DE3436023A1 - Mittelohrimplantat fuer den alloplastischen ersatz von gehoerknoechelchen - Google Patents

Mittelohrimplantat fuer den alloplastischen ersatz von gehoerknoechelchen

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DE3436023A1
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    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/18Internal ear or nose parts, e.g. ear-drums
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Mittelohrimplantat für den alloplastischen Ersatz von Gehörknöchelchen, das am Ende eines langgestreckten Schafts einen einseitig zur Schaftachse versetzten, dickeren Kopfteil trägt.
  • Chronische Mittelohrentzündungen können durch Abbau der Gehörknöchelchen zu Hörverlusten führen, die nur durch Tympanoplastiken, das ist vollständiger oder teilweise Ersatz der Gehörknöchelchen, bis zu einem gewissen Grade rückgängig gemacht werden können. Bekannt sind Implantate zum Ersatz von Gehörknöchelchen (Prospekt "Frialid-Mittelohrimplante" der Firma Friedrichsfeld GmbH, Mannheim, Abbildung 5 auf Seite 1091a.1.XI.81Mz), die aus einem langgestreckten, im wesentlichen geraden, dünneren Schaft und einem an einem Ende des Schafts angeordneten, sich hauptsächlich quer dazu erstreckenden, flachen und ebenen Kopfteil bestehen, der exzentrisch angesetzt sein kann, so daß er sich überwiegend auf einer Seite des Schafts erstreckt. Der Kopfteil ist zur großflächigen Anlage am Trommelfell bestimmt, während das freie Schaftende auf die Fußplatte des Steigbügels aufgesetzt wird. Zwar lassen sich die bekannten, aus Oxidkeramik bestehenden Implantate zur Anpassung an die individuellen Raumbedingungen mit Diamantwerkzeugen nachmodellieren. Jedoch gibt die plattenförmig ebene Gestalt des Kopfes ein ziemlich starres Gestaltprinzip vor, das für die Anpassung und die Anordnungsvariation enge Grenzen setzt. Eine entsprechend große Vielzahl von unterschiedlich geformten Implantaten muß vorhanden sein, um den unterschiedlichen Einsatzverhältnissen Rechnung tragen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Implantat der eingangs genannten Art zu schaffen, das größeren Gestaltungs- und Anordnungsspielraum gewährt und einen sicheren Sitz ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die dem freien Schaftende abgewandte Fläche des Kopfteils gewölbt ist, wobei zweckmäßigerweise der Kopfteil pfeifenkopfartig gerundet in den Schaft übergeht.
  • Das erfindungsgemäße Implantat eignet sich sowohl für die Totalprothese der aus Hammer, Amboß und Steigbügel bestehenden Kette von Gehörknöchelchen, das heißt zur direkten Verbindung zwischen Trommelfell und Steigbügel-Fußplatte, als auch für Teilprothesen. Im Falle einer Totalprothese liegt der Kopfteil in der Regel am Trommelfell an, während das freie Schaftende sich an der Fußplattenstruktur anlegt. Dabei findet die gerundete Form des Kopfteils ein besseres, abrutschsichereres Widerlager am Trommelfell als die flache Oberfläche bekannter Implante. Auch besteht größere Freiheit in der Wahl desjenigen Bereichs, in welchem das Implantat mit dem Trommelfell in Verbindung tritt.
  • Zweckmäßigerweise hat diejenige Fläche des Kopfteils, die an der dem Schaft abgewandten Seite etwa parallel zum Schaft verläuft, eine konkave Ansenkung, die insbesondere im Fall einer Teilprothese für die Verbindung mit vorhandenen Gehörknöchelchen dienen kann. Insbesondere kann sie den Kopf oder den Bogen des Steigbügels aufnehmen, wenn der Amboß und/oder der Hammer ersetzt wird, wobei das freie Schaftende mit dem Trommelfell bzw. mit dem Hammer in Verbindung treten kann. Wenn die Ansenkung zur Aufnahme beispielsweise des Steigbügelbogens dient, ist sie zweckmäßigerweise in Form einer Nut ausgebildet. Diese kann quer zur Schaftrichtung verlaufen; jedoch können je nach Einbaulage auch andere Nutrichtungen Vorteile haben. In jedem Falle hat die Ansenkung - unabhängig von der Art ihrer Verwendung im implantierten Zustand, den Vorteil, daß sie dem rotierenden Diamantbohrer, mit dem der Operateur das Implantat den anatomischen Gegebenheiten anpaßt, ein Widerlager bietet.
  • Zweckmäßigerweise hat der Kopfteil eine längliche, beispielsweise eiförmige, Gestalt mit quer zum Schaft verlaufender Längsachse, wobei der Kopfteil in einem etwa parallel zum Schaft geführten Querschnitt rund begrenzt ist, was eine bogenförmige Begrenzung, die von der Kreisform abweicht, einschließt. Jedoch kann auch vorgesehen sein, daß die parallel zur gemeinsamen Mittelebene von Schaft und Kopfteil verlaufenden Seitenflächen des Kopfteils eben sind und kantig oder gerundet in die angrenzenden Seitenflächen übergehen.
  • Nach der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß der Schaft sich zu seinem freien Ende hin. verjtngt, was Vorteile im Hinblick auf die Plazierung und Fixierung als auch auf die akustischen Übertragungseigenschaften hat.
  • Ein besonders günstiges Material für dieses Implantat ist Kohlenstoff in einer der für Endoprothesen an sich bekannten und bewährten Form.
  • Ein sehr wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die pfeifenartig gewinkelte Gestalt eine den Faszialisnerv nicht beeinträchtigende Einbaulage erleichtert.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die zwei Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Darin zeigen: Fig. 1, 2 und 3 eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine Stirnansicht der ersten Ausführungsform und Fig. 4, 5 und 6 entsprechende Darstellungen der zweiten Ausführungsform.
  • In beiden Fällen besteht das Implantat aus dem Schaft 1 und dem Kopfteil 2. Der Schaft ist langgestreckt und gerade. Er könnte auch gekrümmt ausgeführt sein. Er verjüngt sich zu seinem freien Ende 3 hin, das abgerundet ausgeführt ist.
  • Der Kopfteil 2 ist wesentlich dicker als der Schaftteil, nämlich mit Querabmessungen, die etwa doppelt so groß sind wie diejenigen des Schaftes. Er ist ein wenig länglich, wobei sich seine Längsachse quer zu derjenigen des Schafts erstreckt, und zwar in einem Winkel zwischen 60 und 900. Die Längen der beiden Teile sind etwa gleich, wenn man die Länge des Kopfs zwischen seinen beiden freien Endflächen mißt und diejenige des Schafts zwischen seinem freien Ende und der Verbindungsstelle zum Kopfteil.
  • Der Kopfteil 2 liegt gänzlich einseitig vom Schaft 1, das heißt die Rückenfläche 4 des Schafts 1 tangiert den Kopfteil 2 und geht gleichmäßig gekrümmt über die Fläche 5 in die Stirnfläche 6 des Kopfteils über. Der Kopfteil 2 ragt nicht über die Rückenfläche 4 des Schafts zur anderen Seite hinaus. Schaft und Kopfteil haben eine gemeinsame Mittelebene.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 hat die Stirnfläche 6 des Kopfteils einen im Querschnitt (Fig. 1) großen Krümmungsradius. Sie geht kantig in die parallel zur gemeinsamen Mittelebene liegenden Seitenflächen 7 über.
  • Die vom Schaft 1 abgewendete, etwa parallel zu diesem verlaufenden Endfläche 8 des Kopfteils 2 enthält eine quer verlaufende Nut 9 sowie eine mittige Bohrungsvertiefung 10.
  • Die zweite Ausführungsform besitzt einen Kopfteil 2, der im Querschnitt kreisförmig begrenzt ist und daher insgesamt etwa eiförmig gestaltet ist. Die Vertiefung 9' auf seiner schaftfernen Endfläche 8 ist flacher ausgeführt, wobei ihre Längsrichtung etwa parallel zur Schaftrichtung verläuft.
  • Die Rundung des Kopfteils erlaubt ein rutschsichereres Einsetzen insbesondere am Trommelfell. Zunächst wird das Implantat durch Flüssigkeitsadhäsion, das heißt durch vorhandenes Blut und Sekret in der Einsetzstellung festgehalten. Später wächst sie durch Gewebsanlagerungen ein.
  • Die dicke und gerundete Form des Kopfteils gibt weite Möglichkeiten für eine Formveränderung, insbesondere für ein tieferes Ausmulden zur Anpassung an die vom Apparateur vorgefundenen Gegebenheiten.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Mittelohrimplantat für den alloplastischen Ersatz von Gehörknöchelchen, das am Ende eines langgestreckten Schafts einen einseitig zur Schaftachse versetzten, dickeren Kopfteil trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die dem freien Schaftende (3) abgewandte Fläche (6) des Kopfteils konvex gewölbt ist.
  2. 2. Mittelohrimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (2) pfeifenkopfartig gerundet in den Schaft (1) übergeht.
  3. 3. Mittelohrimplantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (2) in einem etwa parallel zum Schaft (1) geführten Querschnitt rund begrenzt ist.
  4. 4. Mittelohrimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa parallel zur Schaftrichtung an der dem Schaft (1) abgewandten Seite des Kopfteils (2) verlaufende Fläche (8) des Kopfteils eine konkave Aussenkung (9, 9') enthält.
  5. 5. Mittelohrimplantat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansenkung (9) die Form einer quer zur Schaftrichtung verlaufenden Nut hat.
  6. 6. Mittelohrimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (2) längliche Gestalt mit quer zum Schaft verlaufender Längsachse hat.
  7. 7. Mittelohrimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft sich zu seinem freien Ende hin verjüngt.
  8. 8. Mittelohrimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Schaftende (3) abgerundet ist.
  9. 9. Mittelohrimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kohlenstoff besteht.
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