DE3434275C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/82—Luffing gear
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C15/00—Safety gear
- B66C15/06—Arrangements or use of warning devices
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/26—Indicating devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hydraulikzylinderanordnung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer solchen Hydraulikzylinderanordnung besteht die Gefahr,
daß bei längerem unerkanntem Ausfall eines der beiden - hohen
Betriebsdrücken ausgesetzten - Zylinder die Gerüstkonstruktion
des Fördergerätes infolge einseitiger Belastung Schaden nimmt.
Es ist eine Hydraulikzylinderanordnung mit zwei oder mehr parallel
wirkenden Arbeitszylindern bei Kranen bekannt, wobei den in die
Hydraulikzylinder mündenden Druckleitungen je ein, auf Überlast
ansprechendes Druckbegrenzungsventil zugeschaltet ist. Damit beim
Ansprechen eines Druckbegrenzungsventils die Druckmittelzufuhr
auch für den bzw. die anderen Hydraulikzylinder zuverlässig
abgeschaltet wird, ist die gemeinsame Ablaufleitung der
Druckbegrenzungsventile mit einem hydraulischen Widerstand ver
sehen, dem ein auf hydraulischen Druck ansprechender, die
Abschaltung der Druckmittelzufuhr bewirkender Schalter
vorgeschaltet ist. (DE-OS 31 33 242.) - Die bekannten Druck
begrenzungsventile können nur einen, nämlich den jeweils fest
eingestellten, maximalen Druck begrenzen. Der Ausfall eines
der beiden Zylinder wird bei halber Maximallast nicht bemerkt,
da ein Differenzdruck nicht angezeigt wird. Die Stahlkonstruktion
wird dann einseitig auf Torsion belastet.
Aus der DE-OS 19 53 073 ist eine Überlastsicherung für
Hebezeuge mit zwei (elektromechanischen) Hubwerken bekannt,
wobei ein aus drei vorgespannten, einfachwirkenden Federn
bestehendes Federsystem eingesetzt wird, über das jedes Hubwerk
entsprechend seiner zulässigen - über 50% liegenden - Teillast
sowie das Hebezeug entsprechend seiner zulässigen Tragkraft
abgesichert werden.
Aus der DE-PS 10 60 788 ist eine Hydraulikzylinderanordnung mit
einem Arbeitszylinder zum Kippen eines Hubstaplermastes in einem
relativ geringen Winkelbereich bekannt, wobei der Druck des
Druckmittels des Arbeitszylinders durch ein Manometer als Warnung
für die Kippgefahr zur Anzeige gebracht wird. Dabei ist die
Kippgrenze optisch hervorgehoben und es ist ein elektrischer Kontakt
vorgesehen, über den der Manometerzeiger ein optisches oder
akkustisches Signal auslöst. Außerdem ist eine zweite Warnvor
richtung vorgesehen, die einen neben dem Steuerschieber zum
Steuern des Druckmittels im Schiebergehäuse geführten Hilfs
kolben aufweist, dessen Kolbenstange durch einen Gehäusedeckel
nach außen geführt ist. Der Hilfskolben ist auf der Kolbenstangen
seite von einer vorgespannten Feder, auf der anderen Seite vom
Druck der Arbeitsflüssigkeit belastet. Bei Überwiegen des
Flüssigkeitsdrucks wird die Kolbenstange nach oben geschoben und
unterbricht den hydraulischen Antrieb zum Neigen des Mastes und
eventuell auch zum Heben der Last.
Differenzdruckanzeiger in Form von Zylinder-Meßkolben-Anordnungen
sind an sich, z. B. für Erdgas-, Erdölpipelines oder Bremshaupt
zylinder von Fahrzeugbremsanlagen, bekannt.
Schließlich ist aus der DE-OS 25 39 754 ein Gerät mit Vierpunkt-
Abstützung eines schweren Körpers auf einem anderen Körper bekannt,
wobei die vier Stützpunkte bildenden Stützmittel als hydraulische
Zylinder-Kolben-Geräte ausgebildet sind, und wobei Einrichtungen
zum Messen der jeweiligen Belastung jedes der vier Stützmittel
in Verbindung stehen mit einer Einrichtung, welche die beiden
Summen der Belastungen zweier diagonal gegenüberliegender
Stützmittel ermittelt und bei Ungleichheit dieser Summen deren
Unterschied anzeigt. Außerdem ist an die Druckleitung ein
Druckbegrenzungsventil und an das andere Ende jedes
Hydraulikzylinders ein Sicherheitsüberdruckventil angeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hydraulikzylinder
anordnung der eingangs genannten Art mit einem Differenz-Druck-
Geber zu überwachen, wobei der Differenz-Druck-Geber so
gestaltet sein soll, daß einerseits eine Anzeige von Druck
differenzen erst erfolgt, wenn eine maximal zulässige, relativ
hohe Druckdifferenz überschritten wird, und daß andererseits
seine Baulänge relativ gering ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende, zum Teil an
sich bekannte Merkmale gelöst:
- a) Die Druckräume der Arbeitszylinder sind über je eine Leitung mit den Druckräumen einer Zylinder-Meßkolben- Anordnung mit doppeltwirkendem Meßkolben und durch gehender Kolbenstange verbunden,
- b) der eine Abschnitt der Kolbenstange ist durch eine Zy lindergehäusewand hindurch in eine druckmittelfreie Kammer eines Gehäusefortsatzes geführt und weist im Bereich der Kammer eine entsprechend hoch vorgespannte, doppeltwirkende Druckfeder auf,
- c) der andere Abschnitt der Kolbenstange ist durch einen Zylindergehäusedeckel hindurch soweit nach außen geführt, daß ein vorgegebenes Maß übersteigende Druckänderungen optich wahrgenommen und/oder optisch bzw. akustisch angezeigt werden können.
Durch die Anordnung einer doppeltwirkenden Druckfeder
wird die Baubreite des Differenz-Druck-Gebers ver
ringert, während durch richtige Wahl der Vorspannung
erreicht wird, daß ein axiales Ausweichen der Kolben
stange erst nach Überschreiten einer maximal zu
lässigen Druckdifferenz erfolgt. Durch die Anwendung
der an sich bekannten Zylinder-Meßkolben-Anordnung
ist der Druckdifferenzgeber für hohe Drücke und re
lativ hohe Druckdifferenzen (10 bis 30 bar) geeignet.
(Die Zylinder-Kolben-Konstruktion erlaubt Betriebs
drücke <250 bar.)
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet.
Im folgenden ist die Erfindung anhand einer ein Aus
führungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert,
wobei die (einzige) Figur einen Längsschnitt durch
die erfindungsgemäße Meßzylinder-Meßkolben-Anordnung
sowie schematisch die Arbeitszylinder und deren Ver
bindung mit dem Meßzylinder zeigt.
Das Zylindergehäuse der Zylinder-Meßkolben-Anordnung
weist ein Mittelteil 1, ein mit dem Mittelteil ver
schraubtes Deckelteil 2 sowie zwei Gehäusefortsätze 3, 4
auf. Das Mittelteil 1 ist mit einer durchgehenden
Längsbohrung 5 versehen, in der ein Meßkolben 6 mit durch
gehender, d. h. mit auf beiden Kolbenseiten befindlichen
Kolbenstangenteilen, Kolbenstange 7 axial verschieblich
ist. Der eine Kolbenstangenteil (7 b) ist durch eine
zur Längsbohrung 5 koaxiale Bohrung 8 im Deckelteil 2
hindurch und entsprechend weit nach außen geführt.
Das freie Ende des Kolbenstangenteils 7 b ist mit einem
Schaltglied wie Nocken 9 oder dergleichen versehen,
das mit einem Schalter, insbesondere einem induktiven
Näherungsschalter 10, derart zusammenwirkt, daß
Druckdifferenzen auf den Meßkolben 6 akustisch und/oder
optisch angezeigt werden können. Der andere
Kolbenstangenteil 7 a ist durch eine zur Längsbohrung 2
koaxiale Bohrung 11 und eine Kammer 12 im Gehäusefort
satz 3 hindurch in eine Kammer 13 eines weiteren Ge
häusefortsatzes 4 geführt. Der Kolbenstangenteil 7 a
weist ein zum Kolbenstangenteil 7 b durchmessergleiches
Innenteil 7 a′, das sich vom Meßkolben 6 - Mittel
stellung des Meßkolbens 6 vorausgesetzt - bis zur Außen
kante des Gehäusefortsatzes 3 erstreckt, ein Mittel
teil 7 a′′ mit gegenüber dem Innenteil 7 a′ geringerem
Durchmesser sowie ein mit einem Gewinde versehenes
Außenteil 7 a′′′ mit im Vergleich zum Mittelteil 7 a′′
geringerem Durchmesser auf. Der Außenteil 7 a′′′ trägt
eine Mutter 14, die über eine Zwischenscheibe 15 an
der Kolbenstangenschulter zwischen Außen- und Mittel
teil anliegt. An der Zwischenscheibe 15 liegt bei
normalen Verhältnissen an der dem Meßkolben 6 zuge
wandten Seite ein Federteller 16 a an, an dem das
eine Ende einer entsprechend vorgespannten Druck
feder 17 anliegt, deren anderes Ende sich an einem
Federteller 16 b abstützt, der seinerseits an der
Kolbenstangenschulter 18 zwischen Mittel- und Innen
teil anliegt. Durch entsprechende Wahl des axialen
Abstandes zwischen den Federtellern 16 wird die jeweils
gewünschte Vorspannung erzielt. Der dem Meßkolben 6
näherliegende Federteller 16 b liegt bei normalen Ver
hältnissen mit seiner inneren, radial äußeren Kreisring
fläche an einem Teil der Stirnfläche 19 eines Flansches 20
des Gehäusefortsatzes 3 an. Der Flansch 20 ist über
ein rohrförmiges Zwischenstück 21 fest mit dem Wand
teil 22 verbunden, das über Schrauben mit dem
Mittelteil 1 verbunden ist. Die Meßkolben-Kolben
stangen-Anordnung ist gegen die Wirkung der
Druckfeder 17 nach rechts oder links verschieb
bar, wenn der auf die flächengleichen Kolbenring
flächen wirkende Druckkraftunterschied größer ist
als der Wert der Federvorspannungskraft. Zur Begrenzung
des Federweges und zum Schutz des Kolbenstangenmittel
teils 7 a′′ ist eine Hülse 23 vorgesehen, die, in der
Mittelstellung des Meßkolbens 6, am inneren Feder
teller 16 b anliegt und entsprechend kürzer ist als
der Abstand der Federteller 16 in der Kolbenmittel
stellung. Der Außendurchmesser des kolbenferneren
Federtellers 16 a ist um ein entsprechendes Maß größer
als der Außendurchmesser der Zwischenscheibe 15,
wobei die so gebildete Kreisringfläche der radial
äußeren Stirnfläche des Federtellers 16 a an einer
entsprechenden Stirnfläche eines axial unverschieb
lichen Anschlags in Form einer Hülse 24 anliegt. Die
Hülse 24 stützt sich mit ihrem äußeren Ende an einem
Deckelteil 25 mit Flansch 25 a ab. Der Flansch 25 a des
Deckelteils 25 ist mit dem Flansch 20 des Zwischen
stücks 21 über Zugstangen 26, Zuganker oder dergleichen
verbunden. Zwischen den Flanschen 20, 25 a ist ein
Abstands- und Schutzrohr 27 zum Schutz der Druck
feder 17 und der Hülse 24 vorgesehen, wobei das zur
Kolbenstange 7 koaxiale Schutzrohr 27 über ent
sprechende Zentrierungen an den Flanschen 20 und 25 a
radial fixiert ist.
Die im Mittelteil 1 gebildeten Druckräume 29 a, 29 b
sind über je eine in radialer Richtung verlaufende
Bohrung 30 a, 30 b mit entsprechenden Armaturen am
Zylindergehäuse verbunden, an die die von den Druck
räumen 31 der zu überwachenden zwei hydraulischen
Arbeitszylinder 32 a, 32 b kommenden Leitungen 33 a, 33 b
angeschlossen sind. Die beiden Radialbohrungen 30 a, 30 b
sind über eine Längsbohrung 34, in der eine Blende 35
angeordnet ist, miteinander verbunden. (Die Längsbohrung 34
und die Blende 35 können jedoch auch entfallen.)
Bei den zu überwachenden hydraulischen Arbeitszylindern 32
handelt es sich um gleichwirkende Kolben-Zylinder-
Aggregate bekannten Aufbaus zum Heben und Senken eines
um eine waagrechte Achse schwenkbar an einem Förder
gerät, insbesondere einem Bandabsetzer, einem kombinierten
Schaufelradgerät für Erze und dergleichen, angelenkten
Auslegers.
Die erfindungsgemäße Zylinder-Meßkolben-Anordnung weist
an den gegenüberliegenden Kolbenstirnflächen gleiche
wirksame Ringflächen für das Druckmittel auf, wobei -
wenn die Kolbenstirnflächen mit Druckmittel gleich hohen
Drucks beaufschlagt sind, wie dies beim normalen Betriebs
zustand der Arbeitszylinder der Fall ist - sich gegen
seitig aufhebende innere Druckkräfte vorliegen, so daß die
Kolbenstange 7 in Ruhelage bleibt. - Damit nicht bereits
geringe Druckdifferenzen die Kolben-Kolbenstangen-An
ordnung bewegt, ist das eine Ende der Kolbenstange 7
mit einer doppeltwirkenden, d. h. in beiden axialen
Richtungen wirkenden, vorgespannten Druckfeder 17 aus
gestattet, die überdies - im Rahmen ihrer Feder
steife - für eine "Zentrierung" der Meßkolben-Kolben
stangen-Anordnung sorgt. Erst wenn Druckdifferenzen
vorliegen, bei denen die resultierende Druckkraft
die eingestellte Federvorspannkraft überschreitet,
bewegt sich die Kolbenstange 7 in Richtung der mit
niedrigerem Druck beaufschlagten Seite, was am frei
austretenden Kolbenstangenende 7 b sichtbar wird.
Die zu messende Druckdifferenz wird beim gezeichneten
Ausführungsbeispiel als Druckgefälle an der Blende 35
erzeugt. Dabei können sich kleinere Druckdifferenzen
quasistatisch zwischen den Druckräumen der Arbeits
zylinder 32 ausgleichen; erst größere Durckdifferenzen
erzeugen - infolge höherer Ausgleichströmungsgeschwindig
keit - an der Blende 35 eine für die Bewegung der Meß
kolben-Kolbenstangen-Anordnung ausreichende Druck
differenz. Die Meßkolben-Zylinder-Anordnung ist mit
entsprechenden Dichtungen 36 versehen, um die Druck
räume 29 a, 29 b gegeneinander - Dichtungen 36 a - und
nach außen - Dichtungen 36 b, 36 c - abzudichten.
Während die Dichtungen 36 b und 36 c für absolute Leck
freiheit nach außen sorgen müssen, wird als Dichtung 36 a
ein leichtgängiger - sogenannter Gleitringtyp - gewählt,
um die Stellfähigkeit des Meßkolbens nicht unnütz zu
beeinträchtigen.
Claims (7)
1. Hydraulikzylinderanordnung mit zwei parallel wirkenden
Arbeitszylindern zum Heben und Senken eines Auslegers,
Kragarmes oder dergleichen eines Fördergerätes, gekenn
zeichnet durch folgende, zum Teil an sich bekannte Merk
male:
- a) die Druckräume (31) der Arbeitszylinder (32 a; 32 b) sind über je eine Leitung (33 a; 33 b) mit den Druck räumen (29 a; 29 b) einer Zylinder-Meßkolben-Anordnung mit doppeltwirkendem Meßkolben (6) und durchgehender Kolbenstange (7) verbunden,
- b) der eine Abschnitt (7 a) der Kolbenstange (7) ist durch eine Zylindergehäusewand (22) hindurch in eine druckmittelfreie Kammer (13) eines Gehäusefort satzes (3, 4) geführt und weist im Bereich der Kammer (13) eine entsprechend hoch vorgespannte, doppeltwirkende Druckfeder (17) auf,
- c) der andere Abschnitt (7 b) der Kolbenstange (7) ist durch einen Zylindergehäusedeckel (2) hindurch soweit nach außen geführt, daß ein vorgegebenes Maß über steigende Druckänderungen optisch wahrgenommen und/oder optisch bzw. akustisch angezeigt werden können.
2. Hydraulikzylinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckfeder (17) zwischen zwei
Federtellern (16 a, 16 b) angeordnet ist, die mit ihren
federfernen, radial inneren Stirnflächen einerseits
an relativ zur Kolbenstange (7) unverschieblichen
Anschlägen (18; 14, 15) anliegen, sowie andererseits
mit ihren radial äußeren Stirnflächen in der Mittel
stellung des Meßkolbens (6) an festen Anschlägen (24; 20)
von entsprechenden Teilen der Gehäusefortsätze (3, 4)
des Meßzylinders kraftschlüssig anliegen, so daß beim
Auswandern des Meßkolbens (6) aus seiner Mittelstellung
der eine Federteller (16 a oder 16 b) sich zusammen mit
der Kolbenstange (7) axial bewegt, während der andere
Federteller (16 b oder 16 a) in kraftschlüssiger Anlage am zuge
ordneten Gehäuseteil verbleibt.
3. Hydraulikzylinderanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolbenstangenanschlag für den
kolbenferneren Federteller (16 a) eine Gewindemutter (14)
ist und daß der Federteller (16 a) aus mehreren, gegen
einander austauschbaren Scheiben besteht.
4. Hydraulikzylinderanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag für den radial äußeren
Teil des kolbennäheren Federtellers (16 b) die Stirnfläche
eines mit dem Mittelteil (1) des Meßzylinders zu ver
schraubenden Fortsatzes (3) ist.
5. Hydraulikzylinderanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der kolbennähere Federteller (16 b)
als Mitnehmer für eine den Kolbenstangenhub begrenzende,
auf dem entsprechenden Kolbenstangenabschnitt (7 a′′)
axial verschiebbare Hülse (23) dient.
6. Hydraulikzylinderanordnung nach den Ansprüchen 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der im Längsschnitt C-förmige
Gehäusefortsatz (4) über Zugstangen (26), Zugankerver
bindungen oder dergleichen mit dem Gehäusefortsatz (3)
fest, aber lösbar, verbunden ist.
7. Hydraulikzylinderanordnung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anschlag für den radial äußeren
Teil des kolbenferneren Federtellers (16 a) die eine
Stirnfläche einer zur Kolbenstange koaxialen Hülse (24)
ist, deren andere Stirnfläche an einer entsprechenden
Innenfläche des Deckels (25) des C-förmigen Gehäuse
fortsatzes (4) anliegt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843434275 DE3434275A1 (de) | 1984-09-19 | 1984-09-19 | Hydraulikzylinderanordnung |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Family
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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US4301910A (en) * | 1979-08-30 | 1981-11-24 | Kros Konveyors, Inc. | Self-propelled receptacle-conveyor backfilling apparatus |
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DE3133242A1 (de) * | 1981-08-22 | 1983-03-03 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Einrichtung zum abschalten gleichlaufgeschalteter hydraulik-zylinder |
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1984
- 1984-09-19 DE DE19843434275 patent/DE3434275A1/de active Granted
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- 1985-09-19 ZA ZA857181A patent/ZA857181B/xx unknown
Also Published As
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Ipc: B66C 13/20 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAN GUTEHOFFNUNGSHUETTE AG, 4200 OBERHAUSEN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |