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Sonnenblende für Fahrzeuge
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende für Fahrzeuge mit
einem plattenförmigen Sonnenblendenkörper, der eine etwa rechteckige Umrißkontur
und an einer seiner bei -den H.auptfläcnen einen Spiegel aufweist.
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In der DE-OS 26 19 844 ist eine Sonnenblende der gattungsgemäBen Art
beschrieben. Bei dieser bekannten Sonnenblende ist jedoch für den Spiegel keine
Abdeckung vorgesehen, wie sie aber aus verschiedenen Gründen, wie z. B. Verrinderung
der Blendungsgefahr erw,nscht ist. Durch die DE-OS 27 03 447 ist andererseits aber
auch eine Sonnenblende mit einem Spiegel und mit einer Spiegel abdeckung bekanntgeworden,
wobei die Spiegelabdeckung aus einem oberhalb des Spiegels am Sonnenblendenkörper
angelenkten Klappdeckel besteht.
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Der Klappdeckel bei dieser bekannten Sonnenblende kann leicht beschädigt
werden, wenn die Sonnenblende mit geöffnetem Klappdeckel in die Nichtgebrauchslage
unter den Dachhimmel geschwenkt wird. Es ist bei dieser bekannten Sonnenblende weiterhin
von Nachteil, daß separate Halterungen für den Spiegel und für den Klappdeckel hergestellt
und montiert werden müssen, was die Herstellungskosten der Sonnenblende
erhöht,
zumal noch Mittel vorgesehen werden müssen um den Klappdeckel in der offenen Lage
zu halten. Das DE-GM 79 21 916 zeigt eine Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem Spiegel
und mit einer Spiegelabdeckung, welch letztere unterhalb des Spiegels an einem separaten
Halterahmen klappbeweglich angelenkt ist. Diese als Abdeckklappe ausgebildete Spiegelabdeckung
erhöht ebenfalls die Herstellungskosten der Sonnenblende. In der offenen Lage der
Abdeckklappe hängt diese den unteren Rand des Sonnenblendenkörpers überragend frei
nach unten und ist nicht gegen Wackeln bzw. Pendeln gesichert, so daß ein Beifahrer
oder eine Beifahrerin gezwungen sein kann die Abdeckklappe festzuhalten, falls der
Spiegel während der Fahrt benutzt werden sollte. Ähnliche Schwierigkeiten beim Gebrauch
des Spiegels liegen auch bei der durch die DE-OS 32 22 194 bekanntgewordenen Sonnenblende
vor.
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Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Sonnenblende der eingangs genannten
Art derart zu gestalten, daß sich eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung
und insbesondere auch eine Verbesserung der Gebrauchseigenschaft ergibt.
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Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Spiegel
um eine senkrechte Achse umklappbar am Sonnenblendenkörper angeordnet ist und sowohl
in der Gebrauchslage als auch in der Nichtgebrauchslage auf dem Sonnenblendenkörper
aufliegt und gehalten ist.
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Die besonderen Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß der
Spiegel durch bloßes Umklappen jeweils wahlweise in eine verdeckte oder einsehbare
Position gebracht werden kann, daß der Spiegel sowohl in der verdeckten als auch
in der einsehbaren Position wackel- und pendel frei gehalten und abgestützt ist
und daß durch das Fortlassen einer Abdeckklappe nebst zugehöriger Halterung und
Klappmechanismus eine besonders kostengünstige Lösung bei gleichzeitig verbesserter
Gebrauchseigenschaft erreicht wird.
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Gemäß der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Spiegel an seiner
Rückseite eine Abdeckung trägt, die den Spiegel an zumindest einer Randkante mit
einem am Sonnenblendenkörper befestigten und als Scharnierlappen dienenden Randstreifen
überragt. Dieser Randstreifen kann durch Ankleben und/oder durch Annähen am Sonnenblendenkörper
befestigt und ggf. auch mit einem Biegefalz versehen sein.
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Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Abdeckung aus einer dem Umhüllungsmaterial
des Sonnenblendenkörpers entsprechenden ggf. weich unterfütterten Folie oder aus
dem Abschnitt eines textilen Flächengebildes besteht. Diese Maßnahme ist besonders
kostengünstig und erhöht auch das gute Aussehen der Sonnenblende.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Spiegel
umklappbar in einer Gehäuseschale gelagert, die ihrerseits in einer muldenförmigen
Vertiefung des Sonnenblendenkörpers befestigt ist. Auf diese Weise ist eine versenkte,
bündig mit der entsprechenden Oberfläche des Sonnenblendenkörpers abschließende
Anordnung des Spiegels bei nur geringem Kostenaufwand erreicht.
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Die Gehäuseschale ist zweckmäßigerweise als Kunststoff-Spritzgußteil
mit doppelter Spiegel länge ausgebildet und weist an den Stirnenden Griffmulden
auf, die ein leichtes Erfassen und Umklappen des Spiegels ermöglichen.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die
Abdeckung für den Spiegel aus einem Kunststoff-Spritzgußkörper besteht, der einstckic
angeformte Achse zapfen aufweist, die in entsprechende Lagerbohrungen, die in den
Wandungen der Gehäuseschale vorgesehen sind, eingreifen. Der Spiegel kann dabei
mit der Abdeckung durch Umspritzten unmittelbar verbunden oder an der Abdeckung
durch Kl ipsnasen gehalten sein. Durch eine als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildete
Gehäuseschale und eine als Kunststoff-Spritzgußkörper ausgebildete Spiegelabdeckung
werden die Herstellungskosten der Sonnenblende, insbesondere im
Vergleich
zum Stand der Technik, in durchaus vertretbaren Grenzen gehalten, zumal es sich
in beiden Fällen um recht unkomplizierte Baukörper handelt, die schnell und einfach
zusammengesteckt und mit dem Sonnenblendenkörper verbunden werden können. Da sich
Kunststoff-Spritzgußkörper ohne besonderen Aufwand mit einer ledernarbenartigen
Oberfläche und in beliebiger Farbe herstellen lassen, ergibt sich für die erfindungsgemäße
Sonnenblende auch ein entsprechend ästhetisches ansprechendes Aussehen.
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Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Abdeckung
für den Spiegel aus einem Kunststoff-Spritzgußkörper mit einem den Spiegel einendig
überragenden Randstreifen besteht, der etwa mittig ein sich über die Länge desselben
erstreckendes Filmscharnier und am freien Ende einen Flansch aufweist und daß der
Boden der Gehäuseschale mit einer einendig verbreiterten, vom Randstreifen durchsetzten
Schlitzöffnung ausgebildet ist. Dieses Konstruktionsprinzip läßt sich ebenso einfach
und kostengünstig wie die vorbeschriebene Alternativlösung realisieren.
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Der Spiegel kann weiterhin mit einer Griffleiste ausgerüstet sein
und er ist nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung sowohl in seiner
einsehbaren als auch in seiner abgedeckten Lage durch Haltemittel in Form von Klettenbändern,
Druckknopfverbindungen oder Rastnasen (denkbar wäre auch eine Magnethalterung) gegen
ein ungewolltes Auf- oder -Umklappen -gesichert.
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Die erfindungsgemäBe Sonnenblende kann noch dadurch vervollkommnet
werden, daß dem Spiegel eine im Sonnenblendenkörper eingelassene und mit der Fahrzeugelektrik
verbindbare Lichtquelle zugeordnet wird, die eine durch den Spiegel in dessen Ni
chtgebrauchslage abdeckbare Anordnung aufweisen kann.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den Teilbereich eines Sonnenblendenkörpers
gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. .2 die Draufsicht
auf eine komplette Sonnenblende gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels, Fig. 3
einen Schnitt folgend der Linie III - III in Fig, 2, Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel
einer kompletten Sonnenblende in Draufsicht, Fig. 5 einen Schnitt folgend der Linie
V - V in Fig. 4 Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel einer kompletten Sonnenblende
in Draufsicht, Fig. 7 einen Schnitt folgend der Linie VII - Vll in Fig. 6, Fig.
8 eine Einzelheit nach Fig. 7, Fig. 9 den Teilbereich eines Sonnenblendenkörpers
gemäß einer weiteren Husführungsform, Fig. 10 ein mit dem Sonnenblendenkörper nach
Fig. 9 zu verbindendes Bauteil, Fig. 11 einen Schnitt folgend der Linie XI - XI
in Fig. 9, Fig. 12 einen Schnitt folgend der Linie XII - Xll in Fig. 10 und Fig.
13 einen Schnitt folgend der Linie XIII - XIII in Fig. 10.
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Die in den Zeichnungen dargestellte Sonnenblende besteht jeweils (vgl.
z.B. Fig. 2) aus einem annähernd rechtecki3 und plattenförmig ausgebildeten Sonnenblendenkörper
1 mit einem an einem Endbereich der oberen Längskante angeordneten, aus einem nicht
gezeigten Gehäuse und einer Sonnenblendenachse 2 gebildeten Schwenklager und einer
am anderen Endbereich derselben Längskante angeordneten Segenlagerachse 3, die lösbar
in ein Gegenlagergehäuse (nicht gezeigt) einsteckbar ist. Der Sonnenblendenkörper
1 weist an seiner in der Gebrauchslage dem Betrachter zugewandten Hauptfläche einen
Spiegel 4 in einer umklappbaren Anordnung auf. Der Sonnenblendenkörper 1 ist aus
Schaumkunststoff hergestellt und durch einen darin eingebetteten Drahtrahmen 5 ausgesteift.
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Fig. 1 zeigt nun den Teilbereich eines Sonnenblendenkörpers 1, de
mit einem Spiegel 4 ausgerüstet ist. Der Spiegel
4 ist auf seiner
Rückseite mit einer Abdeckung 6 verbunden, die aus dem gleichen Material besteht,
wie es für die Umhüllung 7 des Sonnenblendenkörpers 1 vorgesehen ist, wobei es sich
um eine Kunststoffolie oder auch um ein textiles Flächenmaterial, z. II. ein Gewebe
handeln kann.
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Die Abdeckung 6 überragt den Spiegel einendig mit einer Randkante
81 die in geeigneter Weise, vornehmlich durch Ankleben und/oder Annähen mit dem
Sonnenbl endenkörper 1 bzw. dessen Umhüllung 7 verbunden ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Verbindung durch zwei Steppnähte 9 hergestellt. Die Randkante 8 weist einen
das Umklappen des Spiegels 4 erleichternden Biegefalz 10 auf. Die Abdekkung 6 kann
etwa in Höhe der gestrichelten Linie 11 enden, oder sich bevorzugterweise über die
gesamte Spiegelfläche erstrecken und dabei auch eine über den Spiegel rand ragende
Griffzunge 12 aufweisen. Die Griffzunge 12 ist auf ihren beiden Hauptflächen jeweils
mit einem Klettenband 13 ausgerüstet, das mit entsprechenden, auf dem Sonnenblendenkörper
1 angeordneten Klettenbändern (nicht gezeigt) zusammenwirkt. Damit dient die Griffzunge
12 nicht nur zum leichten Umklappen des Spiegels 4 sondern auch zu dessen Arretierung
in der einsehbaren und nicht einsehbaren Lage.
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In den Fig. 2 und 3 ist eine Sonnenblende gezeigt, die im Prinzip
den gleichen Aufbau wie das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel aufweist. Auch hier
ist der Spiegel 4 (und das haben alle Ausführungsbeispiele miteinander gemeinsam)
mit einer Abdeckung 6 versehen und umklappbar am Sonnenblendenkörper angeordnet,
wobei der Spiegel 4 aus einer mit strichpunktierten Linien angedeuteten nichteinsehbaren
Lage in die mit starken Linien dargestellte Gebrauchslage oder umgekehrt umgeklappt
werden kann.
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Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 ist eine versenkte Spiegelanordnung
vorgesehen, wozu der Sonnenblendenkörper 1 eine muldenförmige Ausnehmung 14 aufweist.
Diese Variante bietet sich insbesondere für solche Sonnenblenden an, deren Sonnenblendenkörper
aus einem eine geschlossene Haut bildenden Kunststoffschaum gefertigt werden, weil
das
Einziehen einer Hüllfolie in die muldenartige Ausnehmung 14
ebenso Schwierigkeiten bereiten könnte wie deren Festlegung in der Ausnehmung 14.
Der Spiegel 4 ist hier mit einer Abdeckung 6 rückseitig und randumlaufend verbunden,
die als Kunststoff-Spritzgußkörper ausgebildet ist und angeformte Achszapfen 15
aufweist, welche in entsprechende Lagerbohrungen in den Wandungen der muldenförmigen
Ausnehnung 14 eingreifen und eine senkrecht orientierte Klappachse 16 bilden. Wie
die Zeichnungen (Fig. 4 und 5) zeigen, ist die Klappachse 16 in der Mitte der muldenförmigen
Ausnehmung 14, die doppelte Spiegellänge und an den Stirnenden Griffmulden 17 zum
leichten Erfassen des Spiegels 4 aufweist, angeordnet. Die Klappachse 16 kann auch
durch einen, eine Bohrung 18 der Abdeckung 6 durchsetzenden Stift gebildet sein.
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In den beiden Endlagen ist die Spiegel/Abdeckunsseinheit gesichert,
und zwar durch jeweils einen am Sonnenblendenkörper 1 in der Nähe der Griffmulden
17 angeordneten Stift 19, der unter Reibschluß in eine Bohrung 20 der Abdeckung
5 eingreift. In Fig. 4 ist noch gezeigt, daß oberhalb des Spiegels 4 eine Beleuchtungseinrichtung
im Sonnenblendenkörper 1 angeordnet ist, die mit der Fahrzeugelektrik verbindbar
ist und (im Beispiel) zwei Lichtquellen 21 sowie eine diese abdeckende Lichtblende
22 aufweist.
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Das in Fig. 6 bis 8 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von den vorbeschriebenen in erster Linie dadurch, daß der Spiegel 4 hier in
einer Gehäuseschale 23 umklappbar gelagert ist, die ihrerseits in einer muldenförmigen
Ausnehmung 14 des Sonnenblendenkörpers 1 befestigt ist. Die Gehäuseschale 23 ist
als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet und weist an den Stirnenden ausgeformte
Griffmulden 24 und jeweils angeformte rastnasen 25 sowie mittig der Längswangen
26 einandergegenüberliegende Lagerbohrungen 27 (Fig. 8) auf.
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Der in der Gehäuseschale 23 umklappbar angeordnete Spiegel 4 ist mit
einer als Kunststoff-Spritzgußkörper ausgebildeten Abdeckung 6 versehen, die angeformte
Lagerzapfen 28 zum Eingreifen in die Lagerbohrungen 27 aufweist. Die Montage
der
Lagerzapfen 28 kann durch ein leichtes Spreizen der Längswangen 26 schnell und einfach
erfolgen. Wie Fig. 6 und 7 zeigen, dienen die Rastnasen 25 zum Halten der Spiegel/Abdeckungseinheit,
indem sie die freie Randkante der Abdeckung 6 leicht übergreifen.
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In Fig. 6 ist noch angedeutet, daß der Sonnenblendenkörper 1 mit einer
Beleuchtungseinrichtung ausgerüstet ist, die oberhalb des Spiegels 4 und/oder in
einer durch den Spiegel 4 abdeckbaren Anordnung im Sonnenblendenkörper 1 angebracht
ist.
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Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 bis 13 betrifft eine Lösung,
bei der der Spiegel 4, ebenso wie beim soeben vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel,
in einer Gehäuseschale 23 umklappbar angeordnet ist. Die Gehäuseschale 23, die als
Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet ist, weist an den Stirnenden ausgeformte Griffmulden
24, in der ähe der Griffmulden 24 jeweils einen senkrecht vom Boden 29 abstrebenden
Kragenknopf 30 sowie in der Mitte des Bodens 29 einen quer verlaufenden Schlitz
31 mit einer einendigen Schlitzverbreiterung 32 auf.
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Die auch hier vorgesehene und als einstückiger Kunststoff-Spri tzgußkörper
ausgebildete Abdeckung 6 für den Spiegel 4 weist an einem Endbereich einen Randstreifen
33 auf, der etwa mittig mit einem durchlaufenden Filmscharnier 34 (siehe insbesondere
Fig. 12) und am freien Ende mit einem senkrecht zum Randstreifen 33 ausgerichteten
Flansch 35 ausgebildet ist. Diese Ausbildung ermöglicht es, die Abdeckung 6 mit
dem daran sitzenden Spiegel 4 an der Gehäuseschale 23 durch einfaches Einschieben
des Randstreifens 33 in den Schlitz 31 zu montieren, wobei der Flansch 35 durch
die Schlitzerweiterung 32 gleitet und dann oberseite durch den Boden 29 und unterseitig
durch das Material des Sonnenblendenkörpers 1 abgestützt ist.
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Der Kragenknopf 30 dient zur Halterung des Spiegels 4 in der einen
oder anderen Endlage und wirkt mit einer ent-
sprechenden Lochöffnung
36 der Abdeckung 6 zusammen. Wie Fig. 10 und 13 zeigen, ist an dem den Randstreifen
33 abgewandten Stirnende der Abdeckung 6 eine Griffleiste 37 angeformt, die über
ein Filmscharnier 38 beweglich an der Abdeckung 6 sitzt.
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1 Sonnenblendenkörper 2 Sonnenblendenachse 3 Gegenlagerachse 4 Spiegel
5 Drahtrahmen 6 Abdeckung 7 Umhüllung 8 Randkante 9 Steppnähte 10 Biegefalz 11 gestrichelte
Linie 12 Griffzunge 13 Klettenband 14 muldenförmige Ausnehmung 15 Achszapfen 16
Klappachse 17 Griffmulden 18 Bohrung 19 Stift 20 Bohrung 21 Lichtquellen 22 Lichtblende
23 Gehäuseschale 24 Griffmulden 25 Rastnasen 26 Längswangen 27 Lagerbohrungen 28
Lagerzapfen 29 Boden 30 Kragenknopf 31 Schlitz 32 Schlitzverbreiterung 33 Randstreifen
34 Filmscharnier 35 Flansch 36 Lochöffnung 37 Griffleiste 38 Filmscharnier