DE3437052A1 - Gabelstabilisator - Google Patents

Gabelstabilisator

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DE3437052A1
DE3437052A1 DE19843437052 DE3437052A DE3437052A1 DE 3437052 A1 DE3437052 A1 DE 3437052A1 DE 19843437052 DE19843437052 DE 19843437052 DE 3437052 A DE3437052 A DE 3437052A DE 3437052 A1 DE3437052 A1 DE 3437052A1
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DE
Germany
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fork
plate
stabilizer
tubes
screws
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843437052
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English (en)
Inventor
Günter 8037 Neu-Esting Baron
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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Publication of DE3437052A1 publication Critical patent/DE3437052A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/06Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms
    • B62K25/08Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms for front wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Gabelstablllsator
  • Die Erfindung betrifft einen Gabelstabilisator für die Teleskop gabel eines Kraftrades zum lösbaren steifen Verbinden der beiden Gabelrohre der Teleskopgabel, welcher aus einer Platte mit einem Mittelabschnitt und zwei an diesem angeformten, an jeweils einem der Gabelrohre befestigbaren Endansätzen besteht.
  • Für die gute Fahrstabilität eines Kraftrades mit Teleskop gabel ist es erforderlich, die Teleskopgabel bei geringem Gewicht möglichst verwindungssteif auszuführen. Hierzu trägt der Gabelstabilisator bei, von welchem die beiden Gabelrohre der Teleskopgabel möglichst verwindungssteif miteinander verbunden werden. Der Gabelstabilisator ist an den Gabelrohren lösbar befestigt und greift mit seinen Endansätzen formschlüssig in Befestigungsmittel ein, die zu diesem Zweck an den Gabelrohren ausgebildet sind. Zwischen den Gabelrohren treten jedoch Längentoleranzen auf, was durch den formschlüssigen Eingriff des Gabelstabilisators in die Gabelrohre zu deren Verspannen führt. Dies hat Jedoch ein schlechtes Ansprechverhalten der Teleskop gabel zur Folge.
  • Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, einen Gabelstabilisator für die Teleskop gabel eines Kraftrades so auszubilden, daß von ihm die Cabelrohre auch beim Vorhandensein von Längentoleranzen zwischen denselben verspannungsfrei miteinander steif verbunden werden.
  • Dies wird gemäß der Erfindung bei einem Gabelstabilisator der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß die Platte In ihrem Mittelabschnitt in zwei jeweils einen der Endansätze aufweisende Plattenhälften geteilt ist, welche über Schrauben, die jeweils durch eine Bohrung in der einen Plattenhälfte mit Spiel hindurchlaufen und in eine Gewindebohrung in der anderen Plattenhälfte eingreifen, fest miteinander verschraubbar und nach Lockern der Schrauben im Rahmen des Spiels senkrecht zur Plattenebene gegeneinander verschiebbar sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Gabelstabilisators können daher die beiden Plattenhälften nach Lockern der Schrauben, entsprechend einer gegenseitigen Längsversetzung der Befestigungsstellen für den Ca- belstabillsators an den Gabelrohren aufgrund von Längentoleranzen zwischen diesen, gegeneinander verlagert werden und In dieser Relativstellung durch das Festziehen der Schrauben wieder stelf miteinander verbunden werden. Die gegenseitigen, senkrecht zur Plattenebene verlaufenden Anlageflächen, mit denen die Plattenhälften aneinander anliegen, sind senkrecht zur Platten ebene hinreichend groß bemessen, um die zur verwindungssteifen Verbindung der Gabelrohre erforderliche Quersteifigkeit des Gabelstabilisa tors bei festgezogenen Schrauben zu gewährleisten.
  • Unter "Plattenebene" ist ist hier die senkrecht zu den Achsen der Gabelrohre der Teleskop gabel verlaufende Ebene zu verstehen. 3edoch braucht der Cabelstabilisator nicht im strengen Sinne eben ausgebildet zu sein. Er kann vielmehr auch einen gewölbten oder winkligen Querschnitt haben.
  • Vorzugsweise kreuzt die Teilungslinie der Platte deren Mittelabschnitt wenigstens annähernd diagonal, so daß die Teilungsebene mit der die Achsen der Gabelrohre enthaltenden Ebene einen Winkel von kleiner als 450 einschließt. Dadurch ist die Steifigkeit des Gabelstabilisators im Hinblick auf die Richtung der von ihm aufzunehmenden Kräfte begünstigt.
  • In der Draufsicht auf die den Gabelstabilisator bildende Platte hat die Teilungslinie bevorzugt die Form eines schiefen Z bzw. dessen Spiegelbildes. Die beiden Plattenhälften liegen sowohl entlang der Z-Schenkel als auch des Z-Steges flächig aneinander. Die Schrauben sind an den beiden Enden des Z-Steges angeordnet.
  • Damit nicht nur eine Versetzung der beiden Befestigungsstellen des Gabelstabilisators an den Gabelrohren in deren Längsrichtung, sondern auch eine gegenseitige Winkelversetzung dieser Befestigungsstellen um Verbindungslinie der Achsen der Gabelrohre ohne deren Verspannung ausgeglichen werden kann, kann zwischen die beiden Plattenhälften eine Zwischenleiste eingesetzt sein, die an der einen Seite eine gerade Begrenzungsfläche und an der anderen Seite eine zylindrisch gewölbte Begrenzungsfläche aufweist.
  • Mit diesen Begrenzungsflächen liegt die Zwischenleiste an komplementär zu der jeweiligen Begrenzungsfläche gestalteten Ge gen flächen der Plattenhälften an. Die ebenen, senkrecht zur Plattenebene verlaufenden Anlage- flächen zwischen der Zwischenleiste und der einen Plattenhälfte gestatten daher Im Rahmen des Bohrungsspiels der Schrauben den Ausgleich von Längstoleranzen zwischen den Gabelrohren und die gewölbten Anlageflächen den Ausgleich von Winkeltoleranzen zwischen den Gabelrohren.
  • Vorzugsweise ist ferner längs der Teilungslinle auf der Oberseite der Platte an deren einen oder anderen Plattenhälfte eine flache schmale Rippe ausgebildet. Diese Rippe steht in jeder Stellung, In welcher die Plattenhälften miteinander verschraubt sind, entlang der Teilungslinie vor, wodurch jede gegenseitige Versetzung der Plattenhälften optisch verschwindet.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsformen erläutert, die aus der Zeichnung ersichtlich sind. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 Einen Gabelstabilisator in der Einbaulage an der Teleskop gabel eines Kraftrades, Fig. 2 einen Gabelstabilisator in der Ansicht von oben, Fig. 3 den Gabelstabilisator aus Fig.2 in einer Seitenansicht, Fig. 4 den Gabelstabilisator aus Fig.2 in der Ansicht von unten, teilsweise aufgebrochen, Fig. 5 den Schnitt des Gabelstabilisators aus Fig. 4 entlang der Schnittli nie A-A und Fig. 6 eine andere Ausführungsform eines Gabelstabilisators im Schnitt entsprechend der Schnittlinie A-A in Fig. 4.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden mit dem Gabelstabilisator 1 die Gabelrohre 2 der Teleskop gabel eines Kraftrades steif miteinander verbunden.
  • Der Gabelstabilisator hat entsprechend der Fig. 2-6 die Form einer Platte mit einem im wesentlichen länglich rechteckigen Mittelabschnitt 3, an dessen beiden Enden jeweils ein Endabschnitt 4 angeformt ist, die in der Einbaulage an den Gabelrohren 2 der Teleskop gabel angreifen. Der Gabelstabilistor ist ein Gußstück, an dessen ( Unterseite (vgl. Fig. 4-6) je eine längs des Mlttelabschnlttes verlaufende Randrippe 17 und zwei den Mlttelabschnitt durchlaufende Diagonairippen 16 ausgebildet sind, wobel die Diagonairippen 16 an den Endansätzen 4 seitlich Im Abstand von den Längsrändern des Gabelstabilisators enden. In der Quermitte der einen Diagonalrippe 16 ist der Gabelstablllsator geteilt, wobel die Teilungsebene senkrecht zur Plattenebene verläuft. In der Ansicht gemäß Fig. 4 hat die Teilungslinie 8 die Form eines schiefen Z, dessen Z-Schenkel 9 an den Endansätzen 4 senkrechtzur Längsrichtung des Gabelstabilisators verlaufen. Die durch die Teilung des Gabelstabillsators entstandenen Plattenhälften 14 und 15 sind an den beiden Enden des Z-Steges fest miteinander verschraubt.
  • Die Schrauben 5, die in der Einbaulage des Gabelstabilisators von dessen Seitenrand her für das Schraubwerkzeug zugänglich sind, durchlaufen eine Bohrung 6 in der einen Plattenhälfte 14,15 mit einem gewissen Spiel und greifen in eine Gewindebohrung 7 in der jeweils anderen Hälfte ein. Nach Lockern der Schrauben 5 können daher die beiden Plattenhälften 14,15 im Rahmen dieses Spiel senkrecht zur Plattenebene gegeneinander verschoben werden, so daß sie nach erneutem Festziehen der Schrauben 5 senkrecht zur Plattenebene gegeneinander versetzt sind.
  • Es ist daher möglich, den Gabelstabilisator bei gelockerten Schrauben 5 an den Gabelrohren der Teleskopgabel zu befestigen, wobei die Plattenhälften 14,15 je nach dem Versatz, den die Befestigungsstellen des Gabelstabilisators an den Gabelrohren aufgrund von Längentoleranzen derselben haben, gegeneinander versetzt werden, wonach die Schrauben 5 angezogen und dadurch die Gabelrohre verwindungssteif, jedoch ohne Verspannung, miteinander verbunden werden.
  • Wie aus den Fig. 2 und 5 ersichtlich, ist an der Oberseite des Gabelstabilisa tors längs der Tellungslinie 8 eine flache schmale Rippe 13 ausgebildet, die entlang der einen Hälfte der Teilungslinie 8 an der einen Plattenhälfte 14, und entlang der anderen Hälfte der Tellungsllnie 8 an der anderen Plattenhälfte 15 angeordnet ist. Dadurch Ist in allen Relativstellungen der beiden Plattenhälften 14,15 entlang der Teilungslinie eine kleine Stufe vorhanden, ohne daß man sehen kann, ob die Stufe durch eine gegenseitige Versetzung der Plattenhälften 14,15 etwas größer oder kleiner ist. Eine gegenseitige Versetzung der Platten- hälften 14,15 ist daher optisch nicht zu erkennen. Dies wird zusätzlich begünstigt, wenn sich die Rippe 13 an der Plattenhälfte 14,15, an der sie ausgebildet Ist, entsprechend Flg. 2 zur Längsachse des Gabelstabilisators spiegelbildlich fortsetzt, so daß die Rippe 13 an jeder Plattenhälfte 14,15 V-förmig mit an den Z-Schenkeln 9 der Teilungslinie 8 abgewinkelten Enden der V-Schenkel verläuft.
  • Bei der Ausführungsform aus Fig. 6 ist zwischen die Diagonairippen 16 der Plattenhälften 14,15 eine Zwischenleiste 10 eingesetzt, die an der Diagonairippe 16 der einen Plattenhälfte 14 mit einer ebenen Anlagefläche 11, die senkrecht zur Ebene der Platte 14,15 verläuft, und an der Dlagonalrippe der anderen Plattenhälfte 15 mit einer hohlzylindrIsch gewölbten Anlage fläche 12 anliegt, deren Krümmungsachse parallel zur Ebene der Platte 14,15 verläuft. Entsprechend ist die an der Anlagefläche 11 anliegende Gegenfläche der Plattenhälfte 14 eben und der an der Anlagefläche 12 anliegende Gegenfläche der Plattenhälfte 15 zylindrisch gekrümmt. Bei dieser Ausführungsform ist es daher möglich, die beiden Plattenhälften 14,15 nicht nur senkrecht zur Plattenebene gegeneinander zu verlagern, sondern auch im Rahmen des Bohrungsspiel für die Schrauben 5 gegeneinander zu verdrehen. Dadurch können zusätzlich Winkelversetzungen der Befestigungsstellen des Gabelstabilisators an den Gabelrohren der Teleskop gabel ausgeglichen werden. Die Zwischenleiste 10 ragt wie aus Fig. 6 ersichtlich über die Oberseite der Plattenhälften 14,15 hinaus und ersetzt dadurch die Rippe 13 der anderen Ausführungsform.

Claims (5)

  1. Cabelstabillsator Ansprüche f. Gabelstabilisator (1) für die Teleskop gabel eines Kraftrades zum lösbabaren steifen Verbinden der beiden Gabelrohre (2) der Teleskopgabel, welcher aus einer Platte mit einem Mittelabschnitt (3) und zwei an diesem angeformten, an jeweils einem der Gabelrohre befestigbaren Endansätzen (4) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte in ihrem Mittelabschnitt (3) in zwei jeweils einen der Endansätze (4) aufweisende Plattenhälften (14,15) geteilt ist, welche über Schrauben (5), die jeweils durch eine Bohrung (6) in der einen Plattenhälfte mit Spiel hindurchlaufen und in eine Gewindebohrung (7) in der anderen Platte eingreifen, fest miteinander verschraubbar und nach Lockern der Schrauben (5) im Rahmen des Spiels senkrecht zur Plattenebene gegeneinander verschiebbar sind.
  2. 2. Gabenstabillsator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellungslinle (8) der Platte den Mlttelabschnltt (3) wenigstens annähernd diagonal kreuzt.
  3. 3. Gabelstabilisator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsllnie (8) der Platte die Form eines schiefen Z hat, und daß die Schrauben (5) an den beiden Enden des Z-Steges angeordnet sind.
  4. 4. Gabelstabilisator nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Plattenhälften entlang der Teilungslinie (8) eine Zwischenleiste (10) eingesetzt ist, welche an der einen Seite eine senkrecht zur Plattenebene verlaufende ebene Anlagefläche (11) für die eine Plattenhälfte (14), und an der anderen Seite eine Zylinder- oder Hohlzylinderfläche als Anlage fläche (12) für eine komplementär gestaltete Cegen fläche der anderne Plattenhälfte (15) aufweist.
  5. 5. Gabelstabilisator nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Platte längs der Teilungslinie (8) an der einen oder der anderen Plattenhälfte (14,15) eine flache Rippe (13) ausgebildet ist.
DE19843437052 1984-10-09 1984-10-09 Gabelstabilisator Withdrawn DE3437052A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007040887A1 (de) * 2007-08-29 2009-03-05 Gustav Magenwirth Gmbh & Co. Kg Unterbein für eine Federgabel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8120152U1 (de) * 1981-07-10 1981-10-15 Fa. Richard Weigl, 8897 Pöttmes Gabelbruecke fuer motorraeder

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US8439381B2 (en) 2007-08-29 2013-05-14 Gustav Magenwirth Gmbh & Co. Kg Lower leg for a suspension fork
US8678415B2 (en) 2007-08-29 2014-03-25 Gustav Magenwirth Gmbh & Co. Kg Lower leg for a suspension fork

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