DE19701966C1 - Maske für Laserstrahlung und Verfahren zur Herstellung der Maske - Google Patents

Maske für Laserstrahlung und Verfahren zur Herstellung der Maske

Info

Publication number
DE19701966C1
DE19701966C1 DE19701966A DE19701966A DE19701966C1 DE 19701966 C1 DE19701966 C1 DE 19701966C1 DE 19701966 A DE19701966 A DE 19701966A DE 19701966 A DE19701966 A DE 19701966A DE 19701966 C1 DE19701966 C1 DE 19701966C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mask
substrate
color layer
glass
laser radiation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19701966A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Wallscheid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Polytec Plastics Germany GmbH and Co KG
Original Assignee
Ibs Brocke & Co Kg 51597 Morsbach De GmbH
IBS Brocke GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ibs Brocke & Co Kg 51597 Morsbach De GmbH, IBS Brocke GmbH and Co KG filed Critical Ibs Brocke & Co Kg 51597 Morsbach De GmbH
Priority to DE19701966A priority Critical patent/DE19701966C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19701966C1 publication Critical patent/DE19701966C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/20Filters
    • G02B5/22Absorbing filters
    • G02B5/223Absorbing filters containing organic substances, e.g. dyes, inks or pigments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/02Positioning or observing the workpiece, e.g. with respect to the point of impact; Aligning, aiming or focusing the laser beam
    • B23K26/06Shaping the laser beam, e.g. by masks or multi-focusing
    • B23K26/064Shaping the laser beam, e.g. by masks or multi-focusing by means of optical elements, e.g. lenses, mirrors or prisms
    • B23K26/066Shaping the laser beam, e.g. by masks or multi-focusing by means of optical elements, e.g. lenses, mirrors or prisms by using masks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/12Stencil printing; Silk-screen printing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/26Printing on other surfaces than ordinary paper
    • B41M1/34Printing on other surfaces than ordinary paper on glass or ceramic surfaces
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F1/00Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
    • G03F1/54Absorbers, e.g. of opaque materials
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F1/00Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
    • G03F1/54Absorbers, e.g. of opaque materials
    • G03F1/56Organic absorbers, e.g. of photo-resists

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Maske für La­ serstrahlung, insbesondere für Excimerlaserstrahlung, sowie ein Verfahren zum Herstellen einer Maske.
Es ist bekannt beim Einsatz von Laserstrahlung zur Bestrah­ lung von Substraten Masken zu verwenden, durch die der Laser­ strahl geführt wird. Dabei wird über die Maske die Bestrah­ lung bestimmter Bereiche des Substrates geregelt.
JP 07227687 A beschreibt eine dielektrische Maske für Laser­ bestrahlungsvorrichtungen und ihre Herstellung. Diese Maske besteht aus Quarzglas, sowie einer Polyimidschicht.
DE 34 35 177 C2 beschreibt eine Maske für lithographische Zwecke, die aus Glas oder Quarz besteht und mit einem Muster aus einer schwarzen Farbe oder einer Metallfolie beschichtet ist.
DE 43 25 883 A1 beschreibt eine Maske für das Entfernen von Material von einem Werkstück mit einem Laserstrahl, wobei die Maske aus einer Quarzplatte besteht, bei der ein Abschat­ tungsbereich aufgeklebt wird. Als geeignete Materialien hier­ für werden Blech oder Keramik angegeben.
Gängige bekannte Lasertypen sind der Excimerlaser, der im UV-Bereich bei Wellenlängen von 196, 248, 308 und 351 nm emit­ tiert. Weiterhin bekannt ist der Neodym-YAG-Laser, der im sichtbaren und nahen Infrarot-Bereich emittiert und in neue­ rer Zeit der CO₂-Laser, der ebenfalls im Infrarot-Bereich emittiert.
Insbesondere die Excimer- und Neodym-YAG-Laser werden in in­ dustriellen Verfahren bereits häufig verwendet. Sie werden eingesetzt zur Materialbearbeitung und zum Abtrag von Materi­ alschichten. Dabei wird die Laserstrahlung in bestimmten durch die jeweils eingesetzte Maske begrenzten Feldern auf das zu bearbeitende Substrat geführt. So findet eine Wechsel­ wirkung der Substratoberfläche mit der Laserstrahlung nur an den gewünschten Stellen statt.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, insbesondere beim Einsatz von Excimerlasern Masken zu verwenden, die aus mit Chrom bedampftem Quarzglas bestehen. An den mit Chrom be­ dampften Stellen des Quarzglases wird die Laserstrahlung re­ flektiert. Die nicht mit Chrom bedampften Stellen lassen die Laserstrahlung durch, so daß hier eine Wechselwirkung mit dem bestrahltem Substrat eintreten kann.
Die auf dem Quarzglas aufgebrachte Chromschicht ist im allge­ meinen nur wenige um dick und nicht sehr haftfest. Derartige Masken besitzen daher den Nachteil, daß es beim Auftreffen von Strahlung hoher Energie zum teilweisen Verdampfen der Chromschicht kommt, wodurch die Maske unbrauchbar wird. Diese Masken sind daher für Laserstrahlung hoher Energie (< 50 mJ/cm²) nicht geeignet. Die Herstellung derartiger mit Chrom beschichteter Glasmasken ist aufwendig und teuer. Sie besitzen nur relativ kurze Standzeiten.
Es wird im Stand der Technik der DE 196 30 739 C1 vorgeschla­ gen, eine Maske zur Verfügung zu stellen, bei der auf ein Glassubstrat zunächst eine Kleberschicht aufgebracht wird und danach eine Metallschicht, die vorzugsweise aus Kupfer be­ steht. Mittels Fotolithografieverfahren werden dann die Mas­ kenöffnungen aus der Metallschicht herausgelöst. Alternativ kann auch direkt eine mit Maskenöffnungen versehene Metall­ schicht aufgebracht werden. Im Bereich der Maskenöffnung wird die Kleberschicht durch Bestrahlung des Klebers mit Laser­ licht entfernt. Dabei wird das Laserlicht direkt auf den Kle­ ber gestrahlt und dieser durch Ablation abgelöst.
Mit diesem Verfahren können Metallfolienstärken von 10 µm bis hin zu einigen 100 µm beispielsweise auch aus Kupfer aufge­ bracht werden. Hierdurch entstehen Masken, die erheblich dic­ kere Metallschichten besitzen, als die mit Chrom bedampften bekannten Quarzglasmasken. Derartige Masken besitzen den Vor­ teil, daß sie auch bei hohen Energiedichten eingesetzt werden können.
Ein Nachteil dieser Masken ist es jedoch, daß das Herstel­ lungsverfahren relativ aufwendig ist. Es umfaßt mehrere Ver­ fahrensschritte. So muß zunächst eine Kleberschicht aufge­ bracht werden, die die Haftung der Metallfolie auf dem Glas­ substrat gewährleistet. Diese Kleberschicht muß an den Mas­ kenöffnungen wiederum durch Laserstrahlung entfernt werden, bevor diese Masken eingesetzt werden können. Dabei tritt das Problem auf, daß sich das verwendete Glassubstrat beim Abtra­ gen des Klebers mit Laserstrahlung an diesen Stellen verfärbt und so die Transmission der Laserstrahlung in diesen Berei­ chen verschlechtert wird. Die Abtragung des verwendeten Kle­ bers mittels Laserstrahlung ist aufwendig. So muß in einem separaten Verfahrens schritt bei einer anderen Wellenlänge mit einem anderen Prozeßgas und einer anderen Optik gearbeitet werden. Dies ist bei einem automatischen industriellen Ver­ fahren unerwünscht.
Die Herstellung der Maskenöffnungen ist nur durch Einsatz entsprechender chemischer Ätzprozesse möglich. Auch dies ist ein zusätzlicher kostenintensiver Verfahrensschritt.
Die technische Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige Maske für energiereiche Laserstrahlung zur Verfügung zu stel­ len, die bei hohen Energiedichten mit langer Lebensdauer ein­ gesetzt werden kann und auf einfache Art und Weise in mög­ lichst wenigen Verfahrensschritten herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Maske für Laserstrah­ lung, insbesondere Excimerlaserstrahlung hoher Energie, mit einem Glassubstrat und einer Farbschicht auf dem Substrat wobei die Farbschicht aus eingebrannter keramischer Far­ be oder aus durch Wärme erhärteten Zweikomponentenfarben oder aus UV-härtbarer Farbe besteht. Die Farbschicht besteht in besonders bevorzugter Weise aus einem Lack oder einer Sieb­ druckfarbe und kann bevorzugt mindestens eine Maskenöffnung aufweisen. Die Farbschicht, die auf dem Glassubstrat aufge­ bracht ist, besitzt eine Dicke von 1-150 µm, bevorzugt 5-30 µm. Als Glassubstrat wird in bevorzugter Weise ein hoch­ transparentes Glas oder Quarzglas verwendet. Die Transmission der verwendeten Gläser liegt zwischen 70 und 100%. Die Mas­ ken können eine stegfreie offene Struktur aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Masken werden hergestellt, indem eine Farbschicht mittels eines Druckverfahrens auf das Substrat aufgebracht wird. Hierbei wird besonders bevorzugt ein Siebdruckverfahren angewandt. Die verwendete Druckform ist ein feinmaschiges Sieb, das an den bildfreien Stellen farbun­ durchlässig abgedeckt ist. Die Druckfarbe wird dann mittels Walze oder Rakel durch das Sieb auf das Glassubstrat aufge­ tragen und weist dann bereits die notwendigen Maskenöffnungen auf.
Es können lösungsmittelhaltige, UV-härtbare oder keramische Siebdruckfarben eingesetzt werden. Besonders bevorzugt sind keramische Farben in flüssiger Form, die nach dem Aufbringen auf das Glassubstrat 1 durch kurzes Erhitzen von 1-10 min bei 500-800°C eingebrannt werden. Beim Einbrennprozeß erfolgt das Aushärten der keramischen Farbe und die Verankerung der Farbe an der Glasoberfläche. Die Temperatur und die Einbrenn­ zeit sind der Dicke des verwendeten Glassubstrates anzupas­ sen. Alternativ können auch Zweikomponentenfarben eingesetzt werden, die durch Wärme erhärtbar sind.
Zur Herstellung dickerer Farbschichten ist es insbesondere bevorzugt, die Farbschicht mehrfach aufzutragen, um so eine dickere Farbschicht zu erhalten, die auf besserer Art und Weise Lichtbrechung oder Strahlungsaufweitung vermeidet.
Die erfindungsgemäße Maske für Laserstrahlung besitzt den Vorteil, daß sie auf einfache Art und Weise herstellbar ist und beliebige Maskenöffnungen eingestellt werden können. So sind auch offene Strukturen herstellbar, wie sie beispiels­ weise bei bestimmten Buchstaben notwendig sind. Fig. 2 zeigt derartige offene Strukturen. Die von der Siebdruckfarbe nicht bedeckten Stellen sind transparent, so daß hier das Laser­ licht durchdringen kann. Die erfindungsgemäßen Masken besit­ zen weiterhin den Vorteil, daß gegenüber den herkömmlich ver­ wendeten Energiedichten von 50-100 mJ/cm² auch Energiedich­ ten von über 100 mJ/cm² bei langer Lebensdauer verwendet wer­ den können.
Weiterhin ist es nicht notwendig eine Kleberschicht zu ent­ fernen, wie dies bei den aus dem Stand der Technik bekannten Masken notwendig ist.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Maske
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf ein erstes Ausführungsbei­ spiel einer Maske mit Maskenöffnungen.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf ein weiteres Ausführungsbei­ spiel einer Maske mit einer offenen Struktur.
Gemäß Fig. 1 ist auf ein Glassubstrat 1 eine Farbschicht 2 aufgetragen, wobei die Farbschicht gemäß Fig. 1 eine Dicke von 10 µm besitzt.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Maske mit Masken­ öffnungen 4 in unterschiedlicher Gestalt. So werden drei li­ nienförmige Maskenöffnungen gezeigt, eine rechteckige und zwei Maskenöffnungen mit Ringstruktur. Bei den letztgenannten Maskenöffnungen bleibt die Farbschicht im Zentrum der Öffnung stehen, ohne daß Stege notwendig sind.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Maske, bei der nur ein sehr geringer Teil der Oberfläche mit einer Farbschicht 2 versehen ist, so daß nur dieser Teil für Laser­ strahlung nicht durchlässig ist.
Die Ausführungsbeispiele der Fig. 1-3 zeigen nur einige der möglichen denkbaren Formen und Strukturen der Maskenöff­ nungen. Prinzipiell lassen sich die erfindungsgemäßen Masken mit jeder beliebigen Maskenöffnung herstellen. Das zur Her­ stellung bevorzugt eingesetzte Siebdruckverfahren ist weiter­ hin kostengünstig und leicht handhabbar.
Die erfindungsgemäßen Masken können besonders bevorzugt mit dem bekannten Siebdruckverfahren hergestellt werden und sind damit erheblich kostengünstiger und weisen eine längere Le­ bensdauer auf, als chrombedampfte Masken, die aus dem bishe­ rigen Stand der Technik für Laseranwendungen bekannt sind. Neben dem Siebdruckverfahren sind zur Beschichtung des Glas­ substrates auch andere Beschichtungstechniken einsetzbar, insbesondere Spritzlackierverfahren, Tampondruckverfahren, Sandstrahlverfahren zur Erzeugung einer opaken Oberfläche und Glasätzverfahren.
Bezugszeichenliste
1 Glassubstrat
2 Farbschicht
4 Maskenöffnungen

Claims (7)

1. Maske für Laserstrahlung, insbesondere Excimerlaser­ strahlung, mit einem Glassubstrat (1) und einer Farbschicht (2) auf dem Substrat (1), wobei die Farbschicht (2) aus eingebrannter keramischer Farbe oder aus durch Wärme erhärteten Zweikomponentenfarben oder aus UV-härtbaren Farben besteht.
2. Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbschicht (2) mindestens eine Maskenöffnung (4) auf­ weist.
3. Maske nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Farbschicht (2) eine Dicke von 1-150 µm besitzt.
4. Maske nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Glassubstrat (1) ein hoch-transparentes Glas oder Quarzglas ist.
5. Maske nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Maske eine stegfreie offene Struktur auf­ weist.
6. Verfahren zum Herstellen einer Maske für Laserstrahlung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Farbschicht (2) im Druckverfahren auf das Substrat (1) aufgebracht wird, und die Farbschicht (2) durch Er­ hitzen von 1 bis 10 min auf 500 bis 800°C eingebrannt wird.
7. Verfahren zum Herstellen einer Maske für Laserstrahlung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbschicht (2) im Siebdruckverfahren aufgebracht wird.
DE19701966A 1997-01-22 1997-01-22 Maske für Laserstrahlung und Verfahren zur Herstellung der Maske Expired - Lifetime DE19701966C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19701966A DE19701966C1 (de) 1997-01-22 1997-01-22 Maske für Laserstrahlung und Verfahren zur Herstellung der Maske

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19701966A DE19701966C1 (de) 1997-01-22 1997-01-22 Maske für Laserstrahlung und Verfahren zur Herstellung der Maske

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19701966C1 true DE19701966C1 (de) 1998-04-09

Family

ID=7817919

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19701966A Expired - Lifetime DE19701966C1 (de) 1997-01-22 1997-01-22 Maske für Laserstrahlung und Verfahren zur Herstellung der Maske

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19701966C1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3435177C2 (de) * 1983-09-26 1988-03-03 Canon K.K., Tokio/Tokyo, Jp
DE4325883A1 (de) * 1993-08-02 1995-02-09 Lambda Physik Gmbh Vorrichtung für das Entfernen von Material von einem Werkstück mit einem Laserstrahl
DE19630739C1 (de) * 1996-07-30 1998-01-22 Microlas Lasersystem Gmbh Verfahren zum Herstellen einer Maske für Laserstrahlung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3435177C2 (de) * 1983-09-26 1988-03-03 Canon K.K., Tokio/Tokyo, Jp
DE4325883A1 (de) * 1993-08-02 1995-02-09 Lambda Physik Gmbh Vorrichtung für das Entfernen von Material von einem Werkstück mit einem Laserstrahl
DE19630739C1 (de) * 1996-07-30 1998-01-22 Microlas Lasersystem Gmbh Verfahren zum Herstellen einer Maske für Laserstrahlung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
CD-ROM PAJ: Patent Abstracts of Japan, JP 07227687 A *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0537668B1 (de) Verfahren zur Dekoration oder Beschriftung einer Oberfläche mittels Laserstrahlung sowie Verwendung einer Prägefolie in diesem Verfahren
DE3751134T2 (de) Simultanes Ätzen von Mehrschicht- und Bildstrukturen.
DE102004034417B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines beschichteten Substrats mit gewölbter Oberfläche
DE3738330C2 (de)
DE69601989T2 (de) Verfahren zur Behandlung eines Substrats zur selektiven Verleihung von wasserabweisenden Eigenschaften, auf einem Substrat geformtes Lichtabschirmelement und Herstellungsverfahren eines Farbfiltersubstrats für ein Bildgerät
DE69602813T2 (de) Laser-Trassierung auf Glas mittels eines Nd:YAG-Lasers
DE19702977C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Bedien-, Dekor- oder Anzeigeelementen mittels Laserstrahlung
EP0432653A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Grossflächendekoren auf Glas, Glaskeramik oder Keramiken und dekorierten Glaskeramikplatten
EP0633070B1 (de) Verfahren zum Pulverbeschichten von Werkstücken
DE19845436A1 (de) Stichtiefdruckverfahren zum Drucken von aneinander grenzenden Farbflächen unterschiedlicher Farbschichtdicke
EP0114565A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Dekors an einem Glas, Gehäuse oder Zifferblatt eines Messinstrumentes
DE2855080A1 (de) Verfahren zur herstellung von duesenplaettchen fuer tintenstrahldrucker
JPH01267092A (ja) レーザマーキング方法
DE4243750C5 (de) Verfahren zur Herstellung einer Druckform für den Tiefdruck, Siebdruck, Flexodruck oder Offsetdruck
DE19652253A1 (de) Laser-Beschriftungsverfahren zur Beschriftung von Bezeichnungsschildern und Beschriftungsmaterial hierfür
DE4235333C1 (de) Verfahren zur Erzeugung von gerasterten Abbildungen auf Oberflächen
DE2523982A1 (de) Maskenlose mikromaterialbeschichtung
DE19701966C1 (de) Maske für Laserstrahlung und Verfahren zur Herstellung der Maske
DE10323711B3 (de) Objektträger mit Markierungsbereich
DE2123887C3 (de)
DE69629157T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Farbfilters
DE10163249B4 (de) Verfahren zur Verzierung eines Formkörpers
WO1997019816A1 (de) Verfahren zur herstellung einer metallischen druckform für den tiefdruck
WO1998016872A1 (de) Projektionsmaske
DE19630739C1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Maske für Laserstrahlung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ISE INTEX GMBH, 51597 MORSBACH, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: POLYTEC AUTOMOTIVE GMBH & CO.KG, 49393 LOHNE, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: POLYTEC AUTOMOTIVE GMBH & CO. KG, 82538 GERETS, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: POLYTEC PLASTICS GERMANY GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: POLYTEC AUTOMOTIVE GMBH & CO. KG, 82538 GERETSRIED, DE

Effective date: 20110429

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE VON KREISLER, SELTING, WERNER, DE

Representative=s name: PATENTANWAELTE VON KREISLER, SELTING, WERNER, 5066

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: POLYTEC PLASTICS GERMANY GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: POLYTEC RIESSELMANN GMBH & CO KG, 49393 LOHNE, DE

Effective date: 20120326

R082 Change of representative

Representative=s name: DOMPATENT VON KREISLER SELTING WERNER - PARTNE, DE

Effective date: 20120326

Representative=s name: VON KREISLER SELTING WERNER - PARTNERSCHAFT VO, DE

Effective date: 20120326

Representative=s name: VON KREISLER SELTING WERNER, DE

Effective date: 20120326

R071 Expiry of right