DE3435076A1 - Fluidkolben-antriebsvorrichtung - Google Patents

Fluidkolben-antriebsvorrichtung

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DE3435076A1 DE19843435076 DE3435076A DE3435076A1 DE 3435076 A1 DE3435076 A1 DE 3435076A1 DE 19843435076 DE19843435076 DE 19843435076 DE 3435076 A DE3435076 A DE 3435076A DE 3435076 A1 DE3435076 A1 DE 3435076A1
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Description

  • Fluidkolben-Antriebsvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Fluidkolben-Antriebsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 11 22 403 als Wasserreaktionsmotor für Wasserfahrzeuge bekannt. Die dort vorgesehene Vorrichtung benötigt für ihre intermittierende Arbeitsweise einen oszillierenden Ventilkörper zum periodischen Verschließen des Einlaufes, beim jeweiligen Wassersäulen- oder -kolbenausstoß entgegen der Bewegungsrichtung des Wasserfahrzeuges. Das Erfordernis eines solchen oszillierenden Ventilkörpers bedingt erheblichen konstruktiven Aufwand und schränkt die Wasserausstoßmenge und damit die mit einem solchen Wasserreaktionsmotor erreichbare Fahrzeuggeschwindigkeit erheblich ein. Als weiterer Nachteil bei jener vorbekannten Vorrichtung ist anzusehen, daß die in dem oder hinter dem Ventilkörper stattfindenden Verbrennungsvorgänge nur zu einem sehr mäßigen thermodynamischen Wirkungsgrad der Vorrichtung führen können, weil aufgrund der beschränkten Arbeitsfrequenz des Ventilkörpers jeweils über vergleichsweise lange Zeitspannen relativ große Wärmemengen aus dem Verbrennungsraum in das ausströmende Wasser abgegeben werden.
  • In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung gattungsgemäßer Art dahingehend weiterzubilden7 daß sich bei wesentlicher Verbesserung des Wirkungsgrades höhere Ausstoßfrequenzen bei störunanfälligerer Arbeitsweise erreichen lassen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Antriebsvorrichtung im wesentlichen durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Danach liegt der tragende Lösungsgedanke darin, daß sich sowohl der dem Wirkungsgrad abträgliche Wärmeverlust an das Fluid wie auch die konstruktiven Probleme und betriebstechnischen Einschränkungen eines mechanischen, oszillierenden Ventilkörpers dadurch vermeiden lassen, daß zum Abtrennen eines auszuschiebenden Fluidkolbens und für dessen Ausstoß die expandierende Wirkung einer (zunächst relativ kleinen, hoch komprimierten) Reaktionsgasblase nutzbar ist, wenn (aufgrund der Formgebung in der Umgebung des Expansionsraumes im Inneren der Vorrichtung) während der Expansion dieser Blase eine dynamische Verdämmung gegenüber der relativ trägen und inkompressiblen einströmenden Fluidmasse stattfindet. Die außerordentlich schnell erfolgende Expansion der Gasblase führt zur Abtrennung eines Fluidkolbens von der Einströmung mit dynamischer-Verdämmung entgegen der Kolbenausschubrichtung; und aufgrund des überaus raschen Anstieges des Gasdruckes, bei schlechten Wärmeübertragungsverhältnissen an der Grenzfläche der Gasblase zum umgebenen Fluid, ergibt sich nur ein extrem geringer Wärmeverlust aus der Gasblase in das Fluid und deshalb ein hoher thermodynamischer Wirkungsgrad.
  • Die Folge der Reaktionsgasblasen kann im Innern der Antriebsvorrichtung, unmittelbar im Expansionsraum selbst, erzeugt werden, indem geeignete feste oder flüssige Reaktionsstoffe dort eingeführt und miteinander zur Reaktion gebracht werden; wobei diese Stoffe zweckmäßigerweise so gewählt sind, daß das Fluid (insbesondere Wasser) selbst einen der Reaktionspartner darstellt. Es kann aber auch vorgesehen sein, außerhalb des Innern der Antriebsvorrichtung eigens einen Gasgenerator für periodischen Betrieb mit festen oder flüssigen Treibstoffen auszubilden, deren Reaktionsgase nach Überschreiten eines vorgebbaren Mindestdruckes über einen stoßwellenrohrartigen Strömungskanal in den Expansionsraum eingeleitet werden. Bezüglich geeigneter Reaktionspartner für die Reaktionsgasgewinnung wird vollinhaltlich auf die eigene heutige Parallelanmeldung "Gasgenerator, Verfahren zum Gewinnen von Reaktionsblasen und Verwendung eines Metallhydrides sowie seiner Reaktionsgase" Bezug genommen, um insoweit Wiederholungen zu vermeiden.
  • Über die Periodizität der Gasblasenexpansion, abgestimmt auf die Einströmverhältnisse des Fluids in die Antriebsvorrichtung, läßt sich die Ausschubfrequenz - und damit die quasi-kontinuierliche Geschwindigkeit der Vorrichtung relativ zum umgebenden bzw. durchströmenden Fluid - beeinflussen. Weil mit einem Geschwindigkeitsanstieg die aus dem Fluid herrührenden Widerstandskräfte exponentiell ansteigen, kann es zweckmäßig sein, den Energieinhalt der Gasblasen (bspw. über die Dosierung der miteinander reagierenden Materialien) proportional mit der Frequenz der Gasblasen-Nachlieferung zu steigern, damit eine Geschwindigkeitsvariation über einen großen Betriebsbereich erzielbar wird.
  • Die Antriebsvorrichtung eignet sich insbesondere gleichermaßen als Fortbewegungseinrichtung für Oberflächen-Wasserfahrzeuge oder als Antriebseinrichtung an Unterwasser-Laufkörpern, sowohl zur Anfangsbeschleunigung wie auch zur Aufrechterhaltung oder Steigerung der Laufgeschwindigkeit nach anderweitiger Anfangsbeschleunigung; wobei in diesen Fällen das umgebende Wasser selbst das Fluid darstellt.
  • Die Antriebsvorrichtung kann aber auch stationär eingesetzt werden, bspw. als Antriebseinheit im Strömungskreislauf einer hydrodynamischen Maschine, wie sie bspw. als Hydro-Motor oder als Hydro-Getriebe bekannt ist (vgl. VOITH-Firmendruckschrift G 671 vom Oktober 1979).
  • Während bspw. bei Unterwasser-Laufkörpern, insbesondere aus Gründen der Kavitationsbiidung am herkömmlichen Schraubenantrieb, bestimmte Geschwindigkeitsgrenzen (in der Größenordnung von bis zu 30m/s) nicht ohne weiteres überschritten werden können, ist mit einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung (ohne bewegte Konstruktionsteile im Antrieb selbst) problemlos im Wasser die doppelte Geschwindigkeit erreichbar, und durch Abstimmung der Geometrie der Antriebsvorrichtung auf die Folgefrequenz und den Energieeinhalt der Gasblasen auch noch steigerbar; und Handhabungsprobleme hinsichtlich Unfallgefahren in Propellerbereichen sind gänzlich entfallen. Eine weitere Steigerung der Wirkungsgrades und der Relativgeschwindigkeit ist durch Abstimmung des Fluids auf das Verhalten der expandierenden Gasblasen insbesondere dann möglich, wenn die Antriebsvorrichtung Bestandteil eines geschlossenen Strömungskreislaufes (bspw. einer stationären Anlage) ist, also entgegen den Gegebenheiten bei einem Wasserfahrzeug ohnehin das Fluid gesondert beizustellen ist und deshalb hinsichtlich der Antriebsreaktion optimiert werden kann.
  • Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung von in der Zeichnung, unter Beschränkung auf das Wesentliche aber angenähert proportionsgerecht, skizzierten prinzipiellen Ausführungsbeispielen zur erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung und zu bevorzugten Einsatzmöglichkeiten.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Fluidkolben-Antriebsvorrichtung in der Form einer raschlaufenden Schubzelle mit außerhalb ihres Gasblasen-Expansionsraumes angeordnetem Gasgenerator; Fig. 2 den Funktionsmechanismus der Antriebsvorrichtungen in unterschiedlichen, aufeinanderfolgenden Funktionsphasen (Fig. 2a bis Fig. 2f); Fig. 3 ein qualitatives Zeitdiagramm über Druck- und Bewegungsabläufe, entsprechend der Funktion gemäß Fig. 2; Fig. 4 ein Beispiel für die Blasenerzeugung unmittelbar im Expansionsraum; Fig. 5 eine abgewandelte Antriebsvorrichtung ähnlich der nach Fig. 1 an einem Unterwasser-Lauf-körper; Fig. 6 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Antriebsvorrichtung, eingesetzt im Kreisprozeß einer hydrodynamischen Maschine, und Fig. 7 eine Zündeinrichtung für einen festen Gasblasen-Reaktionspartner.
  • Die in Fig. 1 im Axial-Längsschnitt skizzierte Grundform einer erfindungsgemäßen Fluidkolben-Antriebsvorrichtung 1 als Schubzelle ist im wesentlichen ein strömungsgünstig konfiguriertes düsenförmiges Gebilde zwischen einem Fluid-Einlauf 2 und einem dagegen längeren, m Verhältnis zum Durchmesser aber doch noch relativ kurzen Ausschubrohr 3. Hinter dem Einlauf 2 ist eine Fluid-Eintrittsdüse 4 ausgebildet, nämlich in Form eines zunächst relativ rasch verjüngten und dann weniger steil wieder auf ein Mehrfaches aufgeweiteten Querschnitts. Die Querschnittsgeometrie kann derjenigen der Antriebsvorrichtung 1 selbst entsprechen, also z.B. kreisförmig oder ringsegmentförmig sein. Der sich, vom Einlauf 2 her gesehen,wieder aufweitende Querschnitt hinter der Eintrittsdüse 4 wirkt als Diffusor 5, dessen größter Querschnitt dann in das strömungsgünstig profilierte Ausschubrohr 3 übergeht. Der Umgebungsraum des Überganges vom Diffusor 5 zum Ausschubrohr 3 dient als Expansionsraum 6, wie unten noch näher erläutert wird. In diesen mündet, wenn ein gesonderter Gasgenerator 8 außerhalb des Expansionsraumes 6 vorgesehen ist, wenigstens ein stoßwellenrohrartiger (also im Verhältnis zu seiner Länge sehr dünner) Strömungskanal 10; der über ein Grenzdruckventil 24 (vgl. Fig. 6) immer dann kurzzeitig an den Generator 8 angeschlossen ist, wenn die Reaktionsgase in jenem diesen Mindestdruck übersteigen, um sie als komprimierte Gasblase 15 mit steiler Druckwellen front in den Expansionsraum 6 zu überführen.
  • Wenn die Antriebsvorrichtung 1 nicht stationär angeordnet ist, sondern sich durch das umgebende Fluid 11, insbesondere z.B. durch Wasser, fortbewegen soll, dann ist auch das Äußere der Antriebsvorrichtung 1 strömungsgünstig ausgebildet, bspw. durch einen den Gasgenerator 8 umgebenden Mantel 12 abgedeckt.
  • Die Antriebsvorrichtung 1 und damit ihre Eintrittsdüse 4 bewegen sich relativ zum Fluid 11 in derartiger Orientierung, daß das Fluid 11 in Staudruckrichtung 13 durch die Eintrittsdüse 4 hindurch in den Diffusor 5 eintritt, wie in Fig. 2a skizziert. Wenn die Fluidsäule 14 auch das Innere des Ausschubrohres 3 - wenigstens im wesentlichen -gefüllt hat (Fig. 2b), läßt man eine relativ kleine aber stark verdichteter,energiereiche Reaktionsgasblase 15 im Raum 6 expandieren.
  • Die Gasblase 15 entspannt sich in der Fluidsäule 14 praktisch explosionsartig, gegenüber der Verdämmungswirkung der relativ trägen Masse des umgebenden Fluids 11. Aufgrund der Querschnitts-Verjüngung im Diffusor 5 ist die Verdämmungswirkung der Staudruckrichtung 13 entgegen am größten. Deshalb liegt die größte Wachstumskomponente der sich entspannenden Gasblase 15 etwa koaxial im Ausschubrohr 3,in Ausschubrichtung 16 (Fig. 2c - Fig. 2d); mit der Folge, daß im Übergangsbereich vom Diffusor 5 zum Ausschubrohr 3 von der Fluidsäule 14 ein Fluidkolben 17 abgetrennt und in Staudruckrichtung 13 (dem Einlauf 2 gegenüber) aus dem Ausschubrohr 3 in das umgebende Fluid 11 hinausgedrückt wird. Die mechanische Stützreaktion erfolgt über die aufgeweitete Gasblase 15 gegen den sich verjüngenden Querschnitt des Diffusors 5, weshalb die Antriebsvorrichtung 1 relativ zum umgebenden Fluid 11 in Antriebsrichtung 18, also der Einlauf- oder Staudruckrichtung 13 entgegen, bewegt wird (Fig. 2e); was das erneute Füllen des Inneren der Antriebsvorrichtung 1 mit einer Fluidsäule 14 fördert (Fig. 2f - Fig. 2a). Nun kann der Vorgang durch Bereitstellen einer weiteren komprimierten Expansionsgasblase 15 im Raum 6 wiederholt werden (Fig. 2b bis Fig. 2e).
  • Wie in Fig, 3 mittels vereinfachter (idealisierter) Zeitdiagramme angedeutet, tritt das Fluid 11 mit einer relativ konstanten Einlaufgeschwindigkeit v13 in den Einlauf 2 ein. Wenn die Antriebsvorrichtung 1 mit der Fluidsäule 14 zum Zeitpunkt t14 gefüllt ist, wird die Gasblase 15 im Expansionsraum 6 bereitgestellt.
  • In ihm findet mit der Expansion der Blase 15 ein sehr steiler, im Maximum kurzzeitig abgeflacht verlaufender, Anstieg des Druckes p6(t) statt. Der steile Druckanstieg und die träge Masse des durch die Eintrittsdüse 4 anstehenden Fluids 11 erzwingen, aufgrund der Expansion der geschlossenen Gasblase 15, unter Abbau des Druckes p6 eine Abtrennung des Fluidkolbens 17 aus der Fluidsäule 14 mit wachsender Ausschubgeschwindigkeit v14/17(t).
  • Die Expansionseigenschaften der Gasblase 15 und der Durchmesser sowie die Kürze des Ausschubbohrers 3 sind vorzugsweise derart aufeinander abgestimmt, daß der Fluidkolben 17 möglichst gerade beim Erreichen seiner maximalen Geschwindigkeit v17 aus der rückwärtigen Öffnung 19 des Ausschubrohres 3 ausgetreten ist (Fig. 2e). Denn dadurch wird einem Aufbau der Unterdruck im Raum 6 vorgebeugt, also eine den Wirkungsgrad vermindernde Saugwirkung auf den herauszuschiebenden Fluidkolben 17 vermieden. Ebenfalls im Interesse eines günstigen Wirkungsgrades sind die Geometrie der Eintrittsdüse 4 und die periodische Bereitstellung expandierender Reaktionsgasblasen 15 vorzugsweise derart aufeinander abgestimmt, daß die nächste Füllung des Ausschubbohres 3 mit einer Fluidsäule 14, und dann das Abtrennen und Ausschieben des Fluidkolbens 17, sich so rasch anschließt, daß der die Ausschub-Öffnung 19 verlassende Fluidkolben 17 dort noch einen Hohlraum oder jedenfalls eine Unterdruck vorfindet, also möglichst wenig von der trägen Masse des hinter der Antriebsvorrichtung 1 anstehenden Fluids 11 verdrängen muß.
  • So wird das durch das Ausschubrohr 3 strömende Fluid 11 mittels der Expansionsgas-Blasen 15 periodisch derart beschleunigt, daß ein pulsierender, aber praktisch kompakter Strahl (in der Folge der Fluidkolben 17) ausgestoßen wird, deren Schubreaktionsimpulse zur Relativbewegung der Antriebsvorrichtung 1 gegenüber dem Fluid 11 führen. Dabei stellt sich ein besonders günstiger thermischer und mechanischer Wirkungsgrad ein, weil immer nur einzelne, hoch-komprimierte Gasblasen 15 mit dem umgebenden Fluid 11 über jeweils nur extrem kurze Zeitspannen reagieren; und weil die Verdämmungswirkung der expandierenden Blasen 15 gegenüber der im Diffusor 5 anstehenden Fluidsäule 14 jegliche mechanisch-konstruktive Ventilausbildung überflüssig macht, die Druckwirkung während des Ausstoßes des Fluidkolbens 17 also nicht gegen ein bewegtes mechnisches System arbeitet; es erfolgt unmittelbar über die Verdämmungswirkung des Fluids 11 selbst eine Impulsübertragung auf das Innere der Antriebsvorrichtung 1, im Bereiche des Übergangs vom Ausschubrohr 3 zum Diffusor 5.
  • Die relativ hohen Schub impulse können mit relativ kleinen Reaktionspartnermengen erzielt werden, die unmittelbar im Expansionsraum 6 oder aber in einem gesonderten Gasgenerator 8 periodisch miteinander zur Reaktion gebracht werden. Zur Lieferung der Blasen 15 eignen sich die aus der Pyrotechnik bekannten reaktionsschnellen und gasreichen festen und flüssigen Treibstoffe; z.B. hypergole Komponenten oder monergole Treibstoffe (wie Nitromethan) in einer Diesel-Zündeinrichtung. Apparativ einfacher ist die Reaktion von Strahlen z.B.
  • aus Salpetersäure und Hydrazin, unmittelbar im Expansionsraum 6.
  • Einen noch günstigeren Zeitverlauf des Druckes p6(t) hinsichtlich der anzustrebenden steilen Druckeinsatzflanke liefern die volumenreicheren und höher komprimierten Reaktionsgase, die bei der Reduktion von (bisher nicht als Treibladungen, sondern für Reduktionsaufgaben benutzten) Natriumhydriden mit sauren Reagenzien und Wasser anfallen; bezüglich Einzelheiten wird auf die oben zitierte Parallelanmeldung verwiesen. Der Anbau eines eigenständig zu betreibenden Gasgenerators 8 erübrigt sich also, wenn gemäß Fig. 4 ein Stab.7 aus z.B. Natriumboranat in den Expansionsraum 6 vorgeschoben wird und dort aus einer Düse 9 periodisch mit z.B. Salpetersäure angespritzt wird.
  • Über die Expansionsfrequenz der Blasen 15 läßt sich die mit der Antriebsvorrichtung 1 erreichbare Beschleunigung, und damit die Geschwindigkeit v14/17 gegenüber dem Fluid 11, variieren. Allerdings steigen die vom Fluid 11 ausgeübten Widerstandskräfte mit dem Quadrat der Geschwindigkeit v17. Deshalb ist es zweckmäßig, für eine Geschwindigkeitssteigerung nicht nur die Frequenz der Bereitstellung der Blasen 15, sondern auch deren Energieinhalt, also z.B. die jeweils für die Gasgewinnung zur Verfügung gestellte Treibstoff- oder Säuremenge zu erhöhen, um die geschwindigkeitsabhängig ansteigenden Widerstandskräfte zu überwinden. Mit fester Blasenfrequenz und fest vorgegebener Masse der zur Blasenbildung eingesetzten Reaktionspartner stellt sich dagegen eine bestimmte Maximalgeschwindigkeit v17 ein, wie in Fig. 3 berücksichtigt.
  • Beim Anwendungsfall von Schub zellen gemäß der Antriebsvorrichtung 1 nach Fig. 5 geht es um die Beschleunigung eines Unterwasser-Laufkörpers 25. Die Antriebsvorrichtung 1 kann koaxial um und hinter dessen Heck 26 angeordnet sein, so daß sich ringspaltförmige Geometrien für die Eintrittsdüse 4 und den Diffusor 5 ergeben. Zweckmäßiger ist jedoch eine Gruppierung aus mehreren peripher nebeneinander angeordneten Schutzzellen mit dem Querschnitt von Kreisringsegmenten am Laufkörper-Heck und z.B. mit zentralem Gasgenerator 8 für alle Segmente im Laufkörper 25. Die Stoßwellen-Strömungskanäle 10 führen dann vom Ventil 24 zu den Expansionsräumen 6 - wenn nicht die Treibmittel entsprechend Fig. 4 direkt in diesen zur Reaktion gebracht werden.
  • Wie in Fig. 6 für eine relativ langsam laufende stationäre hydrodynamische Maschine skizziert, kann die Antriebsvorrichtung 1 auch (anstelle Ausbildung als freilaufender oder mitlaufender Schubzelle nach Fig, 1, 4 oder 5) in einem geschlossenen Fluidkreis 20 eingesetzt sein, in dem z.B. zur Bewegungsauskopplung ein sich um eine Welle 21 drehendes Schaufelrad 22 möglichst dicht hinter dem Ausschubrohr 3 der Schubzelle angeordnet ist. Ein Filter 23 dient dem Ausscheiden von Verunreinigungen aus dem Fluid 11 vor seiner Rückführung in die Schubzellen-Antriebsvorrichtung 1. Der Anfall an Reaktionsrückständen kann aber sehr gering gehalten werden, wenn (gemäß obigem Beispiel ein Reaktionsprodukt als den Gasblasen 15 erzeugt wird das z.B. wie das Fluid 11 Wasser ist.
  • Auch im Beispiel nach Fig. 7 findet die Erzeugung des Reaktionsgases, zur periodischen Lieferung der Expansionsblasen 15 - direkt im Bereiche des Expansionsraumes 6 statt. Hierfür ist eine Vibrationseinrichtung 27 vorgesehen, die einen Stab 28 periodisch kurzzeitig gegen einen (gegenüber dem Stab 28 auf elektrisch positierem Potential liegenden) Gegenelektroden 29 aus einem Material andrückt, das mit dem des Stabes nicht leicht verschmilgt. Beim Abheben entsteht (wie aus der Technologie Elektroschweißens bekannt) ein Abreißfunken, dessen Energie zum Schmelzen und Verdampfen von Partikeln am Stirnende des Stabes 28 führt. Bei entsprechendem Material (insbesondere Aluminium gegenüber einem Kupferblock) reagieren diese Gase unter heftiger Gasentwicklung mit dem umgebenden Fluid 11, hier Wasser. Für intensive Vermengung ragt die Kontaktstelle in den Expansionsraum 6 hinein, oder (aus strömungstechnischen Gründen - wie in Fig. 7 skizziert) in einen in die Innenwandung der Vorrichtung 1 eingestochenen und deshalb mit durchströmten Längs-Kanal 30; die Anordnung des Stabes 28 kann aber auch quer zur dargestellten Längsrichtung orientiert sein. Zweckmäßigerweise ist der Stab 28 hohl ausgebildet und mit einem Expansions-Material 31 gefüllt, das an der Abbrandstirn des Stabes 28 die Schmelzpartikel und Dämpfe heftig fortschleudert, also durch innige Mischung zu heftiger Reaktionsgasbildung mit dem Fluid 11 im Expansionsraum 6 beiträgt. Dieses Material 31 kann das Fluid-Wasser selbst sein, das beispielsweise durch einen Zulauf 32 in den hohlen Stab 28 eingeführt wird. An der Abbrand-Stirn des wassergefüllten Aluminiumrohres findet dann die kräftigste Reaktion und Gasdruckerhöhung statt, wodurch die Dämpfe und Schmelzpartikel in den Expansionsraum 6 eingeschleudert werden.
  • So ist ein überaus funktionssicherer Expansionsgaserzeuger geschaffen, der sich insbesondere für stationär betriebene hydrodynamische Anlagen entsprechend Fig. 6 eignet.

Claims (10)

  1. Patentansprüche Fluidkolben-Antriebsvorrichtung (1) mit einem Fluid-Einlauf (2) vor einem Ausschubrohr (3) für periodisch beschleunigte Fluidkolben (17), dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf (2) in einen sichaufweitenden Querschnitt eines Diffusors (5) übergeht, der als Expansionsraum (6) für hochkomprimierte Reaktions-Gasblasen (15) dient.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein periodisch betreibbarer Gasgenerator (8) über ein Grenzdruckventil (24) und einen Stoßwellen-Strömungskanal (10) an den Expansionsraum (6) angeschlossen ist.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch direkte Zuführung der Reaktionspartner in den Expansionsraum (6).
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als raschlaufende Schubzelle strömungsgünstig konfiguriert ist.
  5. 5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem Unterwasser-Laufkörper (25) angeordnet ist.
  6. 6. Antriebsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem geschlossenen Fluidkreis (20) angeordnet ist.
  7. 7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie vor einem Schaufelrad 22 eine hydrodynamische Maschine angeordnet ist.
  8. 8. Antriebsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Expansionsgasblasen (15) aus einer unter steilem Druckanstieg sehr schnell ablaufenden exothermischen Reaktion stammen, bei der das Fluid (llj selbst einer der Reaktionspartner ist.
  9. 9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Vibrationseinrichtung (2) für priodischen Andruck eines abschmelzenden Stabes (28) gegen eine auf höherem elektrischen Potential liegende Gegenelektrode (29).
  10. 10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Expansions-Material (31) im Innenraum eines hohlen Stabes (28).
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