DE3436893A1 - Elektronisches ueberwachungs- und steuerungssystem fuer abfuellsicherungen von tankanlagen - Google Patents

Elektronisches ueberwachungs- und steuerungssystem fuer abfuellsicherungen von tankanlagen

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DE3436893A1
DE3436893A1 DE19843436893 DE3436893A DE3436893A1 DE 3436893 A1 DE3436893 A1 DE 3436893A1 DE 19843436893 DE19843436893 DE 19843436893 DE 3436893 A DE3436893 A DE 3436893A DE 3436893 A1 DE3436893 A1 DE 3436893A1
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DE
Germany
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filling
sensors
electronics
connection
gwg
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Withdrawn
Application number
DE19843436893
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English (en)
Inventor
Reinhold Dipl.-Ing. Kett (FH), 8400 Regensburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kett Reinhold Dipl-Ing (fh) 8483 Vohenstrauss
Original Assignee
KETT REINHOLD DIPL ING FH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/32Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid
    • B67D7/34Means for preventing unauthorised delivery of liquid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Elektronisches Überwachungs- und Steuerungssystem für Abfüll-
  • sicherungen von Tankanlagen Die Erfindung betrifft ein elektronisches tberwachungs- und Steuerungssystem, welches in Verbindung mit den herkömmlich eingesetzten Abfüllsicherungen ein mögliches Überfüllen von Tankanlagen verhindert.
  • Beim Füllen von ortsfesten, unterirdischen Tankanlagen mit brennbaren Flüssigkeiten (Treibstoffe wie Benzin, Dieselöl etc.) über die in Schachtanlagen oder oberirdisch angeordeta Füllstutzen wird normalerweise nnch d cn Technischen Richtlinien für brennbare Flüssigkeiten (TRbF) des DAbF ("Deutscher Ausschuß für brennbare Flüssigkeiten") das Überfüllen der Tanks durch Ansprechen einer Abfüllsicherung verhindert, was in ganz bestimmten Fällen nicht mehr gewährleistet ist.
  • Da die Erfindung mit der Abfüllsicherung zusammenwirkt, ist eine kurze Erläuterung des bestehenden Konzeptes anhand der Zeichnung 3 angebracht: Das Erreichen des maximal zulässigen Füllstandspegels im Tank (1) wird mittels eines Fühlers (2), der in einem sog.
  • Grenzwertgeber (3) - im folgenden GWG genannnt - untergebracht ist, signalisiert. Der GWG ist über eine steckbare (5) Anschlußeinrichtung (4) mit dem Kabel der Abfüllsicherung des Tankwagens (6) verbunden. Erreicht nun der Füllstand seinen maximal zulässigen Pegel, so spricht die Abfüllsicherung (6) des Tankwagens an und schaltet den Füllvorgang ab.
  • Da solche unterirdischen Tankanlagen aus mehreren verschiedenen, voneinander gebrannten Tanks mit seperaten FUllstutzen (7) und Grenzwertgebern (3) bestehen können, ist beim Wechseln des Füllechlauches (10) zu einem anderen Füllstutzen auch das zugehörige Wechseln der GWG-Anschluß-....
  • einrichtungvnotig.
  • In der Praxis kommt es häufig vor, daß ein Tank nicht bis zum Maximum befüllt wird, sodaß auch sein GWG nicht anspricht.
  • Wird n.un ein anderer Tank befüllt und verbleibt nachlässigerweise die Abfüllsicherung auf dem vorigen, nicht ganz gefüllten Tank, so ist ein funktionsgerechtes Ansprechen der Abfüllsicherung nicht mehr möglich.
  • Ebenso wird ein Ansprechen der Abfüllsicherung nicht,ermöglicht, wenn irrtümlich die GWG-Anschlußeinrichtung eines anderen, nicht ganz gefüllten Tanks benützt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Füllen der Tanks beim unterlassenen Umstecken der GWG-Anschlußeinrichtungen, bzw. beim irrtümlichen Anschließen an eine nicht zum Füllstutzen zugehörige GWG-Anschlußeinrichtung zu unterbinden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Verbindung mit der herkömmlichen Abfüllsicherung ein zusätzliches. elektronisches Überwachungs- und Steuerungssystem das Anschließen des Tankschlauches am Füllstutzen erkennt und s überwacht, und nur dann den Fü.llvorgang freigibt, wenn die zugehörige GWG-Anschlußeinrichtung ordnungsgemäß benützt wird.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung 1 beschrieben: Die Steuerelektronik (3) registriert die an den Meldungseingängen (2) anstehenden Signale der über die Anschlußdose (9) angeschalteten Sensoren (1). Die Sensoren haben die Aufgabe, kontaktlos festzustellen, ob ein Tankschlauch am Füllstutzen angeschlossen ist. Wird z,B. ein Vorhandensein des Tankschlauches am Füllstutzen Nr. 2 registriert (Sensor Nr. 2 spricht an), so ordnet ein über die Steuerelektronik (3) angesteuertes Koppelfeld (5) den entsprechenden Grenzwertgeber (4) der zentralen Anschlußeinrichtung (6) zu. Das Koppelfeld ist somit als automatischer Meßstellenumschalter der einzelnen GWG zu betrachten.
  • Hierbei wird besonderer Wert auf unveränderte Weitergabe der elektrischen Werte des Fühlers (ein im GWG befindlicher Heißleiter) an die zentrale GWG-Anschlußeinrichtung (6) gelegt (niederohmige Durchschaltung), um den nach den entsprechenden Richtlinien festgelegten Arbeitspunkt der elektrischen Bezugskette der Abfüllsicherung nicht zu verändern.
  • line Sicherheitselektronik (7) veranlaßt außerdem die Abfüllsicherung zum Unterbrechen des Füllvorganges bei folgenden Vorkommnissen: - Fehlen des Füllschlauches - Anschließen mehrerer Füllschiäuche - Ausfall der Elektronik - Ausfall der Netzstromversorgung - Störeinflüsse an den Sensoren und Verbindungsleitungen Die Gesamtanordnung der Anlage mit den peripheren Einrichtungen ist in Zeichnung 2 dargestellt.
  • Durch kontaktlose Abtastung der Füllstutzenanschlüsse mit den Sensoren (nach Anspruch 2) ist eine systembezogene Montage erforderlich, d.h. z.B. eine gemeinsame Trägerschiene mit mehreren Sensoren oder entsprechende Einzelaufhängungen (nach Anspruch 13).
  • Es ist bekannt, daß herkömmliche Abfüllsicherungen nach den Technischen Regeln für brennbare Flüssigkeiten (TRbF 512), Ausgabe Juni 1982 des DAbF ("Deutscher Ausschuß für brennbare Flüssigkeiten) in Verbindung mit TRbF 510 und TRbF 511 gebaut und eingesetzt werden. Ferner ist bekannt, daß solche Abfüllsicherungen mit den GWG-AnschluBeinrichtungen der in W Nr. 4S5*} beschriebenen Einfülleinrichtung verbunden werden können (B 65 D 90/54).
  • Das bisherige System weist jedoch den Nachteil auf, daß unter den bereits beschriebenen Umständen trotzdem ein Überfüllen der Tanks möglich ist.
  • Ein Ausschließen dieser Mängel durch dn Einsatz der Erfindung schafft folgende Vorteile: - Schutz von Mensch und Natur durch Verhindern von unzulässigem Freiwerden brennbarer Flüssigkeiten - Vermeiden des Verlustes von Treibstoffen - Vereinfachung des Arbeitsablaufes von Abfüllvorgängen, da die -GWG-Anschlußeinrichtungen nicht mehr umgesteckt werden müssen.

Claims (14)

  1. Elektronisches Überwachungs- und Steuerungssystem für Abfüllsicherungen von Tankanlagen 4 Seiten Patentansprüche 4 Seiten Patentbeschreibung 3 Zeichnungen Patentansprüche: 1. Elektronisches Überwachungs- und Steuerungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß es in Verbindung mit der bestehenden Äbfüllsicherun nch Jan Technische Regeln für brennbare Flüssigkeiten TRbF 510, TRbF 511 und TRbF 512 des Deutschen Ausschusses für brennbare Flüssigkeiten DAbF das trotzdem mögliche Überfüllen ortsfester Tanks bei Betanken mit Straßenfahrzeugen dann verhindert, wenn die Abfüllsicherung mit einem anderen, als dem zum Füllstutzen zugehörigen Grenzwertgeber verbunden ist.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels peripher an den Füllrohren oder neben den Füllrohren angebrachter Sensoren (7) der Anschluß eines Tankschlauches kontaktlos registriert und überwacht wird.
  3. 3. System nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Werte der peripher angeschlossenen Grenzwertgeber (4) über ein von der Steuerelektronik angesteuertes, niederohmiges Koppelfeld (5)- einer zentralen GWG-Anschlußeinrichtung (6) zugeordnet werden.
  4. 4. System nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Sicherheitselektronik (7) folgende Funktionen erkannt werden und dadurch der Füllvorgang unterbrochen wird - Fehlen des Füllschlauches - Anschließen mehrerer Fülischläuche - Ausfall der Elektronik - Ausfall der Stromversorgung - Störeinflüsse an den Sensoren und Verbindungsleitungen
  5. 5. System nach Anspruch 1, bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalten des Netzteiles (8) automatisch, d,h. ohne manueller Betätigung eines Schalters mittels eines Kontakte oder auch kontaktlos beim Öffnen der ?üllstationstüren oder des Deckels (bei Schachtanlagen) erfolgt.
  6. 6. System nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß außer den Füllstutzentberwachungssensoren (1) die Signale weiterer anzuschließender Sensoren (ii) für andere Verwendungszwecke verarbeitet werden können z*Bt Registrieren verschiedener durch das Füllrohr fließender Flüssigkeiten oder Flüssigkeitsmengen.
  7. 7q System nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale GWG-Ar-(B) schlußeinrichtung mit einer Störungssignalisierung (optisch und akustisch), sowie mit einem Bezeichnungs- und Erläuterungsschild versehen ist.
  8. 8. System nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen von den Grenzwertgeber-Anschlußeinrichtungen in herkömmlich steckbarer Ausführung benutzt werden können, um im Bedarfsfall (bei Stornng der Elektronik) den ursprünglichen Zustand der Abfüllsicherung wieder herzustellen.
  9. 9. System nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, welches eine Erweiterung um eine zusätzliche Störungssignalisierung - auch örtlich getrennt - über ein peripheres Anzeige- und Bedienungstableau (10) ermöglicht, das auch ein Inter--face für weitere analoge und digitale Informationsverarbeitung aufweisen kann.
  10. 10. System nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung der Meldungseingang, sowie die in der Steuer- und Sicherheitselektronik generierten Signale mittels eines progammierbaren Nikroprozessorsystems realisiert werden können.
  11. 11. System nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorabtastung der Füllrohranschlüsse auf induktivem, kapazitivem, optischem oder akustischem Funktionsprinzip beruhen kann.
  12. 12. System nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagenkapazität bezüglich der zu erfassenden Meßstellen in beliebiger Anzahl aufgebaut werden kann.
  13. 13. System nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (nach Anspruch 2) auf einer speziellen Halterung montiert sind, dergestalt, daß für jeden Sensor eine seperate Halterung oder für mehrere Sensoren gleichzeitig eine gemeinsame Halterung verwendet wird, welche entweder an dem Füllstutzen selbst oder einem seperaten Halterahmen montiert sind.
  14. 14. System nach Anspruch 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe des Abfüllvorganges nicht nur automatisch, d.h. durch die Steuerelektronik, sondern durch manuelles, zusätzliches Betätigen einer oder mehrerer innerhalb oder außerhalb der Anlage angeordneter Quittierungstasten erfolgen kann.
DE19843436893 1984-10-08 1984-10-08 Elektronisches ueberwachungs- und steuerungssystem fuer abfuellsicherungen von tankanlagen Withdrawn DE3436893A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0330859A1 (de) * 1988-03-03 1989-09-06 Schering Aktiengesellschaft Überwachungssystem
FR2627947A1 (fr) * 1988-03-07 1989-09-08 Chochon Francois Dispositif d'alarme pour les installations de traite

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3045547A1 (de) * 1980-12-03 1982-06-09 Karl 6437 Kirchheim Naumann Einfuelleinrichtung fuer unterirdische- tanks an tankstellen

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