DE3431148A1 - Verfahren und vorrichtung zum entfernen von badmaterialresten an anodenresten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum entfernen von badmaterialresten an anodenrestenInfo
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Description
H 84/43
Anlage zum Patentgesuch der
Klöckner-Humboldt-Deutz
Aktiengesellschaft
vom 21. August 1984
Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Badmaterialresten an Anodenresten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung von Anodenresten, die beim Betrieb einer
Schmelzflußelektrolyse nach dem Auswechseln gegen neue Anoden anfallen und die noch mit Badmaterialresten bedeckt
an den Anodenstangen hängen, wobei die Anodenstange und eine mit Werkzeug versehene Vorrichtung relativ zueinander
bewegt und die Badmaterialreste von dem Anodenrest abgetragen werden.
Bei der Gewinnung von Aluminium mittels der Schmelzflußelektrolyse fallen verbrauchte Kohlenstoffanöden
an, die Anodenreste. Von den eingesetzten Anoden bleibt ein Rest von etwa 20 bis 30 % übrig. Dieser Rest ist besonders
auf seiner Oberseite von einer mehr oder weniger dicken Schicht von Badmaterialresten des Elektrolysebades
überzogen. Der Kohlenstoff der Anoaenreste ist ein guter Rohstoff zur Erzeugung neuer Anoaen. Vor seiner
Wiederverwendung muß allerdings der nicht verbrannte Kohlenstoff von den Badmaterialresten vollstänaig gesäubert
werden. Die Badmaterialreste werden ebenfalls wiederverwertet und in die Elektrolysewanne zurückgegeben.
Zur Reinigung der Anodenreste werden bereits automatisch arbeitende Maschinen eingesetzt.
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Aus der DE-PS 30 32 525 ist eine Vorrichtung und ein
Verfahren zur Reinigung von Anodenresten auf maschinellem Wege bekannt. Ein Anodenrest wird mit seiner Anodenstange
auf einer Transportpalette mittels einer Einspannvorrichtung an einem Fahrtisch in definierter Lage
fest eingespannt und über einen Sammeltrichter transportiert. Anodenrest und Palette werden mit samt der
Einspannvorrichtung um ca. 90° so geschwenkt, daß ein oder mehrere oberhalb und/oder seitlich des oder der
geschwenkten Anoaenreste angeordnete spatenförmige Meißel Aluminiumoxid und Ofenschmelze jeweils von dem Anodenrest
abreinigen können. Nachteilig ist, daß der vorrichtungsmäßige Aufwand für das Verspannen, Verfahren
und Kippen des Anodenrestes sehr groß ist und daß die Abreinigung durch die Meißel nach einem festen Schema
geschieht und nicht der inaividuellen Form eines Anodenrestes angepaßt werden kann. Badmaterialreste, die
sich in Rissen und Abbruchen angesammelt haben, können mit dieser Vorrichtung nicht entfernt werden, so daß eine
Nacharbeit von Hand unvermeidlich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Abreinigen der Anodenreste so zu automatisieren, daß ein
vollständiges Abtragen der Badmaterialreste möglich wird, ohne ein unkontrolliertes Mitabtragen des Kohlenstoffs der
Anodenreste und ohne aufwendige manuelle Nacharbeit.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Abtragen der Badmaterialreste von dem Anodenrest mit Hilfe wenigstens
einer optoelektronischen Vorrichtung, insbesondere einer Fernsehkamera, überwacht und in Abhängigkeit von noch
anhaftenden Badmaterialresten an dem Anodenrest gesteuert wird. Die Reinigung der Anodenreste erfolgt damit
vorteilhaft ohne jeden menschlichen Eingriff. Weil alle Badmaterialreste erkannt und vollautomatisch abgetragen
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werden, wird die manuelle Abreinigung und sonstige
Nacharbeit überflüssig.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfanrens wird jeweils ein mit Badmaterialresten bedeckter Anodenrest von
der optoelektronischen Vorrichtung durch schrittweises .Drehen der Anodenstange abschnittsweise aufgenommen, das
aufgenommene Bild mit in einer elektronischen Vorrichtung gerastert und das Rasterbild mit einer weiteren
elektronischen Vorrichtung auf das Vorhandensein von Badmaterialresten überprüft und von dieser elektronischen
Vorrichtung werden Steuerbefehle an eine Fördereinrichtung und an eine Drehvorrichtung für die Anodenstange sowie an
eine Steuereinrichtung der mit dem Werkzeug versehenen Vorrichtung zur Reinigung des Anodenrestes gegeben. Das
Verfahren zur Erkennung der Badmaterialreste und der Steuerung einer Vorrichtung anhand der dabei ermittelten
Daten ist mit Hilfe elektronischer Vorrichtungen möglich, die Hell- und Dunkelstellen eines optoelektronisch
aufgenommenen Bildes, vorzugsweise das Bild einer Fernsehkamera, unterscheiden können. Das beispielsweise von
der Fernsehkamera in Schwarz-Weiß aufgenommene BiIa aer
Fläche eines noch mit Badmaterialresten bedeckten Anodenrests zeigt dort Hellstellen, wo noch
Badmaterialreste vorhanden sind, Dunkelstellen signalisieren reines Kohlenstoffmaterial des Anodenrestes.
Durch die Rasterung wird vorteilhaft ein Koordinatensystem über das aufgenommene Bild gelegt, wobei die Hellstellen
als Ansammlung heller Rasterpunkte erscheinen. Jeder helle Rasterpunkt kann aufgrund der bekannten Koordinaten von der
mit dem Werkzeug versehenen Vorrichtung erreicht werden und das Werkzeug die Badmaterialreste gezielt abtragen. Der
Reinigungsvorgang wird vorteilhaft auf die erforderlichen Stellen beschränkt und nur so lange fortgesetzt, bis daß
eine vollständige Abreinigung erfolgt ist.
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Während der Reinigung der Anodenreste wird die Kontur des
mit Badmaterialresten bedeckten Anodenrestes mit einem Sensor abgetastet und die mit dem Werkzeug versehene
Vorrichtung gesteuert. Der Sensor verhindert vorteilhaft eine unkontrollierte Annäherung des Werkzeugs an den
Anodenrest und steuert gleichzeitig durch vorgegebene Werte die Dicke der durch das Werkzeug abzutragenden Schicht.
Im folgenden wird anhand eines in einer Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles die
erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer vorteilhaften Ausgestaltung näher erläutert.
An einer an sich bekannten Fördereinrichtung 16, beispielsweise an einem power-and-free-system, wird ein mit
Badmaterialresten 6 bedeckter Anodenrest 1 an einer Anodenstange 2 hängend in die Reinigungsstation für die
Anodenreste transportiert. Dort übernimmt eine an sich bekannte Drehvorrichtung 17 die Anodenstange 2 mit dem
Anodenrest 1.
In der Zeichnung ist der ursprüngliche Umriss der im
Schnitt aargestellten Anode gestrichelt angedeutet. Mit einer optoelektronischen Vorrichtung 3 wird von einer
Fläche des mit Badmaterialresten 6 bedeckten Anodenrestes elektronisch ein Bild erzeugt. In optoelektronischen
Vorrichtungen werden optisch erzeugte Bilaer in elektrische
Signale umgewandelt, wie beispielsweise in einer Fernsehkamera. Das Bild der Fläche, das von der
Fernsehkamera 3 aufgenommen wird, wird mit einer elektronischen Vorrichtung 4 in ein Raster zerlegt. Dieses
Raster bildet ein Koordinatensystem, wobei jeder Rasterpunkt einen Punkt auf der Fläche des mit
Badmaterialresten 6 bedeckten Anodenrests 1 darstellt und demzufolge angesteuert werden kann.
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Mit einer weiteren, an der elektronischen Vorrichtung 4 angeschlossenen elektronischen Vorrichtung 5, wird das
Rasterbild auf Hell- und Dunkelstellen überprüft. Hellstellen als Ansammlung heller Rasterpunkte
signalisieren die zu entfernenden Badmaterialreste 6, Dunkelstellen als dunkle Rasterpunkte abgereinigtes
Kohlenstoffmaterial des Anodenrests 1. Vorrichtungen zur
Rasterung eines Fernsehbildes und zur Umsetzung der HeIl- und Dunkelwerte in Steuerbefehle sind allgemein bekannt.
Ein Beispiel nichtindustrieller Anwendung ist die Umsetzung der von einer Fernsehkamera aufgenommenen Porträtbilder in
ein von einem Drucker ausgedrucktes Hell- Dunkelbild aus grafischen Zeichen. Geräte dieser Art werden beispielsweise
in Kaufhäusern für Werbezwecke benutzt.
Nach der Erfindung werden die durch die hellen una dunklen Rasterpunkte erzeugten Signale zur Steuerung einer
Vorrichtung 7 verwendet, wie sie beispielsweise in der Automobilindustrie als Roboter zum Schweißen Verwendung
findet. Diese Vorichtung 7 trägt als Werkzeug 8 zur Abreinigung der Badmaterialreste 6 von dem Anodenrest 1
einen Meißel. Es können stoßende, schabende oder fräsende Werkzeuge, aber auch Wasser- oder Druckluftstrahlen zur
Abreinigung eingesetzt werden. Der dargestellte Meißel 8 kann in bekannter Weise als druckluftbetriebener oder
elektrisch angetriebener Meißel ausgebildet sein.
Aufgrund der von der elektronischen Vorrichtung 5 festgestellten Badmaterialreste 6 werden Signale an die
Steuereinrichtung 13 der Vorrichtung 7, den Roboter, zur Abreinigung der Badmaterialreste gegeben. Der Roboter 7
steuert mit seinem Meißel 8 einen vorgegebenen Rasterpunkt auf dem mit Badmaterialresten 6 bedeckten Anodenrest 1 an.
Der Sensor 9 signalisiert, daß der Meißel die Badmaterialreste auf dem Anodenrest erreicht hat. Der
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Meißel trägt die Badreste mit einem vorgegebenen, auf Erfahrung beruhenden Vorschub ab. Mit Druckluft 10 aus
einer Düsenvorrichtung 11 werden die abgetragenen Badmaterialreste weggeblasen und die von der Fernsehkamera
3 aufgenommene Bildfläche von Staub freigehalten. Nach dem Abtragen der Badmaterialreste an dem angesteuerten
Rasterpunkt fährt der Meißel 8 zurück und es wird der nächstliegende, als weißer Rasterpunkt erkannte
Badmaterialrest angesteuert.
Sind alle weißen Rasterpunkte der von der Fernsehkamera 3 aufgenommenen Fläche von dem Meißel 8 angesteuert worden
und die Badmaterialreste 6 dort von dem Anodenrest 1 abgetragen, wird das aufgenommene Bild der Fläche von der
elektronischen Vorrichtung 5 zur Ermittlung der Hell- und Dunkelstelleh des Rasterbildes und damit der noch
anhaftenden Badmaterialreste überprüft. Ist noch eine Hellstelle vorhanden, wird der Meißel an diese Stelle mit
dem verbliebenen Badmaterialrest dirigiert und es beginnt ein erneuter Abtragungsvorgang. Dieser Vorgang wird so oft
wiederholt, bis die Überprüfung der Flache nur nocn dunkle Rasterpunkte ergibt. Das ist ein Zeichen dafür, daß der
Anodenrest 1 auf dieser Fläche vollständig von anhaftenden Badmatericlresten 6 befreit ist. Erst jetzt wird von der
elektronischen Vorrichtung 5 ein Signal an die Drehvorrichtung 17 für die Anodenstangen gegeben und die
Anodenstange 2 mit dem Anodenrest 1 um einen zuvor festgelegten Winkel gedreht, damit die nächste Fläche
gereinigt werden kann. Auch diese Fläche wird, wie oben beschrieben, abgereinigt. Wenn der Anodenrest 1 vollständig
abgereinigt ist, also vollkommen schwarz erscheint, erhält die Drehvorrichtung 17 von der elektronischen Vorrichtung
zur Ermittlung der Hell- und Dunkelstellen des Rasterbildes ein Signal zur Übergabe der Anodenstange 2 an die
Fördereinrichtung 16, die daraufhin ein Signal zum
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Abtransport der Anodenstange mit dem abgereinigten Anodenrest erhält.
Die abgetragenen Badmaterialreste 6 fallen durch einen Schacht 12 auf ein nicht dargestelltes, an sich bekanntes
Fördersystem, das sie zu einer Aufbereitungsanlage transportiert. Der anfallende Staub kann durch eine
ebenfalls nicht dargestellte und beschriebene Absaugvorrichtung aus der Reinigungsstation für die
Anodenreste entfernt werden. Damit aas Objektiv der Fernsehkamera 3 nicht verschmutzt, wird es mit Druckluft
aus Düsen 14 vom Staub freigeblasen.
In einer Ausgestaltung der Vorrichtung und des Verfahrens können auch, wie zeichnerisch nicht dargestellt, zwei
optoelektronische Vorrichtungen, insbesondere zwei Fernsehkameras, zur Erfassung der Fläche eines Anodenrests
von zwei nebeneinanderliegenden Standorten aus eingesetzt werden. In diesem Fall werden zunächst die beiden
aufgenommenen Bilder in einer zusätzlichen elektronischen Vorrichtung zur Deckung gebracht, wie sie beispielsweise
bei der topographischen Auswertung von Geländeaufnahmen in der Geographie üblich ist. Der besondere Vorteil einer so
ausgestalteten Vorrichtung liegt darin, daß der in der Abbildung dargestellte Sensor 9 nicht benötigt wird, da
■alle Daten zur Steuerung der Vorrichtung zur Reinigung der Anodenreste bei der Auswertung des räumlich erscheinenden
Bildes anfallen. Die Rasterung des Bildes aer aufgenommenen Fläche, die Überprüfung und Auswertung der Hell- und
Dunkelstellen sowie das Abreinigen der Badmaterialreste erfolgt bei dieser Vorrichtung wie bereits beschrieben.
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Eine Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist auch ohne Steuerung der Fördereinrichtung 16 und der
Drehvorrichtung 17 durch die elektronische Vorrichtung 5 zur Ermittlung der noch anhaftenden Badmaterialreste 6
denkbar. Dabei könnte beispielsweise die Anodenstange 2 mit dem Anodenrest 1 feststehen und die Vorrichtung 7 zur
Reinigung der Anodenreste um diese herumgeführt werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Reinigung von Anodenresten, die beim Betrieb einer Schmelzflußelektrolyse nach dem Auswechseln
gegen neue Anoden anfallen und die noch mit Badmaterialresten bedeckt an den Anodenstangen hängen,
wobei die Anodenstange und eine mit Werkzeug versehene Vorrichtung relativ zueinander bewegt und die
Badmaterialreste von dem Anoaenrest abgetragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtragen der
Badmaterialreste (6) von dem Anodenrest (1) mit Hilfe wenigstens einer optoelektronischen Vorrichtung (3),
insbesondere einer Fernsehkamera, überwacht und in Abhängigkeit von noch anhaftenaen badmaterialresten an aem
Anodenrest gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein mit Badmaterialresten (6) Dedeckter Anodenrest
(l).von der optoelektronischen Vorrichtung (3) durch schrittweises Drehen der Anoaenstange (2) abschnittsweise
aufgenommen, das aufgenommene Bild mit einer elektronischen
Vorrichtung (4) gerastert und aas Rasterbild mit einer weiteren elektronischen Vorrichtung (5) auf oas
Vorhandensein von Badmaterialresten überprüft wird und von dieser elektronischen Vorrichtung (5) Steuerbefehle an eine
Fördereinrichtung (16) und an eine Drehvorrichtung (17) für die Anodenstange (2) sowie an eine Steuereinrichtung (13)
der mit dem Werkzeug (8) versehenen Vorrichtung (7) zur Reinigung des Anodenfestes (1) gegeben werden.
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3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur des mit Badmaterialresten
(6) bedeckten Anodenrestes (1) mit einem Sensor (9) abgetastet und die mit dem Werkzeug (8) versehene
Vorrichtung (7) gesteuert wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 dis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine optoelektronische Vorrichtung (3), insbesondere eine Fernsehkamera, mit einer elektronischen
Vorrichtung (4) zur Rasterung der von dem mit Badmaterialresten (6) bedeckten Anodenrest (1)
aufgenommenen Flächen verbunden ist, wobei die elektronische Vorrichtung (4) mit einer weiteren
eleKtronischen Vorrichtung (5) zur Ermittlung der noch anheftenden Badmaterialreste (6) in Verbindung steht, die
inrerseits wiederum mit einer Fördereinrichtung (16) und mit einer Drehvorrichtung (17), an der die Anodenstange (2)
hängt, verbunden ist, sowie mit einer Steuereinrichtung (13) einer in einem dreidimensionalen Koordinatensystem
frei Dewecjiichen, armförmigen Vorrichtung (7), die ein
WerKzeug (c), beispielsweise einen Meißel, zur Reinigung
der Anodenreste trägt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (7) zur Reinigung von Anodenresten mit einem Sensor (9) zur
Abtastung der Kontur des mit Badmaterialresten (6) bedeckten Anodenrestes (1) ausgestattet ist, oder daß das
Werkzeug (8) selbst als Sensor ausgebildet ist.
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |