DE3434170C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3434170C2
DE3434170C2 DE19843434170 DE3434170A DE3434170C2 DE 3434170 C2 DE3434170 C2 DE 3434170C2 DE 19843434170 DE19843434170 DE 19843434170 DE 3434170 A DE3434170 A DE 3434170A DE 3434170 C2 DE3434170 C2 DE 3434170C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fermentation
cooling
wine
sugar content
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19843434170
Other languages
English (en)
Other versions
DE3434170A1 (de
Inventor
Hans-Hermann 6501 Zornheim De Sieben
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843434170 priority Critical patent/DE3434170A1/de
Publication of DE3434170A1 publication Critical patent/DE3434170A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3434170C2 publication Critical patent/DE3434170C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G1/00Preparation of wine or sparkling wine
    • C12G1/02Preparation of must from grapes; Must treatment and fermentation
    • C12G1/0213Preparation of must from grapes; Must treatment and fermentation with thermal treatment of the vintage

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Alcoholic Beverages (AREA)
  • Distillation Of Fermentation Liquor, Processing Of Alcohols, Vinegar And Beer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Wein mittels alkoholischer Gärung.
Das Verfahren, durch Hefegärung aus Früchten, insbesondere aus Trauben, Wein herzustellen, ist eine der altehrwürdigen Methoden der Nahrungserzeugung. Weine und Spirituosen werden seit jeher als Genußmittel besonderen Ranges geschätzt.
Obwohl die Herstellungsverfahren seitdem verbessert oder neuentwickelt worden sind, müssen sie noch immer als verbesserungsbedürftig angesehen werden. So ist es beispielsweise nicht übersehbar, daß ein Teil der bei der Gärung entstehenden oder in den Früchten vorhandenen Aroma- und Bukettstoffe während der Herstellung verlorengeht, wie sich an der intensiven Dufttönung der Luft bei den Herstellungsstätten während der herbstlichen Weinbereitung erkennen läßt.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zu entwickeln, bei dem die vorhandenen und die bei der Aufbereitung von Wein entstehenden Aromastoffe besser erhalten werden als bisher.
Gelöst wird die Aufgabe durch das Verfahren gemäß Patentanspruch 1.
Die Ansprüche 2 bis 4 enthalten Ausgestaltungen des Verfahrens.
Ein solches Verfahren hat eine Reihe von Vorteilen.
Die bei der fermentativen Herstellung des Alkohols entstehende Kohlensäure erreicht nach Einsetzen der Gärung im Most schnell eine solche Konzentration, daß sie aus dem Reaktionsraum ausgeschieden werden muß. Das geschieht dadurch, daß Gasblasen gebildet werden. Für die Kohlensäure ist dabei die Dampfspannung im Blasenraum gleich der in der Flüssigkeit vorliegenden Dampfspannung. Dieses Gleichgewicht zwischen Flüssigkeit und Blasenraum besteht jedoch nicht für die meist höher siedenden Aromastoffe, die als Alkohole und Ester vorliegen. Ist eine Kohlensäureblase aber erst entstanden, dann muß Druckgleichgewicht auch für die Aromastoffe bestehen: Sie verdampfen in die Kohlensäureblase.
Die auf diese Weise in Gang gesetzte "Gärgaspumpe" transportiert die höher als Kohlensäure siedenden Stoffe über die großen spezifischen inneren Oberflächen der CO₂-Blasen in die Gasphase.
Durch die erfindungsgemäße Temperaturverringerung im Gärgebinde wird eine Verringerung des Wirkungsgrades der Gärgaspumpe erreicht, so daß die Aromastoffe vermehrt in der Flüssigkeit verbleiben und dadurch der Gehalt an Alkohol und an Aromastoffen ansteigt.
Da die verringerte Temperatur sowohl das Volumen der CO₂-Blasen als auch den Partialdruck der Alkohole und Aromastoffe verringert, wächst wegen
P [An (T )] · V [CO₂(T )] = k · M (An)
mit:
P [An (T )]= Gaspartialdruck des Aromastoffes An V [CO₂(T )]= Volumen der pumpenden Gasblase M (An)= verlorene Menge des Aromastoffes An k= Proportionalitätsfaktor
der in der Flüssigkeit verbleibende Anteil dieser Stoffe quadratisch mit der Temperaturerniedrigung beim Gärvorgang.
Meist liegen die Temperaturen, bei denen die erforderliche Gärgeschwindigkeit erreicht wird, zwischen 5 und 10 Grad C.
Ein weiterer Vorteil dieser Verfahrensführung entsteht dadurch, daß die Aromastoffe zum großen Teil an den im Gärgebinde vorhandenen Zucker gebunden sind. Dem wurde bisher dadurch Rechnung getragen, daß unvergorener Most zum fertigen Wein als sogenannte "Süßreserve" zugesetzt wurde.
Da durch das erfindungsgemäße Verfahren nunmehr die Süßreserve aus dem jeweils hergestellten Wein selbst gebildet werden kann, führt dies nicht nur zu einem vollständig naturreinen Wein, sondern vergrößert die Menge an Aromastoffen, weil diese von vornherein mit dem Zucker verbunden bleiben, der in den Trauben bei Gärungsbeginn vorgelegen hat und der nach Herstellungsabschluß im Wein noch vorliegt.
Auch der nicht immer als angenehm empfundene "Mostton", der bei mit Süßreserve verschnittenen Weinen auftritt, kann vermieden werden.
Das Beenden des Gärvorganges durch Abkühlung führt weiterhin zu einer starken Verringerung an Weinstein, da die Weinsäure bei Beendigung der Gärung mittels Kälteschock fast vollständig an den Kühlflächen ausfällt.
Die erfindungsgemäße "Kaltgärung" ergibt deshalb Weine mit einem starken Gehalt an Bukett- und Aromastoffen und kann gut auf optimalen Zuckergehalt oder Kohlensäuregehalt des Endproduktes eingestellt werden. Besonders die an der nördlichen Weinbaugrenze angesiedelten deutschen Weine, die langsam reifen und dadurch aromatisch eine besonders gesuchte Note entwickeln, werden bei diesem Verfahren gut ausgebaut.
In Weiterentwicklung des Verfahrens wird die Gärgeschwindigkeit automatisch geregelt, wobei die Menge der erzeugten Kohlensäure Regelgröße, die Kühlflächentemperatur Stellgröße und der Gärbehälter Regelstrecke ist.
Der Vorteil dieser Weiterentwicklung liegt darin, daß der Vorgang über den größten Teil des Gärvorgangs unbeaufsichtigt bleiben kann.
Wird die Führungsgröße mit einem Sensor für den Zuckergehalt gekoppelt, kann das Gärungsende bei Erreichen des gewünschten Restzuckergehaltes selbsttätig eingeleitet werden.
Zweckmäßig ist der Gärungsbehälter als doppelwandiges, Kältesole führendes Gefäß ausgebildet, dessen Kühlung in bekannter Weise mittels Soledurchsatz einstellbar ist.
In der Zeichnung ist eine Anordnung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt, anhand derer die Erfindung näher erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 eine Anordnung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 verschiedene zeitliche Gärungsprofile.
In einem Gärungsbehälter 1, der doppelwandig ausgebildet ist, wird Wein W vergoren. Die bei der Alkoholbildung entstehende Kohlensäure (CO₂) entweicht über die obere Öffnung ST des Gärungsbehälters und wird dabei beispielsweise anemometrisch mittels des Sensors AN 1 gemessen. Die Meßgröße wird auf Anzeige AN 2 übertragen. In AN 2 wird ein Schaltsignal erzeugt, das die Solepumpe P in Tätigkeit setzt, sobald die Gärgeschwindigkeit, die durch die jeweilige CO₂-Menge charakterisiert ist, höher wird als der durch die Führungsgröße FG vorgegebene Wert. Die Sole SO wird durch ein Kühlaggregat K in einem Wärmetauscher WT abgekühlt.
Die erzeugte Abkühlung der Doppelwandung setzt die Gärgeschwindigkeit dadurch herab, daß der Most abgekühlt wird. Die bei einer Gärungsrate von 2 bis 8 Grad Öchsle pro Tag entstehende mittlere Temperatur von etwa 5 Grad C führt zu einer wesentlich verbesserten Ausbeute von Aromastoffen und Alkohol.
Wie aus Fig. 1a hervorgeht, der eine Kohlensäureblase CB zeigt, ist der Kohlensäurepartialdruck in der Flüssigkeit W und im Gasraum CB gleich. Auf dem Wege im Gärungsbehälter 1 nach oben vergrößert sich der Gasraum CB, einmal, weil sich der hydrostatische Druck verringert, zum anderen, weil dabei weitere Kohlensäure aufgesammelt wird. Soweit der letztere Vorgang betroffen ist, wird eine weitere Pumpwirkung auf die Aromastoffe ausgeübt. Dabei werden die Aromastoffe A 1 . . . An in den Gasraum CB gesaugt, da thermodynamisch Gleichverteilung hergestellt werden muß. Diese liegt erst dann vor, wenn die Partialdrücke pA 1 . . . pAn im Gasraum CB und im Flüssigkeitsraum W übereinstimmen.
Mit der gewünschten, aber auch unvermeidlichen Bildung der Gasräume CB 1 . . . CBi zur Abführung der Kohlensäure werden also auch Aromastoffe A 1 . . . An abgepumpt. Diese "Gärgaspumpe" sollte danach einen möglichst kleine Wirkungsgrad aufweisen.
Die Verringerung des Wirkungsgrades der Gärgaspumpe wird dadurch erreicht, daß die Temperatur verringert wird. Dadurch wird der statische Druck in den CBi geringer, das Volumen also verkleinert, gleichzeitig sinken aber auch noch die Partialdrücke pA 1 . . . pAn. Es verbleiben dadurch mehr Aroma- und Bukettstoffe im Wein. Die Aromaausbeute weist also eine quadratische Abhängigkeit von der Temperaturerniedrigung auf.
Soll eine selbsttätige Beendigung der Gärung erfolgen, beispielsweise um einen gewünschten Restzucker im Wein zu erhalten, kann durch einen Sensor S der Restzuckergehalt des Weines W überwacht und bei Erreichen des gewünschten Wertes die Kühlung voll eingeschaltet, der Wein auf etwa -3 Grad Celsius abgekühlt und damit die Gärung beendet werden.
In einer Weiterentwicklung der Erfindung kann das aus dem Gärungsbehälter 1 entweichende Gärgas gemäß Fig. 3 über eine Gasleitung 20 und eine Frittenkerze 21 in einen Weinlagerbehälter 30 eingeleitet werden.
Das wird dadurch möglich, daß durch die stark verlangsamte erfindungsgemäße Gärung hinreichend wenig Gärgas im Gärbehälter 1 erzeugt wird, so daß bei Einleitung in den Weinlagerbehälter 30 kein Aufwallen des gelagerten Weines erfolgt, das zu einer Verschlechterung dieses Weines führen würde.
Im Gegenteil wird die in bestimmten Fällen erforderliche Auffrischung des Weines durch Einleitung von Kohlensäure ohne zusätzliche Flaschenkohlensäure ermöglicht. Vor allem aber werden die wertvollen Aroma- und Bukettstoffe, die, wie oben dargelegt, im Gärgas vorliegen, nunmehr vom gelagerten Wein aus dem Gärgas ausgewaschen, so daß dieser nicht nur aufgefrischt, sondern auch neue Aromastoffe aufnimmt. Dadurch wird bei lagengleichen Weinen eine wesentliche Verbesserung der Qualität erreicht.

Claims (5)

1. Gärverfahren zur Herstellung von Wein, wobei die Gärung bei atmosphärischem Druck erfolgt und durch Kühlung der Gärflüssigkeit geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gärgeschwindigkeit mittels der Kühlung auf 2 bis 8° Öchsle pro Tag begrenzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gärung durch Unterkühlung auf -3 Grad C beendet wird, sobald der jeweils gewünschte Restzuckergehalt im Gärgebinde vorliegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gärgeschwindigkeit automatisch geregelt wird, wobei die Menge der erzeugten Kohlensäure Regelgröße, die Kühlflächentemperatur Stellgröße und der Gärbehälter Regelstrecke ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich über einen Sensor der Zuckergehalt ermittelt und das Gärungsende bei Erreichen des gewünschten Restzuckergehaltes selbsttätig eingeleitet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Gärbehälter entweichende Gärgas direkt über eine Frittenkerze in einen lagernden Wein eingeführt wird.
DE19843434170 1984-09-18 1984-09-18 Verfahren zur herstellung von wein Granted DE3434170A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843434170 DE3434170A1 (de) 1984-09-18 1984-09-18 Verfahren zur herstellung von wein

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843434170 DE3434170A1 (de) 1984-09-18 1984-09-18 Verfahren zur herstellung von wein

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3434170A1 DE3434170A1 (de) 1986-03-20
DE3434170C2 true DE3434170C2 (de) 1988-03-24

Family

ID=6245657

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843434170 Granted DE3434170A1 (de) 1984-09-18 1984-09-18 Verfahren zur herstellung von wein

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3434170A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3701193A1 (de) * 1987-01-16 1988-07-28 Sieben Hans Hermann Verfahren zur herstellung von wein
WO2003079826A2 (de) * 2002-03-22 2003-10-02 Matthias Griebl Verfahren zur gesteuerten gärführung von getränken mit hilfe von sensoren bzw. automatisierter analysemethoden
WO2003100369A1 (en) * 2002-05-21 2003-12-04 Acrolon Technologies, Inc. System and method for temperature sensing and monitoring
US20040076712A1 (en) 2002-10-18 2004-04-22 Rodgers Thurman J Fermentation tank wine press
PL2870074T3 (pl) * 2013-01-03 2017-10-31 Alois Bauer Pojemnik na płyny, wykonany z kamienia naturalnego, sposób jego wykonania oraz zastosowanie w sposobie produkcji i magazynowania przeznaczonego do spożycia płynu, zawierającego alkohol
EP3548392A4 (de) * 2016-12-01 2020-08-12 Rosenblatt Innovations LLC Stapelbarer gär- und lagertank aus kunststeinverbundwerkstoff
FR3084066B1 (fr) * 2018-07-17 2020-08-07 Galileo Sas Contenant pour liquide alimentaire controle en temperature

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965310C (de) * 1953-06-19 1957-06-06 Willmes Josef Verfahren zur alkoholischen gekuehlten Gaerung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3434170A1 (de) 1986-03-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0183858B1 (de) Bier und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0228572B1 (de) Verfahren zum Herstellen von alkoholreduzierten bzw. alkoholfreien durch natürliche Vergärung erzeugten Getränken
DE3413085C2 (de)
EP0203126A1 (de) Bier und verfahren zu dessen herstellung
DE3434170C2 (de)
DE60219426T2 (de) Verfahren zur herstellung aromatischen essigs
CH671775A5 (de)
EP3550007B1 (de) Verfahren zur entfernung von ethanol aus einem alkoholhaltigen gärprodukt
DE2339206A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkoholreduziertem wein, schaumwein oder weinaehnlichen getraenken
EP1507462B1 (de) Verfahren zur herstellung eines getränkesirups bzw. eines daraus bereiteten erfrischungsgetränkes
CH681892A5 (de)
EP0235626B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Hefeweissbier mit einem Alkoholgehalt unter 0,5% v/v
EP0014340A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vermindern des Alkoholgehaltes alkoholischer Getränke
DE2240550A1 (de) Verfahren zur herstellung von malzgetraenken
Ough et al. Studies on aldehyde production under pressure, oxygen, and agitation
DE2135938A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkoholarmen bzw. alkoholfreien bieren
DE10010757A1 (de) Tee-Sekt / Tee-Schaumwein / Tee-Perlwein / Tee-Wein / Barrique-Teewein / Tee-Likör
DE2220648A1 (de) Verfahren zur herstellung von kaffeehaltigem schaumwein
DE2832993A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkoholfreiem bier
CH227577A (de) Verfahren zur Erzeugung eines alkoholfreien bezw. alkoholarmen, weitgehendst bierähnlichen Getränkes.
DE58161C (de) Neuerung in dem Verfahren zur Herstellung von Malzwein
AT165538B (de) Verfahren zum Veredeln von Weinen
DE102004043972A1 (de) Haselnussgeist
DE826743C (de) Verfahren zur Herstellung von Malzwein
DE2629666C2 (de) Verfahren zur Herstellung von alkoholfreiem bzw. alkoholarmem Bier

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee