DE3430771A1 - Bundsaiteninstrumente gekennzeichnet durch sattel-bundabstaende abweichend von der dafuer bisher geltenden physikalischen formel und vorrichtungen zur freien wahl dieser abstaende die weiterhin die moeglichkeit eroeffnen die saitenlage am sattel planmaessig zu variieren - Google Patents

Bundsaiteninstrumente gekennzeichnet durch sattel-bundabstaende abweichend von der dafuer bisher geltenden physikalischen formel und vorrichtungen zur freien wahl dieser abstaende die weiterhin die moeglichkeit eroeffnen die saitenlage am sattel planmaessig zu variieren

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DE3430771A1
DE3430771A1 DE19843430771 DE3430771A DE3430771A1 DE 3430771 A1 DE3430771 A1 DE 3430771A1 DE 19843430771 DE19843430771 DE 19843430771 DE 3430771 A DE3430771 A DE 3430771A DE 3430771 A1 DE3430771 A1 DE 3430771A1
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    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G10D1/04Plucked or strummed string instruments, e.g. harps or lyres
    • G10D1/05Plucked or strummed string instruments, e.g. harps or lyres with fret boards or fingerboards
    • GPHYSICS
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    • GPHYSICS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
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Description

  • Titel: Bundsaiteninstrumente gekennzeichnet durch Sattel-Bundabstände ab-
  • weichend von der dafür bisher geltenden physikalischen Formel und Vorrichtungen zur freien Wahl dieser Abstande die weiterhin die Möglichkeit eröffnen die Seitenlage an Sattel planmäßig zu variieren Beschreibung Die Erfindung betrifft Bundsaiteninstrumente, die durch geeignete Wahl der Sattel-Bundabstände unerwünschte Tonerhöhungen kompensieren, die beim Greifen der Saiten in Abhängigkeit van Finderandruck auftreten sowie zu diesen Zweck am Instrument anbringbare erfindungsgemäße Sattelvorrichtungen.
  • Eine unvollkommene Berücksichtigung der unerwünschten Tonerhöhung läßt sic) dadurch erreichen, indem man geringe Bundhöhen wählt und die Saiten lage am Steg so einstellt, daß eine möglichst geringe Finderandruckkraft beim saitenverkürzenden Spiel norwendig wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es auftretende unerwünschte Tonerhöhungen vollständig zu kompensieren.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß diese beim Greifen in Abhängigkeit von Fingerandruck auftretende Tonerhöhung durch geeignete Wahl der Abstände von Sattel bzw. Sattelvorrichtung zu den Bünden kompensiert wird.
  • Darüberhinaus bietet die Erfindung zusätzlich die Möglichkeit durch ensprechende Sattelvorrichtungen die Saitenlage über die Sattelhöhe planmäßig zu beeinflussen.
  • Durch diese Erfindung wird ein Musikinstrument erzielt, daß bei erfindungsgemäßer Wahl der Bund-Sattelabstände ein Zusammenstimmen von leersaitig und saitenverkürzend gespielten Saiten ermöglicht.
  • Damit genügt dieses Instrument im Gegensatz zu bisherigen Bundsaiteninstrumenten exakt den anerkannten musikalischen Regeln indem von folgender Formel(1), abgewichen wird.
  • Für die Sattel-Bundabstände war bisher diese physikalische Formel maßgebend: 1 Zk = Lo - x Lo Formel(1) k/12 2 Zk = Bund-Sattelabstand von k-ten Bund zum Sattel bezüglich der Kulminationspunkte Lo = Saitenlänge (Mensur) k = Bundzahl (l,2,3,4,usw.) Beispiele zur bismerigen Berechnung der Sattel-Bundabstände nach Formel(1) Beispiel 1: Lo = 67,00 cm k = 1 1 Z@ =(67,00 - x 67,00) cm 1/12 2 Zk = 3,76 cm für k = 1 Beispiel 2: Lo = 67,00 cm k = 2 1 Zk =(67,00 - x 67,00) cm 2/12 2 Zk = 7,31 cm für k = 2 Gemäß der Erfindung bietet sich nun durch Wahl davon abweichender Bund-Sattelabstände, unter Berücksichtigung der tonerhöhenden Störfaktoren, die Möglichkeit, die unerwünschten Tonerhöhungen zu kompensieren.
  • Der dazu von Formel(1) abzuziehende Wert ist individuell vom Instrumentenhersteller bzw. Musiker selbst zu bestimmen.
  • Damit entsteht ein Bundsaiteninstrument den folgende Formeln zugrunde liegen: 1 Zk = (Lo - x Lo) - P Formel(2) k/12 2 Lo = 2 x Ld Formel(3) Lp = Lo - P Formel(4) Zk = Bund-Sattelabstand vom k-ten Bund zum Sattel bezüglich deren Kulminationspunkte Lo = Saitenlänge nicht kompensiert (Mensur) k = Bundzahl (1,2,3,4,usw.) P = Kompensationswert Ld = Abstand von Kulminationspunkt des Steges zu dem des 12. Bundes Lp = Saitenlänge nach Kompensation Beispiele zur Berechnung der Sattel-Bundabstände nach Formel(2) Beispiel 3: Lo = 67,00 cra k = 1 1 Zk =(67,00 - x 67,00) cm - 0,22 cm 1/12 2 Zk = 3,54 cm für k = 1 Beispiel 4: Lo = 67,00 cm k = 2 1 Zk =(67,00 - x 67,00) cm - 0,22 cm 2/12 2 Zk = = 7,09 cm für k = 2 Beispiel zur Berechnung der nicht kompensierten Seitenlänge nach Formel(3): Ld = 33,50 ca Lo = 2 x 33,50 cm Lo = 67,00 an Beispiel zur Berechnung der Seitenlönge nach Kompensation gemäß Formel(4) P = 0,22 cm Lo = 67,00 cm Lp = 67,00 cm - 0,22 cm Lp = 66,88 cm Anhand der Zeichnung wird nachfolgend eine Ausführungsform der Erfidung bzw schrieben. Die Zeichnung zeigt schematisch eine Drauf- und Seitenansicht einer zum Kompensieren dienenden Sattelvorrichtung, die gleichzeitig das Verstellen der Saitenlage an Sattel ermöglicht, Bei der Anordnung gemäß Zeichnung ist eine feststehende Grundplatte 1 vorgesehen, die längs des Satels und auf einer Stütze ruht. Auf dieser Platte 1 kann mittels einer Kopfschraube 2 eine bewegliche Sattelplatte 3 durch Langloch 4 verschraubt werden.
  • Durch Bewegen der Sattelplatte 3 gegen die Grundplatte 1 kann man unter Ausnützung des Freiraumes für die planmäßige Verstellung 5 die Bund-Sattelabstände 6 frei wählen. Die gewählte Einstellung wird durch Festdrehen der Kopfsschraube 2 fixiert.
  • In der Sattelplatte 3 findet man zusätzlich zwei Schrauben 7 die beiden Anziehen die bewegliche sattelplatte 3 so verstellen, daß sich dadurch die Saitenlage über den Sattel beeinflussen läßt.
  • Weiterhin verdeutlicht die Zeichnung nochmals einige physikalische Größen wie Ld, Lp, k, Zk und Begriffe wie Steg, Bund und Sattel.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Bundsaiteninstrumente, die durch geeignete Wahl der Bund-Sattelabstände unerwünschte Tonerhöhungen kompensieren, die insbesondere beim Greifen der Saiten in Abhängigkeit vom Fingerdruck auftreten und zu diesem Zweck am Instrument anstelle des Sattels anbringbare Sattelvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wahl der Abstände von Sattel bzw. Sattelvorrichtung zu den Bünden abweichend von der für die Festlegung der Band-Sattelabstände bisher geltenden Abstandsformel verfahren wird bzw. durch eine Vorrichtung verfahren werden kann und dadurch bei der Abstandsfindung von Sattel bzw. Sattelvorrichtung zu den Bünden die durch Finderandruckkräfte zusätzlich wirkenden Spannkräfte Berücksichtigung finden.
  2. 2. Bundsaiteninstrumente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Finderandruckkräfte zusätzlich tonerhöhend Spannkräfte bei der Herstellung des Instrumentes Berücksichtigung finden, so daß das fertige Instrument durch die Konstruktion flxiert von der bis-ler maßgebenden Abstandsformel abweichende Sattel-Bundabstände aufweist.
  3. 3. Bundsaiteninstrumente nach Ansprucll 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Fingerandruckkräfte zusätzlich tonerhöhend wirkenden Spannkräfte bei der Herstellung dadurch Berücksichtigung finden, daß das fertige Bundsaiteninstrument aBlstelle eines fest montierten Sattels eine Sattelvorrichtung aufweist, die es dem Spieler planmäßig erlaubt, die geeigneten Bund-Sattelabstände frei zu wählen.
  4. 4. Sattelvorrichtungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Werksseitigen bzw. nachträglichen Einbau der Sattelvorrichtung in ein Bundsaiteninstrument dem Spieler eine planmäßig Berücksichtigung der durch die Fingerandruckkräfte zusätzlich tonerhöhend wirkenden Spann-Kräfte durch geeignete Wahl der Bund-Sattelabstände zenit Hilfe der Vorrichtung ermöglicht wird.
  5. 5. Bundsaiteninstrumente nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß der Oberbegriff "Bundsaiteninstrumente" alle Bundsaiteninstrumente einschließt, zu welchen namentlich die Gitarre, das Banjo, die Laute und die Zither neben weiteren gehören.
  6. 6. Bundsaiteninstrumente nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsformel von der Abstriche gemacht werden sich davon ableitet, daß elJ ie Tonfrequenzverdoppelung durch Halbierung der Saitenlänge bei gleichzitbjer Unterteilung einer Oktave in zwölf Halbtonschritte erreicht wird.
  7. 7. Sattelvorrichtungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie den Spieler die Möglichkeit bietet die Saitenlage (Abstand der Saiten zum Griffbrett) durch zusätzliches Verstellen der Sattelvor-ichtung planmäßig zu variieren.
    3. Sattelvorrichtungen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufgrund ihrer mechanischen Strukturierung die Möglichkeit bieten, die Verstellangen der Bund-Sattelabstände und der Seitenlage für einzelne Saiten bzw.
    Saitengrrppen getrennt voneinander vorzunehmen.
DE19843430771 1984-08-21 1984-08-21 Bundsaiteninstrumente gekennzeichnet durch sattel-bundabstaende abweichend von der dafuer bisher geltenden physikalischen formel und vorrichtungen zur freien wahl dieser abstaende die weiterhin die moeglichkeit eroeffnen die saitenlage am sattel planmaessig zu variieren Ceased DE3430771A1 (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TWI476756B (zh) * 2011-08-31 2015-03-11 Fujigen Inc Electric guitar chord chowel structure and chord board

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DE2450010A1 (de) * 1974-10-22 1976-04-29 Moshe Levy Verfahren, bausatz und gitarre zur korrektur der oktavverschiebung bei gitarren
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DE3211063A1 (de) * 1981-08-05 1983-02-24 Hoshino Gakki Co., Ltd., Nagoya, Aichi Gitarrensteg
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DE3331123C1 (de) * 1983-08-30 1984-06-28 Institute of Stringed Instruments Guitar & Lute (Institut für Saiteninstrumente Gitarre & Laute) e.V., 4000 Düsseldorf Untersattelhalterung für rein akustische Zupfinstrumente

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