DE3430660A1 - Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Zuendanlage fuer brennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P5/00—Advancing or retarding ignition; Control therefor
- F02P5/04—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
- F02P5/145—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
- F02P5/155—Analogue data processing
- F02P5/1558—Analogue data processing with special measures for starting
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Description
R. 19573
1U..8. 198U Li/Wl
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Zündanlage für Brennkraftmaschinen
Stand der Technik
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Zündanlage nach dem Oberbegriff
des Hauptanspruches. Es ist (nach der DE-PS 2 5U9 586 "bzw. der entsprechenden US-PS h 071 792) bereits
eine in dieser Richtung liegende Zündanlage bekannt, bei der es jedoch vorkommen kann, daß die Brennkraftmaschine
beim Anlassen nur schwer bzw. überhaupt nicht anläuft, weil
der auf den Scheitelwert folgende Kurvenabschnitt zunächst einmal eine sehr geringe Neigung hat und demzufolge der
Zündzeitpunkt in bezug auf die obere Totpunktlage des Kolbens relativ weit vorverlegt wird.
Vorteile der Erfindung
Bei der erfindungsgemäßen Zündanlage werden durch Anwendung der kennzeichnenden Maßnahmen des Hauptanspruches
die vorerwähnten Unzulänglichkeiten vermieden.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Maßnahmen für die Realisierung der Erfindung angegeben.
3A30660
- ? - R. 19573
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Figur 1 die schaltungsmäßige Darstellung einer Zündanlage nach der Erfindung und Figur 2 das
zur Steuerung dieser Zündanlage bestimmte Wechselspannungssignal im Spannungs(U)-Zeit(t)-Diagramm.
Beschreibung des Asuführungsbeispiele
Die in Figur 1 dargestellte Zündanlage soll für eine nicht dargestellte Brennkraftmaschine eines ebenfalls nichtdargestellten
Kraftfahrzeuges bestimmt sein. Diese Zündanlage
wird aus einer Gleichstromquelle 1 gespeist, -welche die Batterie des Kraftfahrzeuges sein kann. An der Stromquelle
1 geht von dem Minuspol eine an Masse liegende Leitung 2 und von dem Pluspol eine einen Betriebsschalter 3 enthaltende
Versorgungsleitung k aus. Die Versorgungsleitung h
ist Ausgangspunkt für einen Stromzweig, der zunächst über die Primärwicklung 5 einer Zündspule 6 und danach über einen
elektronischen Unterbrecher T zur Masseleitung 2 führt. Der elektronische Unterbrecher 7 wird durch die Emitter-Kollektor-Strecke
eines (npn-) Transistors 8 gebildet, wobei der Emitter der Masseleitung 2 zugewandt ist. Die zur
Zündspule 6 gehörende Sekundärwicklung 9 ist mit ihrem einen
Wicklungsende an die zwischen der Primärwicklung 5 und
dem elektronischen Unterbrecher 7 vorhandene Verbindung und mit ihrem anderen Wicklungsende über eine Zündkerze 10
an die Masseleitung 2 angeschlossen.
- ar- R- 19573-
Die Basis des an seiner Emitter-Kollektor-Strecke den elektronischen
Unterbrecher 7 bildende Transistors 8 ist über einen Strombegrenzungswiderstand 11 mit dem Kollektor eines
(pnp-) Treibertransistors 12 verbunden, dessen Emitter an der Versorgungsleitung k liegt. Die Basis des Treibertransistors
12 hat mit der gemeinsamen Verbindung zweier in Serie geschalteter Widerstände 13, 1^ Verbindung, die zwischen
der Versorgungsleitung k und dem Kollektor eines
weiteren Transistors 15 vom npn-Typ eingefügt sind. Der
weitere Transistor 15 ist mit seinem Emitter an die Masseleitung
2 und mit seiner Basis an den Ausgang 16 einer Logikschaltung 17 angeschlossen.
Der Logikschaltung 17 ist ein erster Schwellwertschalter
18 und ein zweiter Schwellwertschalter 19 vorgeschaltet,
wobei im Beispielsfall der Schwellwertschalter 18 ein Operationsverstärker
20 und der Schwellwertschalter 19 ein Operationsverstärker 21 ist. Die Schwellwertschalter 18,
19 sind mit ihren Eingängen in Parallelschaltung in einen als Signalgeber arbeitenden Wechselstromgenerator 22 angeschlossen
und haben außerdem über Versorgungszweige 23, 2k mit der Versorgungsleitung k sowie über Versorgungszweige 25, 26 mit der Masseleitung 2 Verbindung.
Zu der Logikschaltung 17 gehören ein UND-Glied 27 und ein ODER-Glied 28. Dabei ist der Ausgang des ersten Schwellwertschalters
18 an den ersten Eingang 29 des ODER-Gliedes 28 und der Ausgang des zweiten Schwellwertschalters 19
an den ersten Eingang 30 des UND-Gliedes 27 angeschlossen. Außerdem liegt das ODER-Glied 28 mit seinem Ausgang 31 an
dem zweiten Eingang 32 des UND-Gliedes 27 und mit seinem zweiten Eingang 33 an einem zu dem Betriebsschalter 3 ge-
- X - R. 19573
hörenden Anlaßkontakt 3^·, von dem dieser zweite Eingang 33
während des Anlassens der Brennkraftmaschine ein Signal
erhält. Der Betriebsschalter 3 hat noch einen Betriebskontakt 35 und einen Kontaktarm 36, wobei von dem Kontaktarm
3β während des Anlassens der Brennkraftmaschine sowohl der
Kontakt 3^ als auch der Kontakt 35 und während des Normalbetriebes
nur der Kontakt 35 berührt wird. In der Aus-Stellung hat der Kontaktarm 36 keine Kontaktberührung.
Aus dem Spannungs(U)-Zeit(t)-Diagramm nach Figur 2, in
dem das von dem Wechselstromgenerator 22 gelieferte Wechselspannungssignal Ua dargestellt ist, läßt sich entnehmen,
welche Festlegung hinsichtlich der Schaltschwellen bei den Schwellwertschaltern 18, 19 getroffen ist. Zunächst einmal
liegen der Einschaltwert Ub des ersten Schwellwert schalters
18 und der Einschaltwert Uc des zweiten Schwellwert schalters
19 auf dem einem Scheitelwert Ud vorausgehenden Kurvenabschnitt Ue, dagegen der Ausschaltwert Uf des ersten Schwellwertschalters
18 und der Ausschaltwert Ug des zweiten Schwellwertschalters 19 auf dem diesen Scheitelwert Ud folgenden
Kurvenabschnitt Uh. Dabei sollen der Einschaltwert Ub des ersten Schwellwert schalters 18 und der Einschaltwert
Uc des zweiten Schwellwert schalters wertmäßig zum Beispiel
gleich sein, oberhalb von dem Ausschaltwert Uf liegen und in bezug auf den Nullwert 0 des Wechselspannungssignales
Ua auch die gleiche Polarität, nämlich positive Polarität haben. Der Ausschaltwert Uf des ersten Schwellwert schalters
18 soll im Vergleich zu den Einschaltwerten Ub, Uc . wertmäßig etwas niedriger sein, jedoch die gleiche Polarität
wie diese Einschaltwerte Ub, Uc, nämlich positive Polarität, haben. Demgegenüber soll der Ausschaltwert Ug des
zweiten Schwellwertschalters im Vergleich zum Nullwert 0
des Wechselspannungssignals Ua entgegengesetzte Polarität
- -5- - R. 19573
haben, woraus hervorgeht, daß er auch wertmäßig unter dem Ausschaltwert Uf des ersten Schwellwert schalters 18 liegt.
Die soeben beschriebene Zündanlage hat folgende Wirkungsweise :
Bei in Betrieb befindlicher Brennkraftmaschine, d.h. wenn
die Brennkraftmaschine angelaufen ist und an dem Betriebsschalter 3 der Kontaktarm 36 nur den Kontakt 35 berührt,
wird Strom über die Primärwicklung 5 geführt, sobald der elektronische Unterbrecher 7 -in. den Stromdurchlaßzustand
gesteuert wird. Dies geschieht dann, wenn das von dem Wechselstromgenerator 27 zur Verfügung gestellte Wechselspannungssignal
Ua mit seinem Kurvenabschnitt Ue die Einschaltwerte Ub und Uc erreicht. Es wird dann am Ausgang
des ersten Schwellwert schalters 18, am Ausgang des ODER-Gliedes
28, am Ausgang des zweiten Schwellwert schalters und demzufolge auch am Ausgang des UND-Gliedes 16 ein
Signal zur Verfügung gestellt, das die Transistoren 15, 12 und 8 an ihren Emitter-Kollektor-Strecken in den Stromdurchlaßzustand
bringt und den besagten Stromfluß in der Primärwicklung 5 zur Folge hat.
Hat das von dem Wechselstromgenerator 22 gelieferte Wechselspannungssignal
Ua den Scheitelwert Ud überschritten und ist dann mit dem folgenden Kurvenabschnitt Uh auf
den Ausschaltwert Uf des ersten Schwellwert schalters 18 abgefallen, so entfällt am Ausgang des ersten SchwelJLwertschalters
18, am Ausgang 31 des ODER-Gliedes 28 und somit auch am Ausgang 16 des UND-Gliedes 27 das Signal, woraufhin
die Emitter-Kollektor-Strecken der Transistoren 15, 12 und
8 gesperrt werden und somit der elektronische Unterbrecher 7 den Stromfluß in der Primärwicklung 5 unterbricht. Dabei
- ff - R. 19573
wird in der Sekundärwicklung 9 ein Hochspannungsstoß induziert und abhängig davon an der Zündkerze 10 ein elektrischer
Überschlag (Zündfunke) hervorgerufen.
Es ist ersichtlich, daß im normalen Betrieb der Brennkraftmaschine;,
d.h. wenn der Kontaktarm 36 nur den Kontakt 35 berührt 5 der Zündzeitpunkt durch den ersten Schwellwertschalter
18 bestimmt wird. Wollte man diesen Zündzeitpunkt, d.h. den Schnittpunkt des Wechselspannungssignals Ua mit
der Aus schalt schwelle Uf des ersten Schwellwert schalters auch beim Anlassen der Brennkraftmaschine verwenden, so
wurden Schwierigkeiten entstehen. Der auf den Scheitelwert
Ud folgende Kurvenabschnitt Uh hat nämlich beim Anlaufen der Brennkraftmaschine eine relativ geringe Steigung, so
daß der Zündzeitpunkt, d.h. der vorerwähnte Schnittpunkt Uc, Uf in Pfeilrichtung, also nach "Früh" wandert, obwohl
er in diesem Fall zeitlich wenigstens nahezu mit der oberen Totpunktlage des Kolbens im Zylinder der Brennkraftmaschine
übereinstimmen sollte. Diese Unzulänglichkeit kann Ursache dafür sein, daß die Brennkraftmaschine nur schwer bzw.
überhaupt nicht anläuft. Zur Behebung der vorerwähnten
Unzulänglichkeit wird der zweite Schwellwertschalter 19
angewendet, der beim Anlassen der Brennkraftmaschine den Zündzeitpunkt bestimmt. Während des Anlassens der Brennkraftmaschine
erhält das ODER-Glied 28 an seinem zweiten Eingang 33 ständig ein Signal, das im bevorzugten Beispielsfall von dem Anlaßkontakt 31J- zugeführt wird, so daß auch
am Ausgang 31 des ODER-Gliedes 28 und an dem zweiten Eingang 32 des UND-Gliedes 27 während des Anlassens ständig ein Signal
zur Verfügung steht. Der elektronische Unterbrecher 7 sperrt jetzt erst den Stromfluß in der Primärwicklung 5j
wenn das Signal am Ausgang des zweiten Schwellwert schalters 19 entfällt. Das ist aber dann der Fall, wenn sich das
~Χ- R. 19573
Wechselspannungssignal Ua und die Ausschalt schwelle Ug
schneiden, was jetzt im Vergleich zu den Einschaltwerten
Ub, Uc bei entgegengesetzter Polarität' geschieht. Daraus
ergibt.sich, daß jetzt der Zündzeitpunkt beim Anlassen der Brennkraftmaschine in Richtung "Spät" wandert, wie das
mit dem Pfeil angedeutet und bei Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine auch erwünscht ist.
- Leerseite
Claims (2)
- 3430610R. 195731U.8.198U Li/WlROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart.1Ansprüche(\J Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem im eingeschalteten Zustand eines ersten Schwellwert schalters stromdurchlassenden elektronischen Unterbrecher, mit einer Zündspule, deren Primärwicklung mit dem Unterbrecher eine Serienschaltung bildet und mit einem dem Schwellwertschalter vorgeschalteten Wechselstromgenerator zur Abgabe eines Wechselspannungssignals, "von dem in bezug auf den Kurven-Verlauf im Spannungs-Zeit-Diagramm der einem Scheitelwert vorausgehende Kurvenabschnitt zum Einschalten des Schwellwertschalters und der diesem Scheitelwert folgende Kurvenabschnitt zum Ausschalten des Schwellwert schalters Verwendung findet, wobei der Einschaltwert und der Ausschaltwert im Vergleich zum Nullwert des Wechselspannungssignals auf gleiche Polarität eingestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein- und Ausschalten des elektronischen Unterbrechers (7) ein zweiter Schwellwertschalter (19) vorgesehen ist, der mit seinem Eingang im Nebenschluß des zu dem ersten Schwellwertschalter (18) gehörenden Einganges liegt und - im Vergleich zum ilullwert (0) des Wechselspannungssignals (Ua) - in der Polarität seines Einschaltwertes (Uc) mit der Polarität des zum ersten Schwellwertschalter (18) gehörenden Einschaltwert (Ub) übereinstimmt, während die Polarität seines Ausschaltwertes (Ug) demgegenüber entgegengesetzt ist und daß ferner zwischen den Ausgängen der beiden Schwellwertschalter (18, 19) und dem elektronischen Unterbrecher (7) eine Logikschaltung- 2 - R. 19573(17) vorgesehen ist, über die während des Anlassens der Brennkraftmaschine der zweite Schwellwertschalter (19) den elektronischen Unterbrecher (7) steuert, während ansonsten diese Steuerung der erste Schwellwertschalter(18) übernimmt.
- 2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des ersten Schwellwert schalters an dem ersten Eingang (29) eines ODER-Gliedes (28) und der Ausgang des zweiten Schwellwert schalters (19) an dem ersten Eingang (30) eines UND-Gliedes (27) liegt, daß ferner das ODER-Glied (28) an seinem Ausgang (31) mit dem zweiten Eingang (32) des UND-Gliedes (27) verbunden ist und an seinem zweiten Eingang (33) während des Anlassens der Brennkraftmaschine ein Anlaßsignal erhält und daß schließlich der Ausgang (16) des UND-Gliedes (27) Steuerausgangspunkt für den elektronischen Unterbrecher (7) ist.3· Zündanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaßkontakt (3*0 eines zur Brennkraftmaschine gehörenden Betriebsschalters (3) mit dem zweiten Eingang (33) des ODER-Gliedes (28) in Wirkungsverbindung steht.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE19843430660 DE3430660A1 (de) | 1984-08-21 | 1984-08-21 | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen |
FR8507691A FR2569446A1 (fr) | 1984-08-21 | 1985-05-22 | Installation d'allumage pour moteur a combustion interne |
GB08520800A GB2163485A (en) | 1984-08-21 | 1985-08-20 | Ignition systems for internal combustion engines |
JP60181947A JPS6165076A (ja) | 1984-08-21 | 1985-08-21 | 内熱機関の点火装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843430660 DE3430660A1 (de) | 1984-08-21 | 1984-08-21 | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen |
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DE3430660A1 true DE3430660A1 (de) | 1986-03-06 |
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ID=6243508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JPS5813749B2 (ja) * | 1978-04-28 | 1983-03-15 | 株式会社豊田中央研究所 | ノツキング制御装置 |
JPS54142428A (en) * | 1978-04-28 | 1979-11-06 | Hitachi Ltd | Non-contact igniter |
FR2457582A1 (fr) * | 1979-05-23 | 1980-12-19 | Thomson Csf | Controleur electronique d'allumage pour moteur a combustion interne |
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FR2531497A1 (fr) * | 1982-08-05 | 1984-02-10 | Ducellier & Cie | Procede et dispositif d'obtention d'un retard a l'allumage d'un moteur a combustion interne pendant la phase de demarrage |
FR2534634B1 (fr) * | 1982-10-14 | 1987-03-20 | Ducellier & Cie | Dispositif electronique de commande d'allumage d'un moteur a combustion interne, notamment pour vehicules automobiles |
-
1984
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-
1985
- 1985-05-22 FR FR8507691A patent/FR2569446A1/fr not_active Withdrawn
- 1985-08-20 GB GB08520800A patent/GB2163485A/en not_active Withdrawn
- 1985-08-21 JP JP60181947A patent/JPS6165076A/ja active Pending
Also Published As
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FR2569446A1 (fr) | 1986-02-28 |
GB2163485A (en) | 1986-02-26 |
GB8520800D0 (en) | 1985-09-25 |
JPS6165076A (ja) | 1986-04-03 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |