DE3430772A1 - Einspritzduese fuer dieselmotoren - Google Patents

Einspritzduese fuer dieselmotoren

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DE3430772A1
DE3430772A1 DE19843430772 DE3430772A DE3430772A1 DE 3430772 A1 DE3430772 A1 DE 3430772A1 DE 19843430772 DE19843430772 DE 19843430772 DE 3430772 A DE3430772 A DE 3430772A DE 3430772 A1 DE3430772 A1 DE 3430772A1
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Germany
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needle
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seat
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cross
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DE19843430772
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English (en)
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Václav Dipl.-Ing. Prag/Praha Rysan
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CKD Praha DIZ AS
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CKD Praha DIZ AS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/18Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Einspritzdüse für Dieselmotoren
  • Die Erfindung betrifft eine Einspritzdüse für insbesondere Dieselmotoren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bekannte Einspritzdüsen von Dieselmotoren weisen in ihrem Körper einen Kegelsitz auf, in welchen eine Nadel mit kugelförmigem Ende durch eine Feder angedrückt wird. Im Unterteil des Düsenkörpers sind die Spritzöffnungen ausgebildet. Der Nadelnennhub, der den maximalen Durchflußquerschnitt bestimmt, ist durch Auflage der abgesetzten Oberstirnfläche der Nadel auf den Anschlag der Brennstoffdüse gegeben. Der Durchflußquerschnitt ändert sich im Verlauf der Nadelöffnung und -schließung von Null bis zum Nennwert. Der Durchflußquerschnitt der Spritzöffnung ist konstant. Die Querschnittscharakteristik dieser Düse im Sitzbereich und an den Spritzöffnungen bei Nadelnennhub sowie die Geschwindigkeiten des Brennstoffs in den einzelnen typischen Querschnitten bei einem Druckgefälle von 100 MPa ist in Fig. 1 dargestellt.
  • Aus der Querschnittscharakteristik, die die Größe der einzelnen geometrischen Durchflußquerschnitte bestimmt, ist die schroffe Querschnittsänderung am Sitzeintritt, der minimale Durchflußquerschnitt des Sitzes, die folgende Vergrößerung auf den Kanalquerschnitt unterhalb des Sitzes und weitere schroffe Querschnittsänderungen im Einströmbereich der Spritzöffnungen erkennbar. Diese Querschnittsänderungen rufen schroffe Änderungen der Brennstoffgeschwindigkeitenin der Düse hervor, die eine Ursache für die großen ungünstigen örtlichen Druckverluste bilden. Es wurde festgestellt, daß die größten Verluste in der Querschnittsaufweitung unterhalb des Sitzes und in der schroffen Querschnittsverringerung am Eintritt in die Spritzöffnungen entstehen. Die Summe der einzelnen örtlichen Verluste bestimmt den gesamten Druckverlust der Düse, der durch den Düsenausflußkoeffizienten /ut ausgedrückt wird, welcher aus dem experimentell bestimmten Durchflußquerschnitt der Einspritzdüse /Uf mittels des geometrischen Querschnitts der Spritzöffnungen f0 nach der folgenden Beziehung bestimmt wird: /Ut = /Uf Weiter gilt eine Beziehung, mit deren Hilfe der gesamte Düsendruckverlust pz bei dem gegebenen Druckgefälle Ap auf der Düse für einen bestimmten Wert des Düsenausflußkoeffizienten /ut ermittelbar ist: pz = /1 - /u2t/- z p Für die Einspritzdüsen mit den Werten des Ausflußkoeffizienten /ut = 0,6 bis 0,7 beträgt der gesamte Düsendruckverlust p = 64 bis 51 MPa bei einem Druckgefälle der Düse von dp = 100 MPa.
  • Nach dieser Analyse ergeben sich bei den bekannten Düsen mit scharfen Änderungen der Durchflußquerschnitte im Bereich des Sitzes und der Spritzöffnungen beträchtliche Druckverluste, die ca. 50 % des gesamten Druckgefälles der Düse erreichen, das durch die Einspritzpumpe erzeugt wird. Das bedeutet, daß ungefähr eine Hälfte des Druckgefälles, das in der Düse zur Verfügung steht, vernichtet und nur eine Hälfte in die Ausflußgeschwindigkeit des Brennstoffs aus den Ausspritzöffnungen umgewandelt wird, die die Flugweite, den Zerstäubungswinkel der Brennstoffstrahlen und die Zerstäubungsfeinheit der Brennstofftropfen im Verbrennungsraum bestimmt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die inneren Druckverluste einer Einspritzdüse zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der maximale geometrische Düsendurchflußquerschnitt F max zwischen dem minimalen geometrischen Querschnitt Es min des Sitzes und dem Eintritt in die Spritzöffnungen bei Nennhub der Nadel dem 0,8 bis 1,2fachen des minimalen geometrischen Querschnitts Bs min des Sitzes gleich ist.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einspritzdüse liegt in ihrer ausgeglichenen Querschnittscharakteristik mit der allmählichen Verringerung des Durchflußquerschnitts in Richtung zu den Spritzöffnungen. Damit werden schroffe Geschwindigkeitsänderungen des Brennstoffstroms vermieden, die örtlichen Druckverluste verkleinert und der Wert des Düsenausflußkoeffizienten pt steigt. Die Verringerung der örtlichen Druckverluste beeinflußt die Verkürzung der Brennstoffeinspritzlänge günstig. Die erfindungsgemäße Düse sichert einen kürzeren und intensiveren Verlauf der Brennstoffeinspritzung und eine bessere Brennstoffzerstäubung im Verbrennungsraum bei einem niederen Pegel von den maximalen Einspritzdrücken.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Mehrloch-Einspritzdüse wird anhand der Zeichnung ausführlicher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Teilschnitt einer bekannten Düse mit einem Diagramm der Größe der Durchflußquerschnitte und des Verlaufs der Geschwindigkeiten des strömenden Brennstoffs; Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine erfindungsgemäße Düse mit dem kegelförmigen Nadelabschluß und mit einem Diagramm der Querschnitte und Geschwindigkeiten; Fig. 3 eine alternative Düsenausfuhrung mit einem walzenförmigen Abschluß und mit dem entsprechenden Diagramm der Querschnitte und Geschwindigkeiten; Fig. 4 eine Düsenausführung mit einem konischen walzenförmigen Abschluß, dessen Querschnitt sich zum Nadelende leicht kegelförmig erweitert, und mit dem Diagramm der Querschnitte und Geschwindigkeiten.
  • In dem Düsenkörper 1 der bekannten Mehrloch-Einspritzdüse gemäß Fig. 1 ist eine Nadel 2 gleitend gelagert, die mit ihrem Kegelende 3 in einem Kegelsitz 4 im Düsenkörper 1 aufsitzt.
  • Oberhalb des Kegelsitzes 4 ist im Düsenkörper 1 eine Kammer 5 und unterhalb des Kegelsitzes 4 ein senkrechter zylindrischer Kanal 6 ausgebildet, von dem die Spritzöffnungen ausgehen. In geschlossener Position ist die Nadel 2 mit ihrem Kegelende 3 durch die oberhalb der Nadel 2 angeordnete Druckfeder in den Kegelsitz 4 gepreßt. Im Verlauf einer Einspritzung wird durch den Brennstoffdruck aus der Einspritzpumpe die Nadel 2 angehoben und der Brennstoff strömt durch den Kegelsitz 4 in den Kanal 6 und durch die Spritzöffnungen 7 in den Verbrennungsraum im Zylinder. Die Querschnittscharakteristik dieser Düse ergibt sich aus dem Diagramm der Durchflußquerschnitte in der Düse und der entsprechenden Brennstoffgeschwindigkeiten gemäß der rechten Hälfte in Fig. 1. Aus dem Diagramm sind die schroffen Querschnitts-und Geschwindigkeitsänderungen unter dem Sitz ersichtlich, die den Düsendruckverlust hervorrufen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Mehrloch-Einspritzdüse nach Fig. 2 sitzt im durchgehenden Kegelsitz 4 des Düsenkörpers 1 die Nadel 2 mit einem Kegelende 3 auf, das in einen stumpferen Kegel 8 übergeht. Wenn der maximale geometrische Durchflußquerschnitt Fmax dem 0,8 bis 1,2fachen des minimalen geometrischen Sitzquerschnitts F5 min beim Nennhub der Nadel 2 entspricht und der maximale Querschnitt Fmax das 1 bis 1,8fache des geometrischen Querschnitts F0 aller Ausspritzöffnungen 7 beträgt, dann zeigt die Querschnittscharakteristik dieser Düse im Diagramm nach Fig. 2, daß kleinere Änderungen der Durchflußquerschnitte und -geschwindigkeiten und damit auch geringere Druckverluste in der Düse auftreten.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführung nach Fig. 3 geht das Kegelende 3 der Nadel 2 in einen Zylinderansatz 9 über. Solange der Verhältniswert des maximalen Querschnitts Fmax' des minimalen Querschnitts F5 min des Kegelsitzes 4 und des Querschnitts Fo aller Spritzöffnungen 7 wie bei der Düse nach Fig. 2 eingehalten wird, ergeben sich aus der Querschnittscharakteristik dieser Düse gemäß dem Diagramm ebenfalls kleinere Änderungen der Durchflußquerschnitte und -geschwindigkeiten sowie geringere Druckverluste in der Düse.
  • Bei der alternativen Einspritzdüse nach Fig. 4 geht das Kegelende 3 der Nadel 2 in eine leicht kegelförmige Walze 10 über, die sich zum Ende der Nadel 2 erweitert. Wenn bei dieser Düse die Verhältniswerte des maximalen Düsenquerschnitts Fmax des minimalen Querschnitts F5 min des Kegelsitzes 4 und des Querschnitts Fo aller Spritzöffnungen 7 wie bei den vorhergehenden Düsen nach Fig. 2 und 3 eingehalten werden, dann ergibt die Querschnittscharakteristik dieser Düse gemäß dem Diagramm noch kleinere Änderungen der Durchflußquerschnitte und -geschwindigkeiten und daher auch kleinere Druckverluste in der Düse.
  • Das Ende der Nadel 2 ist bei den beiden Ausführungen nach Fig.2 und 3 so ausgeführt, daß die Nadelunterkante 11 beim Nadelnennhub unter die Eintrittsquerschnitte der Ausspritz öffnungen 7 reicht.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 2 hat der durchgehende Kegelsitz 4 eine Höhe, die etwa der Gesamthöhe der beiden Kegel 3 der Nadel 2 entspricht. Da die Innenflächen des Kegelsitzes 4 keine Absätze aufweisen, ergibt sich im Bereich des unteren stumpferen Kegels 8 eine Erweiterung des zwischen Kegel 8 und Wand des Sitzes 4 gebildeten Ringkanals.
  • Die Neigung des oberen Kegels 3 entspricht in etwa der Neigung des Kegelsitzes 4. Am Nadelende können auch mehrere Kegelabschnitte mit nach unten hin zunehmendem Kegelwinkel sowie auch eine ballige Spitze vorgesehen sein.
  • Bei den Ausführungen nach Fig. 3, 4 sind die etwa gleichen Höhen der Kegelabschnitte 3 der Nadel 2 und der Kegelsitze 4 kleiner als bei der Düse nach Fig. 2.Der zylindrische Kanal 6 im Düsenkörper 1 ist entsprechend dem zylindrischen (Fig. 3) bzw. kegelförmigen (Fig. 4) Ansatz 9 bzw. 10 erweitert und bildet mit diesem einen Ringkanal, dessen Durchflußquerschnitt bei Fig. 3 etwa konstant ist und gemäß Fig. 4 zu den Spritzöffnungen 7 kleiner wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Einspritzdüse für Dieselmotoren, in deren Körper ein Kegelsitz ausgebildet ist, in welchen eine Düsennadel federnd angepreßtwird und der in einen lotrechten zylindrischen Kanal mit Spritzöffnungen übergeht, wobei die Nadel an ihrem Ende einen Kegel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale geometrische Düsendurchflußquerschnitt Fmax zwischen dem minimalen geometrischen Querschnitt F5 min des Sitzes (4) und dem Eintritt in die Einspritzöffnungen (7) beim Nennhub der Nadel (2) dem 0,8 bis 1,2fachen des minimalen geometrischen Querschnitts Bs min des Sitzes (4) entspricht.
  2. 2. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (2) unterhalb des Sitzes (4) in einen walzenförmigen Ansatz (10) übergeht, der sich in Richtung zum Ende der Nadel (2) leicht kegelförmig erweitert, wobei der geometrische Querschnitt des Kreisringspaltes Fvo in der Nähe der Spritzöffnungen (7) bei Nennhub der Nadel (2) dem 1 bis 1,5fachen des geometrischen Querschnitts B0 der Spritzöffnungen (7) entspricht.
  3. 3. Einspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale geometrische Düsendurchflußquerschnitt Fmax zwischen dem minimalen geometrischen Querschnitt F5 min des Sitzes (4) bei Nennhub der Nadel (2) dem 1 bis 1,8fachen des geometrischen Querschnitts Fo aller Spritzöffnungen (7) entspricht.
  4. 4. Einspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (11) des unteren Ansatzes (9, 10) bei Nennhub der Nadel (2) unter den Eintrittsquerschnitten der Spritzöffnungen (7) liegt.
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