DE3435407A1 - Thermodruckkopf - Google Patents
ThermodruckkopfInfo
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- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/315—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material
- B41J2/32—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material using thermal heads
- B41J2/335—Structure of thermal heads
- B41J2/33505—Constructional details
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Landscapes
- Electronic Switches (AREA)
Description
S.Smernos 13-15-1-4
Thermodruckkopf
Die Erfindung geht aus von einem Thermodruckkopf gemäß dem Qberbegriff von Anspruch 1.
Ein derartiger Thermodruckkopf ist durch die DE-OS 31 17 bekannt. Das Substrat besteht dort aus einem elektrisch
nicht Leitenden Material, z.B. Keramik. Auf dem Substrat ist in der Mitte der Oberseite ein sich in Längsrichtung
erstreckender Glasurwulst mit einem plankonvexen Querschnitt aufgebracht. Auf diesem sind quer zur Längserstreckung eine
Anzahl von Heizelementen nebeneinander angeordnet. Der GIasurwulst
ist einerseits schlecht wärmeleitend und bewirkt andererseits durch seine Querschnittsform, daß die Heizelemente
über die Stromleiter hinausragen. Dadurch wird ein guter Wärmekontakt zwischen den Heizelementen und dem zu
bedruckenden Aufzeichnungsträger erreicht.
Die Herstellung des bekannten Thermodruckkopfes ist schwierig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen hochwertigen Thermodruckkopf anzugeben, der wirtschaftlicher
und preiswerter hergestellt werden kann als der bekannte Thermodruckkopf.
ZT/P-vHy/fö
19.09.1984 - 4 -
S.Smernos 13-15-1-4
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Der Unteranspruch^zeigt eine vorteilhafte
Möglichkeit zur Herstellung des neuen Thermodruckkopfes auf.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß Bleche als Substrat wesentlich preisgünstiger
sind als die bisher verwendeten Keramikmaterialien und daß die erforderliche Oberflächenvergütung durch
Emaillieren auf elektrophoretischer Basis wesentlich einfächer
erreicht werden kann, als durch das bei Keramiken erforderliche Siebdruckverfahren. Eine dem bisherigen Glasurwulst
entsprechende Wölbung wird in einfacher Weise durch eine aus dem Blech herausgedrückte wulstartige Rippe
erreicht, so daß in Verbindung mit der Emailschicht eine dem Glasurwulst entsprechende Erhöhung entsteht.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in
Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 in Perspektivdarstellung einen Ausschnitt
eines Thermodruckkopfes gemäß der Erfin
dung, stark vergrößert und nicht maßstabsgerecht.
Figur 2 das beim Thermodruckkopf gemäß Figur 1 verwendete Substrat im Querschnitt nach
der Beschichtung auf e lekt rophoreti schem
Wege mit Emailpartikeln vor dem Brennen.
S.Smernos 13-15-1-4
Figur 3 das beschichtete Substrat gemäß Figur 2 im Querschnitt nach dem Brennen.
Beim Thermodruckkopf nach Figur 1 ist das Substrat ein
Blech 1 aus reinem Eisen. SoLL der Druckkopf für ein Zei-Lendruckwerk
verwendet werden, dann ist das BLech 1 so Lang wie die Druckbreite. In der Mitte hat das BLech 1 in
Längsrichtung eine wuLstartige Rippe 1a, die durch span-Lose
Verformung aus dem BLech 1 herausgedrückt ist. Die Höhe und Querschnittsform der Rippe 1a sind über die gesamte
Länge innerhalb sehr enger Toleranzen gleich. Die gesamte Oberfläche des Blechs 1 ist mit einer Emailschicht
3 versehen. Diese ist im Bereich der Wölbung der Rippe 1a
nur halb so dick wie die Schichtdicke im ebenen Bereich des Bleches 1. Aufgrund der Maßhaltigkeit der Rippe 1a
ist gewährleistet, daß bei gleichförmiger Emailschichtdicke im Bereich der Wölbung ein mit Email beschichteter
Wulst 4 entsteht, der über die gesamte Länge des Substrats in engen Grenzen gleich hoch ist.
Zur Vervollständigung des Thermodruckkopfes sind auf dem
EmailwuLst 4 quer zu dessen Längserstreckung Heizelemente 5
in Dünn- oder Dickschichttechnik nebeneinander aufgebracht,
an die überlappend Stromleiter 6 anschließen. Letztere sind im wesentlichen auf dem ebenen Teil der Emailschicht
3 aufgebracht und stehen z.B. mit Treiberstufen in Verbindung.
Figur 2 zeigt das Eisenblech 1 gemäß Figur 1 im Querschnitt nach der Beschichtung mit einer EmaiLpartikelschicht 2.
Da das Eisenblech 1 elektrisch Leitet,ermögLicht es im Gegensatz
zu den bisher verwendeten elektrisch nicht Leiten-
"~ 6 *™
3Λ35Α07
S.Smernos 13-15-1-4
den Keramiken eine Beschichtung auf eLektrophoretischem
Wege. Zu diesem Zweck wird das Eisenblech 1 in ein Etnai L-schlickerbad
eingebracht. Um eine Beschichtung der Rückseite 1b des Eisenblechs 1 zu unterbinden, wird das Eisen-
Ö5 blech 1 auf einer Magnetplatte haftend gegenüber der Gegenelektrode
in das Schlickerbad eingesetzt. Die Magnetplatte ist gegenüber dem Eisenblech 1 z.B. durch einen
Folienüberzug elektrisch isoliert. Durch den elektrophoretischen
Vorgang setzen sich die im Schlicker befindlichen Emailpartikel als feste Schicht auf der Vorderseite
des Eisenblechs 1 ab. Die Dicke der Schicht 2 ist vor dem Brennen überall gleich und läßt sich durch die Verweil-
sowT e
dauer im Elektrophoresebad/durch die angelegte Spannung
festlegen. Beim vorliegenden Beispiel ist die Schicht 2
1^ doppelt so dick gewählt, als sie nach dem Brennen im Bereich
der Rippe 1a betragen soll.
Figur 3 zeigt im Querschnitt das beschichtete Eisenblech
gemäß Figur 1 nach dem Brennen. Durch die Wärmeeinwirkung
fließt das Email im Bereich der wulstartigen Rippe 1a zum Teil zur Seite weg. Die Dicke der Schicht 2 muß daher so
gewählt werden, daß die sich beim Brennen bildende Emailschicht
3 im Bereich der Wölbung der Rippe 1a entsprechend ihrer Funktion als schlechter Wärmeleiter die gewünschte
Dicke hat. Die dickere Emailschicht 3 auf dem ebenen Teil
des Eisenblechs 1 hat den Vorteil einer erhöhten elektrischen Isolierung der Stromleiter 6 gegenüber dem Eisenblech
1 .
Beim Brennprozess verzundern die nicht emailbeschichteten
Flächen des Eisenblechs 1. Die Zunderschichten lassen sich
in einfacher Weise durch Abbeizen des emaillierten Eisenblechs
1 in einem Bad mit verdünnter Schwefelsäure voll-
S.Stnernos 13-15-1-4
ständig entfernen. Dadurch ist ein guter Wärmeübergang zu einem an der Rückseite des EisenbLechs 1 angebrachten Kühlkörper
gewährleistet. Bei nichtsäurebeständigern Email muß
vorher ein Schutzlack auf die emaillierte Seite aufgebracht werden.
Als Substrat eignen sich außer Eisenblech auch Bleche aus
anderen Metallen z.B. Aluminium, Kupfer und Sonderstählen.
ZT/P-vHy/fö
19.09.1984
19.09.1984
Leersei te -
Claims (1)
- Standard Elektrik Lorenz " 3435407Aktiengesellschaft
StuttgartS.Smernos - G.Seibold - H.Richter
O.Thaidigsmann 13-15-1-4Patentansprüche1. Thermodruckkopf mit einem Substrat/ einer Beschichtung des Substrats und mindestens einem gewölbten Heizelement mit überlappend angeschlossenen Stromleitern auf der Beschi chtung,
dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat ein Blech (1) ist, das im Bereich der Heizelemente (5) gewölbt ist (Rippe 1a) und daß die Beschichtung aus Email (3) besteht und mindestens einseitig aufgebracht ist.2. Thermodruckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech ein Eisenblech ist.3. Thermodruckkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Emai Ibeschichtung auf der Wölbung dünner als auf dem übrigen Teil des Bleches ist.4. Verfahren zur Herstellung eines Thermodruckkopfes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (Rippe 1a) des Blechs (1) im Bereich der Heizelemente (5) durch spanlose Verformung erzeugt wird, daß anschliessend das Blech (1) auf e lektrophoretischem Wege mindestens einseitig mit einer Emailpartikelschicht (2) versehen wird,ZT/P-vHy/fö19.09.1984 - 2 --Z-S.Smernos 13-15-1-4die in einem nachfoLgenden Brennprozeß zu einer Emailschicht (3) gebrannt wird, und daß auf diese Schicht (3) im Bereich der Rippe (1a) (Wulst 4) die Heizelemente (5) und auf die anschließenden ebenen Schichtbereiche, die
Stromleiter (6) aufgebracht werden.ZT/P-vHy/fö19.09.1984 - 3 -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843435407 DE3435407A1 (de) | 1984-09-27 | 1984-09-27 | Thermodruckkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843435407 DE3435407A1 (de) | 1984-09-27 | 1984-09-27 | Thermodruckkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3435407A1 true DE3435407A1 (de) | 1986-04-03 |
Family
ID=6246458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843435407 Withdrawn DE3435407A1 (de) | 1984-09-27 | 1984-09-27 | Thermodruckkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3435407A1 (de) |
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1984
- 1984-09-27 DE DE19843435407 patent/DE3435407A1/de not_active Withdrawn
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