DE3434328A1 - Verfahren zum galvanischen trennen der elektrolytfuehrenden sammelleitungen von den elektrolytraeumen eines elektrochemischen zellenpaketes - Google Patents
Verfahren zum galvanischen trennen der elektrolytfuehrenden sammelleitungen von den elektrolytraeumen eines elektrochemischen zellenpaketesInfo
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Description
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT HOE 84/F 220 DPh.HS/cr
Verfahren zum galvanischen Trennen der elektrolytführenden Sammelleitungen von den Elektrolyträumen eines elektrochemischen Zellenpaketes
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum galvanischen Trennen der elektrolytführenden Sammelleitungen und
den Elektrolyträumen eines elektrochemischen Zellenpaketes
mittels Tropfenstrecken sowie ein elektrochemischer Apparat zum Durchführen dieses Verfahrens.
Das Verfahren eignet sich für alle elektrochemischen Prozesse, in denen ein Elektrolyt in flüssiger Form zugeführt
oder abgeführt -werden muß. Anwendungsgebiete sind die Elektrolyse, die Elektrodialyse und der Betrieb von
Brennstoffzellen und Batterien. Das Verfahren ist auf geteilte
und ungeteilte Zellen anwendbar. Die Zellen können bipolar oder monopolar geschaltet sein. Es ist sowohl anwendbar
auf Zellenkonstruktionen mit gefluteten Elektrolyträumen sowie auf sogenannte Fallfilmzellen, bei
denen der Elektrolyt unter Ausnutzung der Schwerkraft in dünner Schicht an den Elektroden fließt.
Werden elektrochemische Zellen, die auf unterschiedlichen Spannungsniveaus arbeiten, an einer elektrolytführenden
Sammelleitung angeschlossen, so entstehen elektrische Verlustströme, die die Wirtschaftlichkeit herabsetzen und
Korrosionsschäden an Zellen und peripheren Anlagenteilen verursachen. Um die Verlustströme bei bipolar geschalteten
Zellen möglichst klein zu halten, schließt man die Einzelzellen über lange dünne Kunststoffleitungen an die
Sammelleitung an. Diese Maßnahmen können für große industrielle Anlagen mit mehreren hundert Volt Spannung für
ein bipolares Zellenpaket nicht voll befriedigen. Die
langen dünnen Anschlußleitungen verhindern außerdem die Einstellung eines konstanten Druckes in den Zellen und
führen insbesondere bei Zweiphasenströmungen zu Druckschwingungen.
Nach der DE-OS 26 57 931 ist eine Vorrichtung zum Unterbrechen des elektrischen Stromflusses durch einen
Mischstrom aus Gas und Flüssigkeit bekannt, die insbesondere in den Auslaßleitungen von Membranζeilen eingebaut
werden. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Einrichtung, mit deren Hilfe der Flüssigkeitsstrom in eine
Tropfenstrecke umgewandelt werden kann. Nachteilig ist der zusätzliche Aufwand für eine weitere Vorrichtung in den
Zu- und Ableitungen der Membranelektrolysezellen.
Die Aufgabe zur Erfindung besteht nun darin, die elektrischen Verlustströme beim Zu- und Ablauf der Elektrolyte
durch ein einfaches Verfahren bzw= d\irch eine einfache,
platzsparende Anordnung zu beseitigen.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Elektrolyt über Tropfenstrecken
direkt aus der Sammelleitung in den Elektrolytraum bzw. direkt aus dem Elektrolytraum in die
Sammelleitung geleitet wird.
Der elektrochemische Apparat zum Durchführen des erfindungsgeiaäßen Verfahrens weist Einrichtungen zum Erzeugen
von Tropfen auf, die über dem Zellenpaket und am Ausgang der Elektrolyträume angeordnet sind. Einrichtungen
zur Erzeugung von Tropfen sind im chemischen Apparatebau an sich bekannt. Zwischen den Elektrolyträumen und den Einrichtungen
zum Erzeugen der Tropfen können Verteilerrinnen angeordnet sein. Die Elektrolyträume können mit Überlaufeinrichtung
versehen sein. Überlaufeinrichtungen sind bei
gefluteten Elektrolyträumen erforderlich. Bei Elektrolyträumen, die nur ein bestimmtes Schluckvermögen für den
Elektrolyten "besitzen, können Überlauf einrichtungen die überschüssig zugeführte Menge über eine Tropfenstrecke abführen
und damit das Verfahren erleichtern.
Der Elektrolyt wird also der Zelle über eine Tropfenstrecke zugeführt und verläßt die Zelle ebenfalls über eine
Tropfenstrecke. -Die Tropfenstrecken können innerhalb oder außerhalb des Zellenpaketes eingerichtet sein. Die räumliche
Anordnung der Elektroden ist beliebig, vorzugsweise jedoch vertikal.
Die vorgeschlagene Erfindung ermöglicht eine vollständige galvanische Trennung der Elektrolyträume von den zu- und
abführenden Sammelleitungen und vermeidet in einfacher Weise Energieverluste und Korrosion. Die Erfindung kann auch
bei sehr dünnen Zellen, wie beispielsweise Fallfilmzellen
angewendet werden. Durch die Realisierung der Tropfenstrecken innerhalb eines Druckbehälters ergeben sich
darüber hinaus weitere wirtschaftliche Vorteile.
Die Erfindung wird anhand der Figuren 1 bis 7 beispielsweise beschrieben. Es werden nur bipolare Anordnungen
gezeigt. Die Einrichtungen zum Verspannen und zum Abstützen der Zellenpakete sind nicht dargestellt. Behälter,
in denen die Zellenpakete angeordnet sind, sind nur schematisch dargestellt. Figur 3 stellt eine Anordnung mit
geflutetem Innenraum dar, alle anderen Darstellungen zeigen sogenannte Fallfilmzellen.
Es zeigen im einzelnen:
Figur 1 ein ungeteiltes Zellenpaket mit durchbrochenen Elektroden in einem Behälter;
Figur 2 ein Zellenpaket in einem Behälter mit geteilten Elektrolyträumen mit Blick in den Anodenraum einer Membran-Elektrolysezelle;
Figur 3 ein Zellenpaket wie Figur 2, jedoch mit geflutetem
Innenraum;.
Figur 4 einen Längsschnitt eines Zellenpaketes mit innenliegenden Tropferstrecken mit Blick auf die Anode;
10
Figur 5 den Schnitt V-V von Figur 4;
Figur 6 ein Zellenpaket mit mehrfach unterteilten Elektrolyträumen
für verschiedene Elektrolytsorten; 15
Figur 7 den Schnitt VII-VII von Figur 6.
Figur 1 zeigt eine ungeteilte Elektrolysezelle mit durchbrochenen Elektroden 8, 9, die für die Chloratproduktion
geeignet ist. Das Zellenpaket in bipolarer Schaltung ist in einem Behälter 7 angeordnet. Die Sole aus der Sammelleitung
2 wird durch Einrichtungen 6 in Tropfen zerlegt, so daß zwischen diesen Einrichtungen 6 und dem Zellenpaket
eine Tropfenstrecke 1 ausgebildet wird. Durch einen dachartigen Aufbau wird dafür gesorgt, daß der Elektrolyt auf
die Elektroden 8 und 9 gelangt. Der Elektrolyt fließt unter Benetzung beider Elektroden nach unten. Das aus dem dünnen
Elektrolytfilm auf der Rückseite der Elektroden austretende
Gas kann nach unten aber auch seitlieh entweichen. Es wird aus dem Behälter 7 mittels.Leitung 10 abgezogen. Der Elektrolyt
bildet beim Abtropfen von den Elektroden eine Tropfenstrecke 1' aus und verläßt den Behälter 7 ggf· zusammen
mit dem entstandenen Gas über Sammelleitung 3· Die Elektroden werden durch hier nicht dargestellte Abstandshalter
fixiert. Die gezeigte Anordnung läßt sich auch für
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Prozesse einsetzen, bei denen kein Gas gebildet wird. Anordnungen
nach dem sogenannten Fallfilmprinzip sind
außerordentlich kompakt und lassen sich daher leicht in Behälter 7 integrieren.
Bei der Anordnung nach Figur 2 werden zwei durch die Wände 20, 20' voneinander getrennte Gasräume 27 und 28 geschaffen.
Dadurch lassen sich besonders einfache Brennstoffzellen
und Elektrolysezellen herstellen. Das gilt auch für Elektrolysezellen
mit Gasdiffusionselektroden, wie beispielsweise einer Sauerstoffverzehrkathode bei der Alkalichlorid-Elektrolyse.
Für letztere wird der Anolyt - die Sole durch
die Sammelleitung 2 der Einrichtung 6 zur Erzeugung von Tropfen zugeführt. Von dort gelangt die Sole in Form
von Tropfen auf die linke Zellenhälfte. Die Sole wird durch Bohrungen 25 in eine Verteilerrinne geleitet, die aus einer
durchbrochenen Leiste 26 mit einem darüber befindlichen Raum 24 zum Verteilen der Sole über die Zellenbreite besteht.
Die Sole fließt durch eine Vielzahl von Öffnungen der Leiste 26 auf die Anode 9· Dort fließt sie unter Benetzung
von Membran und Anode 9 als Fallfilm herab. Durch die Bohrungen 25 gelangt die Sole, eine Tropfenstrecke 1'
bildend, in den Behälter 7 und kann durch die Sammelleitung 3 abgezogen werden. Das entstehende Chlorgas gelangt
über die Durchbrüche 22 im Anodenrahmen 21 in den Gasraum 27 und wird über die Leitung 10 abgeführt. Der Katholyt,
der über die Sammelleitung 4 und Einrichtung 6' das Zellenpaket erreicht, fließt analog zum Anolyten unter Benetzung
von Membran und Kathode in den Behälter 7 zurück und wird über die Leitung 5 abgeführt. Der Wasserstoff
wird über die Leitung 11 aus dem Gasraum 28 entnommen. Der Kathodenraum ist ähnlich wie der zuvor beschriebene Anodenraum
gestaltet. Die dort beschriebenen Öffnungen 23 und sind jedoch spiegelbildlich angebracht.
Figur 3 zeigt eine Modifizierung der Anordnung gemäß Figur
2 für Zellen mit gefluteten Elektrolyträumen. Die Anordnung wird ebenfalls am Beispiel der Alkalichloridelektrolyse
erläutert. Der Anolyt aus der Sammelleitung 2 gelangt über Einrichtungen 6 - z.B. Düsen, die Tropfenstrecke
1 und die Öffnungen 23 in den Raum 24· Von dort
fließt er in einem Rohr 30 nach unten. Der gashaltige Anolyt
steigt auf und fließt über die Räume 31 und 32 nach unten in den Raum 33· Anolyt und Gas treten durch die
Bohrungen 25 in den Gasraum 27 ein. Bei kleinen Durchsätzen können die Räume 31, 32 und 33 entfallen, Gas und Elektrolyt
können dann durch Öffnungen im Rahmen 21 und geeig-" neten Einrichtungen zur Erzeugung von Tropfen direkt in den
Raum 27 gelangen (nicht dargestellt). Der Anolyt wird über die Sammelleitung 3, äas Gas über die Leitving 10 abgezogen.
Die Wände 20, 20' trennen die beiden Räume 27 und 28 voneinander. Der Kathodenraum ist ähnlich wie der zuvor beschriebene
Anodenraum gestaltet. Die dort beschriebenen Öffnungen 23 und 25 sind jedoch spiegelbildlich angebracht.
Bei dem Zellenpaket, gemäß Figuren 4 und 5 sind die isolierenden Tropfenstrecken 1, 1' innerhalb des Zellenpaketes
angeordnet. Die Sammelleitungen 2, 3, 4 und 5 innerhalb dieses Zellenpaketes sind aus ringförmigen Teilen 40
ähnlich wie beim Plattenwärmeaustauscher aufgebaut. Der Anolyt hat nur Verbindung zum Anodenraum. Dieser ist gegenüber
dem Kathodenraum isolierend abgedichtet. Nach außen ist der Anodenraum durch den umlaufenden Rahmen 21 abgedichtet.
Es können mehrere Sammelleitungen 2 für die Zuführung des Anolyten innerhalb des Zellenpaketes
angeordnet werden. Der Anolyt fließt durch Öffnungen 34 in
den Raum 39 und staut sich an der Leiste 26. Der Raum 39 kann als Bestandteil der Sammelleitung 2 gelten und vollständig
geflutet sein. Die Zwischenwände 14 und Dichtungen 36 sind aus einem isolierenden Material. Die Öffnungen
und die Unterseite der Leiste 26 sind so gestaltet, daß der Anolyt eine Tropfenstrecke 1 ausbildet.
-χ- - s-
Die Leiste 26 hat also die Aufgabe, den Elektrolyten gleichmäßig über die Elektrodenbreite zu verteilen und
gleichzeitig als Einrichtung zum Erzeugen von Tropfen zu wirken. Die Tropfen fallen im G-asraum 37, der von der Membran
12 und der bipolaren Trennwand 19 begrenzt wird, auf
die Elektroden 8,9· Der Elektrolyt fließt dann unter Benetzung
von Membran 12 und Elektroden 8,9 nach unten, wo er auf eine Leiste 26' trifft. Diese Leiste 26' hat eine ähnliche
Punktion wie die obere Leiste 26. Die untere Leiste 26' hat bei gasentwickelten Elektroden jedoch größere Öffnungen
35', damit Gas und Elektrolyt gemeinsam hindurchfließen können. Der Elektrolyt bildet im Gasraum 37'
wiederum eine Tropfenstrecke 1' aus. Der Gasraum kann als Bestandteil der Sammelleitung 3 gelten. Gas und Elektrolyt
gelangen durch Öffnungen 15 in die Sammelleitung 3, in der
sie gemeinsam abgezogen werden. Der untere Teil des Raumes 37' ist mit Elektrolyt 38 gefüllt. Die Sammelleitungen 4
und 5 für den Katholyten sind gegenüber den Anolyträumen isolierend abgedichtet. Der Katholyt wird in gleicher Weise
wie der Anolyt durch das Zellenpaket geführt. Die durchbrochenen Elektroden 9 und 8 sind an Stromzuführungen
13 in bipolarer Schaltung angeschlossen.
Figuren 6 und 7 zeigen ein Zellenpaket mit mehrfach unterteilten Räumen für unterschiedliche Elektrolytsorten.
Figur 6 ist eine Ansicht, die aus einer Vielzahl elektrochemischer
Einzelzellen 16 besteht. Figur 7 ist der Schnitt VII-VII von Figur 6 durch den Anodenraum 21
mit Sicht auf die Anode 9· Anolyt und Katholyt können innerhalb eines Zellenpaketes 16 im Gleich- oder Gegenstrom
kaskadenartig geführt werden. Der Anolyt tritt über die Sammelleitung 2 in das Zellenpaket ein und wird durch
die Einrichtung 6, die als Rohrstück mit Löchern ausgebildet ist, auf die Leisten 18 des ersten Drittels des
Zellenpaketes gesprüht. Dadurch entsteht eine Tropfenstrecke 1 im Gasraum 27· Der Anolyt gelangt dann über
Öffnungen 23 in der Leiste 18 in die Verteilerrinnen, die durch den Raum 24 und die mit Bohrungen ausgestattete
Leiste 26 gebildet "wird. Von dort fließt der Anolyt unter Benetzung der Anode 9 und der Membran herab und wird durch
Öffnungen 25 in der unteren Leiste 18' zusammen mit eventuell gebildetem Gas in Tropfenform in den Gasraum 27'
ausgetragen. Zur. Vermeidung von Druckschwankungen ist es zweckmäßig, den oberen und unteren Gasraum 27, 27' über
eine, hier nicht dargestellte, Druckausgleichsleitung zu verbinden. Die Räume 27, 27' sind durch Zwischenwände 41
jeweils in drei gleichartige Kammern unterteilt. Zum Zwecke des Druckausgleichs sind die Zwischenwände 41 mit
Durchbrüchen 42, 42' ausgestattet. Diese Durchbrüche 42, 42' erlauben auch die getrennte Ableitung der Gase aus den
Anolyt- und Katholyträumen durch Rohrleitungen 10, 11. Der durch die Leitung 2 eingetretene Anolyt wird über die Leitung
3 abgezogen und mittels Pumpe 17 gefördert und versprüht. Am Ende der Kaskade verläßt der Anolyt das
Zellenpaket über die Leitung 3· Durch die Kaskadenführung
wird die Konzentration und die Temperatur fortlaufend geändert, so daß unterschiedliche Anolytsorten entstehen.
Der Katholyt wird analog zum Anolyten durch die Leitungen 4 und 5 ebenfalls kaskadenartig geführt. Die Räume 27 und
27' für die Tropfenstrecken 1, 1' sind durch Trennwände
20, 20' gasdicht abgetrennt. Die Öffnungen in den Leisten 18 und 18' sind für den Katholyten spiegelbildlich angeordnet
.
Claims (2)
1. Verfahren zum galvanischen Trennen der elektrolytführenden
Sammelleitungen von den ElektroIyträumen
eines elektrochemischen Zellenpaketes mittels Tropfenstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt
über Tropfenstrecken (1, 1') direkt aus der Sammelleitung (2,4) dem Elektrolytraum bzw. direkt aus dem
Elektrolytraum in die Sammelleitung (3,5) geleitet wird.
2. Elektrochemischer Apparat zum Durchführen des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Apparat Einrichtungen (6) zum Erzeugen von Tropfen
aufweist, die über dem Zellenpaket und am Ausgang der Elektrolyträume angeordnet sind.
3- Elektrochemischer Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Elektrolyträumen und den Einrichtungen (6) zum Erzeugen der Tropfen Verteilerrinnen angeordnet sind.
4· Elektrochemischer Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrolyträume Überlaufeinrichtungen
aufweisen.
5· Elektrochemischer Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tropfenstrecken (1,1') innerhalb eines Behälters, der das Zellenpaket einschließt, eingerichtet
sind.
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