DE3435940A1 - Webschaft mit ausschwenkbaren litzentragschienen - Google Patents
Webschaft mit ausschwenkbaren litzentragschienenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C9/00—Healds; Heald frames
- D03C9/06—Heald frames
- D03C9/0666—Connection of frame parts
- D03C9/0675—Corner connections between horizontal rods and side stays
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- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
C. C. Egelhaaf
Hoffmannstraße 12
7410 Reutlingen 11-Betzingen
Die Erfindung betrifft einen Webschaft mit ausschwenkbaren
Litzentragschienen für die Weblitzen, bei welchem die Lifczentragschienen
mit ihren Enden in an den Seitenstützen deö Webschaftes angeordneten Lagerkörpern lösbar gehalten sind.
Die in einem Webschaft angeordneten Litzentragsehlenen für
die Weblitzen müssen zum maschinellen Einziehen der auf den Litzentragschienen aufgereihten Weblitzen im allgemeinen
mindestens an einem Ende vom Webschaft gelöst werden, damit die Weblitzen über das freiliegende Litzentragschienenende
auf die Litzentragschienen aufgeschoben oder abgenommen werden können. Aus diesem Grunde sind die bisher bekannten Litzentragschienenlager
überwiegend so ausgebildet, daß die Lagerstelle für das Litzentragschienenende nach einer Seite
offen ist, so daß die Litzentragschiene nach Lösen einer Verriegelung durch die seitliche Lageröffnung federnd äusgebogen
werden kann. Die hier erforderlichen Ve rr lege lungs'-vorrichtungen verteuern jedoch die Lager und machen eine
besondere Bearbeitung der Litzentragschienen im Endber*eich
erforderlich, wie das Ausbilden von ein federndes Aufspreizen von Schienenteilen erlaubenden Längsschlitzen oder das
Ausbilden anderer öffnungen in den Tragschienen. Durch eine seitliche Lageröffnung ist außerdem zwangsläufig eine verminderte
Lagerstabilität gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Webschaft mit ausschwenkbaren Litzentragschienen so auszubilden, daß
die Litzentragschienen im Webschaft sicher verankert und trotzdem zum Freilegen des Litzentragschienenendes zwecks
Aufziehens oder Abnehmens der Weblitzen leicht und schnell lösbar sind.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Webschaft der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lagerkörper
eine über ihren Umfang geschlossene Durchgangslageröffnung mit an den Querschnitt der Litzentragschiene für die
Weblitzen angepaßtem Querschnitt aufweisen und mindestens die an einer der beiden Seitenstützen angeordneten Lagerkörper
mit öffnungen oder Vorsprüngen zum Aufklipsen bzw. Einklipsen
der Lagerkörper auf Vorsprünge bzw. in Ausnehmungen der Seitenstützen des Webschaftes versehen sind. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform sind in den aufklipsbaren Lager
körpern Ausnehmungen mit hinterschnittenen und in federnde Abschnitte unterteilten Öffnungsrändern vorgesehen, in welche
an einer Seitenstütze fest verankerte Befestigungszapfen
mit Haltekopf passen.
Die Lagerkörper eines erfindungsgemäß ausgebildeten Webschaftes
weisen ringsum geschlossene Lageröffnungen für die Litzentragschienenenden auf, in welche die Litzentragschienenenden
passend einsteckbar sind. Die Befestigungszapfen können zweckmäßig in Längsrichtung der zu haltenden Litzen-
tragschiene ausgerichtet sein, was bedeutet, daß während des Webschaftbetriebes die Rastverbindungsstellen keiner Belastung
in der Aufklips- oder Einklipsrichtung ausgesetzt sind. In jeder auftretenden Belastungsrichtung liegen die
Litzentragschienenenden an einer geschlossenen und durchgehenden Wandung des Lagerkörpers an. Eine besondere Bearbeitung der Enden der Litzentragschienen ist nicht erforderlich,
da die Litzentragschienenenden ohne Durchbrüche und ohne Federschlitze bleiben können.
Zum Auswechseln oder Einsetzen der Weblitzen lassen äich die
Lagerkörper schnell und ohne Sonderwerkzeuge aus ihrer Verankerung
ausklipsen, wegen der Durchgangslageröffnung auch auf die Litzentragschiene aufschieben und nach dem Aüsbiegen
des freigelegten Endes der ausreichend federnd elastischen Litzentragschiene aus der Webschaftebene vom Litzenträgschienenende
abziehen. Das Ausklipsen der Lagerkörper kann dadurch erleichtert werden, daß die öffnungsränder der Ausnehmungen gegenüber der angrenzenden Außenwandung dös Lagern
körpers etwas vorgesetzt liegen, so daß bei aufgeklipstem Lagerkörper in dessen Mittelbereich ein schmaler Spalt zwischen
seiner Aussenwandung und der Seitenstütze des We b·^
schaftes bestehen bleibt, in welchen beispielsweise zum Abdrücken
der Lagerkörper von den Befestigungszapfen, ein
Schraubenzieher eingesteckt werden kann.
Die Lagerkörper des erfindungsgemäß ausgebildeten Webschaftes
können erfindungsgemäß auch als Aufreihhilfe beim Einziehen der Weblitzen verwendet werden. Hierzu können die Lagerkörper
eine einseitig bis zur Durchgangslageröffnung deichende Queröffnung aufweisen, in welche ein Stützbolzen einsetzbar
lsi. Die mit diesem Stützbolzen versehenen Lagerkorper können nach dem vorstehend beschriebenen Lösen des Lit-
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zentragschienenendes wieder auf die Seitenstütze aufgeklipst
werden, und das aus der Webschaftebene ausgebogene Litzentragschienenende
kann auf den Stützbolzen aufgelegt werden, der es in seiner ausgebogenen Stellung während Aufreihens
oder Abziehens der Weblitzen hält.
Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Webschaft weist also einfach
und sicher ausgebildete und schnell lösbare Lagerstellen für die Litzentragschienen auf. Auch die bei der bevorzugten
Ausführungsform an einer Seitenstütze des Webschaftes verankerten Befestigungszapfen lassen sich als Massendrehteile
herstellen und durch Einschrauben oder durch Vernieten an der Seitenstütze befestigen, wobei zum Einschrauben die
Befestigungszapfen auf ihrer Kopfseite mit einem zentralen
Innensechskant zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges versehen
sein können.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Webschaftes anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert:
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teildarstellung eines Webschaftes;
Fig. 2 einen Abschnitt einer Seitenstütze des Webschaftes
mit einem Litzentragschienen-Lagerkörper im Längsschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 3;
Fig. 3 eine unterseitige Ansicht des Litzentragschienen-Lagerkörpers;
Pig. 4 eine Teilseitenansicht eines an der Seitenstütze angeklipsten Lagerkörpers mit einem Öefestigungs-^
zapfen für den Lagerkörper;
Fig. 5 eine unterseitige Ansicht des in Fig. 4 dargestellten
Lagerkörpers, teilweise im Schnitt;
Fig. 6 eine Einzelansicht eines Befestigungszapfehs für
einen Lagerkörper in gegenüber den übrigen figuren vergrößertem Maßstab.
Fig. 1 zeigt in schematischer perspektivischer Darstellung die Hälfte eines Webschaftes 10 mit einem oberen Schaftstab
11, einem unteren Schaftstab 12 und mit einer die beiden Schaftstäbe 11 und 12 verbindenden Seitenstütze 13. Parallel
zu den beiden Schaftstäben 11 und 12 verläuft jeweils eine Litzentragschiene 14 und 15 für nicht dargestellte Weblitzen,
die in bekannter Weise parallel zueinander auf den beiden Litzentragschienen 14 und 15 aufgereiht sind und sich
zwischen den beiden Litzentragschienen 14 und 15 im Webschaft
10 erstrecken.
Die Enden der Litzentragschienen 14 und 15 sind in Lager1-körpern
16 gehalten, die auf der Seitenstütze 13 verankert sind. Die Lagerung muß so erfolgen, daß zum Einziehen der
Weblitzen in den Webschaft 10 die Enden der Litzentragschienen 14 und 15 freigegeben werden und die Litzentragschienen
14 und 15 mit ihrem Endbereich aus der Rahmenebene des Webschaftes 10 soweit elastisch auswärts gebogen Werden
können, daß sich die Weblitzen mit in ihnen ausgebildeten Ausnehmungen auf die Enden der Litzentragschienen 14 und
aufschieben lassen.
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Der Aufbau der Lager für die Enden der Litzentragschienen und 15 ist aus den Figuren 2 bis 5 ersichtlich. Figur 3
zeigt einen Blick auf die Unterseite 17 eines Lagerkörpers 16. und Figur 2 einen Längsschnitt durch den Lagerkörper in
an der Seitenstütze 13 des Webschaftes 10 verankertem Zustand. Der Lagerkörper 16 weist eine schlitzförmige Durchgangslageröffnung
18 auf, deren Querschnitt an den Querschnitt der Litzentragschiene 15 oder 14 für die Weblitzen
angepaßt ist. Die Durchgangslageröffnung 18 befindet sich im Mittelbereich und ist beim gewählten Ausführungsbeispiel
außermittig. An beiden Enden des stegartigen Lagerkörpers 16 ist jeweils eine zur Unterseite 17 hin offene Ausnehmung
19 ausgebildet. Die Wandung 2O3 welche die Ausnehmung 19
umgibt, weist mit geringem Abstand hinter der öffnungsebene 21 einen nach innen vorspringenden Rastflansch 22 auf und
ist durch vier gleichmäßig über den Umfang der Ausnehmung 19 verteilte Schlitze 23 in vier federnde Abschnitte unterteilt.
Wie aus den Figuren 2 und 4 ersichtlich ist, liegt die öffnungsebene 21 der Ausnehmungen 19 etwas vor der Unterseite
17 des Lagerkörpers 16, so daß bei an der Seitenstütze 13 anliegendem Lagerkörper 16 zwischen der Unterseite
17 und der Seitenstütze ein schmaler Spalt 24 verbleibt.
Die zur Unterseite 17 hin offenen Ausnehmungen 19 mit ihrer geteilten Begrenzungswandung 20 dient zur Aufnahme von aus
Figur 2 und 4 ersichtlichen Befestigungszapfen 25* von denen
einer in Figur 6 einzeln und stark vergrößert dargestellt ist. Der Befestigungszapfen weist einen Anschlagbund 26 auf,
an den sich auf der einen Seite ein Gewindeansatz 27 zu seiner Verankerung in der Seitenstütze 13 und auf der anderen
Seite ein kegelstumpfförmiger Kopf 28 anschließt. Zwischen dem Anschlagbund 26 und dem kegelstumpfförmigen Kopf 28
ist eine ringsum laufende Rastnut 29 ausgebildet. Im kegelstumpfförmigen
Kopf 28 ist eine Innensechskantöffnurlg
30 zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges ausgebildet. Figur*
2 zeigt unten einen in eine Ausnehmung 19 des LagörkÖrpers
16 eingerasteten Befestigungszapfen 25· Der Rastflahsdh 22
der Begrenzungswandung 20 der Ausnehmung 19 ragt dabei in die Rastnut 29 des Befestigungszapfens 25.
Die Figuren 4 und 5 zeigen einen Lagerkörper l6a, der mit
Ausnahme einer einseitig bis in die Durchgangslageröffnung 18 für die Litzentragschiene 14 oder 15 reichenden QuerSffnung
31 völlig gleich ausgebildet ist, wie der in den Figuren 2 und 3 dargestellte Lagerkörper 16. In die Queröffnung
31 läßt sich ein aus Figur 5 ersichtlicher Stützbolzen 32 einsetzen.
Der mit seiner schlitzartigen Durchgangslageröffnung 18 auf
das Ende einer Litzentragschiene 14 oder 15 aufgeschobene Lagerkörper 16 oder 16a läßt sich also zur Verankerung der
Litzentragschiene jeweils auf zwei in der Seitenstütze 13 verankerte Befestigungszapfen 25 aufklipsen. Mit Hilfe eines
in den Spalt 24 einschiebbaren Schraubenziehers läßt sidh
der Lagerkörper 16, 16a von den Befestigungszapfen 25 abdrücken.
Die ausreichend federnd elastischen Litzentrag-* schienen 14 oder 15 können dann mit ihrem Ende und deri aufgeschobenen Lagerkörpern 16, 16a aus der Rahmenebene des
Webschaftes 10 ausgebogen werden, so daß sich die Lägerkör-*·
per vom Ende der Litzentragschienen 14, 15 abziehen und die
Weblitzen auf die Litzentragschienen aufschieben lassen.
Nach dem Abnehmen können bei einer Ausführungsform nach Figur 4 und 5 in den Lagerkörper 16a ein Abstützstift 32 in
die Queröffnung 31 eingesetzt und anschließend der Lagerkörper 16a wieder auf die Befestigungszapfen 25 äufgeklipst
10
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werden. Das aus der Rahmenebene des Webschaftes ausgebogene Ende der Litzentragschiene 14 kann dann während des Weblitzen-Einziehvorganges
auf dem Stützbolzen 32 aufliegen.
Es können auch gesonderte, mit einem fest verankerten Stützbolzen 32 versehene Lagerkörper 16a vorgesehen werden, die
nach dem Lösen des üblichen Lagerkörpers 16 als Aufreihhilfen auf die Befestigungsbolzen 25 aufgeklipst werden. Anstelle
der Ausnehmungen 19 können am Lagerkörper 16, 16a
auch elastisch federnd ausgebildete Befestigungszapfen ausgebildet sein, die sich in Rastausnehmungen einklipsen lassen, die in der Seitenstütze 13 ausgebildet sind.
auch elastisch federnd ausgebildete Befestigungszapfen ausgebildet sein, die sich in Rastausnehmungen einklipsen lassen, die in der Seitenstütze 13 ausgebildet sind.
- Leerseite -
Claims (7)
1. Webschaft mit ausschwenkbaren Litzentragschienen für die Weblitzen, bei welchem die Litzentragschienen mit ihren
Enden in an den Seitenstützen des Webschaftes angeordnet ten Lagerkörpern lösbar gehalten ,sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerkörper (16, 16a) eine über ihren Umfang geschlossene Durchgangslageröffnung (18) mit an
den Querschnitt (14, 15) für die Weblitzen angepaßten! Querschnitt aufweisen und mindestens die an einer der
beiden Seitenstützen (13) angeordneten Lagerkörper (16) mit öffnungen (19) oder Vorsprüngen zum Aufklipsen bzw.
Einklipsen der Lagerkörper (16, 16a) auf Vorsprünge (25) bzw. in Ausnehmungen der Seitenstützen (13) des Webschaftes
(10) versehen sind.
2. Webschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufklipsbaren Lagerkörper (16, l6a) Ausnehmungen
(19) mit hintersehnittenen und in federnde Abschnitte unterteilten Begrenzungswandungen (20) aufweisen, in
welche an einer Seitenstütze (13) fest verankerte Befestigungszapfen (25) mit Haltekopf (28) passen.
3. Webschaft nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungsebene (21) der Ausnehmungen (19)
gegenüber der angrenzenden Außenwandung (17) des Lagerkörpers (16, 16a) etwas vorgesetzt liegt.
4. Webschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die an der Seltenstütze (13) des
Webschaftes (10) verankerten Befestlgungszapfen (25)
einen durch eine Ringnut (29) hlnterschnlttenen
kegelstumpfförmigen Rastkopf (28) aufweisen.
Webschaftes (10) verankerten Befestlgungszapfen (25)
einen durch eine Ringnut (29) hlnterschnlttenen
kegelstumpfförmigen Rastkopf (28) aufweisen.
5. Webschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungszapfen (25) mit einer
zentralen Innensechskantoffnung (30) versehen sind.
6. Webschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerkörper (16, l6a) als längliche Stege ausgebildet sind, die an beiden Enden je eine
Einklips-Ausnehmung (19) und dazwischen achsparallel die Durchgangslageröffnung (18) aufweisen.
7. Webschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerkörper (16a) eine einseitig
bis zur Durchgangslageröffnung (18) reichende Queröffnung (31) zum Einstecken eines Stützbolzens (32) als
Aufreihhilfe während des Einziehens der Weblitzen aufweisen.
bis zur Durchgangslageröffnung (18) reichende Queröffnung (31) zum Einstecken eines Stützbolzens (32) als
Aufreihhilfe während des Einziehens der Weblitzen aufweisen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843435940 DE3435940A1 (de) | 1984-09-29 | 1984-09-29 | Webschaft mit ausschwenkbaren litzentragschienen |
EP85110124A EP0176713B1 (de) | 1984-09-29 | 1985-08-13 | Webschaft mit ausschwenkbaren Litzentragschienen |
AT85110124T ATE37569T1 (de) | 1984-09-29 | 1985-08-13 | Webschaft mit ausschwenkbaren litzentragschienen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843435940 DE3435940A1 (de) | 1984-09-29 | 1984-09-29 | Webschaft mit ausschwenkbaren litzentragschienen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3435940A1 true DE3435940A1 (de) | 1986-04-10 |
Family
ID=6246785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843435940 Withdrawn DE3435940A1 (de) | 1984-09-29 | 1984-09-29 | Webschaft mit ausschwenkbaren litzentragschienen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0176713B1 (de) |
AT (1) | ATE37569T1 (de) |
DE (1) | DE3435940A1 (de) |
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- 1985-08-13 EP EP85110124A patent/EP0176713B1/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATE37569T1 (de) | 1988-10-15 |
EP0176713B1 (de) | 1988-09-28 |
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Legal Events
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