DE3435937A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer zwei- oder mehrfarbigen lackierung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer zwei- oder mehrfarbigen lackierung

Info

Publication number
DE3435937A1
DE3435937A1 DE19843435937 DE3435937A DE3435937A1 DE 3435937 A1 DE3435937 A1 DE 3435937A1 DE 19843435937 DE19843435937 DE 19843435937 DE 3435937 A DE3435937 A DE 3435937A DE 3435937 A1 DE3435937 A1 DE 3435937A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
substrate
paint
colored
spray
baking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843435937
Other languages
English (en)
Other versions
DE3435937C2 (de
Inventor
Bernd Dipl.-Ing. 8071 Großmehring Krüger
Roland Dipl.-Ing. 4403 Senden Meisner
Hans Dipl.-Ing. Pollinger (FH), 8070 Ingolstadt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi Ag 8070 Ingolstadt De Basf Lacke and Farben A
Original Assignee
Audi Nsu Auto Union Ag 8070 Ingolstadt
Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
BASF Farben und Fasern AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi Nsu Auto Union Ag 8070 Ingolstadt, Audi NSU Auto Union AG, Audi AG, BASF Farben und Fasern AG filed Critical Audi Nsu Auto Union Ag 8070 Ingolstadt
Priority to DE3435937A priority Critical patent/DE3435937C2/de
Priority to PCT/DE1984/000207 priority patent/WO1985001678A1/de
Priority to EP84112025A priority patent/EP0139274B1/de
Priority to AT84112025T priority patent/ATE28413T1/de
Priority to DE8484112025T priority patent/DE3464858D1/de
Priority to ES536732A priority patent/ES8603768A1/es
Publication of DE3435937A1 publication Critical patent/DE3435937A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3435937C2 publication Critical patent/DE3435937C2/de
Priority to US07/082,934 priority patent/US4740384A/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/50Multilayers
    • B05D7/52Two layers
    • B05D7/54No clear coat specified
    • B05D7/542No clear coat specified the two layers being cured or baked together
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/0255Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns spraying and depositing by electrostatic forces only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/02Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying
    • B05D1/04Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying involving the use of an electrostatic field
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/32Processes for applying liquids or other fluent materials using means for protecting parts of a surface not to be coated, e.g. using stencils, resists
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D5/00Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
    • B05D5/06Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures to obtain multicolour or other optical effects

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

"Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer zwei- oder mehrfarbigen Lackierung"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von zwei- oder mehrfarbigen Lackierungen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Zur Herstellung von zwei- oder mehrfarbigen Lackierungen, d.h. beim partiellen Applizieren von Lacken, bei denen die Farbtöne untereinander scharf abgegrenzt sein müssen, geht man üblicherweise so vor, daß das Substrat mit einem ersten Farbton überzogen wird, der aufgebrachte Lack getrocknet und eingebrannt und dann die mit diesem Farbton beschichtete Fläche abgedeckt wird, worauf anschließend die nicht abgedeckten Flächen mit einem zweiten oder weiteren Lacken überzogen werden (siehe Lehrbuch für Fahrzeuglackierer, Verlag Neuer Herkur GmbH, München, 1. Auflage, 1981, Seite 19o).
Diese Arbeitsweise ist wegen des jeweils zwischen der Aufbringung von zwei Lacken erforderlichen Trocknens bzw. Einbrennens zeit- und energieaufwendig. Im übrigen entsteht eine hohe Lackverschwen-
dung im Überdeckungsbereich.
Demgegenüber Liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine mehrfarbige Beschichtung zu schaffen, wobei sämtLiche verschiedenfarbig lackierten Flächen relativ scharf voneinander abgegrenzt sind und somit den Anforderungen einer dekorativen Oberfläche genügen, ohne daß ein zwischenzeitliches Trocknen oder Einbrennen erforderlich ist und wobei weiterhin der Überdeckungsbereich zwischen den einzelnen Farbtongrenzen gering gehalten werden kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches gelöst.
Bei der Arbeitsweise gemäß dem vorgeschlagenen Verfahren wird das Substrat mit dem ersten Lack oder Farbton in an sich bekannter Weise, beispielsweise durch Spritzapplikationen, mit Hilfe von pneumatischen Zerstäubern oder Zentrifugalzerstäubern im elektrostatischen Feld beschichtet. Ohne nunmehr diese aufgebrachte erste Lackschicht zu trocknen oder einzubrennen, wird der in der Regel andersfarbige zweite oder jeder weitere in der Regel andersfarbige Lack durch einen Zerstäuber aufgebracht, der mit elektrostatischem Transport der Farbteilchen arbeitet und der an den Farbtongrenzen den Lacktröpfchen einen Impuls aufprägt, der nahezu parallel zu der dort vorhandenen Flächennormalen des Substrates steht. Als Zerstäuber wird erfindungsgemäß ein elektrostatisch arbeitendes Gerät vorgeschlagen, das mit ruhenden Zerstäuberkanten und einem Transport der Farbteilchen im elektrischen
Feld arbeitet.
Der Einsatz einer elektrostatischen Zerstäubung an ruhenden Zerstäuber kanten mit dem Transport der Farbteilchen im elektrischen Feld ist seit langem bekannt (siehe IndustrieIackierbetrieb, 25. Jahrgang, Nr. 2, 1957, Seite 34 und 35). In dieser Li teraturste I Ie wird zum Prinzip des Verfahrens ausgeführt, daß als Sprühbild eine unscharf begrenzte Form zwischen Rechteck und Oval erzielt wird.
Anspruch 2 kennzeichnet eine Variante des erfindungsgemaßen Verfahrens, bei der das Sprühbild gesteuert werden kann.
Anspruch 3 beschreibt eine Weiterbildung, bei der das Sprühbild sogar unter dem Sprühvorgang selbst geändert werden kann.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist durch den Anspruch 4 beschrieben. Wesentliches Merkmal dabei ist, daß der durch die Zerstäuberkanten gebildete Sprühspalt mit seiner Spa It Längsachse im wesentlichen senkrecht zur Flächennormalen des Substrates steht, also die Spa 111ängsachse parallel zum Substrat verläuft.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Sprühspalt so ausgerichtet ist, daß er im wesentlichen senkrecht zu der Ebene steht, die durch die Flächennormale im Bereich der Farbtongrenzen und durch die Bewegungsrichtung des Substrates aufgespannt wird. Durch diese ungewöhnliche Anordnung des Sprühorgans wird erreicht, daß an den Farbtongrenzen den Lack-
- y-
tröpfchen elektrostatisch ein Impuls aufgeprägt wird, der nachher parallel zu der dort vorhandenen Flächennormalen steht, wodurch die scharfe Abgrenzung des aufgetragenen Lackes im Bereich der Farbtongrenze erreicht wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht gemäß den Ansprüchen ό und 7 darin, daß in Richtung der Sprühspa 11längsachse vor dem Sprühspalt verstellbare, vorzugsweise automatisch verstellbare, die wirksame Länge des Sprühspaltes begrenzende Hilfselektroden vorgesehen werden. Durch diese Hilfselektroden ist die Breite des aufgebrachten Lackbandes regulierbar und, wenn diese Hilfselektroden während des Lackierverfahrens auf- und abgesteuert werden, sind in einfachster Weise Konturen des Lackbandes erzielbar oder Anpassungen an Oberflächenformen des Substrates, ohne daß hierzu weitere Hilfsmittel eingesetzt werden müssen.
Ein besonderes Anwendungsgebiet der Erfindung ergibt sich in der Zwei-Farben-Lackierung von Autokarossen, bei denen nach der Erfindung beide Farben naß in naß aufgebracht werden können. Der durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielbare schmale Grenzbereich zwischen den verschiedenfarbigen Bereichen läßt sich durch Bauteile,wie z.B. eine Rammschutzleiste, abdecken. Dadurch wird der beim bisherigen Lackieren notwendige Zwischenschritt, vor dem Aufbringen der zweiten Farbe den ersten Lackauftrag einzubrennen, überflüssig. Geringere Taktzeiten und verringerter Energieverbrauch pro Lackierung einer Karosse sind die Vorteile. Auch der Raumbedarf wird geringer.
-js -
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 eine schematische Ansicht auf ein Sprühorgan mit zugeordnetem Substrat, in Fig. 2 in größerem Maßstab die Zuordnung des Sprühorganes zum Substrat zur Verdeutlichung der Wirklinien und in Fig. 3 in schematischer Darstellung die er-
findungsgemäße Anordnung.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Sprühorgan bezeichnet, das an Hochspannung liegt und somit eine elektrostatische Zerstäubung des zugeführten flüssigen Lackes ermöglicht, und zwar an ruhenden Zerstäuberkanten, die einen Sprühspalt 9 (Fig. 2) definieren. Ein Substrat 2, z.B. eine AutomobiIkarosserie, Liegt an Erde und ist mit einer ersten Lackschicht 3 beschichtet. Die durch das Sprühorgan 1 aufzubringende zweite Lackschicht, die vorzugsweise einen anderen Farbton aufweist, ist mit 4 bezeichnet.
Vor dem Sprühspalt 9 können motorisch verstellbare HiLfse Lektroden 5 angeordnet sein, die beispielsweise in Richtung der Spa 11Längsachse χ - χ verstellbar sind und dadurch die wirksame Länge des Sprühspaltes 9 begrenzen.
In Fig. 3 sind mit 1o die Farbtongrenzen schematisch angedeutet und mit 11 die auf den Farbtongrenzen stehenden FLächennormaLen.
Die erste Lackschicht 3 kann durch Verfahren aufgebracht werden, die heute üb Lieherweise zur Auf-
bringung von Lackschichten auf Substraten eingesetzt werden- Eine scharfe Begrenzung der ersten Lackschicht 3 zur nachfoLgenden aufzubringenden Lackschicht 4 ist nicht erforderlich und kann mit den heute üblichen Verfahrensweisen auch nicht erzielt werden. Insbesondere aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß sich der Übergangsbereich der ersten Lackschicht 3 über die mit der zweiten Lackschicht 4 zu beschichtenden Fläche erstrecken ο kann.
In Fig. 2 sind die Flugbahnen der Lacktröpfchen unter Einwirkung von Luftschleppkräften und der Schwerkraft G_ bezeichnet. Kleinere und damit leichtere Lacktröpfchen werden auf das Substrat über die Flugbahn 7 geführt, während schwerere, d.h. größere Lacktröpfchen über die Flugbahn 8 vom Sprühorgan 1 zum Substrat 2 geführt werden. Durch diese Abhängigkeit der Flugbahnen von der Tröpfchenmasse ergibt sich auch bei der zweiten Lackschicht ein Übergangsbereich. Dieser ist jedoch kleiner als 2 cm und damit ist eine ausreichend scharfe Trennung der beiden Lackschichten 3 und erreicht. Im Übergangsbereich, der - wie vorstehend ausgeführt - nur 2 cm groß ist, können entsprechende Zierleisten od. dgl. angebracht werden.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß, um die scharfen Farbtongrenzen 1o zu erreichen, die Ausrichtung des Sprühspaltes 9 mit seiner Längsachse χ - χ derart sein muß, daß diese Längsachse senkrecht zu der Ebene steht, die durch die Flächennormalen 11 im Bereich der Farbtongrenzen aufgespannt ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zur HersteLLung zwei- oder mehrfarbiger Lackierungen, wobei ein erster Lack auf mindestens einen TeiL eines Sub
    strates und danach ein zweiter und ggf. weitere andersfarbige Lacke auf vorbestimmte, andere TeiLe des Substrates aufgebracht unc die Lackaufträge durch Einbrennen gehärtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der
    zweite bzw. ggf. die weiteren andersfarbigen Lacke ohne zwischenzeitLiches Einbrennen des ersten Lackes auf die vorbestimmten anderen TeiLe des Substrates unter Einsatz einer eLektrostatisehen Zerstäubung an ruhenden
    Zerstäuberkanten mit eLektrostatischem Transport der FarbteiLchen aufgebracht werden und nach Aufbringen der ersten und weiteren Lacke aLLe Lackaufträge gemeinsam durch Einbrennen gehärtet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß das AusbreitungsverhaLten der von der ruhenden Zerstäuber kante im elektrostatischen Feld wegtransportierten Lackpartikel durch Hi Ifselektroden beein
    flußt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß während des Sprühvorganges das elektrostatische Feld durch Bewegen der
    Hilfselektroden verändert wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei mittels aus in Arbeitsrichtung hinterein
    ander angeordneten Sprühorganen oder Gruppen von Sprühorganen zum Auftragen von Lack auf ein Substrat ein erster Lack auf mindestens einen Teil des Substrates und danach ein zweiter und ggf. weitere andersfarbige
    Lacke auf andere Teile des Substrates aufgebracht und die Lackaufträge durch Einbrennen gehärtet werden, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens das letzte Sprühorgan
    (1) bzw. die letzte Gruppe von Sprühorganen
    eine ruhende Zerstäuberkante zur elektrostatischen Zerstäubung der Lackpartikel aufweist bzw. aufweisen, wobei der durch die ruhende Zerstäuberkante gebildete Sprühspalt
    (9) mit seiner Spa It Längsachse (x - x) im
    wesentlichen senkrecht zur Flächennormalen (11) des zu lackierenden Substrates (2) steht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß der Sprühspalt (9) mit seiner Spa LtLängsachse (x - x) im wesentlichen
    senkrecht zur Ebene steht, die aufgespannt
    wird durch die Richtung der an den Farbtongrenzen vorhandenen Flächennormale und
    der Bewegungsrichtung des an dem Sprühspalt vorbeigeführten Substrates.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, gekennzeichnet durch Hi I fse lektroden
    (5), die zwischen dem Sprühspalt (9) und dem Substrat (2) angeordnet sind und ortsveränderbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennze i chnet , daß die Hi Ifselektroden (5)
    während des Sprüh Vorganges ortsveränderbar
    sind.
  8. 8. Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der zugehörigen Vorrichtung zur mehrfarbigen, insbesondere zweifarbigen
    Lackierung von Kraftfahrzeugkarossen.
  9. 9. Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der zugehörigen Vorrichtung zur mehrfarbigen, insbesondere zweifarbigen
    Lackierung von Kraftfahrzeugkarossen, wobei der Bereich des Farbüberganges zwischen den einzelnen Farbtönen durch ein geeignetes
    Bauteil abgedeckt wird.
DE3435937A 1983-10-12 1984-09-29 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer zwei- oder mehrfarbigen Lackierung sowie ihre Anwendung Expired DE3435937C2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3435937A DE3435937C2 (de) 1983-10-12 1984-09-29 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer zwei- oder mehrfarbigen Lackierung sowie ihre Anwendung
PCT/DE1984/000207 WO1985001678A1 (fr) 1983-10-12 1984-10-06 Procede de fabrication de peinture a deux ou plusieurs couleurs et installation pour executer ce procede
EP84112025A EP0139274B1 (de) 1983-10-12 1984-10-08 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer zwei- oder mehrfarbigen Lackierung
AT84112025T ATE28413T1 (de) 1983-10-12 1984-10-08 Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer zwei- oder mehrfarbigen lackierung.
DE8484112025T DE3464858D1 (en) 1983-10-12 1984-10-08 Method and apparatus for producing a two- or multicoloured coat of lacquer
ES536732A ES8603768A1 (es) 1983-10-12 1984-10-11 Procedimiento y dispositivo para la realizacion de un lacado de dos o mas colores
US07/082,934 US4740384A (en) 1983-10-12 1987-08-05 Process and apparatus for applying two or more colors of paint

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3337028 1983-10-12
DE3435937A DE3435937C2 (de) 1983-10-12 1984-09-29 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer zwei- oder mehrfarbigen Lackierung sowie ihre Anwendung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3435937A1 true DE3435937A1 (de) 1985-05-02
DE3435937C2 DE3435937C2 (de) 1986-01-02

Family

ID=25814778

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3435937A Expired DE3435937C2 (de) 1983-10-12 1984-09-29 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer zwei- oder mehrfarbigen Lackierung sowie ihre Anwendung
DE8484112025T Expired DE3464858D1 (en) 1983-10-12 1984-10-08 Method and apparatus for producing a two- or multicoloured coat of lacquer

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8484112025T Expired DE3464858D1 (en) 1983-10-12 1984-10-08 Method and apparatus for producing a two- or multicoloured coat of lacquer

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4740384A (de)
EP (1) EP0139274B1 (de)
AT (1) ATE28413T1 (de)
DE (2) DE3435937C2 (de)
ES (1) ES8603768A1 (de)
WO (1) WO1985001678A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019206058B3 (de) 2019-04-29 2020-04-23 Audi Ag Verfahren zur Erzeugung einer mehrfarbigen Effektlackierung

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5250383A (en) * 1990-02-23 1993-10-05 Fuji Photo Film Co., Ltd. Process for forming multilayer coating
DE4213699C1 (en) * 1992-04-25 1993-09-02 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 70327 Stuttgart, De Component with multicoloured surface - has two different coloured areas sepd. by flange projecting from component surface and which is later removed
US5976634A (en) * 1996-02-23 1999-11-02 Batesville Casket Company, Inc. Gold plating process for plastic substrates
US5683756A (en) * 1996-02-23 1997-11-04 Batesville Casket Company, Inc. Gold plating process for zinc substrates
JP2002531589A (ja) * 1998-11-27 2002-09-24 メタルフェルエーデルンク ゲーエムベーハー ウント コー.カーゲー プラスチック表面層から成る被覆層、及びこの被覆層の製造法並びに装置
DE10028705B4 (de) * 2000-06-09 2004-04-08 Audi Ag Verfahren zur Herstellung eines mit mindestens zwei unterschiedlichen Lacken beschichteten Karosserieelementes eines Kraftfahrzeugs
US6376016B1 (en) * 2000-06-14 2002-04-23 Ford Global Tech., Inc. Method for painting a vehicle with at least two colors
CA2373804C (en) * 2000-06-26 2007-01-09 Abb K.K. A method for coating a work object in two tones
US6532617B2 (en) 2001-04-26 2003-03-18 Plaid Enterprises, Inc. Device for loading and maintaining two separate colors of paint on a paintbrush and method of using same
US7592040B2 (en) * 2005-02-23 2009-09-22 Ppg Industries Ohio, Inc. Two-tone color effect coating process
DE102011013307A1 (de) 2011-03-07 2012-09-13 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Vorrichtung und Verfahren zum Applizieren von Lacken
DE102013002433A1 (de) 2013-02-11 2014-08-14 Dürr Systems GmbH Lackierverfahren und Lackieranlage für Zierstreifen

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE723496C (de) * 1940-03-15 1942-08-06 Kali Chemie Ag Herstellung von Alkalialuminat aus Tonerdesulfat und Alkalichlorid
US2780565A (en) * 1953-07-17 1957-02-05 Ransburg Electro Coating Corp Electrostatic spray coating system and method
US3054697A (en) * 1960-02-29 1962-09-18 Ford Motor Co Electrostatic painting
FR1360336A (fr) * 1963-03-28 1964-05-08 Sames Mach Electrostat Procédé de revêtement de surfaces
US3596275A (en) * 1964-03-25 1971-07-27 Richard G Sweet Fluid droplet recorder
US3413917A (en) * 1966-11-16 1968-12-03 Purex Corp Ltd Electrostatic printing with means to change polarity of counter electrode
US3486483A (en) * 1968-08-23 1969-12-30 Richard Tilney Electrostatic spray coating apparatus
GB1284755A (en) * 1968-09-30 1972-08-09 Celanese Coatings Co Process for coating surfaces and compositions for use therein
US3714928A (en) * 1970-11-17 1973-02-06 Mead Corp Multiple jet channel
DE2213862A1 (de) * 1972-03-22 1973-10-11 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum korrosionsschutz von metallgegenstaenden
GB1558464A (en) * 1975-07-29 1980-01-03 Metal Box Co Ltd Method and apparatus for providing flame cured coatings
SE7709590L (sv) * 1976-09-08 1978-03-09 Bolan Ramdass Amar Sett att anbringa fergskikt pa en kroppsyta
JPS59272B2 (ja) * 1976-11-24 1984-01-06 上「むろ」 隆道 吹付け塗装方法
US4551491A (en) * 1983-07-29 1985-11-05 Inmont Corporation Pearlescent automotive paint compositions

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Industrie-Lackier-Betrieb, 1963, 305-308 *
KREISLER, Rudolf: Das elektrostatische Lackieren von Massenteilen, Teil 1, Schilde, 1963, S. 31-33, Teil 2, Schilde, 1963, S. 37-41 *
Prospekt AEG Elektro-Pinsel, Oktober 1962 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019206058B3 (de) 2019-04-29 2020-04-23 Audi Ag Verfahren zur Erzeugung einer mehrfarbigen Effektlackierung

Also Published As

Publication number Publication date
EP0139274B1 (de) 1987-07-22
DE3464858D1 (en) 1987-08-27
EP0139274A1 (de) 1985-05-02
ES536732A0 (es) 1986-01-01
ATE28413T1 (de) 1987-08-15
ES8603768A1 (es) 1986-01-01
WO1985001678A1 (fr) 1985-04-25
DE3435937C2 (de) 1986-01-02
US4740384A (en) 1988-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004010389B4 (de) Verfahren zum Naßlackieren von Fahrzeugkarosserien, zweifarbig lackierte Fahrzeugkarosserie und Zweifarben-Lackieranlage
EP0139274B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer zwei- oder mehrfarbigen Lackierung
EP2403658A1 (de) Fahrzeugradkomponenten, einschliesslich fahrzeugräder, mit oberflächenbeschichtung und verfahren zur herstellung von solchen fahrzeugradkomponenten
DE102008053178A1 (de) Beschichtungseinrichtung und zugehöriges Beschichtungsverfahren
DE102013002433A1 (de) Lackierverfahren und Lackieranlage für Zierstreifen
DE102005022791A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Handhabungsmittels, sowie Handhabungsmittel
DE4419197A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer ein farbiges Dekor aufweisenden Lackierung
DE69911829T2 (de) Verfahren zur mehrfarbigen Pulverbeschichtung
DE602005005628T2 (de) Verfahren zur herstellung von zweifarbig überzogenen substraten
DE60032662T2 (de) Beschichtungsverfahren für Autokarosserie mit zwei Elektrotauchbeschichtungen
EP2367639B1 (de) Verfahren zum aufbringen einer lackfolie als flüssigfolie
DE10248270A1 (de) Lackfolie zum Aufbringen auf einem Bauteil
DE4426039A1 (de) Verfahren zur Herstellung und Ausbesserung von mehrschichtigen Effektlackierungen
DE102012205933A1 (de) Verfahren zum Lackieren einesWerkstücks unter Einbeziehung einer einen Farbbeitrag leistenden Grundierungsschicht
DE4213699C1 (en) Component with multicoloured surface - has two different coloured areas sepd. by flange projecting from component surface and which is later removed
DE2708842B2 (de) Verfahren zum farblichen Gestalten einer auf einem Gegenstand aus Blech, Kunststoff oder Pappe aufgebrachten Beflockungsschicht
DE19960170B4 (de) Verfahren zur Erzeugung einer Dekorlackierung auf einem Bauteil
EP2153966B1 (de) Verfahren zur Herstellung von unterschiedliche Farbbereiche aufweisenden Kunststoffformhäuten
DE102019206058B3 (de) Verfahren zur Erzeugung einer mehrfarbigen Effektlackierung
DE4208034A1 (de) Verfahren zum herstellen eines farbauftrages sowie danach hergestelltes produkt
EP3791966B1 (de) Lackiervorrichtung und verfahren zum lackieren von stiften
DE3919723C2 (de)
DE19625789A1 (de) Verfahren zum Beschichten einer Karosserie
DE3146639C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Lackschicht-Reliefs
WO2021013449A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum lackieren

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: AUDI AG, 8070 INGOLSTADT, DE BASF FARBEN + FASERN

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AUDI AG, 8070 INGOLSTADT, DE BASF LACKE + FARBEN A

8330 Complete renunciation