DE3436058A1 - Ausstellungswand fuer ein sportgeraet, insbesondere fuer ein zweirad, einen heimtrainer oder dergleichen - Google Patents

Ausstellungswand fuer ein sportgeraet, insbesondere fuer ein zweirad, einen heimtrainer oder dergleichen

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DE3436058A1
DE3436058A1 DE19843436058 DE3436058A DE3436058A1 DE 3436058 A1 DE3436058 A1 DE 3436058A1 DE 19843436058 DE19843436058 DE 19843436058 DE 3436058 A DE3436058 A DE 3436058A DE 3436058 A1 DE3436058 A1 DE 3436058A1
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Hans Dipl.-Ing. 5480 Remagen Schauff
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F19/00Advertising or display means not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features

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  • Business, Economics & Management (AREA)
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  • Marketing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Description

  • Ausstellungswand für ein Sportgerät, insbesondere
  • für ein Zweirad, einen Heimtrainer oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Ausstellungswand für ein Sportgerät, insbesondere für ein Zweirad, einen eimtrainer oder dergleichen, die mit mindestens einer Personendarstellung versehen ist.
  • Es ist an sich bekannt, derartige Sportgeräte beispielsweise im Rahmen einer Messe oder Ausstellung oder in den Schaufenstern von Verkaufsgeschäften vor einer Ausstellungswand zu präsentieren und hierbei die Ausstellungswand unter anderem aucli mit Plakaten oder Postern zu versehen, die eine das jeweilige Sportgerät benutzende Person darstellen. Die Art dieser Präsentation wird vielfach nicht als befriedigend empfunden, da sie nicht allzu ansprechend ist und dem Betrachter von der praktischen Benutzung des Gerätes nur einen verhältnismäßig wenig wirklichkeitsnahen Eindruck gibt.
  • Auch ist es nachteilig, daß das jeweilige Sportgerät immer nur von einer Seite betrachtet werden kann, denn die andere Seite ist dem Betrachter nicht zugänglich, da diese der Ausstellungswand zugewandt ist.
  • Es war deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine als Hilfsmittel für das Präsentieren von Sportgeräten geeignete Ausstellungswand so auszubilden, daß ein besonders ansprechendes und wirklichkeitsnahes Ausstellen möglich ist, bei dem das jeweilige Sportgerät auch von zwei gegenüberliegenden Seiten betrachtet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausstellungswand einen Ausschnitt aufweist, der größer ist als das Sportgerät in der zu zeigenden Ansicht, daß das Sportgerät in diesem Ausschnitt angeordnet ist, daß die Personendarstellung eine auf das Sportgerät bezogene und auf dieses abgestimmte Körperhaltung einnimmt und daß sich ein Teil der Personendarstellung auf einem in den Ausschnitt hineinragenden Flächenelement befindet.
  • Durch diese Ausbildung ergeben sich folgende Vorteile: Es läßt sich in einfacher Weise eine Personendarstellung in einer solchen Haltung dem jeweiligen Sportgerät zuordnen, wie sie einer üblichen Körperhaltung bei der Benutzung oder Handhabung entspricht. Es kann das jeweilige Sportgerät auch von beiden Seiten betrachtet werden, wobei sich der in den Ausschnitt hineinragende Teil der jeweiligen Personendarstellung entweder vor oder hinter dem Sportgerät befindet. Es ergibt sich in beiden Fällen eine verhältnismäßig wirklichkeitsnahe und ansprechende Wirkung auf den Betrachter.
  • Die Befestigung des Sportgerätes kann mit möglichst unauEfälligen Mitteln,beispielsweise mit Hilfe einer Perlonschnur,erfolgen. Auch kann das Sportgerät in einfacher Weise bei Bedarf aus dem Ausschnitt herausgenommen und durch ein anderes Sportgerät, beispielsweise ein solches in anderer Farbe oder mit anderer Ausstattung, ersetzt werden.
  • Während die Ausstellungswand selbst im allgemeinen selbsttragend sein und aus entsprechend stabilem Material in geeigneter MateriaJstärke bestehen wird, wird es im allgemeinen ausreichend sein, das in den Ausschnitt hineinragende und mit einem entsprechenden Teil der Personendarstellung versehene Flächenelement aus Karton oder Folie entsprechender Steifigkeit oder aber auch aus dünnem Sperrholz oder Blech herzustellen. Die Personendarstellung kann hierbei in Form eines ein- oder mehrteiligen Plakates, eines Posters oder einer entsprechenden Folie vorliegen, die sich in einfacher Weise teils unmittelbar an der Ausstellungswand und teils auf dem betreffenden Flächenelement befestigen läßt. Es ist sogar denkbar, beide Seiten der Ausstellungswand mit unterschiedlichen Personendarstellungen zu versehen, wenn man nur darauf achtet, daß die Darstellungen beide zu demjenigen Teil der Darstellung passen, der durch das in den Ausschnitt hineinragende Flächenelement vorgegeben ist.
  • Alternativ hierzu ist es natürlich auch denkbar, den in die Aussparung hineinragenden und in seiner Form dem Flächenelement entsprechenden Teil unmittelbar aus dem Material der Ausstellungswand herauszuarbeiten oder aber zumindest in gleicher Materialstärke wie die Ausstellungswand auszubilden. Dies dürfte jedoch den technischen Aufwand wesentlich erhöhen, obwohl auch diese Ausführung immer noch den Grundgedanken der Erfindung verwirklicht.
  • Im allgemeinen jedoch wird sich der angestrebte Zweck auch in befriedigender Weise erreichen lassen, wenn sich zumindest ein wesentlicher Teil der Personendarstellung auf einem Flächenelement von geringerer Material stärke als derjenigen der Ausstellungswand befindet und wenn dieses Flächenelement an einer der beiden Seiten der Ausstellungswand befestigt ist, eventuell sogar als integraler Bestandteil einer einheitlichen Personendarstellung.
  • Wenn das Sportgerät ein Zweirad ist, wird hierzu erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß sich ein die Hand einer Person darstellender Teil des Flächenelementes angenähert bis zu einer Stelle in die Aussparung hineinerstreckt, an der sich der Sattel oder der Lenker befindet. Ferner kann sich ein Bein und Fuß darstellender Teil des Flächenelementes durch den Ausschnitt hindurch bis zu dem unteren Rand desselben erstrecken. Letzterer kann hierbei die Standlinie für das Zweirad und die darstellende Person markieren, wobei es günstig sein kann, daß die Person den anderen Fuß auf die Pedale setzt bzw. in die Nähe derselben hält.
  • Im übrigen läßt sich die Ausstellungswand in einfacher Weise mit weiteren Ausstellungswänden jeweils unter Bildung eines Winkels verbinden, der von 1800 abweicht, so daß sich die Ausstellungswände gegenseitig in stehender Position abstützen.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
  • Im einzelnen zeigen: Fig.l eine Anordnung aus drei Ausste3lungswänden in Seitenansicht; Fig.2 die in Fig.l gezeigten Ausstellungswände, gesehen von der gegenüberliegenden Seite; Fig.3 eine Anordnung der drei Ausstellungswände in einem von 1800 abweichenden Winkel zueinander, gesehen von oben.
  • Die drei Ausstellungswände sind mit den Bezugsziffern 10, 11 und 12 bezeichnet. Die Ausstellungswand 10 hat einen Ausschnitt 13, der größer ist als die Kontur eines Fahrrades 14 in Seitenansicht. Die hier sichtbare Seite der Ausstellungswand 10 ist mit einer Personendarstellung 15 versehen, deren einer Teil durch ein in den Ausschnitt 13 hineinragendes Flächenelement 16 gebildet ist. Das Flächenelement 16 kann integraler Bestandteil einer Gesamt-Personendarstellung 15 sein, die auf der hier sichtbaren Seite der Ausstellungswand 10 befestigt ist und beispielsweise aus Folie, Karton oder anderem geeigneten Material von gerinctr Materialstärke besteht.
  • Die Personendarstellung 15 ist so angeordnet, daß sich die Füße der Person bis zum unteren Rand des Ausschnitts 13 erstrecken und daß sich die eine Hand in unmittelbarer Nähe des Lenkers des Fahrrades 14 befindet.
  • Das Flächenelement 16 befindet sich hinter dem Fahrrad 14, so daß sich am oberen Rand des Ausschnitts 13 eine mit einer gestrichelten Linie 17 angedeutete Kante ergeben wird, die durch den Übergang zwischen der geringen Materialstärke des Flächenelements 16 und der Material stärke der Ausstellungswand 10 entsteht.
  • Die gegenüberliegende Seite der Ausstellungswand 10 ist in Fig.2 erkennbar. Die Ausstellungswand 10 ist jetzt die rechte äußere Wand der drei Ausstellungswände.
  • Das Flächenelement 16 ist auf dieser Seite mit einer anderen Personendarstellung 18 versehen, der dem Fläcllenelement 16 zugeordneter Teil jedoch dieselbe Konfiguration hat. Der andere Teil der Personendarstellung 18 ist gegenüber der Personendarstellung 15 abgewandelt.
  • Fig.2 läßt erkennen, daß sich das Flächenelement 16 aus dieser Sicht jetzt vor dem Fahrrad 14 befindet.
  • Fig.3 läßt erkennen, daß sich das Flächenelement 16 etwa in gleicher Ebene mit der Personendarstellung 18 befindet, also auf der in Fig.2 sichtbaren Seite der Ausstellungswand 10, während die Personendarstellung 15 an der in Fig.l sichtbaren Seite der Ausstellungswand 10 angeordnet ist. In der Darstellung nach Fig.3 sind die Ausstellungswände 10, 11 und 12 jeweils durch ein Scharnier 19 gelenkig miteinander verbunden.
  • Die beiden Ausstelungswände 11 und 12 sind entsprechend aufgebaut. Sie haben ebenfalls Ausschnitte 13, in die sich jeweils ein Flächenelement 16 hineinerstreckt.
  • Auch für die Personendarstellungen 15 und 18 wurden dieselben Bezugsziffern verwendet, obwohl jeweils unterschiedliche Personen dargestellt sind. Hinsichtlich der Anordnung und Ausbildung der Personendarstellungen 15 und 18 sowie des i?lächenelementes 16 gilt jedoch ebfalls das im Zusammenhang mit der Ausstellungswand 10 Gesagte. Bei der Ansicht nach Fig.l befinden sich jetzt nur die Fahrräder 14 hinter den jeweiligen Flächenelementen 16.
  • Bezugsziffernliste: 10 Ausstellungswand 11 Ausstellungswand 12 Ausstellungswand 13 Ausschnitt 14 Fahrrad 15 Personendarstellung 16 Flächenelement 17 Linie 18 Personendarstellung 19 Scharnier - Leerseite -

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e l).Ausstellungswand für ein Sportgerät, insbesondere für ein Zweirad, einen Heimtrainer oder dergleichen, die mit mindestens einer Personendarstellung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellungswand (10,11,12) einen Ausschnitt (13) aufweist, der größer ist als das Sportgerät (14) in der zu zeigenden Ansicht, daß das Sportgerät (14) in diesem Ausschnitt (13) angeordnet ist, daß die Personendarstellung (15,18) eine auf das Sportgerät (14) bezogene und auf dieses abgestimmte Körperhaltung einnimmt und daß sich ein Teil der Personendarstellung (15,18) auf einem in den Ausschnitt (13) hineinragenden Flächenelement (16) befindet.
  2. 2. Ausstellungswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zumindest ein wesentlicher Teil der Personendarstellung (15,18) auf einem Flächenelement (16) von geringerer Materialstärke als derjenigen der Ausstellungswand (10,11,12) befindet und daß dieses Flächenelement (16) an einer der beiden Seiten der Ausstellungswand (10,11,12) befestigt ist.
  3. 3. Ausstellungswand nach Anspruch 1 oder 2 für ein Zweirad als Sportgerät, dadurch cgekennzeichnet, daß sich ein die Iland einer Person darstellender Teil des Flächenelementes (16) zumindest angenähert bis zu einer Stelle in dem Ausschnitt (13) hineinerstreckt, an der sich der Sattel oder der Lenker befindet.
  4. 4. Ausstellungswand nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Bein und Fuß darstellender Teil des Flächenelementes (16) durch den Ausschnitt (13) hindurch bis zum unteren Rand desselben erstreckt.
  5. 5. Ausstelungswand nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seiten des in den Ausschnitt (13) hineinragenden Teils des Flächenelementes (16) unterschiedlichen Personendarstellungen (15,18) zugeordnet sind.
  6. 6. Ausstellungswand nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit weiteren Ausstellungswänden (10,11,72) jeweils unter Bildung eines von 1800 abweichenden Winkels verbindbar oder verbunden ist.
DE19843436058 1984-10-02 1984-10-02 Ausstellungswand fuer ein sportgeraet, insbesondere fuer ein zweirad, einen heimtrainer oder dergleichen Withdrawn DE3436058A1 (de)

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Citations (5)

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US1388848A (en) * 1920-08-30 1921-08-30 W F Powers Company Tire-display support
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DE8224107U1 (de) * 1982-08-26 1983-01-05 Solida Textil- und Netzwaren-Manufaktur GmbH & Co KG, 3330 Helmstedt Freistehende lager- oder verkaufswand

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