jeweils identisch geformten Profilen bzw. Gehäusehälften (20) mit zur Seite gerichteten unterschiedlich breiten parallelen LaEngsflanschen (21, 22) derart bestehen, daß die beiden Gehäusehälften (20) im seitenverkehrt zusammengesetzten Zustand jeweils einen von jeder der beiden Gehäusehälften (20) nach entgegengesetzten Seiten nach außen hervorstehenden breiterc-, Längsflansch (21) aufweisen, dessen überstehender Randstreifen (21a) um den gegenüberliegenden kürzeren Längsflansch (22) der anderen Gehäusehälfte (20) jeweils gleichsinnig herumgebogen ist. 12. Schienenverteiler nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Länasflanschen (21, 22) ineinandergreifende Längssicken (23, 24) aufweisen. 13. Schienenverteiler nach Anspruch 11 oder 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Gehäusehälften (20) der Schienenkästen (2) zumindest über einen Teil der Länge ihrer Längsflanschen (21, 22) durch noppen-, zickzack- oder sC'-'gczahnartig ineinandergreifende Verzahnurgen (25) in Kastenlängsrichtung unverschiebbar aneinander festgelegt und miteinander verbunden sind.
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DE19843437586 DE3437586A1 (de) | 1984-10-13 | 1984-10-13 | Schienenverteiler |
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DE19843437586 Granted DE3437586A1 (de) | 1984-10-13 | 1984-10-13 | Schienenverteiler |
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