DE9314925U1 - Filtersieb für Wasserauslaufarmaturen - Google Patents
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Description
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&pgr;&tgr;&rgr;&tgr; tmp H &sfgr;&rgr;&EEgr;&Mgr;&Tgr;&Tgr;&Tgr; Dreikonigstr. 13
DIPL.-ING. H. SCHMITT telefon <076i) to«to / 706774
DIPL.-ING. W. MAUCHEft telefax <owi) toto
Bj/we/ag
Firma
Dieter Wildfang GmbH
Klosterrunsstr. 11
79379 Müllheim
B 93 559
Die Erfindung betrifft ein Vorsatzsieb für Wasserauslaufarmatüren mit einer Anzahl von Durchfluß- oder
Sieböffnungen.
Ein Vorsatzsieb der eingangs erwähnten Art ist bereits aus der europäischen Patentschrift 0 284 763 bekannt. Dieses
Vorsatzsieb dient als Schutzsieb, um die Durchflußöffnungen
nachfolgender Einbauteile vor einem Verstopfen mit Schmutzteilchen zu schützen. Das vorbekannte Vorsatzsieb hat
dazu eine Anzahl von Sieböffnungen, die alle einen rechteckigen lichten Querschnitt aufweisen.
Solche Vorsatzsiebe sind dem Wasserdruck des zuströmenden Wassers, hohen Wassertemperaturen sowie gleichzeitig auch
einer zunehmenden verschmutzungsbedingten Erhöhung des Durchgangswiderstandes ausgesetzt. Diesen Belastungen könnte
an sich durch eine entsprechende Materialdicke des Vorsatzsiebes entgegengewirkt werden. Stattdessen ist man
jedoch bestrebt, derartige Vorsatzsiebe möglichst dünnwandig zu gestalten. Bei dünnwandigen Vorsatzsieben wird nämlich
einer überlangen Führung und scharfen Abgrenzung der Einzelstrahlen entgegengewirkt, die andernfalls zu einer
verstärkten Geräuschbildung führen könnten. Das vorbekannte
Vorsatzsieb weist daher stattdessen einen zentralen Stützstift auf, der sich an dem in Strömungsrichtung nachgeordneten
Einbauteil abstützt.
Das vorbekannte Vorsatzsieb ist jedoch bezüglich seines Geräusch- und Schwingungsverhaltens sowie hinsichtlich seiner
Siebwirkungen noch verbesserungsfähig. Es besteht daher die Aufgabe, ein Vorsatzsieb der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, das sich durch eine möglichst geringe Geräuscherzeugung, eine hohe Durchflußleistung und
gleichzeitig auch durch eine gute Sieb- oder Reinigungswirkung auszeichnet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem
Vorsatzsieb der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß das Vorsatzsieb Sieböffnungen aufweist, welche etwa einen
gleichen sechseckigen lichten Öffnungsquerschnitt haben und daß die einander zugewandten Seitenwände benachbarter
Sieböffnungen etwa parallel zueinander verlaufen.
Das erfindungsgemäße Vorsatzsieb weist eine Anzahl von
Sieböffnungen auf, die einen sechseckigen lichten Querschnitt haben. Bei einem solch sechseckigen lichten Querschnitt der
Sieböffnungen wird die Längendifferenz zwischen der Länge
einer Diagonalen und dem Abstand zweier paralleler Seiten im Gegensatz zu rechteckigen Sieböffnungen vergleichsweise klein
gehalten, weshalb sechseckige Durchflußöffnungen sich durch
eine hohe und vor allem konstante Siebleistung auszeichnen. Da die einander zugewandten Seitenwände benachbarter
Sieböffnungen bei dem erfindungsgemäßen Vorsatzsieb etwa parallel zueinander verlaufen und daher wabenartig zu einander
angeordnet sind, verbleiben zwischen diesen Sieböffnungen nur vergleichsweise schmale Materialbrücken, während der lichte
Gesamtquerschnitt aller Sieböffnungen wesentlich erhöht werden kann. Durch den hohen lichten Gesamtquerschnitt wird der
Durchgangswiderstand des erfindungsgemäßen Vorsatzsiebes
derart verringert, daß auf ein besonderes Stützteil verzichtet werden kann. Durch den geringen Durchgangswiderstand der
erfindungsgemäßen Vorsatzsiebes und dessen hohe Durchflußleistung kann das Vorsatzsieb dennoch so dünnwandig
ausgebildet werden, daß dessen Betrieb nur mit einer vergleichsweise geringen Geräuschbildung verbunden ist.
Einem Eindrücken des Vorsatzsiebes auch bei hohen Wasserdrücken oder Wassertemperaturen wird dadurch noch
zusätzlich entgegengewirkt, daß das Vorsatzsieb in Richtung zur Zuströmseite konvex oder kegelförmig gewölbt ist.
Vorteilhaft ist es, wenn die Seitenwände der Sieböffnungen an
ihren zuströmseitigen und/oder abströmseitigen Kanten gerundet
sind. Dabei wird durch zuströmseitig gerundete Kanten der geringe Durchgangswiderstand des erfindungsgemäßen
Vorsatzsiebes noch zusätzlich begünstigt. Dagegen können die Einzelstrahlen an abströmseitig gerundeten Kanten linear
abströmen, wodurch einer Verwirbelung dieser Einzelstrahlen und einer entsprechenden Geräuschbildung zusätzlich
entgegengewirkt wird.
Eine besonders einfache und mit geringem Herstellungsaufwand verbundene Ausfuhrungsform gemäß der Erfindung sieht vor, daß
das Vorsatzsieb als vorzugsweise einstückiges Kunststoffspritzteil ausgebildet ist, dessen Anspritzpunkt
insbesondere im Bereich der zuströmseitigen Kegelspitze vorgesehen ist.
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Das erfindungsgemäße Vorsatzsieb kann grundsätzlich auch dem
Wasserauslauf einer Wasserauslaufarmatur in Strömungsrichtung vorgeschaltet sein. Die Vorteile des erfindungsgemäßen
Vorsatzsiebes kommen jedoch besonders zum Tragen, wenn das Vorsatzsieb einem Rückschlagventil, einem Wassermengenregler,
einem Drosselstück oder dergleichen Einbauteil für Wasserauslaufarmaturen, insbesondere einem Strahlregler in
Strömungsrichtung vorgeschaltet ist.
Um das Vorsatzsieb auf einfache Weise an dem entsprechenden Einbauteil lösbar befestigen zu können, sieht eine bevorzugte
Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, daß das Vorsatzsieb einen Ringbund hat, welcher eine ringförmige Rastnut oder
dergleichen Rastausnehmung aufweist und daß diese Rastausnehmung mit zumindest einem Rasthaken oder dergleichen
Rastmittel des Einbauteiles vorzugsweise lösbar verbindbar ist, welches an dessen insbesondere zuströmseitiger Sirnseite
vorgesehen ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles in
Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei
einer Ausführungsform gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Vorsatzsieb für Wasserauslaufarmaturen in einem
Längsschnitt,
Fig. 2 das Vorsatzsieb aus Figur 1 in einer Draufsicht und
Fig. 2 das Vorsatzsieb aus Figur 1 in einer Draufsicht und
Fig. 3 das Vorsatzsieb aus Figur 1 und 2 in einem Teil-Längsschnitt
im Bereich des Ausschnittes A aus Figur 1.
In den Figuren 1 bis 3 ist ein Vorsatzsieb 1 für Wasserauslaufarmaturen dargestellt, das als Schutzsieb dient,
um die Durchflußöffnungen nachfolgender Einbauteile vor einem
Verstopfen mit Schmutzteilchen zu schützen. Das Vorsatzsieb 1 hat dazu eine Anzahl von Sieböffnungen 2, die ein Durchfließen
des zuströmenden Wassers erlauben und dessen Reinigung
bewirken. Die Sieböffnungen 2 haben alle etwa den gleichen sechseckigen lichten Öffnungsquerschnitt, wobei die einander
zugewandten Seitenwände benachbarter Sieböffnungen 2 etwa parallel zueinander verlaufen. Durch ihren sechseckigen
Öffnungsquerschnitt haben die Sieböffnungen 2 einen nahezu konstanten Öffnungsradius, welcher an eine runde
Querschnittsform angenähert ist. Dieser weitgehend konstante Öffnungsradius begünstigt eine gute und gleichmäßige Reinigung
des durchströmenden Wassers, da auch im Bereich der Diagonalen der Sieböffnungen 2 keine wesentlich größeren Schmutzpartikel
durchströmen und das abströmseitig nachgeordnete Einbauteil behindern können. Durch die parallele Anordnung der einander
zugewandten Seitenwände benachbarter Sieböffnungen können die zwischen den Sieböffnungen verbleibenden Materialbrücken
vergleichsweise schmal gehalten werden, so daß der Druchgangswiderstand des Vorsatzsiebes 1 wesentlich verringert
und dessen Durchflußleistung erheblich erhöht wird.
Wie aus dem Längsschnitt in Figur 1 deutlich wird, ist das Vorsatzsieb 1 in Richtung zur Zuströmseite konvex oder
kegelförmig gewölbt. Durch diese kegelförmige Ausgestaltung des Vorsatzsiebes 1 im Bereich seiner Sieböffnungen 2 wird die
hohe Stabilität des Vorsatzsiebes 1 noch zusätzlich begünstigt; gleichzeitig können die an das Vorsatzsieb
herangeführten Schmutzpartikel aus dem kegelförmigen Bereich in dessen zuströmseitigen Umfangsbereich verdrängt und
weitergeführt werden, wo sie das Durchfließen des einströmenden Wassers nicht weiter behindern.
Die gute Durchflußleistung des Vorsatzsiebes 1 wird noch
dadurch begünstigt, daß die Sieböffnungen 2 etwa achsparallel zur Sieb-Längsachse L angeordnet sind. Die hohe
Durchflußleistung des Vorsatzsiebes 1 erlaubt es, dieses auch ohne ein zusätzliches Stützteil auszugestalten, ohne daß auch
bei hohen Wasserdrücken oder Wassertemperaturen ein Eindrücken des Vorsatzsiebes 1 zu befürchten wäre.
Das Vorsatzsieb 1 ist vorzugsweise als einstückiges Kunststoffspritzteil ausgebildet. Dabei ist der Anspritzpunkt
dieses Kunststoffspritzteiles im Bereich der zuströmseitigen Kegelspitze 3 vorgesehen.
Wie insbesondere aus Figur 3 deutlich wird, sind die abströmseitigen Kanten 5 der die Sieböffnungen begrenzenden
Seitenwände 4 gerundet. Durch diese Rundung der Seitenwände 4 an ihren abströmseitigen Kanten 5 können die Einzelstrahlen
nach dem Durchfließen durch die Sieböffnungen 2 linear abströmen, wodurch eine Verwirbelung der Einzelstrahlen
vermieden und eine Geräuschbildung zumindest vermindert wird. Um auch auf der Zuströmseite den Durchgangswiderstand des
Vorsatzsiebes 1 zu reduzieren, kann es zweckmäßig sein, die Seitenwände 4 auch an ihren zuströmseitigen Kanten 8 in
gleicher Weise abzurunden.
Das hier dargestellte Vorsatzsieb 1 kann auch für sich allein als Filtersieb vielseitig eingesetzt werden. Besonders
vorteilhaft ist es jedoch, das Vorsatzsieb 1 als Schutzsieb zu verwenden, welches einem Rückschlagventil, einem
5 Wassermengenregler, einem Drosselstück oder dergleichen Einbauteil für Wasserauslaufarmaturen in Strömungsrichtung
vorgeschaltet ist. Dabei wird eine Ausführungsform bevorzugt, bei der das Vorsatzsieb 1 einem Strahlregler vorgeschaltet
ist.
Um das Vorsatzsieb 1 abströmseitig mit einem nachgeordneten
Einbauteil lösbar verbinden zu können, weist das Vorsatzsieb 1 an seinem äußeren Umfangsbereich einen napfförmigen Ringbund 6
auf. Wie aus Figur 1 deutlich wird, hat dieser Ringbund an seinem freien Endbereich innenseitig eine ringförmige Rastnut
oder dergleichen Rastausnehmung 7, die mit zumindest einem
Rasthaken oder dergleichen Rastmittel an der zuströmseitigen Stirnseite des betreffenden, hier allerdings nicht
dargestellten - Einbauteiles zusammen wirkt.
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Um das Vorsatzsieb 1 nach dem Kunststoffspritzvorgang aus der Spritzform mittels Ausnehmern auswerfen zu können, ist es
vorteilhaft, wenn das Vorsatzsieb 1 mehrere Auswerferpunkte oder Auswerferanformungen 9 hat, die in dem kegelförmigen
Siebabschnitt auf der abströmseitigen Sieb-Innenfläche kreisförmig und in gleichen Abständen zu einander angeordnet
sind.
Das Vorsatzsieb 1 zeichnet sich durch eine geringe Geräuschbildung, eine hohe Durchflußleistung und gleichzeitig
auch durch eine gute Sieb- und Reinigungswirkung aus.
/Ansprüche
Claims (8)
1. Vorsatzsieb oder Filtersieb für Wasserauslaufarmaturen mit
einer Anzahl von Durchfluß- oder Sieböffnungen, dadurch gekennzeichnet , daß das Vorsatzsieb (1) Sieböffnungen (2)
aufweist, welche einen etwa gleichen sechseckigen lichten Öffnungsquerschnitt haben und daß die einander zugewandten
Seitenwände (4) benachbarter Sieböffnugen (2) etwa parallel zu einander verlaufen.
2. Vorsatzsieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzsieb (1) in Richtung zur Zuströmseite konvex
oder kegelförmig gewölbt ist.
3. Vorsatz sieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4) der Sieböffnungen
(2) an ihren zuströmseitigen und/oder abströmseitigen Kanten (5, 8 ) gerundet sind.
4. Vorsatzsieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieböffnungen (2) etwa
achsparallel zur Sieb-Längsachse (L) angeordnet sind.
5. Vorsatzsieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzsieb (1) als vorzugsweise
einstückiges Kunststoffspritzteil ausgebildet ist, dessen Anspritzpunkt insbesondere im Bereich der zuströmseitigen
Kegelspitze (3) vorgesehen ist.
6. Vorsatzsieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzsieb (1) einem
Rückschlagventil, einem Wassermengenregler, einem Drosselstück oder dergleichen Einbauteil für
Wasserauslaufarmaturen, insbesondere einem Strahlregler,
in Strömungsrichtung vorgeschaltet ist.
7. Vorsatzsieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzsieb (1) einen Ringbund (6)
hat, welcher eine ringförmige Rastnut oder dergleichen Rastausnehmung (7) aufweist und daß diese Rastausnehmung
(7) mit zumindest einem Rasthaken oder dergleichen Rastmittel des Einbauteiles vorzugsweise lösbar verbindbar
ist, welches an dessen insbesonderer zuströmseitiger Stirnseite vorgesehen ist.
8. Strahlregler, dadurch gekennzeichnet, daß diesem ein Vorsatzsieb gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 in
Strömungsrichtung vorgeschaltet ist.
^q^
Herr Rechts- und Patentanwalt HeWricn Börjes-Pestalozza
als Vertreter für Herrn Patentanwalt\Hans Schmitt
als Vertreter für Herrn Patentanwalt\Hans Schmitt
Geschäftsnummer: "3.1.5. Nr. 31/93 (§ 46 PatAnwO)"
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