DE3435397A1 - Steuerventil - Google Patents

Steuerventil

Info

Publication number
DE3435397A1
DE3435397A1 DE19843435397 DE3435397A DE3435397A1 DE 3435397 A1 DE3435397 A1 DE 3435397A1 DE 19843435397 DE19843435397 DE 19843435397 DE 3435397 A DE3435397 A DE 3435397A DE 3435397 A1 DE3435397 A1 DE 3435397A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
valve body
bore
control valve
pilot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843435397
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Ing.(grad.) 7251 Hemmingen Zirps
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19843435397 priority Critical patent/DE3435397A1/de
Publication of DE3435397A1 publication Critical patent/DE3435397A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/36Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
    • F16K31/40Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor
    • F16K31/406Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor acting on a piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/01Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices
    • F15B13/015Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices using an enclosed pilot flow valve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

20.9.198U"Wd/Kc
R. μ *tj i; it ..
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart ]
Steuerventil
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Steuerventil nach der Gattung des Hauptanspruchs, Bei derartigen bekannten Ventilen ist zwischen dem Hauptsteuerventil und dem Vorsteuerventil eine feste Drossel angeordnet, die den Zweck hat, die aus dem Zusammenwirken zwischen Vor^ und Hauptsteuerventil resultierenden Stabilitätsprobleme zu verhindern. Diese Stabilitätsprobleme können sowohl das Vorsteuerventil wie auch das Hauptsteuerventil zum Schwingen anregen. Diese Drossel hat jedoch den Nachteil, daß der Durchflußwiderstand bei voller Entlastungsstellung des Steuerventils sehr groß ist,
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Steuerventil mit· den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die genannten Stabilitätsprobleme durch konstruktiv sehr einfache Maßnahmen weitestgehend verhindert werden, wobei die Drossel so angelegt und so ausgebildet ist, daß deren Dämpfungswirkung dem jeweiligen Betriebszustand angepaßt ist .
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungslbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Steuerventil und Figur 2 eine Abwandlung einer Einzelheit..
Beschreibung des Erfindungsbeispiels
In Figur 1 -ist mit 10 ein Ventilgehäuse bezeichnet, das eine länglich ausgebildete Ausnehmung 11 hat, in der ein Ventileinsatz 12 angeordnet ist. Dieser wird in seiner Position gehalten durch eine ins Ventilgehäuse 10 eingeschraubte Schraubbuchse .13. Diese hält gleichzeitig auch noch einen Einsatzkörper lh im Gehäuse fest, der am Ventileinsatz 12 anliegt.
Der Ventileinsatz 12 hat eine mittige durchgehende Bohrung 155 in der ein etwa becherförmig ausgebildeter Steuerschieber 16 geführt ist, der das Hauptsteuerventil bildet. Dieser wird durch die Kraft einer Druckfeder 17 gegen einen Sprengring 18 gedrückt, der sich am Einlaßkanal 19 des Ventilgehäuses 10 befindet. Im Boden 16' des Steuerschiebers 16 befindet sich, eine dem Einlaßkanal 19 zugewandte Drosselbohrung 21, die in einen hinter dem Steuerschieber gelegenen Druckraum 22 mündet. Nahe dem dem Einlaßkanal zugewandten stirnseitigen Ende des Ventileinsatzes 12 dringen in dessen Bohrung 15 mehrere Querbohrungen 23 ein, Der Steuerschieber 1o hat an seinem dem Einlaßkanal 19 zugewandten Ende eine verjüngte Zone 2k, durch die ein Steuerbund 25 gebildet ist,
1 Q fi ~ζ η
Das dem Steuerschieber ΐβ abgewandte Ende der Druckfeder -17 stützt sich an einer Federscheibe 27 ab, die am Einsatzkörper 1U anliegt. In diesem ist eine mittige, durchgehende Bohrung 28 ausgebildet, die auch zwei konische Abschnitte 29, 30 aufweist, die unterschiedliche Konizität haben und dem Steuerschieber J6 abgewandt sind. In den Abschnitt 29 mit geringerer Konizität dringen mehrere Querbohrung 31 ein, die Verbindung zum Druckraum 22 haben. Der Übergang zwischen den beiden konischen Zonen 29, 30 bildet einen Ventilsitz 32 für einen konischen Ventilkörper 33 eines Vorsteuerventils, dessen Konizität größer ist als die des Bereichs 29, aber kleiner als die des Bereichs 30 der Bohrung 28. Auf den Ventilkörper 3-3 wirkt über ein erstes Federwiderlager das eine Ende einer Druckfeder 3^ ein, deren anderes Ende sich an einem zweiten Federwiderlager 35 abstützt.
Das Federwiderlager 35 befindet sich an einer in der Schraubbuchse 13 gleitend angeordneten Buchse 37, die an ihrem dem Einsatzkörper 114- zugewandten Ende nach innen gerichtete Nasen 38 hat, an die sich das Federwiderlager 39 anlegt. Die Buchse 37 ihrerseits liegt an einem Blechtopf kO an, in dessen geschlossene Höhlung hl der Stößel h2 eines Elektromagneten h2 eintaucht, Der Elektromagnet 1+3 ist über eine Zwischenscheibe UU und die Schraubenbuchse 13 an das Ventilgehäuse 10 angeflanscht,
Der Einlaßkanal 19 mündet in eine im Ventilgehäuse 10 ausgebildete Längsbohrung h6, deren Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Ventileinsatzes 12, Dadurch ergibt sich ein Ringraum U7, der bis zur Schraubbuchse 13 reicht. In dieser ist nahe ihrem dem Einsatzkörper 1U zugewandten Ende eine Querbohrung U8 ausgebildet, die einerseits mit dem Ringraum U7 in Verbindung steht, andererseits mit einem Druckraum U9, der zwischen dem Elektromagneten U3 und dem
Einsatzkörper 11t- liegt. In die im Ventilgehäuse 10 ausgebildete Längsbohrung k6 dringt eine von der Außenseite des Ventilgehäuses 10 ausgehende Auslaßbohrung 51 ein. Im Druckraum ^9 befindet sich noch eine Druckfeder 52, die auf den Ventilkörper 33 im öffnenden Sinne einwirkt.
Das Steuerventil arbeitet wie folgt:
In der in der Zeichnung dargestellten Schaltstellung, in welcher der Ventilkörper 33 von seinem Ventilsitz 32 abgehoben ist, ist der Elektromagnet nicht erregt; der Steuerschieber 16 ist durch die Kraft der Druckfeder 17 gegen den Sprengring 18 gedruckt. Fördert eine nicht dargestellte Pumpe Druckmittel in den Einlaßkanal 19, so fließt zunächst nur ein geringer Druckmittelstrom durch die Drosselbohrung 21 im Steuerschieber 16 in den Druckraum 22 und gelangt über die Querbohrungen 31 sowie die konischen Abschnitte 29, 30 der Bohrung 28 in den Druckraum k-9, Von dort fließt es über die Querbohrung U8 in den Ringraum hf und von diesem über die Auslaßbohrung 51 zu einem nicht dargestellten Verbraucher.
Durch den Druckabfall an der Drossel 21 wird der Steuerschieber 16 gegen die Kraft der Druckfeder 17 verschoben, bis der Steuerbund 25 Verbindung zu den Querbohrungen 23 herstellt. Der größere Teil des von der Pumpe geförderten Druckmittels kann nun unmittelbar in den Ringraum ^7 und zur Auslaßbohrung 51 fließen,
Wird der Elektromagnet erregt, dann spannt der Stößel U2 über den Blechtopf ho und die Buchse 37 die Druckfeder 3U vor, so daß der Ventilkörper 33 auf den Ventilsitz 32 gedruckt wird. Damit steigt der Druck im Druckraum 22, so daß die Stirnseite des Steuerschiebers wieder an den Sprengring 18 gedrückt wird, Das Steuerventil wirkt
nun als Druckhegrenzungsventil, d.h, erst dann, wenn Im Druckraum 22 ein entsprechend hoher Druck aufgetreten ist, hebt sich der Ventilkörper 33 von seinem Sitz ab, Dadurch bricht der Druck im Druckraum 22 zusammen, und der Steuerschieber J6 stellt wieder Verbindung vom Einlaßkanal 19 zur Auslaßbohrung 51 her.
Wesentlich bei diesem Vorgang ist, daß Vor- und Hauptsteuerventil (Ventilkörper 33 und Steuerschieber 16) sich bei diesen Vorgängen nicht gegenseitig beeinflussen und zu Schwingungen anregen. Dies wird erfindungsgemäß durch die besondere Ausbildung und Anordnung der Bohrungen 28, 31 und des Ventilkörpers 33 verhindert, Ist der Ventilkörper 33 weit von seinem Ventilsitz 32 abgehoben, so sind die Austrittsöffnungen der Querbohrungen 31 frei, so daß die Drosselwirkung des Ventilkörpers 33 nur sehr schwach ist und der Durchflußwiderstand praktisch nur durch die Drosselbohrung 21 im Ventilschieber 16 auf niedrigem Niveau gehalten wird,
Taucht der Ventilkörper 33 in die Bohrungsabschnitte 29,
30 ein, so werden die Austrittsöffnungen der Querbohrungen
31 nach und nach verdeckt, so daß die Drosselung des durchfließenden Druckmittelstroms wesentlich verstärkt wird. Dadurch wird die gegenseitige Beeinflussung von Vor- und Hauptsteuerventil stark unterdrückt, Damit wird die Drossel- und damit die Dämpfungswirkung durch den sich ändernden Drosselq.uerschnitt dem jeweiligen Betriebszustand optimal angepaßt,
Die Figur 2 zeigt eine Abwandlung des Ventilkörpers 33, der hier mit 133 bezeichnet ist, Er unterscheidet sich vom Zuvorgenannten dadurch, daß an seiner Spitze ein zylindrischer Zapfen 13^ ausgebildet ist, der dann,
«9o3o
- r 3Λ35397
venn der Ventilkörper 133 auf seinem Ventilsitz 32 anliegt, gegenüber der Mündung der Querbohrung 31 ein geringes Spiel aufweist, Die Funktion des Vorsteuerventils ändert sich hierdurch nicht,

Claims (3)

20.9.3984 Wd/Ke ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart J. Ansprüche
1. Steuerventil mit einem Hauptventilkörper C-I &) und einem diesen steuernden Vorsteuerventil (.33J, dessen kegeliges Ventilglied von einer an einem einstellbaren Federwider— lager (35) anliegenden Druckfeder (34) belastet und gegen einen ebenfalls konischen ausgebildeten Ventilsitz (29) gedrückt wird, an den sich eine zu einem Druckraum (22) führenden Bohrung (28) anschließt, über den der Hauptventilkörper belastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß nahe des Ventilsitzes (29) auf der dem Hauptventilkörper (i6) zugewandten Seite eine Querbohrung (31) in die vom Ventilsitz zum Druckraum führende Bohrung (28) mündet, und daß die Mündungsstelle der Querbohrung vom verjüngten Ende des kegeligen Ventilglieds fast verschließbar ist,
2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federwiderlager (35) und damit die Vorspannung der Feder (.34) des Vorsteuerventils (33) durch einen Elektromagneten (43) einstellbar ist,
3. Steuerventil nach Anspruch 1 und/oder 2S dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper des Vorsteuerventils einen sehr schlanken Schließkegel aufweist, der mit zwei konischen Abschnitten (29-, 30) einer Bohrung (.28) zusammenwirkt, daß die -Abschnitte verschiedene Kegelwinkel auf-
weisen, und daß in den" dem Ventilkörper entfernteren Abschnitt mit dem spitzeren Kegel die Querbohrung (31) eindringt, die Verbindung zu dem am Hauptventilkörper (16) gelegenen Druckraum C22J hat.
DE19843435397 1984-09-27 1984-09-27 Steuerventil Withdrawn DE3435397A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843435397 DE3435397A1 (de) 1984-09-27 1984-09-27 Steuerventil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843435397 DE3435397A1 (de) 1984-09-27 1984-09-27 Steuerventil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3435397A1 true DE3435397A1 (de) 1986-04-03

Family

ID=6246453

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843435397 Withdrawn DE3435397A1 (de) 1984-09-27 1984-09-27 Steuerventil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3435397A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2574146A1 (fr) * 1984-12-01 1986-06-06 Sueddeutsche Kuehler Behr Valve de reglage destinee en particulier a un dispositif de regulation d'une transmission hydraulique de vehicule
DE19843911A1 (de) * 1998-09-24 2000-03-30 Mannesmann Rexroth Ag Vorgesteuertes Sperrventil

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2574146A1 (fr) * 1984-12-01 1986-06-06 Sueddeutsche Kuehler Behr Valve de reglage destinee en particulier a un dispositif de regulation d'une transmission hydraulique de vehicule
DE19843911A1 (de) * 1998-09-24 2000-03-30 Mannesmann Rexroth Ag Vorgesteuertes Sperrventil

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2954686C2 (de)
EP0241880B1 (de) Steuerventil mit einem Druckausgleichsstift und einem die Verbindung zwischen einem Einlass und einem Auslass steuernden Hauptventilteil
DE69721624T2 (de) Einspritzdüse
DE4142998C1 (de)
DE2910441C2 (de)
DE2051944A1 (de) Verbesserte elektromagnetische Ein spritzdüse mit Servoeinrichtung
DE102007000389B4 (de) Kraftstoffeinspritzsystem
DE10123775A1 (de) Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere Common-Rail-Injektor, sowie Kraftstoffsystem und Brennkraftmaschine
DE102004062188B4 (de) Kraftstoffeinspritzventil mit einer internen Ölnut
DE19823937B4 (de) Servoventil für Kraftstoffeinspritzventil
DE10020867A1 (de) Common-Rail-Injektor
EP1016783A2 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen
EP1066465B1 (de) Kraftstoff-einspritzventil für eine hochdruckeinspritzung
DE10008554A1 (de) Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen
DE102016220912A1 (de) Kraftstoffeinspritzventil
DE3824089C2 (de) Vorgesteuertes Proportional-Druckbegrenzungsventil
DE2701580A1 (de) Druckventil
DE3247584A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
DE3435397A1 (de) Steuerventil
EP1273792B1 (de) Kraftstoffinjektor mit hochdruckfestem Zulauf
DE102008000926A1 (de) Kraftstoffinjektor mit Magnetventil
DE112007000904B4 (de) Einspritzeinrichtung für einen Verbrennungsmotor
WO2017202540A1 (de) Steuerventil für ein kraftstoffeinspritzventil
DE2508483A1 (de) Magnetventil
DE19801363C2 (de) Mehrstufen-Ventil, insbesondere Magnetventil

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee