DE3435177A1 - Maske fuer lithographische zwecke - Google Patents

Maske fuer lithographische zwecke

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DE3435177A1 DE19843435177 DE3435177A DE3435177A1 DE 3435177 A1 DE3435177 A1 DE 3435177A1 DE 19843435177 DE19843435177 DE 19843435177 DE 3435177 A DE3435177 A DE 3435177A DE 3435177 A1 DE3435177 A1 DE 3435177A1
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    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F1/00Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
    • G03F1/22Masks or mask blanks for imaging by radiation of 100nm or shorter wavelength, e.g. X-ray masks, extreme ultraviolet [EUV] masks; Preparation thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S430/167X-ray
    • Y10S430/168X-ray exposure process

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Description

Tedtke - BüHLING - KÄ-kfeifeO^i Κ£ΤΑ&
r% V* O Dipl.-Ing. H. Tiedtke I
InELLMANN - WRAMS " OTRUIF . Dipt.-Chem. G.Bühiing
Dipl.-Ing. R Kinne
♦ 3> Dipl.-Ing. R Grupe
I ;;; .; Dipl.-Ing. B. Pellmann
Ο / ο C 1 7 7 : Dipl.-Ing. K Grams
0^ OJ Dipl.-Chem. Dr.8.Struif
Bavariaring 4, Postfach 8000 München 2
Tel.: 089-539653 ■j . Telex: 5-24845 tipat
Telecopier: O 89-537377
. ,„.■'..-,.■„.■-. : cable: Germaniapatent Mür
Canon Kabusrnlo Kaisha
25. September • Toki0' *a»an ' DE 4288
- Maske f ür " 1 i':-thοg rap h j,sche Zwecke
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gegenstand mit einer Maskenstruktur für llthogr$piil$che Zwecke.
Heutzutage .findet ein-Verfahren $ut-Herstellung von verschiedenartigen Produkten dur|h eine teilweise Otjerflächenmodifikation v&n Werkstücken unter Verwendung von lithographischen Techniken breite Anwendung in der Industrie^ insbesSricieire in der elektronischen "Industrie. Dies-es Verfaiiirefi gestattet eine Magsenriroduktion;von- ßegenistände^ jjie das gleiche Modifikationsmuster «uf de;r ptterflache aufweisen. Die Oberflächenfnodifikation derί Werk|tlc;ke kann durch Bestrahlen mit verschiedenen Αΐΐφπ 'von Energie erfolgen, 'i'jobei Masken verwendet weetien:,r df e.'örtlich ein Strahlungseftergie auffangendesfMateii|J^-vorsehen, um Muster herzustellen:. Wenn als Sit35ahlungfene!fgie sichtbares Licht verwendet w |rd, vsaieft die bfsHer. verwendeten Masken so ausgebildet, öaS sie e|n transparentes Substrat aus Glas, Quarz o;.ä. umfassten, das nit einem Muster aus schwarzer Farbe beschichtet oder mit einem
D«Bsdn*r B*nk (München) Klo. 3939M* Deutsch» Bank (München^ Kto. 2W1060 . Postlc'hKlKim.I (MOnchen) Klo. 670-43- 804
Muster aus'einer Metallfolie o.a., die gegenüber sieht- ' barem Licht opak war, laminiai't war.
In neuerer Zeit sind Röntgenstrahlen und andere Korpuskularstrahlen, beispielsweise: Ionenstrahlen, als Strahlungsquellen eingesetzt worden, da ein Bedarf nach feineren Mustern und einer kürzeren lithographischen Behandlungszeit bestand. DieJEnergie dieser Strahlen wird zujn größten teil durch die Glas- oder Quarz- platte absorbiert, die bei der vorstehend erwähnten Maske zum Abschirmen lies sichtbaren Lichtes Verwendung findet. Wenn derartige Arrten-.von Strahlungsenergie verwendet werden, ist es daher nicht wünschenswert, eine Glas- oder Quarzplatte für die Maske zu verwenden. Die für solche lithographischen Verfahren, bei denen Röntgenstrahlen oder Korpuskularstrahlen als Strahlungsquellen eingesetzt werden, verwendeten Masken umfassen daher: (1) Einen gegenüber diesen Strahlen transparenten Film, der ej.nen anorganischen Film, beispielsweise Siliziumnitrid-, Bornitrid- und Siliziumoxidfilme, einen organischen Film, beispielsweise Polyimid-, Polyamid- und Polyesterfurne, oder einen zusammengesetzten Film aus diesen Materialien umfasst, und (2) ein überlagerndes Muster aus Metall! beispielsweise Gold, Platin, Nickel, Paladium, Rhodium und Indium, das gegenüber diesen Strahlen opak ist. Diese Art von Maske besitzt jedoch selbst kein Formhaltevermögen und wird dsher von einer geeigneten Basis gestützt.· Figur Γ steigt einen Schnitt durch ein typisches Beispiel einer derartigen Mas.ke, die bis
3D zum heutigen Tage verwendet.wurde. Diese Maske wird so hergestellt, daG der fJmfangsäbschnitt eines Maskenmaterialhaltefilns 2 (hiernach nur ncch als Haltefilm bezeichnet), der auf einer Seite (der oberen Fläche in Figur 1) gegenüber Strahlungsenergie durchlässig ist, mit einem Kleber A an einer ringförmigen Basisplatte
■*** A-
befestigt .wird, wobei der-Halfcefilm 2 mit einen geeigneten Muster einesMasfc/eriimaiteiial-s 1, das Strahlungsenergie absorbieren kann,rauf seiner Oberfläche versehen ist. Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf die ringförmige Basisplatte 3. .'■■
■■■ . - . I . 'i ..-. ■ Bei dem verstehend beschil.efaeneniMa.okenaufbau nach dem Stand der Technik treten -jjedoch !Schwierigkeiten beim Ebenhalten "des Haltefilms?^ auf,;, da ,je nach der Art der Aufbringung, des Klebers 4^""di erfolgenden" Fehlerquellen existieren können: Die Dicke: der* Kleberschicht A kann uneben sein, der Klebfer'4i kani| vprik'rier Umfangsseite des Haitefilms 2 h6;rausfließefti od^r-Ürafangsteile des Halte-■ .films 2 können beim Zurichten :des Umfangs abblättern. Dadurch werden Ungenauigkelten bjßi der Lithographie
verursacht. i -
Der Erfindung liegt die Aufgabe ;züfrunde, einen Gegenstand mit einer {-laskenstruktur für lithographische Zwecke zu schaffen, der durch Verkleben eines Maskenmaterialhaitefilms mit .einer Basispla^e hergestellt wird und dessen Ebenheit des Haltefilms verbessert ist.
Diese Aufgabe wird .bei eiher Au$führungsfor^. der vorliegenden Erfindung durchj einen Gegenstand mit' einer Maskenstruktur für lithOg£aphisejhe Zwecke gelöst, der eine ringförmige Basisplajtite umfasst, die einen Unfangsabschnitt eines Maskennaterialhaltefilfnes lagert, der auf einer Oberfläche derJÖasispfatte vorgesehen ist und ein gewünschtes Mustex !äe$ Mask^iimsterials trägt. Der Gegenstand ist dadurch geikennze|chnet, daß der Maskenmaterialhaltefiln und die Basispilatte'an einer äußeren Umfangsflache, die mit tifi oberSit^n flachen Endfläche der Basisplatte glatt verbunden und auf einem niedrigeren
:. ■■':■'■
Niveau liegt als die oberste flache Endfläche der Basisplatte, oder an'ßiner Oberfläche, die an die äußere Umfangsflache anstößt, miteinander verbunden bzw. verklebt Sinti*, ι ' ,
Bei einer anderen; Ausführgnisform der Erfindung um- · fasst ein Gegenstand.">nii eitte* Maskenstrukt'ur für lithographische Zwecke eine ringförmige 3asisplatte, die einen Umfangsabschnitt eines Maskenmaterialhaltefilns lagert, des gjüf einst Oberfläche desselben mit einem gewünschten Muster del Maskenmaterials versehen ist. Dieser Ge§enstancf ist dadurch gekennzeichnet j
>f -,-"■- ■ " . daß der Maskenmaterialhaltefilm und die Sasisplatte an einer äußeren Umfangsfläche auf einem niedrigeren Niveau als der obersten flachen Endfläche der Basisplatte unter einem geeigneten Winkel.oder an einer an die äußere UmfarrgsflJche ar>stoQenden Fiäche miteinander verbunden bzw. veEfcltbt
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit ;der Zeichnung im einzelnen erläutert. E's zeigen: ■
Figur 1 einen Schnitt durch,, eine' Maskenstruktur nach dem Stand det Technik;
Figur 2 eine Draufsicht auf die Basisplatte der Maskenstruktur;
die Figuren 3, 5 und-7
Schnitte durch Ausführungsformen von Maskenstrukturen nach der Erfindung; und
die Figuren 4 und 6 ■!■■".
Draufsichten auf die Basisplatten der in den
Figuren 3 und 5 gezeigten Ausführungsformen.
Figur 3 zeigt einen Schnitt durch eine erste Ausführungsforn einer erfindungsgemäX! ausgebildeten Maskenstruktur. Ein Maskenmaterial i mit einen gewünschten Muster befindet sich auf einer Oberfläche eines Haltefilms 2. Das Maskenmaterial 1 besteht aus einem dünnen Film rait einer Dicke von etwa 0,7pm aus beispielsweise Gold, Platin, Nickel, Paladiurä, Rhodium oder Indium. Der Haltefilm 2 ist aus einem anorganischen Material, beispielsweise Siliziumnitrid,. 30rnitrid oder Siliziumoxid, oder aus einem organischen Material, beispielsweise Polyimid, Polyamid oder Polyester, hergestellt und besitzt eine Dicke von etwa 2 - 12prn. Der Haltefilm 2 ist über einen Kleber 4 atn Umfangsabschnitt seiner Fläche mit einer ringförmigen Basisplatte 3 verbunden. Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf die Basisplatte .3. Der Kleber\4 ist nicht auf die oberste flache Endfläche 3a der Bäsisplatte 3 sondern nur auf die äußere gekrümmte ringförmige· Fläche 3b, die an die Fläche 3a anstößt, aufgebracht. BIe Basisplatte 3 besteht beispielsweise aus Siliziuin,, Glas, Quarz, Phosphorbronze, Messing, Nickel oßev rostfreiem Stahl. Als
Kleber 4 kann jeder geeignete Typ verwendet werden, beispielsweise ein Lösungsmittelkleber, ein hitzehärtbarer Kleber oder ein lichthärtbarer Kleber, der aus der Epoxidreihe, Kautschukreihe oder einer anderen· geeigneten Spezies ausgewählt ist.
Figur 5 zeigt einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform e*iner erfindungsgenäß ausgebildeten Maskenstruktur. In Figur 5 finden die gleichen Bezugszeichen
wie in den Figuren 3 und M Veiwendung.
Auch bei dieser Maskenstriiktur ijefindet sich ein Maskenmaterial 1 mit einem gewünschten Muster auf einer Oberfläche eines Haltefilras 2, der am Umfangsabschnitt
seiner Oberfläche über einen Kleber 4 mit einer ringförmigen Basisplatte 3 verbunden ist. Figur 6 zeigt eine Draufsicht der Basisplatte 3. Der kleber A ist nicht auf die oberste flache Endfläche 3a der Basisolatte 3 sondern auf die äußere abgeschrägte ringförmige Fläche 3b, die mit der Fläche 3a einen Winkel θ bildet, aufgebracht. Der Winkel^ ist'ifiicht begrenzt, muß jedoch größer als 0° sein und liegt gewöhnlich zwischen 15 und 30°.· ;; .
Figur 7 zeigt einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäG ausgebildeten Maskenstruktur. Diese Ausführungsform entspricht einer solchen, bei der der Winkel Θ 90° beträgt. Ferner stellt ein dritter Bejreich 3c die Fläche dar, auf die der Kleber A aufgebracht wird. ·
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können Grenzbereiche §es Haltefilmes 2, die über den Umfang der Basisplatte hinaus vorstehen, je nach ihrer Ausbildung, vorher abgeschnitten werden.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Maskenstruktur kann eine zufriedenstellende Ebenheit der Maskenmaterialhaltefläche sichergestellt v/erden, ohne· durch die Aufbringung des Klebers 4 bzv.!. das Abschneiden von Umfangsbereichen des Haltefilnes 2 nachteilig beeinflusst zu werden, äa der Maltefiin 2 und die Basisplatte 3 an·einer anderen Fläche als der Ebene, die die Maskenmaterialhaltefläche des Haltefilme.s 2 enthält, miteinander verbunden werderi, Darüberhinaus wird-beider ersten.Ausführunggforn der Haltefilm 2 mit der Basisplatte 3 an einem ä'uGecen Rincbereich derselben verbunden, der glatt in den oberen ebenen Endflächenbereich der Basisplatte 3 übörgsht und "abwärts gekrümmt
ist. Daher werden äußere Kräfte gleichmäßig auf die Maskenmaterialhalteebene des Haltefilms 2 verteilt, wodurch.die Ebenheit dieser Fläche weiter verbessert wird.
Erfindungsgemäß wird somit ein gegenstand mit einer Maskenstruktur für lithographische Zwecke vorgeschlagen, der eine ringförmige Sasisplatte umfasst, die einen Umfangsabschnitt eines" Maskenmaterialhaltefilms lagert, der auf einer Oberfläche desselben mit einem gewünschten Muster des Mas-kenmaterials versehen ist. Der Gegenstand ist dadurch gekennzeichnet, daß der Maskenmaterialhaltefilm :und die Basisplatte an einer äußeren Umfangsflache miteinander verbunden sind, welche glatt oder unter einem geeigneten Winkel in die oberste flache Endfläche der Bssisolatte übergeht und auf einem niedrigeren Miveau liegt als diese oberste flache Endfläche der Basisplatte, oder an einer Fläche, die an die äußere Umfangsflache stößt.
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Claims (2)

TeDTKE - BüHÜNG - ΚίΝ^-^RÜPECi ' : ^SSSJ If O /% O Dipl.-lng. H.Tiedtke I rELLMANN " «RAMS - OTRUIF . Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-lng. R. Kinne Dipl.-lng. R Grupe 343 5177' Dipl.-lng. B. Pellmann Dipl.-lng. K Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif Bavariaring 4, Postfach 2C 8000 München TeL: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent MC 25. September 1984 DE 4288 Patentansprüche
1. Gegenstand mit einer Maskenstruktur für lithographische Zwecke, mit einer ringförmigen Basisplatte, die einen Umfangsabschnitt eines Maskenmaterialhaltefilmes trägt, der auf einer Oberfläche mit einen gewünschten Muster des Maskenmaterials versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Maskenmaterialhaltefilm (2) und die Basisplatte (3) an einer äußeren Umfangsfläche (3b) miteinander verbunden sind, die glatt in die oberste flache Endfläche (3a) der Basisplatte. (3) übergeht und sich auf einen niedrigeren Niveau befindet als diese oberste flache Endfläche, oder an einer Fläche, die an die äußere Umfangsfläche (3b) stößt.
2. Gegenstand mit einer Maskenstruktur für lithographische Zwecke, mit einer ringförmigen Basisplatte, die einen Umfangsabschnitt eines Maskenmaterialhaltefilms trägt, der auf einer Oberfläche desselben mit einem gewünschten Muster des Maskenmaterials vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Masken-
Ddjdn#r Bank (München) Klo 3939844 Deutsch« Bank (München) KtO 2861060 Po«tsch«cttaml (München) Klo 670-43-804
naterialhaltefilm (2) und die Basisplatte (3) an einer äußeren Urnfangsfläche (3c) miteinander verbunden sind, die sich auf einem niedrigeren Miveau befindet als die oberste flache Endfläche (3a) der Basisplatte und mit dieser einen geeigneten Winkel bildet, oder an einer Fläche, die an diese äußere Umfangsfläohe (3c) stoßt.
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