DE3433871C2 - - Google Patents

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DE3433871C2
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pump housing
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Javier Errasti Escoriaza Guipuzcoa Es Uriarte
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INDUSTRIAS COPRECI SDAD COOP ARECHAVALETA GUIPUZCOA ES
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INDUSTRIAS COPRECI SDAD COOP ARECHAVALETA GUIPUZCOA ES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/44Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/083Liquid discharge or recirculation arrangements
    • D06F39/085Arrangements or adaptations of pumps
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/10Filtering arrangements

Description

Die Erfindung betrifft eine Klammerfalle für die Laugenpumpe einer Waschmaschine.
Aus der CH-PS 5 42 309 ist es bekannt, eine in ein Pumpengehäuse einsetzbare Klammerfalle als zweiteiligen Einsatz auszubilden, dessen einer aus zwei Zapfen bestehender Teil mit dem Deckel des Pumpengehäuses einstückig hergestellt ist. Der andere an den Zapfen befestigte Teil des Einsatzes ist scheibenförmig mit einer mittigen Öffnung versehen und liegt an einer Schulter der Innenwand des Gehäuses, wenn der Deckel geschlossen ist. Das scheibenförmige Teil unterteilt das Pumpengehäuse in eine Kammer, in der sich das Laufrad der Pumpe befindet, und eine Kammer, die mit der Einlaßleitung verbunden ist. Gegenüber der Einlaßleitung liegen die genannten Zapfen mit den dazwischen befindlichen großen Durchströmöffnungen, so daß insbesondere kleinere Fremdkörper in das Laufrad der Pumpe gelangen können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Klammerfalle zu schaffen, bei der auch kleinere Fremdkörper sicher zurückgehalten werden, ohne daß die leichte Zugänglichkeit zum Pumpenrad beeinträchtigt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Da der in das Pumpengehäuse eingesetzte Körper mit dem Deckel verbunden ist, kann dieser Körper leicht dem Pumpengehäuse entnommen werden, um so einen Zugang zum Laufrad zu schaffen. Zugleich aber wird verhindert, daß selbst kleinere Fremdkörper in das Laufrad gelangen können. Dabei wird eine weitgehend ungestörte Strömung und ein guter Pumpenwirkungsgrad aufrechterhalten. Die Flüssigkeit folgt einem Labyrinthweg durch die Klammerfalle, wobei die Strömungsverhältnisse durch die genannte Kegelstumpfform begünstigt werden, die sich insbesondere im Bereich der Einlaßleitung befindet. Die eigentliche Durchströmöffnung durch den Einsatzkörper befindet sich erfindungsgemäß außerhalb des Mündungsbereiches der Einlaßleitung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Gemäß Anspruch 2 ist der eingesetzte Körper leicht vom eigentlichen Deckel zu trennen. Hierzu ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Verrastung zwischen Deckel und eingesetztem Körper über eine Umfangsrippe erfolgt, die eine Relativdrehung zwischen Deckel und Körper zuläßt und so verhindert, daß beim Zudrehen des Deckels der Körper mitgedreht wird, was zu Undichtigkeiten im Sitzbereich führen könnte.
Die besondere Ausführung der Schulter gemäß Anspruch 4 erlaubt einen guten Sitz des Körpers im Pumpengehäuse ohne Leckverluste.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand des in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht mit Viertelschnitt durch eine Klammerfalle für Laugenpumpen in Waschmaschinen,
Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht des in das Pumpengehäuse eingesetzten Körpers und
Fig. 3 eine Detailansicht A (Fig. 1) der Schulter.
An einem Ende eines zylindrischen Pumpengehäuses 1 befindet sich ein Antriebsmotor 3 für ein Pumpenrad 4, welcher durch Schrauben 2 befestigt ist. Die Lauge tritt durch eine Einlaßleitung 5 ein und verläßt die Pumpe durch eine Leitung 6. Das Pumpengehäuse ist durch einen Deckel 7 verschlossen, der sich an der dem Motor 3 entgegengesetzten Seite befindet und mit einem Griff 8 versehen ist.
Die Klammerfalle besteht aus einem in das Pumpengehäuse 1 eingesetzten, in Fig. 2 dargestellten Körper, der einen koaxialen zylindrischen Abschnitt 9 hat, welcher in der Nähe seines freien Endes eine halbrunde Umfangsrippe 10 aufweist. Diese Rippe dient der Verriegelung des Körpers im Deckel 7, für welchen Zweck der Deckel eine Einsenkung 10′ aufweist, die ebenso zylindrisch ist und an die eine Vielzahl von Stegen 11 in Form eines rohrförmigen Ansatzes anschließen. Diese Stege 11 sind an ihrer Innenfläche mit gleicherweise halbzylindrischen Nuten 12 versehen, welche lage- und dimensionsmäßig entsprechend der Rippe 10 des Abschnittes 9 so angeordnet sind, daß diese beiden Elemente miteinander verrasten, wenn der Körper in die Einsenkung 10′ des Deckels 7 eingesetzt ist. Wenn der Deckel 7 entfernt wird, wird daher der Körper mit herausgenommen, wonach allerdings Deckel 7 und Körper voneinander getrennt werden können.
Deckelabgewandt geht der axiale zylindrische Abschnitt 9 über in einen breiten, kegelstumpfförmigen Abschnitt 13, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Pumpengehäuses 1. Von der Basis dieses Abschnittes 13 ragen in der Nähe des Umfangs eine Vielzahl von Fingern 14 ab, die mit dem genannten Abschnitt 13 einstückig ausgebildet sind. Sie stehen an ihren freien Enden einstückig mit einer Scheibe 15 in Verbindung, in deren Mitte eine Öffnung 16 ausgebildet ist, um von der Einlaßleitung 5 kommendes Wasser zur Auslaßleitung 6 abzuführen.
Entsprechend der in Fig. 3 dargestellten Einzelheit A ruht der Umfangsrand der Scheibe 15 auf einer Schulter 17 der Innenwand des Pumpengehäuses 1, wobei die Schulter mit der Innenwand einen spitzen Winkel bildet, um so einen guten Sitz zwischen der Scheibe 15 und der Innenwand des Pumpengehäuses 1 zu ge­ währleisten, um auftretende Leckverluste zu vermeiden.
In Übereinstimmung mit den vorstehenden Ausführungen teilt die Scheibe 15 das Pumpengehäuse 1 in zwei unabhängige Kammern 18 und 19, wobei in die erste Kammer Lauge eintritt und dann nach Durchströmen des Körpers in die Kammer 19 strömt, in der sich das Pumpenrad befindet. Dadurch werden Gegenstände abgesondert, die zu einem Blockieren des Pumpenrades führen könnten.
Zweckmäßiger sind bestimmte Proportionen zwischen den verschiedenen Elementen und den die Pumpe bildenden Teilen einzuhalten.
Die Höhe des kegelstumpfförmigen Abschnittes 13 sollte zumindest gleich dem Durchmesser des zylindrischen Abschnittes 9 sein, um Wirbelbildungen im Raum 18 zu vermeiden.
Der Abstand der Basis des kegelstumpfförmigen Abschnittes 13 von der Schulter 17 muß kleiner sein als der Abstand zwischen der Schulter 17 des Pumpengehäuses 1 und der nächstgelegenen Stelle der Einlaßleitung 5, um zu vermeiden, daß Fremdkörper direkt in den Raum zwischen dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 13 und dem Umfangsbereich der Scheibe 15 fallen, die ebenfalls ein wenig kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Diese Fremdkörper könnten dann in die Pumpenradkammer 19 gelangen.
Der Körper besteht aus Kunststoff und ist entweder als einstückiges Teil oder als zweistückiges Teil ausgebildet.
Die Lauge fließt durch die Einlaßleitung 5 in die Kammer 18, von wo die Lauge durch die zwischen den Fingern 14 befindlichen Durchströmöffnungen strömt und dann die zentrale Öffnung 16 der Scheibe 15 erreicht. Dadurch wird eine Labyrinthpassage gebildet, die es Festkörpern extrem schwierig oder unmöglich macht, in die Pumpenradkammer 19 zu gelangen. Die Dimensionsgleichheit zwischen der gesamten freien Fläche der Durchströmöffnungen zwischen den Fingern 14 und der Freifläche der zentralen Öffnung 16 stellt eine optimale Strömung und einen einwandfreien Betrieb der Pumpe sicher.
Für den Fall, daß irgendwelche Gegenstände doch noch in die Kammer 19 gelangt sind, die nicht durch die Auslaßleitung 6 austreten können, kann der Deckel 7 geöffnet und abgenommen werden, wobei zusammen mit dem Deckel 7 der Körper entfernt und somit die Kammer 19 vollständig zugänglich wird.

Claims (6)

1. Klammerfalle für die Laugenpumpe einer Waschmaschine, die folgende Merkmale aufweist:
  • a) die Klammerfalle hat einen entnehmbar in das Pumpengehäuse (1) eingesetzten Körper,
  • b) der Körper hat an seinem dem Pumpenrad (4) zugewandten Ende eine Scheibe (15), die das Pumpengehäuse (1) in zwei Kammern (18, 19) aufteilt und an einer Schulter (17) des Pumpengehäuses (1) anliegt,
  • c) in der einen Kammer (19) befindet sich das Pumpenrad und in die andere Kammer (18) mündet eine Einlaßleitung (5),
  • d) in der Mitte der Scheibe (15) befindet sich eine Öffnung (16),
  • e) von der Scheibe (15) ausgehend ragen in die andere Kammer (18) eine Vielzahl von Fingern (14), die Durchströmöffnungen begrenzen und mit der Basis eines kegelstumpfförmigen Abschnitts (13) des Körpers verbunden sind,
  • f) der kegelstumpfförmige Abschnitt (13) geht in einen zylindrischen Abschnitt (9) über, der mit dem Deckel (7) des Pumpengehäuses (1) verbunden ist,
  • g) der Abstand zwischen der Basis des kegelstumpfförmigen Abschnitts (13) und der Schulter (17) ist kleiner als der Abstand zwischen der Schulter (17) und der nächstgelegenen Stelle der Einlaßleitung (5).
2. Klammerfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Abschnitt (9) für das Einsetzen in einen aus mehreren Stegen (11) gebildeten rohrförmigen Ansatz des Deckels (7) eine Umfangsrippe (10) aufweist, die in eine in den Stegen (11) ausgebildete Nut (12) eingreift.
3. Klammerfalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand der Scheibe (15) außerhalb der Finger (14) eine leichte Kegelstumpfform aufweist.
4. Klammerfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (17) einen spitzen Winkel mit der Pumpengehäusewand einschließt.
5. Klammerfalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Fläche aller Durchtrittsöffnungen zwischen den Fingern (14) gleich der freien Fläche der mittigen Öffnung (16) der Scheibe (15) ist.
6. Klammerfalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des kegelstumpfförmigen Abschnittes (13) zumindest gleich dem Durchmesser des zylindrischen Abschnitts (9) ist.
DE19843433871 1983-09-15 1984-09-14 Filter fuer wasserabsaugpumpen in waschmaschinen Granted DE3433871A1 (de)

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IT8467897A1 (it) 1986-03-11
FR2552121A1 (fr) 1985-03-22
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IT8467897A0 (it) 1984-09-11
FR2552121B1 (fr) 1987-07-10
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